DE3514333A1 - Verfahren zum herstellen eines bauwerks aus beton, vorzugsweise einer tunnelroehre - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines bauwerks aus beton, vorzugsweise einer tunnelroehre

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DE3514333A1
DE3514333A1 DE19853514333 DE3514333A DE3514333A1 DE 3514333 A1 DE3514333 A1 DE 3514333A1 DE 19853514333 DE19853514333 DE 19853514333 DE 3514333 A DE3514333 A DE 3514333A DE 3514333 A1 DE3514333 A1 DE 3514333A1
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Herbert Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. 8000 München Gaiser
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    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/52Submerged foundations, i.e. submerged in open water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D29/063Tunnels submerged into, or built in, open water
    • E02D29/077Tunnels at least partially built beneath the water-bed characterised by being made by methods involving disturbance thereof all along the location line, e.g. by cut-and-cover or caisson methods

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Bauwerks aus Beton, vorzugsweise einer Tunnelröhre, zumindest teilweise unter dem Grundwasserspiegel, bei dem eine Baugrube ausgehoben wird und auf der Baugrubensohle eine Sohlplatte und Seitenwände errichtet werden.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit dem Bau von unterirdischen Tunnelröhren für Schnellbahnen besteht das Bedürfnis, diese ohne größeren Eingriff in den Grundwasserhaushalt in wirtschaftlicher Weise herstellen zu können. Die Wirtschaftlichkeit des Herstellverfahrens kann beispielsweise dann ein bestimmender Faktor für die Errichtung der Tunnelröhre überhaupt sein, wenn es darum geht, entfernte Flugplätze mit zugehörigen Großstädten durch Schnellbahnen zu verbin- -den.
  • Es ist bekannt, Bauwerke dadurch unterhalb oder bis unterhalb des Grundwasserspiegels auszuführen, daß die auszuhebende Baugrube mit einer Baugrubenverbauwand, die aus Schlitz-, Spund- oder Bohrpfahlwänden bestehen kann, umschlossen wird, damit sodann bei offener Wasserhaltung ohne Absenken des Wasserspiegels innerhalb der umgebenden Baugrubenverbauwände die Baugrube beispielsweise mit einem Bagger ausgeschachtet werden kann. Dabei müssen jedoch die Baugrubenverbauwände so tief niedergebracht werden, daß sie gegen eine wasserdichte Schicht abgedichtet sind, oder daß die Umströmung der Wände durch das Grundwasser vernachlässigbar ist, so daß gleichsam im Trockenen innerhalb der Verbauwände auf die Baugrubensohle eine Betonplatte gegossen werden kann.
  • Bei der bekannten Bauweise mit Baugrubenverbauwänden kann zwar auf eine Grundwasserabsenkung verzichtet werden, die in vielen Fällen wegen eines zu starken Eingriffs in den Grundwasserhaushalt nicht mehr zugelassen wird. Es müssen aber häufig zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um den natürlichen Grundwasserfluß aufrechtzuerhalten, was beispielsweise durch den Einbau von die Baugrube überbrückenden Dükern geschehen kann.
  • Bauweisen mit Baugrubenverbauwänden weisen nicht nur den Nachteil auf, daß häufig besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um zu starke Eingriffe in den Grundwasserhaushalt zu vermeiden, die Kosten der Erstellung der Baugrube sind zudem auch sehr hoch und können etwa bis zu einem Drittel der Gesamtkosten betragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen von Bauwerken zumindest teilweise unter dem Grundwasserspiegel, vorzugsweise von Tunnelröhren, vorzuschlagen, das die Grundwasserführung im wesentlichen unbeeinträchtigt läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art nach einem ersten Vorschlag dadurch gelöst, daß die Seitenwände aus auf die Sohle abgesetzten hohlen und mit einer Einfüllöffnung versehenen Fertigteilbetonkästen hergestellt werden, die mit der Sohle und gegebenenfalls miteinander verankert und durch die Einfüllöffnung mit Beton gefüllt werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bestehen die Seitenwände aus Seitenwand-Fertigteilbetonkästen, deren jeweilige Breite den Straßentransportbedingungen angepaßt werden kann. Da die Fertigteilbetonkästen hohl sind, lassen sie sich in günstiger Weise transportieren und zum Bau einer Tunnelröhre absetzen und miteinander verbinden. Um ein Aufschwimmen zu verhindern, können die Fertigteilbetonkästen geflutet werden. Zusätzlich können sie in geeigneter Weise mit der Sohle verankert werden. Die Betonkästen können mit Unterwasserbeton oder aber auch mit normalen Beton gefüllt werden, wenn die Kästen nach ihrem Fluten gelenzt worden sind.
