DE4236766C2 - Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn - Google Patents
Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine FahrbahnInfo
- Publication number
- DE4236766C2 DE4236766C2 DE19924236766 DE4236766A DE4236766C2 DE 4236766 C2 DE4236766 C2 DE 4236766C2 DE 19924236766 DE19924236766 DE 19924236766 DE 4236766 A DE4236766 A DE 4236766A DE 4236766 C2 DE4236766 C2 DE 4236766C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gravel
- dam
- surface fastening
- piles
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2/00—General structure of permanent way
- E01B2/006—Deep foundation of tracks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D37/00—Repair of damaged foundations or foundation structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B1/00—Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
- E01B1/001—Track with ballast
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2204/00—Characteristics of the track and its foundations
- E01B2204/08—Deep or vertical foundation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren eines
Dammbaues für eine Fahrbahn, insbesondere einen Gleis
körper.
In vielen Fällen wurden Dammbauten, insbesondere Bahn
dämme, auf Untergrund mit weichen Bodenschichten errich
tet. Das hat zur Folge, daß sich die Dämme ständig set
zen bzw. verformen, so daß die Bahngleise ständig unter
füttert werden müssen, um sie wieder auf das erforder
liche, alte Höhenniveau zu bringen.
Zur Sanierung ist es bei nicht tragfähigen Bodenschichten,
die nur eine geringe Dicke haben, bekannt, einen Bodenaus
tausch durchzuführen. Der Bodenaustausch erfolgt zumeist
unter technisch aufwendigen Bedingungen, da im Falle von
zwei Fahrspuren wenigstens eine Fahrspur weiter in Betrieb
sein muß. Dadurch wird es nötig, den Bahndamm zunächst in
Damm-Mitte durch einen Verbau in zwei Teile zu teilen, wo
bei dieser während der Austauscharbeiten durch Injektions
anker oder fangdammähnliche Konstruktionen gehalten werden
muß. Bei dickeren Bodenschichten ist diese Maßnahme unwirt
schaftlich.
Bekannt ist auch ein teilweiser Bodenaustausch in der Wei
se, daß in Teilbereichen des Damms ein Aushub im Schutz
eines Schalkastens erfolgt. Nach dem Erreichen der End
tiefe wird der Schalkasten mit einem guten Bodenmaterial
wie Kies oder Schotter verfüllt und anschließend wieder ge
zogen. Der Einsatz eines Schalkastens erweist sich jedoch
bei größeren Tiefen bzw. dickeren Bodenschichten, die mehr
als 4 m dick sind, als sehr schwierig.
Bei Dammneubauten in schlechtem Untergrund ist ferner be
kannt, Schottersäulen mit Hilfe von Rüttlern herzustellen,
und darauf ein mehrere Meter dickes Kiespolster zu
schütten. Da die Kiespolster sehr dick sein müssen, um eine
Kraftübertragung vom Damm auf die einzelnen Schottersäulen
zu erreichen, ist dieses Verfahren zum Ausbessern und Sa
nieren von bereits bestehenden Dammbauten ungeeignet.
Aus der DE-Zeitschrift "Straße und Autobahn", Heft 5/1979,
Seiten 197-203 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zum Sanieren
eines Dammbaues für eine Fahrbahn beschrieben. Herbei
wurde ein Autobahndamm, der sich in Form einer Rutschscholle
abgesenkt hatte, durch im Hangbereich eingebaute
großkalibrige Stahlbetonpfähle, die bis in den festgelagerten
Untergrund reichen, saniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verfahren zum Sanieren eines Dammes ohne
Bodenaustausch anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß relativ wenig Material
bei der Sanierung bewegt werden muß, da einerseits ver
gleichsweise geringe Mengen Aushub anfallen und anderer
seits relativ wenig Kies und/oder Schotter als Unterbau er
forderlich sind. Die Beeinträchtigung des Verkehrs ist da
her im Vergleich zu den bekannten Verfahren geringer.
