DE3341609A1 - Verfahren zum herstellen von im boden geformten betonpfaehlen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von im boden geformten betonpfaehlen

Info

Publication number
DE3341609A1
DE3341609A1 DE19833341609 DE3341609A DE3341609A1 DE 3341609 A1 DE3341609 A1 DE 3341609A1 DE 19833341609 DE19833341609 DE 19833341609 DE 3341609 A DE3341609 A DE 3341609A DE 3341609 A1 DE3341609 A1 DE 3341609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substance
concrete pile
destruction
hollow tubes
destructive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833341609
Other languages
English (en)
Other versions
DE3341609C2 (de
Inventor
Hiroaki Tokyo Kobayashi
Ichiro Matsui
Hideo Yokosuka Kanagawa Sano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Cement Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Cement Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Cement Co Ltd filed Critical Sumitomo Cement Co Ltd
Publication of DE3341609A1 publication Critical patent/DE3341609A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3341609C2 publication Critical patent/DE3341609C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/005Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof removing the top of placed piles of sheet piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen von im Boden geformten Betonpfählen
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren zum Herstellen eines im Boden geformten Betonpfahles und im besonderen ein Verfahren zum Zerstören oder Entfernen eines oberen Endes eines solchen Betonpfahles.
Bei der Herstellung von Bauwerken, wie z. B. einem Gebäude und einer Brücke, sind im Boden geformte Betonpfähle zum Bauen von Fundamenten extensiv verwendet worden. Der im Boden geformte Betonpfahl wird durch Bohren eines Loches im Boden und Eingießen von Beton in das Loch gebildet. Ein solches Loch wird beispielsweise unter Verwendung eines Erdbohrers gebildet. Gewöhnlich wird eine geeignete Flüssigkeit wie z. B. eine Bentonitlössung in das Loch eingefüllt, um zu verhindern, daß die Wand des Loches abbröckelt, und eine Hülse oder ein Rohr aus einem dünnen Stahlblech wird in das Loch eingepaßt. Dann wird eine Armierung aus einem Gitterwerk in das Loch eingeführt, und Beton wird in das Loch durch eine Betonrutsche ( für Unterwasserarbeiten) eingegossen, um die oben erwähnte Flüssigkeit zu ersetzen, wodurch ein Betonpfahl geformt wird.
Die Hülse wird dann aus dem Boden gezogen. Zum Schluß wird der obere Teil des geformten Betonpfahles entfernt oder durch ein geeignetes Zerstörungsmittel, wie z. B. einem Hammer, zerstört, um den fertigen Betonpfahl rait einer vorbestimmten Höhe zu schaffen.
Der obere Teil des geformten Betonpfahles wird entfernt, weil der obere Teil eine schlechte Qualität hat. Im ein-
zelnen wird eine kleine Menge Erde oder dergleichen auf dem Boden des Loches, in welches die Flüssigkeit, wie ζ. B. eine Bentonitlösung,eingefüllt wird, abgelagert. Wenn Beton in das Loch durch die Betonrutsche (für Unterwasserarbeiten) eingegossen wird, wird die auf dem Boden des Loches abgelagerte Erde nach oben bewegt, so daß der obere Teil des sich ergebenden Betonpfahles die Erde und die Flüssigkeit als Verunreinigungen enthält. Deshalb fehlt es dem oberen Teil eines solchen Betonpfahles an einer ausreichenden Festigkeit für das Gebäudefundament und könnte ein solcher Betonpfahl nicht zufriedenstellend mit einem Unterbau des Gebäudes verbunden werden. Daher ist der obere Teil des ausgehärteten Betonpfahles, der eine schlechte Qualität hat, unter Verwendung eines Hauers oder dergleichen nach dem Herausziehen der Hülse und dem Aushub des Bodens um den Pfahl herum bislang entfernt oder zerstört worden. Dieses Verfahren ist jedoch unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes als nachteilig empfunden worden, da es einen erheblichen Lärm und Erschütterungen verursacht. Außerdem hat dieses Verfahren relativ viel Zeit und Arbeit beansprucht. Um solche Schwierigkeiten zu vermeiden, ist vor kurzem die Verwendung einer sich ausdehnenden zerstörungserleichternd wirkenden Substanz zum wirksamen Zerstören des oberen Teiles des geformten Betonpfahles vorgeschlagen worden. Mit diesem Verfahren kann der obere Teil des Betonpfahles leicht und auf eine geräuschlose Art und Weise zerstört werden. Dieses herkömmliche Verfahren wird nun näher mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschrieben.