  • Zweckmäßigerweise wird in die Hohlräume der Fertigteilbetonkästen bereits vor deren Absetzen und Einfügen in den Tunnelverband die Bewehrung eingebracht Die Stoßfugen zwischen den einzelnen Seitenwand-Fertigteilbetonkästen werden in üblicher Weise abgedichtet, wobei zusätzliche Dichtungen auf der Innenseite vorgesehen werden können.
  • Sind die Seitenwände errichtet worden, kann auf diese eine Fertigteilbetondecke abgesetzt werden oder die Betondecke wird mit einer vorzugsweise eingeschwommenen Schalung betoniert.
  • Um eine gute Verbindung der Seitenwand-Fertigteilbetonkästen mit der Sohle zu gewährleisten, kann auf der Baugrubensohle eine Sohle aus Unterwasserbeton gegossen werden. Mit dieser Unterwasserbetonsohle werden sodann die die Seitenwände bildenden Fertigteilbetonkästen verankert.
  • Ist ein ausreichend langer Abschnitt der Tunnelröhre hergestellt worden, kann dieser durch eine abschottende Stirnwand geschlossen werden, so daß nach dem Lenzen des durch die Seitenwände eingeschlossenen Hohlraums die Sohlplatte zwischen den Seitenwänden gegossen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf die Baugrubensohle ein hohler, mit einer Einfüllöffnung versehener, die Sohlplatte bildender Fertigteilbetonkasten abgesenkt werden und an diesen können die die Seitenwände bildenden Fertigteilbetonkästen seitlich angesetzt werden. Dabei ist es zweckmäßig, die Sohlplattenfertigteilbetonkästen mit überkragenden, in Aussparungen der Seitenwandfertigteilbetonkästen greifenden Bewehrungskörben zu versehen.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung können die Seitenwandfertigteilbetonkästen auch auf die Ränder der Sohlplattenfertigteilbetonkästen aufgesetzt werden.
  • Beim Betonieren der Fertigteilbetonkästen ist darauf zu achten, daß das Wasser vollständig gelenzt oder verdrängt wird, damit in den Betonkernen durch Wassereinschlüsse gebildete Hohlräume vermieden werden.
  • Das Betonieren der Fertigteilbetonkästen kann in vorteilhafter Weise auch im Colcrete-Verfahren erfolgen.
  • Schließlich kann die Sohlplatte in üblicher Weise auch aus Unterwasserbeton über die ganze Bauwerksbreite betoniert und die Fertigteilbetonkästen können seitlich an diese Sohlplatte angeschlossen werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine Tunnelröhre herstellen, ohne daß in den Wasserhaushalt stärker eingegriffen wird, als dies durch das errichtete Tunnelbauwerk unvermeidbar ist Weiterhin kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf eine kostspielige Einschalung der Seitenwände verzichtet werden. Da mit Fertigteilbetonkästen gearbeitet wird, weisen die Wände eine Außenschale aus qualitativ hochwertigem Beton auf.