Im Hinblick auf den sanierten Damm ist als Vorteil anzuse
hen, daß er große vertikale Lasten aufnehmen kann, und daß
auch Setzungen bei dynamischen Kräften, wie sie beispiels
weise bei Eisenbahnschienen in großem Maße auftreten, redu
ziert werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß das Ab
teufen der Bohrpfähle mit an sich bekannten Drehbohrverfah
ren erfolgt. Alternativ dazu können auch Beton-Fertigpfähle
oder Rüttel-Ortbetonpfähle eingebracht werden. Mit diesen
Betonpfählen können deutlich größere Lasten in den Boden
abgetragen werden als beispielsweise mit Schotterpfählen,
da sie einen wesentlich höheren E-Modul und eine höhere
Bruchlast als Schotter- oder Kieskörper besitzen. Bei
Pfählen sind bei kleineren Verschiebungen größere Lasten
aufzubringen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enden
die Bohrpfähle jeweils in einer entsprechenden Ausnehmung
der Oberflächenbefestigung zwischen der Oberkante und Un
terkante der Oberflächenbefestigung unter Bildung eines un
ten und seitlich geschlossenen Aufnahmeraums, welcher mit
Schotter oder Kiesmaterial aufgefüllt wird, gegebenenfalls
nachdem das Pfahlmaterial erhärtet ist. Die Füllung dieser
Aufnahmeräume mit Kies oder dergleichen hat den Vorteil,
daß in Folge von dynamischer Lasteinwirkung kein seitliches
Auswandern erfolgen kann. Auf diese Weise entsteht ein Be
reich verdichteten Schüttmaterials oberhalb des Pfahlkop
fes, der einen wesentlich höheren E-Modul erreichen kann
als der darüber liegende Reibungsboden. Der höhere E-Modul
ist deshalb sichergestellt, weil das Füllmaterial seitlich
eingeschnürt ist.
Es ist zweckmäßig, daß die Öffnungen in der Oberflächen
befestigung zylindrisch oder konisch ausgebildet sind, wo
bei die konische Ausformung den Vorteil hat, daß ein größerer
Flächenteil oberhalb der Oberflächenbefestigung er
faßt werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Oberflächenbefestigung zunächst geschlossen
hergestellt und dann durchbohrt wird. Sie kann bevorzugt
aus Beton, Magerbeton, besonders abgestuftem und verdichte
tem Kies oder Schotter oder einer hydraulisch gebundenen
Schicht, beispielsweise mit Zement, oder durch mit Binde
mittelzusatz verfestigten Boden bestehen.
Als weitere Alternativen kann es vorteilhaft sein, daß die
Oberflächenbefestigung aus einer Steinpackung aus großfor
matigen Steinen hergestellt wird.
Um zu verhindern, daß der Reibungsboden oberhalb der Pfahl
köpfe zur Seite ausweichen kann, ist es zweckmäßig, daß der
Reibungsboden aus lageweise aufgebrachtem Kies oder Schot
ter besteht, und daß zwischen diese Lagen zugfeste Elemente
zur Zugbewehrung angeordnet werden. Diese Zugelemente ver
hindern, daß der Reibungsboden oberhalb der Pfahlköpfe zur
Seite ausweichen kann. Die statischen und dynamischen Kräf
te, die von der Fahrbahn ausgehen, können so unmittelbar in
die Pfahlköpfe eingeleitet werden.
Als vorteilhaft erweist es sich, daß als Zugelemente Kunst
stoffgewebe mit sehr hohen Zugfestigkeiten oder Kunststoff
gitter mit unterschiedlich großen Öffnungen und unter
schiedlichen Kunststoffmaterialien verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter be
schrieben:
Fig. 1 zeigt schematisch einen Horizontalquerschnitt durch
einen Dammbau für ein Eisenbahngleis quer zur
Fahrtrichtung gemäß einem ersten Beispiel und
Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen
Dammbau für ein Eisenbahngleis gemäß einem zweiten
Beispiel.
Die beiden Figuren veranschaulichen einen Endzustand des
Dammbaues nach einer Sanierung.
