DE1247221B - Abdeckvorrichtung zum frei tragenden UEberspannen von unter der Erdoberflaeche zu erstellenden Bauwerken groesserer Laengenausdehnung, insbesondere Tunneln - Google Patents

Abdeckvorrichtung zum frei tragenden UEberspannen von unter der Erdoberflaeche zu erstellenden Bauwerken groesserer Laengenausdehnung, insbesondere Tunneln

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DE1247221B
DE1247221B DEH51922A DEH0051922A DE1247221B DE 1247221 B DE1247221 B DE 1247221B DE H51922 A DEH51922 A DE H51922A DE H0051922 A DEH0051922 A DE H0051922A DE 1247221 B DE1247221 B DE 1247221B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/10Covering trenches for foundations

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E02d
Deutsche Kl.: 84 c-17/10
Nummer: 1247221
Aktenzeichen: H 51922 V/84 c
Anmeldetag: 4. März 1964
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorriehtung zum frei tragenden Überspannen von unter der Erdoberfläche zu erstellenden Bauwerken größerer Längenausdehnung, insbesondere Tunneln, unter Stadtstraßen oder dergleichen Verkehrswegen während der Bauzeit.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik baut man Bauwerke von verhältnismäßig kleinem Quer-„ schnitt, jedoch größerer Längenausdehnung, welche in geringer Tiefe unter der Erdoberfläche erstellt werden sollen, wie z. B. die Tunnelröhren für unterirdische Massenverkehrsmittel, Abwasserkanäle, unterirdische Gänge u. ä. in offener Baugrube. Je nach dem verfügbaren Platz werden dabei die seitlichen Baugrubenbegrenzungen abgeböscht oder senkrecht verbaut; in verkehrsreichen Stadtstraßen schließlich werden Baugruben mit senkrechten Wänden auch noch abgedeckt, um den. Oberflächenverkehr möglichst nicht zu beeinträchtigen. Als brauchbarstes Konstruktionsprinzip solcher befahrbarer Baugrubenabdeckungen ist die beim Bau der Berliner U-Bahn erprobte Ausführungsart bekanntgeworden. Sie beruht darauf, die offene Baugrube in Höhe des vorhandenen Straßenplanums vollständig mit Holzbohlen auf Kanthölzern abzudecken, welche auf Walzprofflträgern aufliegen; diese werden ihrerseits in gleichen Abständen mit oder ohne Mittelunterstützung quer über die Baugruben gelegt.
Es sind ferner Abdeckkonstruktionen bekannt, die im allgemeinen nur dann eingesetzt werden können, wenn die Baugrube bereits bis zu einer gewissen Tiefe ausgeschachtet worden ist. Danach folgt Einbohlen und Einbau der Abdeckkonstruktion, die aus mehreren quer zur Baugrube und darauf in Längsrichtung der Baugrube angeordneten Balken oder Trägern besteht, auf denen zusätzlich eine Abdekkung für den darüber abrollenden Straßenverkehr vorgesehen ist. Das bringt den Nachteil mit sich, daß bei dieser bekannten. Ausführungsform eine Beeinträchtigung des Verkehrs zunächst nicht ausgeschlossen ist. Darüber hinaus kann die beschriebene Abdeckkonstruktion nur unter äußerst umständlichen Maßnahmen vorgerückt werden.
Man kennt auch ähnliche Abdeckkonstruktionen, die aus einer Vielzahl einzelner, oberhalb der Straßendecke verlegter Träger bestehen, über die, soll eine Beeinträchtigung des Verkehrs vermieden werden, eine Bohlenabdeckung verlegt wird. Zwar lassen sich mit diesen bekannten Konstruktionen unmittelbar unter Verkehrswegen Baugruben größerer Langenausdehnungen und Tiefe erstellen, jedoch ist auch in diesem Fall ein Vorrücken der verhältnismäßig Abdeckvorrichtung zum frei tragenden
Überspannen von unter der Erdoberfläche zu
erstellenden Bauwerken größerer'
Längenausdehnung, insbesondere Tunneln
Anmelder:
Hochtief Aktiengesellschaft
für Hoch- und Tiefbauten,
vorm. Gebr. Helfmann,
Essen, Rellinghauser Str. 53-57
kompliziert aufgebauten Abdeckvorrichtung nur unter großen Schwierigkeiten, nämlich durch ständiges Verlegen der einzelnen Träger und der Bohlenabdekkung möglich.
Zur Abdeckung weniger breiter offener Baugruben werden neuerdings auch sogenannte »Hohlfachplatten« aus Stahl oder Leichtmetall vorgeschlagen, wie sie im Pionierbrückenbau üblich sind. Es ist auch bereits bekanntgeworden, in Abwandlung der stählernen Behelfsbrücken für Verkehrsumleitungen diese Hohlfachplatten zu stählernen Ersatzbannen oder Fahrbahnrosten weiter zu entwickeln. Diese letztgenannten Einrichtungen berühren jedoch nicht die Probleme um die Abdeckung von Baugruben ohne erhebliche Beeinträchtigung des Verkehrs während der Bauzeit, weil sie eine vorübergehende Verbreiterung vorhandener Fahrspuren seitlich einer Straßenbaustelle bezwecken und ihre Verwendung dementsprechend als Ersatzfahrbahn für Autobahnen bei der Reparatur.einer Richtungsfahrbahn vorgeschlagen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es einerseits ermöglicht, unmittelbar unter Verkehrswegen ohne wesentliche Beeinträchtigung des Verkehrs Baugruben größerer Längenausdehnung und beliebiger Tiefe zwischen senkrechten Baugrubenwänden zu erstellen, andererseits im Zuge der fortschreitenden Bauarbeiten bei einfacher Bauweise leicht'vorgerückt und kurzfristig entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckvorrichtung längsverschieblich ausgebildet ist und aus einzelnen Abdecktafeln besteht, welche außerhalb der Baugrube aufgelagert sowie als Stahlkonstruktion ausgeführt sind und jeweils
709 620/164-