  • Nach einem zweiten Vorschlag wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß beidseits der späteren Baugrubensohle in Abständen Betonsäulen errichtet und anschließend die Baugrube ausgehoben wird, daß auf den Betonsäulen parallel zueinander verlaufende Träger abgestützt werden, die die Tragprofile oder Schienen für eine Kranbrücke bilden, daß an die Kranbrücke eine Schalung zur Betonierung von U-förmigen, einstückig die Sohlplatte mit zwei Seitenwänden bildenden Betonprofilabschnitten angehängt wird und daß die fertigbetonierten Betonprofilabschnitte jeweils nach Entfernen der Schalungen auf die Baugrubensohle abgesenkt und miteinander verankert werden. Auch nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Tunnelröhren im ungestörten Grundwasserbereich erstellen. Die wirtschaftliche Herstellung der Tunnelröhre ist dadurch gewährleistet, daß auf die Vorbereitung der Baugrubensohle durch Unterwasserbeton und auf ein Betonieren von Bauwerksteilen durch Unterwasserbeton verzichtet wird. Die Herstellung der Tunnelrohrabschnitte erfolgt oberhalb des Wassers in herkömmlicher Schalungsbauweise, so daß eine qualitativ hochwertige Betonröhre erstellt werden kann.
  • Um ein Aufschwimmen der abgesenkten Betonprofile zu vermeiden, können diese mit seitlich auskragenden Sohlüberständen versehen werden Um eine gute Auflage der Sohlplatte auf der Baugrubensohle zu gewährleisten, kann diese auf ihrer Unterseite mit seitlichen längsverlaufenden Sohlverstärkungen versehen sein. Diese Sohlverstärkungen können wulstartig ausgeführt sein, so daß sich zwischen der Sohlplatte und der Baugrubensohle ein Hohlraum ergibt und die Ausbildung eines eine ungünstige Belastung ergebenden Stützpolsters vermieden wird.
  • Die Sohlplatte des Betonprofilabschnitts kann mit Löchern versehen sein, durch die Füllmaterial in den Raum zwischen der Sohlplatte und der Baugrubensohle eingespült oder eingepreßt werden kann.
  • Die Betonsäulen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nur etwa niveaugleich mit dem Boden ausgeführt werden, wobei dann die Schienen für die Kranbrücke auf den Betonsäulen über umsetzbare Stahltürme abgestützt werden. Durch diese Variante wird die Herstellung von unnötig hohen Betonsäulen vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schienen für die Kranbrücke statt auf den Betonsäulen oder Stahltürmen auf Schreitwerken abgestützt werden. Diese Ausgestaltung des Verfahrens macht die Herstellung von Betonsäulen vollständig überflüssig.
  • Nach einem letzten Vorschlag zum Herstellen von Tunnelröhren für Schnellbahnen wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst ein dockartiger Betonkasten erstellt wird, der zumindest teilweise das Fundament für ein später zu erstellendes Bahnhofsgebäude bildet, daß im Anschluß an den dockartigen Betonkasten beidseitig die Baugruben für die Tunnelrohrabschnitte ausgehoben werden, daß der dockartige Betonkasten stirnseitig geschlossen und gelenzt wird und daß in dem dockartigen Betonkasten zwei Tunnelabschnitte mit U- oder Kastenprofil im Trockenen betoniert und diese nach Fluten des dockartigen Betonkastens entlang den Baugruben in ihre Endstellung eingeschwommen oder eingeschoben werden.
  • Schnellbahnen im unterirdischen Bereich bedingen in geeigneten Abständen Bahnhöfe. Diese Bahnhöfe lassen sich nur in einer Baugrubeneinschließung herstellen, die grundsätzlich aus einem dockartigen Betonkasten bestehen muß. Dieser dockartige Betonkasten bildet später zumindest teilweise das Fundament für das zu erstellende Bahnhofsgebäude. Vor der Erstellung des Bahnhofsgebäudes kann der dockartige Betonkasten in vorteilhafter Weise zur Erstellung der beidseits an das Bauwerk anschließenden Tunnelröhren genutzt werden.
  • Dabei übernimmt der dockartige Betonkasten die Aufgabe eines Trockendocks, in dem ein oder besser zwei Tunnelrohrabschnitte in konventioneller Weise hergestellt werden. Anschließend wird der dockartige Betonkasten geflutet und die Tunnelrohrabschnitte werden über die Baugrubensohle nach außen hin schwimmend in ihre spätere Position verbracht und dort abgesenkt oder in ihre Endposition verschoben.
  • Die Baugrubensohle selbst wird entsprechend vorbereitet. Sie kann aus einer Kiessohle bestehen. Grundsätzlich kann aber auf eine Unterwasserbetonsohle verzichtet werden.