Gemäß Fig. 1 trägt ein Damm 5 auf seiner Oberseite ein
Bahngleis 6, bei welchem es sich um eine Hälfte einer zwei
gleisigen Strecke handelt. An Stelle des Bahngleises 6 kann
auch eine andere Fahrbahn, beispielsweise für Kraftfahrzeu
ge, vorhanden sein, d. h. dieser obere Bereich kann allge
mein als Fahrbahn bezeichnet werden. Darunter liegt ein
Bettungskörper 12 aus Reibungsboden, der im vorliegenden
Beispiel aus drei Lagen 2 aus Kies oder Schotter und dazwi
schen liegenden zugfesten Elementen 3 besteht. Es handelt
es sich bei diesen zugfesten Elementen um Kunststoffgewebe,
sogenannte Geotextilien, oder um Kunststoffgitter.
Darunter folgt auf dem eigentlichen Dammaterial eine Ober
flächenbefestigung 4, deren E-Modul deutlich höher ist als
der des Bettungskörpers 12 und des Baustoffes des übrigen
Dammes 5. Die Oberflächenbefestigung 4 kann entweder aus
einem Beton bestehen, aber auch aus einer Steinpackung aus
großformatigen Steinen oder einer besonders günstig abge
stuften und infolgedessen sehr gut verdichteten Kiesmi
schung oder aus einer durch Bindemittelzusatz gebundenen
Schicht, so daß sie zu einer sehr harten und festen Schicht
ähnlich einer Platte verdichtet werden kann.
Oberhalb einer tragfähigen Schicht 13 befindet sich in dem
dargestellten Beispiel eine weiche Bodenschicht 7, welche
die Ursache für eine Dammsetzung oder Dammverformung sein
kann, wenn die auftretenden statischen und dynamischen Be
lastungen aufgrund des Bahngleises 6 nicht über Bohrpfähle
1 in die tragfähige Schicht 13 übertragen werden.
Um den dargestellten Endzustand zu erhalten, werden bei dem
zu sanierenden Damm 5 als erster Schritt das ursprüngliche
Bahngleis und der zugehörige Bettungskörper entfernt. Dem
geht gegebenenfalls eine Sicherung eines Nachbargleises
(nicht dargestellt) voraus, um den Schienenverkehr einglei
sig aufrecht zu erhalten. Die Sicherung kann beispielsweise
aus Trägern für Bohlvorbau bestehen. Anschließend wird auf
dem Damm 5 die Oberflächenbefestigung 4 hergestellt. Die
Dicke schwankt im Bereich von einigen Dezimetern in
Abhängigkeit vom Zustand des darunter liegenden Dammateri
als. Für den nachfolgend durchzuführenden Bohrvorgang und
die Herstellung der Bohrpfähle 1 dient die Oberflächenbefe
stigung 4 als Arbeitsplattform. Sie trägt in diesem Verfah
rensschritt die erforderlichen Baumaschinen.
Wenn die Oberflächenbefestigung 4 zunächst als geschlossene
Fläche hergestellt wird, was dann zweckmäßig ist, wenn sie
aus Beton, Magerbeton, verdichtetem Kies oder mit Bindemit
teln verfestigtem Boden besteht, werden in vorgegebenen Ab
ständen Öffnungen 14 gebohrt. Durch diese Öffnungen hin
durch werden dann massive Bohrpfähle 1 bis in die tragfä
hige Schicht 13 abgeteuft. Im Beispiel gemäß Fig. 1 enden
die Pfahlköpfe 15 im wesentlichen bündig mit der Oberseite
der Oberflächenbefestigung 8 innerhalb der Öffnungen 14,
ohne daß eine unmittelbare Verbindung von Bohrpfählen 1 und
Oberflächenbefestigung 8 hergestellt ist. Anschließend wer
den die Lagen 2 und die dazwischen liegenden zugfesten Ele
mente 3 aufgeschüttet und das Bahngleis 6 verlegt.