U-förmige und gerade hohle spiralförmige ummantelte Rohre 11 und 12 sind innerhalb einer Hülse 13 an ihrem oberen Teil oberhalb einer vorbestimmten Zer-
BAD ORIGINAL
störungsebene 14 angebracht, wobei die Hülse 13 in einem Loch im Boden angeordnet ist. Der obere Teil 15 des geformten Betonpfahles 16 oberhalb der Zerstörungsebene 14 ist zu entfernen oder zu zerstören. Beton wird in die ^ Hülse 13 über die Zerstörungsebene hinaus eingegossen, um die hohlen Rohre 11 und 12 zu bedecken. Dann wird die Hülse 13 aus dem Boden gezogen und der Boden um den geformten Betonpfahl 16 herum ausgegraben. Dann wird eine sich ausdehnende, zerstörungserleichternd wirkende de Substanz, z. B. eine,die von Sumitomo Semento Ka- bushiki Kaisha (Japan) hergestellt und unter dem Warennamen S-mite verkauft wird, in die hohlen Rohre 11 und 12 eingeführt. Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in den hohlen Rohren 11 und 12 dehnt sich nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit aus, so daß sie die hohlen Rohre 11 und 12 zersprengt und Risse in dem oberen Teil 15 des geformten Betonpfahles 16 verursacht, um ihn zu zerstören. Die hohlen Rohre 11 und 12 haben eine solche Beschaffenheit, daß sie nicht die Ausdehnung der.zerstörungserleichternd wirkenden Substanz verhindern werden.
Bei diesem Zerstörungsverfahren ist es wichtig, daß der Betonpfahl 16 nicht unterhalb der Zerstörungsebene zerstört oder beschädigt wird. Deshalb sind die U-förmigen hohlen Rohre 11 und die geraden Rohre 12 so angeordnet, daß der Betonpfahl 16 einer solchen Beschädigung nicht unterworfen ist. Im einzelnen sind die U-förmigen hohlen Rohre 11, von denen jedes durch ein Paar Schenkel 11a und 11a und eine Basis 11b, die die Schenkel miteinander verbindet, parallel und im Abstand zueinander angeordnet, wobei ihre jeweiligen Schenkel 11a vertikal angrenzend an die innere Randfläche der Hülse 13 angeordnet sind und ihre Basen 11b horizontal und über der Zerstörungsebene 14 in
-β-einem vorbestimmten Abstand dazu angeordnet· sind. Eines oder einige der geraden hohlen Rohre 12 sind zwischen den Schenkeln 11a und 11a jedes U-förmigen hohlen Rohres 11 vertikal angeordnet. Bei dieser Anordnung dienen die Schenkel 11a der U-förmigen hohlen Rohre 11 und die vertikalen geraden hohlen Rohre 12, die beide die zerstörungserleichternd wirkende Substanz enthalten, zum Erzeugen vertikaler Risse in dem oberen Ende 15 des Betonpfahles, während die horizontalen Basen 11b der ü-förmigen hohlen Rohre 11, die die zerstörungserleichternd wirkende Substanz enthalten, zum Erzeugen horizontaler Risse in dem oberen Ende 15 des Betonpfahles 16 dienen .
Die Basis 11b jedes U-förmigen hohlen Rohres 11 kann zuerst mit der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz gefüllt werden und später können die Schenkel 11a mit dieser Substanz gefüllt werden. Deshalb werden die horizontalen Risse in dem oberen Teil 15 des Betonpfahles zuerst erzeugt, und die vertikalen Risse werden darin danach erzeugt. Dieser Vorgang stellt sicher, daß der Betonpfahl 16 keiner Rißbildung unterhalb der Zerstörungsebene 14 ausgesetzt ist.
Dieses herkömmliche Verfahren ist jedoch insofern nachteilig als die Herstellung des Betonpfahles 16 viel Zeit erfordert, da die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in die hohlen Rohre 11 und 12 eingefüllt wird, nachdem der Beton ausgehärtet ist. Außerdem wird das Einfüllen der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in die horizontalen Basen 11b der U-förmigen hohlen Rohre 11 und das Einfüllen dieser Substanz in die vertikalen Schenkel 11a und die vertikalen geraden hohlen Rohre getrennt und in verschiedenen Stufen durchgeführt. Dies verschlimmert das Problem der Herstellungszeit. Außer-
BAD ORIGINAL
dem führt das Einbringen der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in die hohlen Rohre 11 und 12 nach dem Aushärten des Betonpfahles 16 dazu, daß Verunreinigungen wie z. B. schlammiges Wasser in die hohlen Rohre 11 und 12 während des Aushärtens des Betons eintritt. Infolgedessen ist es möglich, daß der obere Teil 15 des Betonpfahles 16 nicht zufriedenstellend zerstört wird. Ferner besteht die Möglichkeit,daß die hohlen Rohre 11 und 12 und die Armierungsstäbe beschädigt werden, wenn ^q das Erdreich urn den Betonpfahl 16 herum ausgehoben wird, so daß die zerstörungserleichternd wirkende Substanz nicht zufriedenstellend in die hohlen Rohre 11 und 12 eingefüllt ist.
jg Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines im Boden geformten Betonpfahles zu schaffen, bei dem die Zerstörung des oberen Endes des geformten Betonpfahles in einer kürzeren Zeitdauer ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen eines im Boden geformten Betonpfahles gelöst, das die folgenden Schritte umfaßt: Anbringen einer zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in einem durch ein
2g offenes oberes Ende begrenzten Raum oberhalb einer vorbestimmten Höhe, wobei die zerstörungserleichternd wirkende Substanz nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer ausdehnbar ist; und Eingießen von Beton in den begrenzten Raum zum Überdecken der zer-
QQ störungserleichternd wirkenden Substanz, um einen Betonpfahl zu formen, so daß sich die zerstörungserleichternd wirkende Substanz ausdehnt, um Risse in dem Betonpfahl oberhalb der vorbestimmten Höhe zu bilden.
Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz,die bei
-δι der Erfindung verwendet wird, ist eine, die von Sumitomo Semento Kabushiki Kaisha (Japan) hergestellt und unter dem Warennamen Special S-mite verkauft wird. Das Special S-mite weist Calcium-Aluminiumoxid Ferrit (CaO)4.Al2O3.Fe2O3, freies Calciumoxid (CaO) und Magnesiumoxid (MgO) sowie einen Verzögerer, wie z. B. Bor, auf. Die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz kann mit dem Entstehen der Festigkeit des geformten Betonpfahles genau zusammenfallen, indem entweder die Menge des Verzögerers variiert oder die Art des Verzögerers geändert wird. Daher können die Risse in dem Betonpfahl durch die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz im großen und ganzen zu der Zeit erzeugt werden, wenn das Aushärten des Betonpfahles beendet ist. Als Alternative dazu kann die zerstörungserleichternd wirkende Substanz so eingestellt werden, daß sich die Risse allmählich während des Aushärtens des Betonpfahles entwickeln.
Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz (Special S-mite) wird in Form eines Pulvers bereitgestellt. 30 Gewichtsprozent dieses zerstörungserleichternd wirkenden Pulvers und 70 Gewichtsprozent Wasser werden vermischt, um einen Schlamm zu bilden. Vorzugsweise wird dieser Schlamm in geeignete Behältnisse, wie z. B.
hohle spiralförmige ummantelte Rohre, eingefüllt. Die hohlen Rohre, die die zerstörungserleichternd wirkende Substanz halten, werden an einer Armierung aus einem Gitterwerk angebracht. Die Armierung wird in einem Loch im Boden angeordnet, und die hohlen Rohre, die die zerstörungserleichternd wirkende Substanz halten, werden oberhalb einer Zerstörungsebene des sich ergebenen Betonpfahles angeordnet. Vorzugsweise sind die hohlen Rohre aus dünnem Stahlblech hergestellt, sie können aber aus irgend einem anderen geeigneten Material hergestellt
sein, das den zerstörungserleichternd wirkenden Schlamm nicht durchdringen läßt und die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz verhindert, so daß sie bei der Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz leicht zersprengt werden können. Die hohlen Rohre sind in einer gewünschten Form angeordnet, so daß sich die Risse in dem Betonpfahl in gewünschten Richtungen entwickeln können.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Betonpfahl, der durch das herkömmliche Verfahren hergestellt worden ist;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Betonpfahles entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Darstellung eines Betonpfahles, der durch ein Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Betonpfahl gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung des Betonpfahles entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 ein Fließbild, das den Ablauf des herkömmlichen Pfahlherstellungsverfahrens und den Ablauf des Pfahlherstellungsverfahrens gemäß der Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, umfaßt ein Röhren-
-ιοί aufbau 20 zum Halten einer zerstörungserleichternd wirkenden Substanz vier hohle ummantelte Rohre 21a und 21b, die horizontal angeordnet sind, und acht vertikale hohle spiralförmige Rohre 22. Jedes der hohlen ummantelten Rohre 21a,21b,22 ist aus einem dünnen Stahlblech hergestellt und hat einen Durchmesser von ungefähr 40 mm. Die unteren beiden horizontalen hohlen Rohre 21a, die parallel zueinander angeordnet sind, sind ungefähr 30 bis 40 cm über einer vorbestimmten Ebene 24 der Zerstörung angeordnet. Der obere Teil 25 des Betonpfahles 26 oberhalb der Zerstörungsebene 24 ist zu zerstören oder zu entfernen. Die anderen beiden parallelen horizontalen Rohre 21b sind in einer Höhe oberhalb der unteren horizontalen hohlen Rohre 21a angeordnet. Die vier horizontalen Rohre 21a und 21b sind an ihren Enden an Stäben 29a einer Gitterwerkarmierung 29 durch Drähte befestigt. Die acht vertikalen hohlen Rohre 22 sind oberhalb der Zerstörungsebene 24 angeordnet, und vier von ihnen sind angrenzend an die jeweiligen Enden der beiden horizontalen hohlen Rohre 21a angeordnet und daran durch Drähte befestigt. Die anderen vier vertikalen Rohre 22 sind angrenzend an die vier horizontalen hohlen Rohre 21a und 21b und zwischen deren jeweiligen entgegengesetzten Enden angeordnet und durch Drähte daran befestigt.
Die vier horizontalen hohlen Rohre 21a und 21b zum Auf-, nehmen der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz dienen zum Erzeugen von im großen und ganzen horizontalen Rissen im oberen Teil 25 des geformten Betonpfahles 26, während die vertikalen geraden hohlen Rohre 22, die die zerstörungserleichternd wirkende Substanz enthalten. Zum Erzeugen von im großen und ganzen vertikalen Rissen in dem oberen Teil 25 des Betonpfahles 26 dienen.
Zum Herstellen des im Boden geformten Betonpfahles 26
BAD
wird zuerst ein vertikales Loch in den Boden gebohrt und eine zylindrische Hülse 28 in das Loch eingeführt. Dann wird die Armierung 29 aus einem Gitterwerk, bestehend aus Stahlstäben 29a,in der zylindrischen Hülse angeordnet. Rohre, beispielsweise aus Vinyl hergestellt, werden an den oberen Teilen der Armierungsstäbe 29a, die oberhalb der Zerstörungsebene 24 angeordnet sind, angebracht, wobei sichergestellt wird, daß der Beton nicht an den oberen Teilen der Armierungsstäbe 29a haften wird.