  • Da die Bahnhöfe zwischen zwei fluchtenden Tunnelsträngen liegen, lassen sich die Tunnelabschnitte in beide Richtungen verschieben, bis sich die Abschnitte, die von zwei dockartigen Betonkästen vorgeschoben wurden, im Bereich der Streckenmitte zwischen zwei Bahnhöfen treffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste- hend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Baugrube für ein Tunnelbauwerk mit auf einer Unterwasserbetonsohle abgesetzten Seitenwandfertigteilbetonkästen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Seitenwandfertigteilbetonkästen längs der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Tunnelröhre mit betonierter Decke und Sohlplatte Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine Baugrube mit auf deren Sohle errichteter Tunnelröhre, deren Sohlplatte aus einem Fertigteilbetonkasten besteht, Fig. 5 einen Schnitt durch den Tunnelröhrenabschnitt längs der Linie A-A in Fig. 4, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Tunnelröhrenbaugrube mit beidseits der Baugrubensohle angeordneten Betonsäulen, auf denen zueinander parallele Träger abgestützt sind, auf denen eine Kranbrücke läuft, an die eine Schalung angehängt ist, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kranbrücke nach Fig. 7 mit angehängter Schalung, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Baugrube längs der Linie A-A in Fig. 7, Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung mit an die Kranbrücke angehängtem fertigbetoniertem Tunnelröhrenabschnitt vor dessen Absenken, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Kranbrücke nach Fig. 9, Fig. 11 einen Querschnitt durch die Baugrube längs der Linie B-B in Fig. 10 mit auf die Baugrubensohle abgesenktem Tunnelröhrenabschnitt, Fig. 12 einen Längsschnitt durch die auf die Baugrubensohle abgesenkten Tunnelprofilabschnitte mit mit Deckplatten versehenen Abschnitten und mit einer frisch betonierten und noch mit einer Einschalung versehenen Deckplatte, Fig. 13 einen Querschnitt durch eine fertigbetonierte Tunnelröhre, die nach den in den Fig. 6 bis 12 dargestellten Verfahrensschritten hergestellt worden ist, Fig. 14 einen der Fig. 6 entsprechenden Längsschnitt durch eine Tunnelröhrenbaugrube, bei der die die Kranbrücke aufnehmenden Längsträger über Stahltürme auf in den Boden eingebrachte Betonsäulen abgestützt sind, Fig. 15 einen Querschnitt durch die Baugrube nach Fig. 14 im Bereich der Kranbrücke, Fig. 16 eine Seitenansicht der Verbindung der Stahltürme mit den Betonsäulen und Fig. 17 eine Draufsicht auf die Stützkonstruktion nach Fig. 16.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel zur Erstellung einer Tunnelröhre für eine Schnellbahn im ungestörten Grundwasserbereich wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert: Zunächst wird in üblicher Weise die Tunnelröhrenbaugrube 1 ausgehoben. Auf die Baugrubensohle 5 die entsprechend vorbereitet worden ist, wird sodann in üblicher Weise die aus Unterwasserbeton gegossene Unterwasserbetonsohle 3 aufgebracht. Anschließend werden auf die Unterwasserbetonsohle 3 die Seitenwandfertigteilbetonkästen 4 aufgesetzt, so daß diese mit ihren seitlichen Stirnwänden Stoß an Stoß aneinanderliegen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Zur Aufnahme der Seitenwandfertigteilbetonkästen kann die Unterwasserbetonsohle 3 mit längsverlaufenden Rinnen 4 versehen sein. Die Fertigteilbetonkästen 4 werden durch übliche Verankerungen 5 mit der Fertigteilbetonsohle 3 verbunden.
  • Die vertikalen Stoßfugen 6 werden in üblicher Weise vor dem Auspumpen abgedichtet. Die Fertigteilbetonkästen 4 werden nach ihrem Setzen mit Unterwasserbeton gefüllt oder aber auch mit normalem Beton, wenn die Hohlräume zuvor gelenzt worden sind.
  • Nachdem ein ausreichend langer Abschnitt der Unterwasserbetonsohle 3 mit seitlichen Seitenwandfertigteilbetonkästen 4 verehen worden ist, wird die Stirnseite abgeschottet und der zwischen den Seitenwänden eingeschlossene Hohlraum gelenzt. Nach dem Lenzen wird die Sohlplatte 7 sowie die Deckplatte 8 betoniert. Zum Anschluß der Deckplatte 8 sind die Fertigteilbetonkästen 4 mit Anschlußbewehrungen 9 versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß auf die Erstellung einer Unterwasserbetonsohle verzichtet wird und statt dessen auf die entsprechend vorbereitete Baugrubensohle 2 Sohlplattenfertigteilbetonkästen 10 abgesenkt werden. Die Sohlplattenfertigteilbetonkästen 10 sind mit seitlichen Fenstern 11 versehen, durch die Bewehrungskörbe 12 in entsprechende Aussparungen der seitlich angesetzten Seitenwandfertigbetonteilkästen 4 ragen. Zum Einfüllen von Beton sind die Sohlplattenfertigteilbetonkästen 10 mit Einfüllöffnungen 12 versehen. Das Einfüllen des Betons kann auch über die Seitenwandfertigteilbetonkästen 4 erfolgen, wobei jedoch sicherzustellen ist, daß Hohlräume in den Kernen aufgrund von Wassereinschlüssen vermieden werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 13 werden zunächst in zwei zueinander parallelen Reihen beidseits der späteren Baugrubensohle in geeigneten Abständen von beispielsweise 10 m voneinander Betonsäulen 14 bis unter das Niveau der späteren Baugrubensohle 2 niedergebracht Im Bereich des Niveaus der Erdoberfläche werden auf die Betonsäulen 14 Betonstützen 15 betoniert. Anschließend wird die Tunnelröhrenbaugrube 1 in der aus den Fig. 6 und 8 ersichtlichen Weise ausgehoben. Auf jeweils einigen Betonstützen 15, beispielsweise auf vier Betonstützen, werden sodann parallel zueinander Längsträger 16 befestigt, die Schienen für eine Querträger- oder Kranbrücke 17 bilden. An diese Kranbrücke 17 ist eine Schalung 18 zur Betonierung eines U-förmigen Tunnelrohrabschnitts 19 angehängt.
  • Nach dem Betonieren eines Tunnelrohrabschnitts 19 wird dieser über geeignete Verankerungen an die Kranbrücke 17 angehängt und die Schalung 18 entfernt. Der Tunnelrohrabschnitt 19 wird sodann in der aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlichen Weise auf die Baugrubensohle 2 abgesenkt.
  • Die Tunnelrohrabschnitte 19 sind mit seitlichen Sohlverstärkungen 20 versehen, so daß sich nach dem Absenken des Tunnelrohrabschnitts 19 auf die Baugrubensohle 2 zwischen dem Abschnitt und der Baugrubensohle ein Hohlraum 21 ergibt. Die Sohlplatte 23 der Abschnitte 19 ist mit Durchbrüchen 22 versehen, durch die zur Ausfüllung der Hohlräume 21 Material eingepreßt werden kann.