In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Be
zugszeichen versehen. Auch Fig. 2 zeigt den Endzustand
eines sanierten Dammes 5, der im wesentlichen in gleicher
Weise wie das Beispiel gemäß Fig. 1 saniert wurde. Im Un
terschied zum Beispiel gemäß Fig. 1 enden die Bohrköpfe 15′
der Bohrpfähle 1′ nicht oberflächenbündig mit einer Ober
flächenbefestigung 8, sondern unterhalb der Oberseite der
Oberflächenbefestigung 8 an oder über der Unterseite der
Oberflächenbefestigung 8. Auf diese Weise werden mit dem
Rand 10 bzw. 11 der Öffnungen 14 bzw. 16 Aufnahmeräume 17,
18 geschaffen, die mit Kies oder Schotter mit einem wesent
lichen höheren E-Modul verfüllt werden, als der darüber
liegende, lagenweise geschüttete Kies bzw. Schotter des
Bettungskörpers 12. Im Beispiel ist der rechts dargestell
te Aufnahmeraum 18 zylindrisch und der links dargestellte 17
konisch mit einer Erweiterung nach oben ausgeformt.
Claims (11)
1. Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn,
insbesondere einen Gleiskörper, bei dem
- a) zunächst die Fahrbahn und der Oberbau vollständig abgetragen werden; bei dem
- b) anschließend der Dammkörper saniert wird und bei dem schließlich
- c) ein Reibungsboden auf der Oberflächenbefestigung des sanierten Dammkörpers aufgebracht und
- d) die Fahrbahn auf dem Reibungsboden verlegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sanierung des Dammkörpers wie folgt ausgeführt wird: - - Anfertigen einer horizontalen Oberflächenbefestigung (Planum) auf der Dammkuppe;
- - Abteufen von massiven Bohrpfählen mit einem größeren E-Modul als Schotter oder Kies in Abständen bis in tragfähige Schichten durch die Oberflächenbefestigung hindurch, ohne daß eine unmittelbare Verbindung mit der Oberflächenbefestigung hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abteufen der Bohrpfähle mit an sich bekannten
Drehbohrverfahren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Beton-Fertigpfähle oder Rüttel-Ortbetonpfähle ein
gebracht werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfahlköpfe der Bohrpfähle jeweils in einer
Ausnehmung der Oberflächenbefestigung zwischen der
Oberkante und Unterkante der Oberflächenbefestigung
unter Bildung eines unten und seitlich geschlossenen
Aufnahmeraums enden, welcher mit Schotter oder Kies
material aufgefüllt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Pfahlköpfen zugeordneten Öffnungen in der
Oberflächenbefestigung zylindrisch oder konisch ausge
bildet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenbefestigung zunächst geschlossen
hergestellt und dann durchbohrt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenbefestigung aus Beton, Magerbeton,
besonders abgestuftem und verdichtetem Kies oder
Schotter hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenbefestigung durch eine hydraulisch
gebundene Schicht oder durch mit Bindemittelzusatz
verfestigten Boden hergestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenbefestigung aus einer Steinpackung
aus großformatigen Steinen hergestellt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibungsboden aus lageweise aufgebrachtem Kies
oder Schotter besteht, und daß zwischen diese Lagen
zugfeste Elemente zur Zugbewehrung angeordnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zugelemente Kunststoffgewebe mit sehr hohen
Zugfestigkeiten oder Kunststoffgitter mit unterschied
lich großen Öffnungen und unterschiedlichen Kunst
stoffmaterialien verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236766 DE4236766C2 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236766 DE4236766C2 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236766A1 DE4236766A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4236766C2 true DE4236766C2 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6471789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236766 Revoked DE4236766C2 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236766C2 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407747C2 (de) * | 1994-03-08 | 1996-04-04 | Porr Technobau Ag | Gleis für den schienengeleiteten Verkehr sowie Verfahren zum Ertüchtigen von Gleisen |
