DE2603790A1 - Strassengruendung, sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Strassengruendung, sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Pos. A3KU21638 DT
A k ζ ο GmbH Wuppertal
(Beanspruchte Priorität» Niederlande 8.2.1975- Akz. 7501525)
Die Erfindung betrifft eine Straßengründung, insbesondere
eine im wesentlichen aus Erde oder einem anderen Material bestehende Struktur, welche als Gründung für eine Autostraße dient, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erweiterung eines bestehenden Straßennetzes, insbesondere eines Autostraßennetzes, kann sowohl durch den Bau
vollständig neuer Straßen als auch durch die Verbreiterung bereits existierender Straßen verwirklicht werden. Insbesondere die Verbreiterung bereits bestehender Straßen wird
gegenwärtig als wichtig angesehen, weil sie grundsätzlich erhebliche Vorteile hinsichtlich der Städte- und Landschaftsplanung, der Umweltgestaltung und der Wirtschaftlichkeit der Bauausführung bietet. Die Verbreiterung bereits existierender Straßen verhindert das Zersplittern
der Landschaft, welches beim Bau völlig neuer Straßen unumgänglich ist, und vermeidet da* Zerstören der Umgebung und der Landschaft.
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Das Verbreitern bereits bestehender Straßen hat sich bis jetzt jedoch als schwierig erwiesen, insbesondere in Gebieten
mit ziemlich weichem Boden, wie dies im Westen der Niederlande
und in anderen Delta-Gebieten häufig vorkommt. Erstens steht neben den bereits existierenden Straßen oft nicht genügend
Raum zur Verfügung, um die gewünschte Verbreiterung zu realisieren, weil beim konventionellen Straßenbau die Seiten
einer Straßengründung notwendigerweise eine relativ flache Böschung aufweisen, so daß ein verhältnismäßig sehr großer
Teil des zur Verfügung stehenden Raumes von der Böschung eingenommen wird. Zweitens ist öfters die Stabilität bereits
bestehender Straßen durch die Anwesenheit eines Abwassergrabens gefährdet. Schließlich entstehen, solange der Erweiterungsbereich
sich noch auf dem Untergrund absetzt, während vieler Jahre erhebliche Unterhaltungskosten, da es
während des Absetzens wiederholt zur Bildung von Rissen an der Übergangsste11a zwischen dem alten und dem neuen Teil
der Straße kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgezeigten
Probleme bei der Verbreiterung bereits bestehender Straßen auf einfache und wirkungsvolle Art zu lösen.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nlcht-biegesteife
Pfähle bleibend im Untergrund verankert werden, wobei die Pfähle mit sich in Querrichtung wenigstens eines Teiles der
Gründung erstreckenden Querorganen jeweils eine Einheit bilden.
Vorzugsweise werden die Pfähle so angeordnet, daß sie in
im wesentlichen senkrechter Richtung in den Untergrund
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hineinragen. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung werden die Pfähle derart angeordnet, daß sie unter einem Winkel zur Senkrechten von nicht mehr als 45°
in den Untergrund hineinragen.
Gemäß der Erfindung bestehen vorzugsweise sowohl die Pfähle als
auch die Querorgane hauptsächlich aus synthetischen Fäden und/oder
Fasern, beispielsweise aus Polyestern, Polyamiden, Aramiden,
Polypropylen od.dgl.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen
sowohl die Querorgane als auch die Pfähle im wesentlichen aus Gewebe- oder Vliesstreifen aus thermoplastischen
Material. Vorteilhafterweise können sowohl die Pfähle als auch die Querorgane hauptsächlich aus einem Laminat aus
Gewebe- und Vliesstreifen aus synthetischen thermoplastischen Polymermaterlalien bestehen. Besonders gute Ergebnisse sind
erfindungsgemäß zu erwarten, wenn die Querorgane und die Pfähle hauptsächlich aus Kabeln oder flexiblen Streifen aus
synthetischen thermoplastischen Materialien bestehen. Vorzugsweise sind sowohl die Querorgane als auch die Pfähle derart
ausgeführt, daß sie den Transport von Wasser in ihrer Längsrichtung gestatten.
Eine besonders zur Verbreiterung von Autostraßengründungen geeignete Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Böschung der zu verbreiternden Gründung nicht-biegesteife Pfähle dauerhaft im Untergrund verankert
werden, wobei die Pfähle mit sich in Querrichtung durch den Erweiterungsbereich der Gründung erstreckenden Querorganen jeweils
eine Einheit bilden. Dabei sollen die Querorgane mit einer \ Schicht von Erde, Sand, Ton oder anderem Gründungsmaterial
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bedeckt werden, nachdem jeweils eine Anzahl von mit Querorganen
eine Einheit bildenden Pfählen installiert worden ist. Dabei wird in den Querorganen vorzugsweise eine Vorspannung
erzeugt.
Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine nach dem obenbeschriebenen
Verfahren hergestellte Straßengründung. Die erfindungsgemäße Gründung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von nicht-biegesteifen Pfählen bleibend in dem Untergrund verankert wird, wobei die Pfähle
mit sich in Querrichtung durch wenigstens einen Teil der Gründung erstreckenden Querorganen jeweils eine Einheit
bilden.
Gemäß einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung erstrecken
sich die Pfähle in im wesentlichen senkrechter Richtung in den Untergrund. Nach einer anderen bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Pfähle unter einem
Winkel mit der Senkrechten von nicht mehr als 45° in den Untergrund eingelassen.
Bei der erfindungsgemäßen Gründung bestehen sowohl die Querorgane als auch die Pfähle im wesentlichen aus synthetischen
Fäden und/oder Fasern, beispielsweise aus Polyester, Polyamiden, Aramiden, Polypropylen od.dgl. Insbesondere sind die
Querorgane und die Pfähle der erfindungsgemäßen Gründung aus Gewebe- oder Vliesstreifen aus synthetischem ,thermoplastischem
Material hergestellt.
Insbesondere bestehen die Querorgane und die Pfähle hauptsächlich aus einem Laminat aus Gewebe- und Vliesstreifen
aus synthetischen thermoplastischen Polymermaterialien.
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Schließlich bestehen die Querorgane und die Pfähle der erfindungsgemäßen
Gründung vorzugsweise im wesentlichen aus flexiblen Streifen.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren nach den oben beschriebenen verschiedenen Verfahren ausgeführt werden kann, sieht
die Erfindung primär die Verwendung langer Streifen aus einem mit einem Polyestervlies laminierten Polyestergewebe vor,
wobei die Streifenbreite beispielsweise etwa 30 cm beträgt und die Zugfestigkeit des Laminats mindestens 1 kN/cm Streifenbreite
ist.
Um bei der Verbreiterung einer bestehenden Autostraße derartige Streifen in den Boden einzubringen, wird ein senkrechtes
Loch in die Böschung der Gründung der bestehenden Straße gebohrt. Je nach Zustand des Untergrunds und nach
Umfang der beabsichtigten Verbreiterung der Gründung muß dieses Loch bis zu einer Tiefe von beispielsweise 5 bis 10 m
in den Untergrund der Gründung gebohrt werden. Nachdem das Loch gebohrt ist, wird mittels spezieller Werkzeuge ein
Polyestergewebestreifen derart in dieses Loch eingeführt, daß er bis auf den Boden dieses Loches reicht. Dabei muß
der Streifen beispielsweise 15 m länger sein als die Tiefe der vertikalen Bohrung. Nachdem der Streifen in der Bohrung
plaziert ist, werden die restlichen 15 m in annähernd horizontaler Richtung auf einer frisch angeschütteten Sandschicht
der zu bauenden Gründung verlegt. Es ist möglich, in dieser Sandschicht einen oder mehrere in Längsrichtung
der Straße verlaufende Gräben zu ziehen. In Längsrichtung der zu bauenden Straße und in annähernd ein und derselben
horizontalen Ebene wird nach dem Bohren der Löcher eine große Anzahl von Gewebestreifen in ähnlicher Weise verlegt,
wobei der Abstand zwischen den Streifen beispielsweise 1 bis 2 m beträgt. Anschließend werden die derart horizontal ver-
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legten Gewebestreifen nach einem speziellen Arbeitsplan mit einer etwa 50 cm dicken Sandschicht bedeckt. Dabei
werden die Streifen von dem Sand umhüllt und einer Vorspannung unterworfen, weil der auf ihnen ruhende Sand
die Streifen in die Gräben drückt.
Nunmehr wird an einer etwas höhergelegenen Stelle der bestehenden Böschung eine Anzahl von Löchern gebohrt. Gewebestreifen
werden in ähnlicher Weise in diese Bohrungen eingebracht, und die überhängenden Streifenenden werden
nachfolgend auf der frisch aufgeschütteten Sandschicht der zu bauenden Gründung verlegt. Dieser Vorgang wird
wiederholt, bis die neu zu bauende Gründung das Niveau der alten Gründung der bereits existierenden Straße erreicht
hat. Nach den erforderlichen Vorarbeiten kann dann die neue Straßendeckschicht in üblicher Weise auf der
Gründung des Verbreiterungsbereiches aufgebracht werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß es die Verwendung relativ steifer Böschungen,
beispielsweise 1 : 1 oder mehr,ohne die Gefahr des Abrutschens
der Gründung gestattet. Dies wird dadurch möglich, daß die in den Sand3chichten der Gründung erzeugten Scherkräfte
von den horizontal verlaufenden Gewebestreifen aufgenommen
und dort in Zugspannungen umgesetzt werden. Die Zugspannungen in den horizontalen Abschnitten der Gewebestreifen wiederum
werden auf die vertikalen Abschnitte der Gewebestreifen übertragen. Diese vertikalen Abschnitte der Gewebestreifen sind
in der Lage, sehr große vertikale Zugkräfte aufzunehmen, weil sie fest im Untergrund verankert sind infolge des "Zufallens"
der vertikal gebohrten Löcher. Dadurch können erhebliche Schubspannungen erzeugt werden. Da die Verwendung von Gewebe-
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streifen in Form von horizontalen Querorganen und vertikalen
Pfählen es ermöglicht, der so gebauten Gründung eine steile Böschung zu geben, benötigt eine solche Gründung nur eine
minimale Breite, was zu einer erheblichen Platzersparnis führt. Dadurch ist es in manchen Fällen möglich, eine bereits
bestehende Straße genügend zu verbreitern,ohne gleich eine
völlig neue Straße an einer anderen Stelle bauen zu müssen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Methode liegt
darin, daß der Untergrund bereits während des Baues der neuen Gründung gut drainiert wird, so daß der Prozeß der
Verfestigung dieser Gründung erheblich beschleunigt wird und, abhängig von der Art des Untergrundes, beispielsweise
80% der endgültigen Absetzung innerhalb von etwa 6 Monaten vollzogen wird. Das Kapillarwasser, dessen Druck unter dem
Gewicht der in Bau befindlichen Gründung ansteigt, kann in vertikaler Richtung durch die vertikalen Abschnitte der
Gewebestreifen ("Pfähle") nach oben und dann teilweise oder komplett durch die horizontalen Abschnitte der Gewebestreifen
("Querorgane") zu den Seiten der Gründung abgeleitet werden.
Weiterhin begünstigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Verbreiterung der bereits bestehenden
Straßen die Stabilität der bestehenden Straße, weil bereite während des Baues der neuen Gründung durch die horizontalen
Abschnitte der Gewebestreifen ("Querorgane") ein kombinierter Verstärkungs- und Drainageeffekt erreicht wird, und, soweit
der Untergrund betroffen ist, bewirken die vertikalen Abschnitte der Gewebestrelfen ("Pfähle") ebenfalls eine Verstärkung
und Drainage. Die Gewebestreifen, welche die Querorgane und die Pfähle bilden, erfüllen somit eine doppelte
Funktion. Unter "Verstärkung" ist hier zu verstehen, daß der
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Zusammenhalt der Gründung erhöht wird. Bei dor Verbreiterung
bereits bestehender Straßen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist es oft überflüssig, zunächst eine Schicht von Erde
neben der existierenden Straße auszuheben.
Um die Größenordnung der von den in den Boden eingelassenen Gewebestreifen ("Pfählen") aufzunehmenden Zugkräften bestimmen
zu können/ wurde der folgende Versuch durchgeführt: Auf einem im wesentlichen aus Ton und Torf bestehenden Untergrund
großer Dicke/ welcher zusammenhängend und kompressibel ist, wird eine 2 m dicke Schicht von Sand aufgeschüttet. Eine
Anzahl vertikaler Bohrungen, jede etwa 6 m tief, wird durch die Sandschicht hindurch gebohrt. In diese Bohrungen werden
Gewebestreifen aus Polyamid mit einer Breite von 30 cm eingebracht. Messungen haben ergeben, daß die Kraft, welche erforderlich
ist, um einen Streifen aus dem Boden herauszuziehen, zwischen etwa 6 und 20 kN liegt, abhängig von der Geschwindigkeit,
von der Zeit seit dem Einbau, und Lage. Berechnungen mit Hilfe bekannter Theorien über den horizontalen und vertikalen
Bodendruck zeigen, daß aufgrund der Friktion in der 2 m dicken Sandschicht, speziell aber aufgrund der Kohäsion und
Friktion in der 4 m dicken Ton-Torf-Schicht, welche vertikal belastet ist, eine Kraft von 15,7 kN erforderlich ist, um
einen solchen Streifen aus der Erde herauszuziehen. Bei dieser Berechnung sind für den Sand und für das Ton-Torf-Gemisch die
nachfolgend angegebenen Werte für verschiedene Größen zugrundegelegt worden:
Sand: - nicht-ζusammenhängend, d.h. Kohäsion c « 0 kN/m
Sand: - nicht-ζusammenhängend, d.h. Kohäsion c « 0 kN/m
- Winkel der inneren Reibung ■ 30°
- Spezifisches Gewicht f « 1600 kg/m
- Reibungskoeffizient Sand-Streifen f » 0,6 (in Labormessungen
bestimmt)
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Ton-Torf: - zusammenhängend Kohäeion c ■» 4 kN/m
- Winkel der inneren Reibung - 4
- Spezifisches Gewicht Jf - 1200 kg/m
- Reibungskoeffizient zwischen Ton-Torf und Streifen f - 0,02.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin ist
Fig. 1 ein Querschnitt durch die Gründung für die Verbreiterung einer Straße während des Baues und
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Gründung nach Vollendung der Verbreiterung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den Querschnitt der Gründung nur auf einer Seite der vorgesehenen Verbreiterung. Die Gründung
der bereits bestehenden Straße ist mit 1 beziffert, die Befestigung der bestehenden Straße mit 2. Längs der Straße
verläuft ein Abzugsgraben 3. Die Böschung der alten Gründung 1 hat eine Neigung von 1 j 2. Zwischen der Böschung 4 der
bereits bestehenden Gründung 1 und dem Abzugskanal 3 steht ein gewisser Raum zur Verbreiterung der Straße zur Verfügung.
Bevor mit dem Bau der neuen Gründung 6 (Fig. 2) begonnen wird, ist es empfehlenswert, zunächst Maßnahmen zur Verstärkung und
Drainage des flachen GelJlndegürtels 7 zwischen dem Abwassergraben
3 und der alten Böschung 4 sowie des darunterliegenden schwachen Bodens zu ergreifen. Drainage und Verstärkung können
erreicht werden, indem in den Geländegürtel 7 eine Anzahl von vertikalen Drainage- und Verstärkungspfählen in Form von Gewebe-
und/oder Vliesstreifen 8 eingebracht werden. Danach wird eine große Anzahl von Bohrungen von genügender Tiefe in die Böschung
4 der bestehenden Gründung 1 gebohrt. In diese Bohrungen werden
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mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs 9 die vertikalen Pfähle
10 in Form von Gewebestreifen oder Vliesstreifen eingebracht. Die Gewebestreifen für die vertikalen Pfähle 10 sind wesentlich
länger als die Tiefe der Bohrungen oder die Länge der Pfähle, so daß etliche Meter des Gewebestreifens aus jeder
der Bohrungen heraushängen. Diese heraushängenden Gewebestreifen werden annähernd horizontal auf den nachfolgenden
Erdschichten 11 der für die Straßenverbreiterung vorgesehenen neuen Gründung verlegt. Diese horizontal verlegten Streifen
12 bilden die Querorgane in der Gründung des Erweiterungsbereiches. In der fertigen Gründung 6 des Erweiterungsbereichesm
bilden die Pfähle 10 und die Querorgane 12 jeweils eine Einheit, da jeder Pfahl 10 und das korrespondierende
Querorgan 12 von einem einzigen Streifen gebildet werden. Die Querorgane 12 bewirken eine Verstärkung der Gründung 6, so
daß die Böschung 13 der hinzugefügten Gründung 6 steiler gemacht werden kann als die alte Böschung, beispielsweise 1:1.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders gut in
Gebieten mit weichem ("schwachem") Boden anwenden. In der Zeichnung ist die Zone mit weichem Boden mit Ziffer 14 bezeichnet
und die darunter liegende, besser tragfähiga Sandschicht mit der Ziffer 15. Anstelle von Gewebestreifen können
auch andere Materialien benutzt werden, so Vliesstreifen, Kabel oder flexible Streifen, welche, ähnlich wie Gewebestreifen,
in der Lage sind, Zuglasten aufzunehmen und auch Wasser abzuführen.
Die freien Enden der annähernd horizontal verlegten Querorgane oder Streifen können mit Mitteln versehen sein, welche ein
Abbröckeln der Sand- oder Erdschichten zwischen aufelnanderfol-
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genden Querorganen verhindern. So können an den freien Enden der Querorgane erdgefüllte Schlaufen vorgesehen werden.
Obwohl besondere Betonung auf die Verwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei der Verbreiterung von Straßen gelegt wurde, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren doch auch
sehr vorteilhaft beim Bau von vollständig oder teilweise neuen Gründungen für Autostraßen, Deichen, erhöhten Baufundamenten
beispielsweise für Fabrikgebäude, künstlichen Inseln usw. anwenden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet
für den Bau auf zusammenhängendem und kompressiblem Untergrund für Gründungen von Straßen u.dgl.
Soweit erfindungsgemäß Synthesevliese für die Querorgane oder Pfähle verwendet werden, werden Faden- oder Faservliese eingesetzt,
die vorher mit einem speziellen Kleber behandelt worden sind, um einen genügenden Zusammenhalt zwischen den
Fäden und/oder Fasern zu erhalten. Derartige Vliese können auch thermisch gebunden sein. Thermisch gebundene Vliese
können ebenso aus sogenannten Matrix-Fasern und Bindefasern hergestellt werden, wobei die letzteren einen etwas geringeren
Schmelzpunkt besitzen als die Matrix-Fasern. Die Vliese können auch aus Fasermischungen hergestellt werden, so aus Polyester-,
Polyamid- oder Polypropylen-Fasern,und ebenso können die Fasern
oder Fäden selbst aus einer Mischung verschiedener Polymerer bestehen. Soweit verschiedene Polymere benutzt werden, sollte
ein geeignetes Mischungsverhältnis gewählt werden. Die synthetischen Materialien, die verwendet werden, sollten vorzugsweise
nach dem Gesichtspunkt ausgesucht werden, daß sie gegenüber Säuren und anderen Chemikalien im Boden widerstandsfähig
, sind.
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Claims (18)
- Patentansprüche(l.) Verfahren zur Herstellung einer Straßengründung, insbesondere einer im wesentlichen aus Erde oder einem anderen Material bestehenden Struktur, welche als Gründung für eine Autostraße dient, dadurch gekennzeichnet, daß nicht-biegesteife Pfähle bleibend im Untergrund verankert werden, wobei die Pfähle mit sich in Querrichtung wenigstens eines Teiles der Gründung erstreckenden Querorganen jeweils eine Einheit bilden.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle so angeordnet sind, daß sie in im wesentlichen senkrechter Richtung in den Untergrund hineinragen.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle derart angeordnet sind, daß sie unter einem Winkel von nicht mehr als 45° in den Untergrund hineinragen.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Pfähle als auch die Querorgane hauptsächlich aus synthetischen Fäden und/oder Fasern, beispielsweise aus Polyestern, Polyamiden, Aramiden, Polypropylen od.dgl. bestehen.
- 5« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Querorgane als auch die Pfähle im wesentlichen aus Gewebe- oder Vliesstreifen aus synthetischem, thermoplastischem Material bestehen.- 13 -609834/0 67 3Γ Π- 13 - Pos. A3KU21638 DT1
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querorgane und die Pfähle hauptsächlich aus einem Laminat aus Gewebe- und Vliesstreifen aus synthetischem, thermoplastischem Material bestehen.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querorgane und die Pfähle aus einem Kabel oder aus flexiblen Streifen eines synthetischen thermoplastischen Materials bestehen.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Querorgane als auch die Pfähle derart ausgeführt sind, daß sie den Transport von Wasser in ihrer Längsrichtung gestatten.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, zur Verbreiterung von Autostraßen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Böschung der zu verbreiternden Gründung nicht-biegesteife Pfähle dauerhaft im Untergrund verankert werden, wobei die Pfähle mit sich in Querrichtung durch den Erweiterungsbereich der Gründung erstreckenden Querorganen jeweils eine Einheit bilden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querorgane mit einer Schicht von Erde, Sand, Ton od.dgl. Gründungsmaterial bedeckt werden, nachdem jeweils eine Anzahl von mit Querorganen eine Einheit bildenden Pfählen installiert worden ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querorganen eine Vorspannung erzeugt wird.
- 12. Straßengründung, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere im wesentlichen aus609834/0673- 14 -- 14 - POS. A3KU21638 DT'Erde oder einem anderen Material bestehende Struktur, welche als Gründung für eine Autostraße dient, gekennzeichnet durch eine Anzahl bleibend im Untergrund (15) verankerter, nichtbiegesteifer Pfähle (10), welche mit sich in Querrichtung durch wenigstens einen Teil der Gründung (11) erstreckenden Querorganen (12) jeweils eine Einheit bilden.
- 13. Straßengründung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (10) sich in im wesentlichen senkrechter Richtung in den Untergrund (15) erstrecken.
- 14. Straßengründung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (10) unter einem Winkel mit der Senkrechten von nicht mehr als 45° in den Untergrund (15) eingelassen sind.
- 15. Straßengründung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Querorgane (12) als auch die Pfähle (10) hauptsächlich aus synthetischen Fäden und/oder Fasern, beispielsweise aus Polyestern, Polyamiden, Aramiden, Polypropylen od.dgl. bestehen.
- 16. Straßengründung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querorgane (12) und die Pfähle (10) hauptsächlich aus Gewebe- oder Vliesstreifen aus synthetischem, thermoplastischem Material bestehen.
- 17. Straßengründung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querorgane (12) und die Pfähle (10) hauptsächlich aus einem Laminat aus Gewebe- und Vliesstreifen aus syntheti-8 dien thermoplastischen Polymermaterialien bestehen.- 15 -609834/0673- 15 - Pos. A3KU21638 DT
- 18. Straßengründung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querorgane (12) und die Pfähle (10) im wesentlichen aus Kabeln oder aus flexiblen Streifen eines synthetischen thermoplastischen Materials bestehen.609834/0673_1Leerseite
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DE2603790A1 true DE2603790A1 (de) | 1976-08-19 |
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