Claims (1)

  1. 3 4
    aus zwei ebenen, ganzflächig geschlossenen Platten nen. Darüber hinaus ist es möglich, die vorhandene bestehen, welche durch dazwischen eingeschweißte, Straße im ganzen unbeschädigt zu erhalten, das Baugleichlaufend nebeneinanderliegende, f achwerkartige werk also wie im Tunnelbau üblich, unter einem von
    Aussteifungen verwindungssteif verbunden- sind. _ der Abdeckvorrichtung mitgehaltenen Gewölbe zu
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform der 5 erstellen. Endlich zeichnet sich der Erfindungs-Erfindung haben die Abdecktafeln jeweils eine gegenstand durch einfache Bauweise und hinsichtlich
    trapezförmige Grundfläche zwecks Anpassung der seiner Stabilität aus.
    Abdeckung an den jeweiligen Straßenverlauf. In Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer
    geradlinigen Bauabschnitten werden die Tafeln gegen- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
    einander verdreht verlegt, in gekrümmten Abschnit- io nung näher erläutert. Es zeigt
    ten werden sie jeweils mit ihren schmalen bzw. brei- Fig. 1 eine Abdeckvorrichtung nach der Erfin-
    teren Seiten in entsprechender Anzahl aneinander- dung im Querschnitt,
    gereiht. Damit können sie jeder in der Praxis vor- F i g. 2 die Abdeckvorrichtung nach F i g. 1 in der
    kommenden Situation angepaßt werden. Ferner wird Draufsicht und ■
    gemäß der Erfindung empfohlen, daß die Abdeck- 15 Fig. 3 die Abdeckvorrichtung nach Fig. 1 im
    tafeln an den parallelen Stirnseiten durch Kragträger Längsschnitt.
    verbreitert sind. Die Kragträger können in eingezoge- In den Figuren ist die aus einzelnen Abdecktafeln 1
    nem Zustand in der Stahlkonstruktion verborgen bestehende Abdeckvorrichtung dargestellt. Diese Ab-
    oder an den freien Plattenrändern eingehängt sein. decktafeln sind breiter als die Baugrube 2 und reichen
    Durch sie kann 'in schmalen Straßen auch der Fuß- 20 beiderseits über deren Wandungen 2 α hinaus. Die
    gängerverkehr in die Baugrubenabdeckung mit ein- Abdecktafeln sind so ausgebildet, daß Belastungen
    bezogen werden, so daß dadurch wieder die gesamte auf ein streifenförmiges Auflager 13 auf dem unbe-
    urspriinglich verfügbare Straßenbreite von Hausflucht schädigt verbliebenen Teil 3 des Straßenkörpers ab-
    zu Hausfhicht zur Verfugung steht. Außerdem ist getragen werden können. Jede Abdecktafel 1 weist
    erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abdecktafeln 25 Fahrwerke 4 mit in kreisrunder Büchse 4 b um eine
    einzeln in Längsrichtung des Bauwerkes verfahrbar vertikale Achse drehbar geführten Rädern 4 α auf,
    sind. Dadurch kann die Baugrubenabdeckung dem welche in Transportstellung ausziehbar sind und die
    Baufortschritt entsprechend leicht vor- bzw. nach- Längsverschiebung einer beliebig wählbaren Anzahl
    gezogen und an beliebiger Stelle eine schlitzförmige von Abdecktafeln oder ein Auseinanderziehen der-
    Öfinung von beliebig .großer Breite geschaffen wer- 30 selben zu einer schlitzförmigen Öffnung erlauben,
    den, von der aus die Baustelle auch von oben her Die Abdecktafeln 1 sind durch zug- und druckfeste
    zugänglich wird. Zweckmäßig sind die Abdecktafeln Ankerbolzen 5 verbunden. An den freien Stirnseiten
    durch zug- und druckfeste Ankerbolzen miteinander weisen die Abdecktafeln 1 einschiebbare Kragträger 6
    verbunden. Endlich können die Abdecktafeln zur auf, mittels deren die Abdeckung nötigenfalls bis zur
    Rückverankerung von unter den Abdecktafeln be- 35 Hausflucht 11 des Straßenzuges verbreitert werden