  • Die Tunnelröhrenabschnitte 19 werden in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise dicht an dicht auf die Baugrubensohle 2 abgesenkt. Nach Erstellung einer ausreichend langen Strecke aus den Tunnelröhrenabschnitten 19 wird die Stirnseite der durch die Abschnitte gebildeten noch offenen Tunnelröhre durch eine Wand 25 abgedichtet und der Raum zwischen den Seitenwänden wird gelenzt. Anschließend werden die Deckplatten 26 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise in üblicher Weise mit Schalungen aus Ortbeton gegossen. Die Deckplat- ten 26 werden sodann mit einer Isolierung, Schutzbeton und einer Verfüllung überdeckt. Vor der Überdeckung werden die Betonstützen 15 abgebrochen, so daß sich Tunnelröhren der aus Fig. 13 ersichtlichen Art ergeben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 bis 17 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 6 bis 13 im wesentlichen nur dadurch, daß die Betonstützen 15 aus umsetzbaren Stahltürmen 30 bestehen. Die Art der Verbindung der Stahltürme 30 mit den Betonsäulen 14 ist aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Bauwerks aus Beton, vorzugsweise einer Tunnelröhre, zumindest teilweise unter dem Grundwasserspiegel, bei dem eine Baugrube ausgehoben wird und auf der Baugrubensohle eine Sohlplatte und Seitenwände errichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus auf die Sohle abgesetzten hohlen und mit einer Einfüllöffnung versehenen Fertigteilbetonkästen hergestellt werden, die mit der Sohle und gegebenenfalls miteinander verankert und durch die Einfüllöffnung mit Beton gefüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlräume der Fertigteilbetonkästen bereits vor deren Absetzen die Bewehrung eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seitenwände eine Fertigteilbetondecke abgesetzt oder die Betondecke mit einer vorzugsweise eingeschwommenen Schalung betoniert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Baugrubensohle eine Sohle aus Unterwasserbeton gegossen und mit dieser Unterwasserbetonsohle die Seitenwände bildenden Fertigteilbetonkästen verankert werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte zwischen den Seitenwänden nach Lenzen des von diesen eingeschlossenen Hohlraums gegossen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Baugrubensohle ein hohler, mit einer Einfüllöffnung versehener, die Sohlplatte bildender Fertigteilbetonkasten abgesenkt wird und daß die die Seitenwände bildenden Fertigteilbetonkästen seitlich an diese angesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplattenfertigteilbetonkästen mit überkragenden, in Aussparungen der Seitenwandfertigteilbetonkästen greifenden Bewehrungskörben versehen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandfertigteilbetonkästen auf die Ränder der Sohlplattenfertigteilbetonkästen aufgesetzt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung einer Tunnelröhre für Schnellbahnen im ungestörten Grundwasserbereich mehrere der Länge der Seitenwandfertigteilbetonkästen oder der Sohlplattenfertigteilbetonkästen entsprechende Abschnitte fertiggestellt und diese nach Erstellung einer abschottenden Stirnwand gelenzt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonieren der Fertigteilbetonkästen im Colcrete-Verfahren erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der späteren Baugrubensohle in Abständen Betonsäulen errichtet und anschließend die Baugrube ausgehoben wird, daß auf den Betonsäulen parallel zueinander verlaufende Träger abgestützt werden, die die Tragprofile oder Schienen für eine Kranc brücke bilden, daß an die Kranbrücke eine Scha- lung zur Betonierung von U-förmigen, einstückig die Sohlplatte mit zwei Seitenwänden bildenden Betonprofilabschnitten eingehängt wird und daß die fertigbetonierten Betonprofilabschnitte jeweils nach Entfernen der Schalungen auf die Baugrubensohle abgesenkt und miteinander verankert werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonprofilabschnitte mit seitlich auskragenden Sohlüberständen versehen werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte des Betonprofilabschnitts auf ihrer Unterseite mit seitlichen längsverlaufenden Sohlverstärkungen versehen wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte des Betonprofilabschnitts mit Löchern versehen wird, durch die Füllmaterial in den Raum zwischen der Sohlplatte und der Baugrubensohle eingespült oder eingepreßt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsäulen nur etwa niveaugleich mit dem Boden ausgeführt und daß die Schienen für die Kranbrücke auf den Betonsäulen über umsetzbare Stahltürme abgestützt werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen für die Kranbrücke statt auf den Betonsäulen oder Stahltürmen auf Schreitwerken abgestützt werden.
  17. 17. Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zum Herstellen von Tunnelröhren für Schnellbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein dockartiger Betonkasten erstellt wird, der zumindest teilweise das Fundament für ein später zu erstellendes Bahnhofsgebäude bildet, daß im Anschluß an den dockartigen Betonkasten beidseitig die Baugruben für die Tunnelrohrabschnitte ausgehoben werden, daß der dockartige Betonkasten stirnseitig geschlossen und gelenzt wird und daß in dem dockartigen Betonkasten zwei Tunnelabschnitte mit U- oder Kastenprofil im Trockenen betoniert und diese nach Fluten des Betonkastens und Entfernen der Stirnwände entlang den Baugruben in ihre Endstellung eingeschwommen oder eingeschoben werden.
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