DE628887C - Verfahren zum Auskleiden von Schaechten, Stollen, Strecken oder Tunneln mit Beton - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden von Schaechten, Stollen, Strecken oder Tunneln mit Beton

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DE628887C
DE628887C DESCH100508D DESC100508D DE628887C DE 628887 C DE628887 C DE 628887C DE SCH100508 D DESCH100508 D DE SCH100508D DE SC100508 D DESC100508 D DE SC100508D DE 628887 C DE628887 C DE 628887C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/04Lining shafts; Linings therefor with brick, concrete, stone, or similar building materials

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auskleiden von Schächten, Stollen, Strecken oder Tunneln mit Beton Es ist an anderer Stelle vorgeschlagen, bei Hochbauten, bei Gründungen unter Wasser usw. Stampf- und Gußbeton durch ein neues Verfahren zu ersetzen, bei dem zuerst der grobe Zuschlag des Betons für sich allein eingebracht wird, der dann nachträglich durch von unten nach oben aufsteigende zementierende Kittmasse in Beton verwandelt wird. Die von unten her aufsteigende zementierende Kittmasse in Form von Zementbrei wird dabei durch verschiedene Mittel daran verhindert, ins Freie auszulaufen. Bei Betonbauten im wasserführenden Gebirge wird auf diese Weise ein vollkommen wasserundurchlässiger Beton erzeugt, und außerdem ist das Verfahren wesentlich wirtschaftlicher, da in allen Fällen die Mischarbeit des Betons erspart wird und gegenüber dem bisher allgemein üblichen Verfahren wesentlich an Zeit und Arbeit gespart wird.
  • Dem Zement kann mit dem Zementpulver gleichfälliges Gesteinsmehl, d. h. Gesteinspulver von solcher Korngröße zugesetzt werden, daß die Zementkörnchen und die Gesteinsmehlkörnchen im Wasser gleiche Sinkgeschwindigkeit haben, sich also nie voneinander wieder trennen können.
  • Als Mittel, um den Ausfluß des flüssigen Zements aus dem zu verkittenden groben Zuschlag zu verhindern, sind bei Betonierungen unter Wasser schon Sandmassen verwendet worden, und zwar entweder ohne besondere Schalung oder beim Schachtausbau, z. B. zum gleichzeitigen Stützen einer im Schacht verbleibenden Schalung.- In der Literatur ist ferner Sand als Mittel vorgeschlagen worden, um die noch nicht abgebundene Stampfbetonauskleidung eines Bohrschachtes abzustützen.
  • Nach der vorliegendenErfindung sollen die bekannten Verfahren dahin abgeändert und zum Teil miteinander zu einem neuen Verfahren vereinigt werden, das bei Schacht-, Stollen-, Strecken-, Tunnelbauten und in ähnlich liegenden Fällen ebenfalls angewendet werden kann.
  • Es soll also hier die Auskleidung der genannten unterirdischen Räume nach dem genannten Verfahren im aufsteigenden Zementguß und unter Verwendung von Sand als Füllmaterial bzw. als Schalung erfolgen.
  • Der Grundgedanke des Verfahrens ist der, zwischen dem auszukleidenden Gebirge und einer vorläufigen verschiebbaren Wand den erforderlichen Zuschlag, also Schotter u. dgl., einzufüllen. auf der Innenseite dieser allmählich dem Eingange des auszubetonierendenRaumes zuwandernden beweglichenWand undurchlässigeErdmassen, also feinen, lehmigen Sand u. dgl., anzufüllen und, nachdem die bewegliche Trennungswand den Zugang erreicht hat, diese zu entfernen und nunmehr im Schotter durch zuvor eingelegte Zementierrohre dünnen Zementbrei vom tiefsten Punkte der Schotterlage in dieser aufsteigen zu lassen. Der Sand im Innern des auszukleidenden Raumes, der nach Abbinden des Zements wieder entfernt wird, dient als Stütze des Schotters, er verhindert als Abdichtung den Austritt des dünnen Zementbreies ins Freie und nimmt außerdem etwa-bei Erhärten des Zements auftretenden Gebirgsdruck auf, so daß dieser beim Ausbetonieren unterirdischer Räume -so sehr gefürchtete Mißstand aufgehoben ist und der Zement ungestört abbinden kann.
  • Im folgenden wird das Verfahren ausführlich für die einzelnen Verwendungszwecke beschrieben. -Beim Ausbau von Schächten mittels Beton pflegt man bisher eine feste Verschalung an der Peripherie der lichten Schachtscheibe anzubringen, hinter der der Mischbeton aufgeschüttet und gestampft wird, so daß zwischen der Verschalung und der Gebirgswand eine Betonmauer aufgebaut wird.
  • Bei diesem zeitraubenden, kostspieligen und mühsamen Verfahren liegt besonders die Gefahr vor, daß der Beton während des Abbindens oder jedenfalls vor der vollständigen Erhärtung unter Gebirgsdruck gerät und im Abbinden gestört wird, der Beton also jedenfalls an Festigkeit einbüßt. Die Arbeit wird bei diesem Verfahren in der Regel von einer Schwebebühne oder von einer festen fliegenden Bühne aus aufgeführt, welche für sich allein schon einen bedeutenden Arbeits- und Kostenaufwand bedingt, aber auch viele Gefahren - Seilbruch, Absturz - in sich birgt. Wenn diese Gefahren bei dem schon erwähnten bekannten Schachtabteufverfahren auch vermieden sind, bei dein gleichzeitig mit dem Niederbringen des Senkschuhs unmittelbar über diesem eine Betonwandung gegebenenfalls unter Wasser eingestampft wird, so liegt doch die Gefahr vor, daß der Schacht durch Steckenbleiben der Einrichtung völlig vernagelt wird, eine Gefahr, welche auch die Schachtbühnen in sich bergen, falls sie durch Wassereinbruch und Nachfall nicht mehr gehoben werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge aber wird der Schacht, wie üblich, um jeweils einen Satz von gewisser Höhe abgeteuft, wobei die Gebirgswände entweder frei stehenbleiben oder zum Schutz gegen Nachfall in provisorische Zimmerung gesetzt werden. Gemäß der Erfindung nimmt man aber nach beendigtem Abteufen eines Satzes davon Abstand, für die Betonierung eine feste Verschalung anzubringen. Man verwendet vielmehr eine bewegliche Mantellehre aus Eisenblech, Holzbohlen usw., welche dem lichten Grundriß der Schachtscheibe entspricht und zunächst konzentrisch zur Schachtachse auf die je- weilige Sohle gestellt wird. Den Raum zwischen dieser Mantellehre und der Gebirgswand füllt man darauf mit Schotter, Splitt, Kleinschlag usw., legt auch die etwa erforderliche Eisenbewehrung ein, während man den Raum im Innern der beweglichen Lehre mit Sand füllt. Darauf zieht man die Mantellehre um ihr Höhenmaß aufwärts, nachdem man die eventuell vorhandene provisorische Zimmerung ausgebaut hat, und hinterfüllt den Raum-hinter dein Mantel in seiner neuen Höhenlage wieder um das gebotene Maß mit groben Zuschlagmaterialien, das Mantelinnere aber mit Sand. In dieser Weise fährt man fort, bis mit dem Schotter bzw. finit dem Sande die Schachtsohle bis an den Fuß des bereits fertiggestellten Abschnittes der Betonmauer aufgesattelt ist. Der Sand dient dabei ständig als Arbeitsbühne für das Einbringen des Schotters bzw. für die Betonierungsarbeit und nimmt etwa auftretenden Gebirgsdruck auf (Abb. r).
  • Vor Beginn der Einführung des Schotters bzw. des Sandes sind Zementierungsrohrleitungen bis an den Fuß des mit Schotter zu füllenden Raumes, also bis zur abgeteuften Sohle eingebaut. Durch diese wird nunmehr von oben her im natürlichen Gefälle oder mittels Zementierpumpen dünner Zementbrei eingespült oder eingepumpt. Die flüssige Kittmasse steigt von unten her nach oben empor, verdrängt dabei die Luft und das etwa vorhandene Wasser aus den Schüttungshohlräumen des Schotters nach oben, während der Sand verhindert; daß die flüssige Masse aus dem Schotter ausfließt und in das Schachtinnere tritt. Sobald der Zement abgebunden ist, wird der Sand wieder entfernt. Auf diese Weise entsteht zwischen der Sandfüllung und der Gebirgswand eine zuverläßlich dichte Betonmauer.
  • Bei Bohrschächten kann man in gleicher Weise verfahren, indem man den Sand durch eine zentrale Rohrleitung in das Mantelinnere hineinspült. Der Mantel ist dabei zweckmäßigerweise nach oben durch einen umgekehrten Trichter abgedeckt, wie er in ähnlicher Ausführung bei der Auskleidung eines unter Wasser stehenden Schachtes zum Einbringen von Beton hinter einen Schalungsmantel bekannt ist, der indessen als einzuzementierender Bestandteil der Schachtauskleidung im Schachte verbleibt. Vermöge des umgestülpten Manteltrichters sucht sich der von oben her abgestürzte Schotter von selbst den Weg hinter den zylindrischen Teil des Mantels. Der dünne Zementbrei wird durch Zementierleitungen eingeführt, die im Tiefsten des Schotters, also im Niveau der erteuften Schachtsohle münden (Abb. z).
  • Den Mantel wird man mit dem zentralen Rohrgestänge jeweilig um das Maß seiner zylindrischen Höhe emporziehen. Bei Tunneln, Stollen und Bergwerksstrecken kann man sinngemäß dasselbe Verfahren anwenden, nur ist hier der Mantel der natürlichen Böschung des Sandes bzw. des Schotters entsprechend vorteilhafterweise abgeschrägt (Abb. 3). Der Tunnel, der Stollen oder die Strecke werden zunächst um ein- gewisses Maß vorgetrieben, wobei sie vorteilhafterweise nur das lichte, spätere Endmaß erhalten. Zur eigentlichen Streckenbetonierung wird die Streckenwandung dann rückwärts schreitend um die Betonmauerstärke nachgerissen.
  • Jedenfalls erfolgt das Ausbetonieren des langen Hohlraumes rückwärts schreitend, indem man eine Mantellehre vor Ort einbaut. die mit Schotter hinterfüllt wird, während ihr Inneres mit Sand angefüllt wird. Unter stetem Hinterfüllen des Mantels mit Schotter und innerem Füllen mit Sand wird die bewegliche Mantellehre weiter nach rückwärts gezogen, bis der Anschluß an den bereits ausbetonierten Tunnel-, Strecken- oder Stollenabschnitt erreicht ist. Vor der Betonierung kleidet man den Schotter vorne durch einen Deckel o. dgl. dicht ab und läßt darauf durch vorher eingebaute Zementierleitungen vom Sohlentiefsten aus die zementierende flüssige Masse im Schotter aufsteigen.
  • Ist nur eine Wand einer Strecke auszubetonieren, so wendet man an Stelle -eines geschlossenen Mantels eine offene, verschiebbare Verschalung als Lehre an. Das gleiche ist bei Scheibenmauerung der Fall. Hierbei benutzt man zwei verschiebbare seitliche Verschalungen, die vorne der Böschung des Sandes und des Zuschlagmaterials entsprechend v@orteilhafterweis.e abgeböscht bzw. abgeschrägt sind, damit man ungehinderter die Füllung mit grobem Zuschlag .und mit Sand vornehmen kann. Die Kappen und die Verkleidung der First führt man gleichzeitig finit der Betonierung der Streckenwangen aus, indem man oben auf den Sand wieder Schotter mit der Eiseneinlage auffüllt, so daß diese Betonstoffe unmittelbar auf dem Sande liegen (Abb. 4).
  • In allen Fällen kann an der Stelle der reinen Zementmilch solche mit einem Zusatz gleichfälligen Gesteinsmehles verwendet werden.