DE19547511A1 (de) * | 1995-12-19 | 1997-06-26 | Weiss Gmbh & Co Leonhard | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung des Unterbaus eines Eisenbahngleises |
DE19721269C2 (de) * | 1997-05-21 | 2002-04-04 | Huesker Synthetic Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung eines Gründungsbauwerks auf geringtragfähigem Baugrund |
GB2493731A (en) * | 2011-08-16 | 2013-02-20 | Aspins Foundations Ltd | Railway Track Support System |
CN103821188A (zh) * | 2014-01-28 | 2014-05-28 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 高速铁路路堤偏移纠正结构 |
CN108486964B (zh) * | 2018-03-16 | 2019-06-11 | 同济大学 | 加筋式减振铁路路堤结构 |
CN110593243B (zh) * | 2019-09-06 | 2020-11-24 | 河海大学 | 一种防毛细屏障的加筋复合土工垫层及其制作方法 |
US11708678B2 (en) * | 2019-12-18 | 2023-07-25 | Cyntech Anchors Ltd | Systems and methods for supporting a structure upon compressible soil |
CN112048943A (zh) * | 2020-09-24 | 2020-12-08 | 中铁八局集团第二工程有限公司 | 适用于路基上拱的小跨度刚构悬臂板整治结构 |
CN114427232A (zh) * | 2022-01-14 | 2022-05-03 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 高原强震区松散土斜坡路堤加固系统及方法 |
CN114673041B (zh) * | 2022-03-23 | 2023-09-05 | 中国铁建港航局集团有限公司 | 软土地基路堤病害处置施工方法 |
-
1992
- 1992-10-30 DE DE19924236766 patent/DE4236766C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4236766A1 (de) | 1994-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2306428C3 (de) | Gleisoberbau und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP3441527B1 (de) | Absperrvorrichtung zum verhindern der durchfahrt von landfahrzeugen | |
DE4236766C2 (de) | Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn | |
DE2545572C3 (de) | Fundament in setzungsempfindlichem Baugrund, insbesondere für einen Damm | |
EP1688543B1 (de) | Baugrundverbesserung durch Hybrid-Säulen | |
DE2603790A1 (de) | Strassengruendung, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1026320A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn | |
DE3416679A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gruendungen durch einbinden von fertigteilen, insbesondere von stuetzen, im ortfuss | |
DE102012009284B4 (de) | Verfahren zur Sanierung einer festen Fahrbahn / Verfestigte Schotterbahn | |
DE4407747C2 (de) | Gleis für den schienengeleiteten Verkehr sowie Verfahren zum Ertüchtigen von Gleisen | |
DE10261641A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Festen Fahrbahn und Fahrweg | |
DE2233263A1 (de) | Bauverfahren fuer unterfuehrungen (eisenbahn, strasse) insbesondere fuer faelle, bei denen der verkehr auf der zu unterfuehrenden strecke nicht unterbrochen werden darf | |
DE1634589B2 (de) | Pfahlrost aus betonpfaehlen | |
DE102007056408B4 (de) | System und Verfahren zum Aufbau einer Fahrbahn | |
DE19808020A1 (de) | Verfahren zur Sanierung von Stützmauern | |
AT500876B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer festen fahrbahn für schienenfahrzeuge | |
DE3131725C2 (de) | Lärmschutzwand | |
DE102021116487B3 (de) | Geotextilummantelte Flüssigbodensäulen | |
DE1220879B (de) | Unterfuehrungsbauwerk und Verfahren zu seinem nachtraeglichen Einbau | |
EP1298251A1 (de) | Gleisbahn-Oberbau einer festen Fahrbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0981673B2 (de) | Vorrichtung zur sicherung instabiler bankette im bahnbau und im strassen- und wegebau, sowie verfahren zu ihrer erstellung | |
EP4095318A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer stützkonstruktion | |
WO2006066301A1 (de) | Anordnung zum anbringen von hangabgewandten wegflächen | |
DE102021112864A1 (de) | Verfahren zum Errichten eines entlang einer Verkehrsfläche angeordneten Streckenbauwerks sowie Bauwerkskonstruktion für ein mit dem Verfahren errichtbares Streckenbauwerk | |
AT256916B (de) | Verfahren zur Herstellung von Stützwänden, insbesondere für offene Baugruben od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |