DE579544C - Verfahren zur Herstellung von Tunneln, insbesondere unter staedtischen Strassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tunneln, insbesondere unter staedtischen Strassen

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DE579544C
DE579544C DE1930579544D DE579544DD DE579544C DE 579544 C DE579544 C DE 579544C DE 1930579544 D DE1930579544 D DE 1930579544D DE 579544D D DE579544D D DE 579544DD DE 579544 C DE579544 C DE 579544C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench
    • E02D29/055Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench further excavation of the cross-section proceeding underneath an already installed part of the structure, e.g. the roof of a tunnel

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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tunneln, insbesondere unter städtischen Straßen Die zur Zeit übliche Bauweise beim Bau von Unterpflasterbahnen und ihnen ähnlicher Bauwerke besteht darin, daß in gewissen, möglichst regelmäßigen Abständen Träger in die Erde gerammt werden. Durch Zwischenziehen von Holzbohlen werden Längswände zum Abschluß der Baugrube und Schutz gegen den äußeren Erddruck gebildet. Der Straßenverkehr wird durch Einbau einer behelfsmäßigen Decke aus T-Trägern und Holz aufrechterhalten. Die Träger werden an den Rammwänden befestigt und bilden deren obere Aussteifung. Im Schutze dieser Baugrubenaüskleidung aus Decke und Rammwänden wird nach erfolgtem Erdaushub das gesamte Tunnelbauwerk ausgeführt. Nach der Fertigstellung des Tunnels wird die Baugrubenaussteifung, soweit es möglich ist, wieder beseitigt.
  • Bei dieser Bauweise werden folgende Nachteile als besonders kostspielig und störend empfunden das mit großem Lärm verbundene, den Straßenverkehr störende Rammen und spätere Ziehen der seitlichen Träger, der Ein- und Ausbau der behelfsmäßigen Decke des Tunnels, die den Straßenverkehr während dieser Zeit fast vollständig unterbinden, der Verlust fast sämtlicher seitlich eingezogener Bohlen nach Fertigstellung des Tunnels, der Verlust eines mehr oder weniger großen Teiles der Rammträger, die, je nach Beschaffenheit des Bodens, nicht wieder gezogen werden können, der Bedarf an großen Holzmengen für Schalungszwecke, der Bedarf an großen Mengen von Holz und Deckenträgem mit hohen Profilen zum Herstellen und Abdecken der Fahrbahn, der Schnittverlust beim Einbau und die Abnutzung durch den Verkehr, der Kauf, der An- und Abtransport und das Lagern der Baustoffe für die behelfsmäßigen Bauteile, der Zeitverlust, der nach Fertigstellung einzelner Betonteile entsteht, um den Beton abbinden zu lassen, ehe man ihn wieder ausschalen und die Schalung für den auf diesen fertigen Betonteil aufzusetzenden neuen Betonteil. vorbereiten kann.
  • Andere Verfahren versuchen, die Nachteile des oben beschriebenen Verfahrens dadurch auszuschalten, daß in seitlichen Längsschlitzen, die kanalmäßig bis zur Sohle des Tunnels heruntergetrieben werden, die Tunnelseitenwände in voller Höhe betoniert werden, auf diese Seitenwände die endgültige Decke aufgebracht wird, dann der zwischen den Seitenwänden und der Decke befindliche Boden ausgeschachtet und zum Schluß die Tunnelsohle zwischen die Seitenwände gelenkig eingehängt wird. Trotzdem bei diesem Verfahren behelfsmäßige Wände und Decken vermieden sind, außerdem auch der Baustoffverbrauch und der damit verbundene Arbeits- und Kostenaufwand erheblich eingeschränkt wird, hat es folgende Nachteile: die für das Tunnelbauwerk erforderliche Dichtung kann nur unter großen Schwierigkeiten und ohne genügende Sicherheit für die Dichtigkeit eingebaut werden, da eine dauernde Gefährdung der Dichtung durch die fortwährenden Umsteifungsarbeiten mit wachsenden Wänden auftritt, abgesehen von der Beschränkung des Arbeitsraumes durch die Enge des Schlitzes und durch die Absteifungen.
  • Die frisch geschütteten Wände haben sofort den vollen seitlichen Erddruck von innen sowohl wie von außen aufzunehmen, da die Steifung der Schlitze während des Betonierens beseitigt wird; Formänderungen im Beton und Zerrungen in der Dichtung sind daher unvermeidlich.
  • Der Beseitigung der beschriebenen Nachteile dient das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren. Es besteht darin, daß nach Abb. i und 2 in bekannter Bauweise kanalmäßig Schlitze von ununterbrochener Länge hergestellt werden, die mit Bohlen c und c' seitlich ausgesteift werden und eine Sohlenschutzschicht c erhalten. In diese Schlitze werden nach Abb. q. die Stützen g in regelmäßigen Abständen eingebaut. Nach Abb. 3 werden die Stützen g vor ihrem Einbau derart vorbereitet, daß sie auf ihren späteren Außenseitenleinschließlich ihres Fußes f mit der erforderlichen Dichtung i in genügender Breite und den erforderlichen Anschlüssen versehen werden und auf ihren künftigen Innenseiten der späteren Tunnelwand angepaßt