Special S-mite Pulver, das oben erwähnt ist, wird mit Wasser vermischt, um einen Schlamm zu bilden, der als die zerstörungserleichternd wirkende Substanz dient. Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz wird in die hohlen Rohre 21a, 21b, 22 eingefüllt, wobei bei jedem ein Ende durch ein geeignetes Verschlußteilywie z. B. eine Kappe,geschlossen ist. Dann werden die anderen Enden der hohlen Rohre durch solche Verschlußteile verschlossen. Das Special S-mite wird so eingestellt, daß es in ungefähr 15 Minuten aushärtet. Dann werden die horizontalen und vertikalen hohlen Rohre 21a, 21b, 22 an den Stäben 29a der Armierung 29 in der oben erwähnten Art und Weise befestigt. Die unteren horizontalen . Rohre 21a sind über der Zerstörungsebene 24 in einer vorgegebenen Entfernung dazu, d. h., etwa 30 bis 40 cm, angeordnet, so daß im großen und ganzen horizontale Risse, die durch die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in den unteren hohlen Rohren erzeugt werden, sich nicht unter die Zerstörungsebene 24 hinaus ausdehnen.
Dann wird die Armierung 29, an der die hohlen Rohre 21a, 21b,22 angebracht sind, an ihrem Ort in der zylindrischen Hülse 28 unter Verwendung eines Kranes angeordnet. Dann
wird Beton in die Hülse 28 durch die Betonrutsche (für Unterwasserarbeiten) eingegossen,um den Betonpfahl 26 zu formen. Die Hülse 28 wird aus dem Boden gezogen sofort nachdem der Beton in die Hülse 28 eingefüllt ist. Dann wird der Beton in dem Loch in dem Boden ausgehärtet, so daß der geformte Betonpfahl 26 eine ausreichende Festigkeit erhält.Während der Aushärtung des Betons dehnt sich die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in den hohlen Rohren 21a,21b,22 allmählich aus, um einen zunehmenden Druck auf die hohlen Rohre 21a, 21b,22 auszuüben. Die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in den hohlen Rohren dehnt sich schließlich bis zu einem vorbestimmten Grad im großen und ganzen gleichzeitig, wenn der geformte Betonpfahl 26 vollständig ausgehärtet ist, aus, so daß die zerstörungserleichternd wirkende Substanz die hohlen Rohre 21a, 21b,22 zersprengt und horizontale und vertikale Risse in dem oberen Ende 2 5 des Betonpfahles 26 oberhalb der Zerstörungsebene 24 erzeugt, wodurch der obere Teil 2 5 auf eine geräuschlose Art und Weise zerstört wird. Nachdem der Betonpfahl 26 ausgehärtet ist, wird das Erdreich um den Betonpfahl 26 herum zum Inspizieren der Rißbildung in dem oberen Ende 25 oberhalb der Zerstörungsebene 24 ausgegraben. Dann wird das obere Ende 25 durch ein geeignetes Mittel^wie z. B. einem Hammer und einem Brecher leicht entfernt oder zerstört.
Fig. 6 zeigt ein Füeßbild, das den Ablauf der Herstellung des Betonpfahles 26 gemäß der Erfindung und das herkömmliche Pfahlbildungsverfahren zeigt.
Wie in Fig. 6, gezeigt ist, dehnt sich das Special S-mite, daß als zerstörungserleichternd wirkende Substanz dient, bis zu einem vorbestimmten Grad im grossen und ganzen, wenn das Aushärten des Betonpfahles 26 beendet ist, um zu bewirken, daß der Pfahl eine ausreich-
BAD
OJH
ende Festigkeit hat, aus. Daher kann die Zerstörung des oberen Endes 25 des Betonpfahles 26 oberhalb der Zerstörungsebene 24 im großen und ganzen gleichzeitig mit der Beendigung des Aushärtens des geformten Betonpfahles 26 ruhig bewirkt werden. Daher kann die Dauer der Herstellung des Betonpfahles 26 wesentlich vermindert werden, d.h. vier Tage (Fig. 6) im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren.
Die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz (Special S-mite) wird entweder durch Variieren der Menge des Verzögerers oder durch Ändern der Art des Verzögerers gesteuert. Somit kann die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz bis zu dem
oben erwähnten vorbestimmten Grad mit dem Entstehen der Festigkeit des Betonpfahles 26 zusammenfallen. Ebenso kann die Menge des Verzögerers, der der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz zugeführt wird, so eingestellt werden, daß sich die Risse in dem Betonpfahl 26
allmählich während der Aushärtung des Betonpfahles 26 entwickeln.