Claims (1)

  1. PALLN'rANSPRUCH: Verfahren zum Auskleiden von Schächten, Stollen, Strecken oder Tunneln mit Mauern von geschlossenem und offenen Querschnitt aus Beton, zu deren Herstellung zunächst hinter der dem Gebirge zugekehrten Außenseite einer Schalung grobe Zuschlagstoffe eingebracht und sodann durch von unten her zum Aufsteigen gebrachten dünnen Zementbrei versteint werden, nachdem vorher in den von der Schalung umschlossenen bzw. abgetrennten Innenraum Sand eingefüllt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum getrennten Einbringen der Zuschlagstoffe und des Sandes eine frei bewegliche, nach Maßgabe der Füllung des Schachthohlraumes mit diesen Stoffen schrittweise anzuhebende bzw. dem Zugang des mit Beton auszukleidenden Raumes zuwandernde Verschalung dient.
DESCH100508D 1933-02-22 1933-02-22 Verfahren zum Auskleiden von Schaechten, Stollen, Strecken oder Tunneln mit Beton Expired DE628887C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082863B (de) * 1958-01-25 1960-06-09 Deilmann Bergbau G M B H C Verfahren zum Verfuellen des Zwischenraumes zwischen Gebirge und Ausbauelementen von Schaechten oder Bohrloechern
DE1215087B (de) * 1957-10-16 1966-04-28 Haniel & Lueg Gmbh Vorrichtung zum Auskleiden eines Schachtes, insbesondere fuer den Bergbau
EP0967362A1 (de) * 1998-06-26 1999-12-29 Cheema Holdings Ltd. Schachtauskleidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1082863B (de) * 1958-01-25 1960-06-09 Deilmann Bergbau G M B H C Verfahren zum Verfuellen des Zwischenraumes zwischen Gebirge und Ausbauelementen von Schaechten oder Bohrloechern
EP0967362A1 (de) * 1998-06-26 1999-12-29 Cheema Holdings Ltd. Schachtauskleidung

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