    findlichen Lasten ausgebildet sein. kann. Im übrigen sind anschraubbare niedere oder
    Die durch die Erfindung erreichten Vorteile be- auch geländerartige Fahrbahnbegrenzungen 7 vorstehen im wesentlichen darin, daß unter Einsatz der gesehen. Außerdem sind die Abdecktafelnl zur Abdeckvorrichtung nach der Erfindung unmittelbar Rückverankerung von unter den Abdecktafein 1 beunter Verkehrswegen ohne wesentliche Beeinträchti- 40 findlichen Lasten ausgebildet. Als Aufhänge- bzw. gung des Verkehrs Baugruben größerer Längenaus- Abfangkonstruktion sind dazu die Abdecktafeln 1 dehnung und beliebiger Tiefe zwischen senkrechten mit rasterartig angeordneten Durchbohrungen 8 ver-Baugrubenwänden erstellt werden können. Insbeson- sehen, die zur Befestigung von Ankern 9 od. dgl. dere treten Verkehrsstörungen auch dann nicht auf, dienen, an welchen die im Baugrubenbereich noch wenn im Zuge der fortschreitenden Bauarbeiten die 45 vorhandene Straßendecke 10 sowie noch nicht ab-Abdeckvorrichtung verlegt werden muß, da diese gebaute Straßenbahngeleise 12 mit ihren Schwellen längsverschiebbar ausgebildet ist und daher als Ein- aufgehängt werden. Um die Abdeckung dem Straßenheit schnell und leicht vorgerückt werden kann. Da verlauf anpassen zu können, besitzen die Abdeckdie Abdeckvorrichtung außerdem aus Abdecktafeln tafeln 1 jeweils eine trapezförmige Grundfläche,
    besteht, welche außerhalb der Baugrube aufgelagert 50
    sind, d. h. die breiter als die Baugrubenbreite ausgeführt sind und somit beiderseits über deren Wan- Patentansprüche:
    düngen hinausreichen; ist der weitere Vorteil gegeben, _
    daß bei Einsatz der Vorrichtung auch in offenen L. Abdeckvorrichtung zum frei tragenden Über-Baugraben gearbeitet werden kann, ohne daß da- 55 spannen von unter der Erdoberfläche zu erstellendurch der Verkehr gestört wird. Andererseits besteht den Bauwerken größerer Längenausdehnung, insauch die vorteilhafte-Möglichkeit, an den Abdeck- besondere Tunneln, unter Stadtstraßen oder dertafeln verschiedene- Arten von Verankerungen an- gleichen Verkehrswegen während der Bauzeit, zuhängen, so daß die Abdecktaf ein gleichsam die dadurch gekennzeichnet, daß die AbFunktion eines einen unterirdischen Hohlraumbau 60 deckvorrichtung längsverschieblich ausgebildet umgebenden Gebirges erfüllen. Daher können sowohl ist und aus einzelnen Abdecktafeln (1) besteht, alle für offene Baugruben möglichen Baumethoden welche außerhalb der Baugrube aufgelagert sowie oder -verfahren als auch die für Hohlraumabbau als Stahlkonstruktion ausgeführt sind und jeweils üblichen Arbeitsmethoden angewandt werden. So aus zwei ebenen, ganzflächig geschlossenen Platkann beispielsweise an der Abdeckvomchtung vor- 65 ten bestehen, welche durch dazwischen eingeübergehend die bestehende Straßenbefestigung samt schweißte, gleichlaufend nebeneinanderliegende, etwa eingelegter Straßenbahngleise verankert werden, fachwerkartige Aussteifungen verwindungssteif um sie dann sicher von unten her abbrechen zu kön- verbunden sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5129760A (en) * 1989-12-07 1992-07-14 Aeb Jacked Structures Limited Forming a passageway through the ground
NL1013267C2 (nl) * 1998-11-25 2000-05-30 Leonardus Karel Van Tol H O D Werkwijze voor het vormen van een tunnel en zo gevormde tunnel.
WO2011027066A1 (fr) * 2009-09-04 2011-03-10 Yannick Joubeaux Dispositif de recouvrement et de protection de conduites ou câbles enterrés

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