werden. Die Stützen erhalten für das spätere Anhängen der Betonschalung Steinschrauben 2 oder, falls sie aus Stahl hergestellt sind, Löcher für die Schrauben 22 (Abb. 27). Je nach Ausbildung der Stützen g werden dann entweder die äußeren Bohlen c der Schlitze in bekannter Weise ausgebaut und nach Abb. 5 hinter die Stützen g oder die Stützen g gegen die Stöße der äußeren Bohlwand c gesetzt, die Anschlüsse der Dichtung an den Außenseiten g an die Bohlen c, c' geklebt und der Schlitz bis nahe an den Stützenkopf wieder mit Erde gefüllt. Die inneren Bohlen c können in den Schlitzen verbleiben, da sie später beim Bodenaushub des Tunnels wiedergewonnen werden. Der Boden zum Ausfüllen der Schlitze wird dem oberhalb der Stützen und zwischen ihnen befindlichen Erdkern entnommen, der jetzt zum Einbau der Decke zu beseitigen ist.
  • In bekannter Weise werden nun die sich gegenüberstehenden Stützen g mit den endgültigen Deckenträgern k verbunden, die Decke l in bekannter Weise betoniert und mit der Dichtung i gedichtet, mit der Schutzschicht v versehen, darauf Erde gefüllt und die Straße gepflastert. Abb. 6 bis ii zeigen diese Arbeiten im Längenschnitt, Abb. ia bis 16 im Querschnitt.
  • Nach dem Einbau der Decke wird der innere Erdkern in bekannter Weise entweder mittels Förderbändern d oder sonstigem Verfahren (Abb. 1q. und 15) ausgeschachtet, wobei die endgültigen Stützen g mit den dahinterliegenden Bohlwänden c' dieselben Aufgaben zu übernehmen haben wie die Rammwände bei dem zuerst genannten Verfahren und die endgültigen Seitenwände bei dem Verfahren mit kanalmäßigem Vorbau, d. h. sämtliche Lasten aus Tunneldecke, Überschüttung, Verkehr und seitlichem Erddruck müssen sie aufnehmen. Ist der Boden genügend tief ausgeschachtet, so werden in bekannter Weise die Steifenlagen t für die Queraussteifung und die Steifen q für die Längsaussteifung eingebaut.
  • Auf die Sohlenschutzschicht u wird in ebenfalls bekannter Weise die Sohlendichtung i aufgebracht und an die - bei den Stützenfüßen hervorstehenden Anschlüsse angeschlossen. Nach Aufbringen der inneren Sohlenschutzschicht (Abb. i6 und 17) wird die Seitendichtung i in bekanntem Verfahren eingebaut, mit den in der Sohle vorbereiteten und den seitlich der Stützen g hervorstehenden, an die Bohlwand c, c' geklebten und den von der Decke herabhängenden Anschlüssen verbunden und damit die dichtende Umhüllung des Tunnels geschlossen. Weiter werden nun die Eiseneinlagen q. und der Sohlenbeton y eingebracht, die Schalplatten x an die -Stützen g mittels der Steinschrauben 2 oder der Profilschrauben 22 angehängt und sofort der Beton z und 5 der Seitenwände bis zur Decke geschüttet, wobei zweckmäßig immer ein oder mehrere, durch die Stützeneinteilungen gebildete Abschnitte in einem Arbeitsgange fertiggestellt werden und die Stützen g als Teile des endgültigen Bauwerks miteingebaut werden.
  • Durch die an den Stützen vorgesehenen Steinschrauben 2 oder Profilschrauben 22 werden die immer wieder verwendbaren Schalplatten i befestigt, und' es sind keinerlei sonstige Schalungen ünd Rüstungen nötig, auch braucht nicht auf das Abbinden tiefer liegender Betonteile gewartet zu werden, wie bei den oben angeführten Verfahren. Nach erfolgtem Abbinden der einzelnen Tunnelabschnitte wird die Schalung abgeschraubt, die Steifenlage t ausgebaut, während die Steifung q vor dem Anbringen der Schalung x ausgebaut werden oder aber zur besseren Längsverbindung auch im Bauwerk verbleiben kann. Schalung i und Steifung t werden in Richtung des Baufortschrittes abtransportiert, und der Tunnel ist, da die endgültige Decke bereits vorhanden ist, frei für den Ausbau mit Gleisen usw. Von besonderem Vorteil ist bei dem neuen Verfahren, daß die Sohle rahmenartig mit den Seitenwänden verbunden ist, jede Ramm- und Zieharbeit mit dem damit verbundenen Lärm vermieden wird, eine Straßensperrung nur beim Einbau der endgültigen Decke auf kurze Strecken und für eine verhältnismäßig kurze Zeit notwendig ist, Baustoff- und Arbeitsersparnis durch Fortfall der Rammung, einer behelfsmäßigen Decke, der Seitenwand- und Deckenschalung erzielt wird, hohe Kosten für Transport und Zwischenlagerung der Baustoffe erspart werden, alle für den Schlitzbau benötigten Baustoffe entweder wiedergewonnen werden oder Teile des endgültigen Bauwerks bilden, eine einwandfreie Dichtung unter ständiger Kontrolle in gut übersichtlicher, durch nichts beengter Baustelle hergestellt werden kann, jede waagerechte Arbeitsfuge, mit Ausnahme der zwischen der Decke und den Wänden, vermieden wird.
  • Abb. 18 zeigt einen Querschnitt durch einen Untergrundbahnhof, der nach gleichem Verfahren auszubilden ist. Abb. i9 und 2o und 22 bis 26 zeigen verschiedene eiserne Formen, die zur Herstellung der Betonformstücke für die Stützen und Deckenteile benötigt werden. Abb. 2= ist eine schaubildliche Darstellung der Tunneldecke.

Claims (2)

  1. PATI:NTANSPRÖCliE: z. Verfahren zur Herstellung von Tunneln, insbesondere unter städtischen Straßen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst im Zuge der Tunnelwände in bekannter Weise kanalmäßig ausgesteifte Schlitze bis zur Tunnelsohle niedergeführt, dann an den Stoßstellen der Aussteifungsbohlen (c, c') Stützen (g), deren Fuß- und Rückseite mit Dichtungslagen (i) versehen sind, eingebracht, dann die Deckenträger (k) eingezogen werden, hierauf die an den Stützen frei hängenden Dichtungslagen (i) an die äußeren Bohlen (c') geklebt und die Schlitze wieder verfüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschachtung der von den äußeren Bohlen (c, c') eingefaßten Tunnelbaugrube die zwischen den Stützen (g) noch fehlende Dichtung (i) auf die Bohlen (c, c') geklebt wird und schließlich nach Anbringung einer Schalung (x) an der Innenseite der Stützen (g) die Tunnelsohle und -wände in einem Zuge betoniert werden.
DE1930579544D 1930-06-12 1930-06-12 Verfahren zur Herstellung von Tunneln, insbesondere unter staedtischen Strassen Expired DE579544C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2650848A1 (fr) * 1989-08-10 1991-02-15 Travaux Publics Entr Indle Methode de realisation d'ouvrages d'art sous voie de chemin de fer en service sans utilisation de tabliers metalliques auxiliaires
WO2013038071A1 (fr) * 2011-09-13 2013-03-21 Aboulcaid Mustapha Procédé pour la construction d'ouvrages, notamment de passage sous des voies ferrées ou analogues en exploitation.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2650848A1 (fr) * 1989-08-10 1991-02-15 Travaux Publics Entr Indle Methode de realisation d'ouvrages d'art sous voie de chemin de fer en service sans utilisation de tabliers metalliques auxiliaires
WO2013038071A1 (fr) * 2011-09-13 2013-03-21 Aboulcaid Mustapha Procédé pour la construction d'ouvrages, notamment de passage sous des voies ferrées ou analogues en exploitation.
US9322137B2 (en) 2011-09-13 2016-04-26 Mustapha Aboulcaid Method for building structures, particularly passages under operating railways or the like

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