Obwohl das Verfahren zum Herstellen des im Boden geformten Betonpfahles gemäß der Erfindung im einzelnen gezeigt
und hierin beschrieben worden ist, ist die Erfindung selbst nicht auf die genaue Darstellung der Zeichnungen oder die Beschreibung hierfür zu beschränken.
Beispielsweise können die unteren horizontalen hohlen Rohre 21a einen größeren Durchmesser haben, um eine größere Menge der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz aufzunehmen, so daß die horizontalen Risse zuerst in dem oberen Teil 25 des Betonpfahles 26 gebildet werden , wobei sichergestellt wird, daß sich die vertikalen Risse nicht unter die Zerstörungsebene hinaus aus-
nen. Ebenso können die vertikalen hohlen Rohre 22 zuerst an der Armierung 29 angebracht werden, bevor die Armierung 29 in der Hülse 28 angeordnet wird, so daß die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in die vertikalen Rohre 22 eingefüllt wird, nachdem die Armierung 29 in der Hülse 28 angeordnet ist. Weiterhin kann die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in den Betonpfahl 26 ohne die Verwendung der hohlen Rohre 21a,21b,22 eingebettet werden. In diesem Fall wird die zerstörungserleichternd wirkende Substanz zu einem Gebilde oder einem Skelett mit einer vorbestimmten Form, die dem Rohrgebilde 20 ähnelt, geformt.
Die hohlen ummantelten Rohre können durch irgend welche anderen geeigneten Behältnisse ersetzt werden, die in der Lage sind, die zerstörungserleichternd wirkende Substanz in der Form eines Schlammes zu halten. Die hohlen Rohre 21a,21b,22 können aus einem anderen Metall als Stahl wie z. B. Aluminium,aus Kunstharz,wie z. B. Vinylchlorid, Gummi oder Papier hergestellt sein.
Obgleich Special S-mite als zerstörungserleichternd wirkende Substanz bei dieser Ausführungsform verwendet wird, kann irgend ein anderes geeignetes Ausdehnungsmittel oder zerstörungserleichternd wirkendes Mittel,wie z. B. Blister (Warenname),hergestellt durch Onoda Semento Kabushiki Kaisha (Japan), Calciumoxidklinker, ein Ausdehnungsmittel auf Kohlenbasis und Calciumsulfoaluminat verwendet werden.
Wie oben beschrieben,kann die Zerstörung des oberen Teiles des Betonpfahles im großen und ganzen gleichzeitig, wenn das Aushärten des Betonpfahles beendet ist, bewirkt werden. Außerdem kann die zerstörungserleichternd wirkende Substanz zu einer Zeit angewendet werden, bevor
όok I
der Beton in die Hülse eingegossen ist, und braucht daher nicht getrennt und in mehreren Stufen, wie es bei dem herkömmlichen Verfahren der Fall ist, angewandt werden.
Daher erfordert das Betonpfahlherstellungsverfahren gemäß der Erfindung weniger Zeit und Arbeit und ist unter einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt wünschenswert.

Claims (4)

HA1JG PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Andrae · Flach · Haug SteinslraBe 44 ■ BOOO München 80 . Anm.: Sumitomo Cement Co., Ltd. No. 1, Kandamitoshirocho, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan Patentansprüche Dr. Steffen Andrae, Dipl.-Chem. München Dieter Flach, Dipl.-Phys. Rosenheim Dietmar Haug, Dipl.-lng. München Steinstraße 44 D-8000 München 80 Telefon: (089) 482089 Telex: 5 216281 afho d Telegramm: pagema München DH/161
1. Verfahren zum Herstellen eines im Boden geformten Betonpfahles, gekennzeichnet durch die Schritte:
a) Anbringen einer zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in einem durch ein offenes oberes Ende begrenzten Raum oberhalb einer vorbestimmten Höhe, wobei die zerstörungserleichternd wirkende Substanz nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer ausdehnbar ist; und
b) Eingießen von Beton in den begrenzten Raum zum überdecken der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz, um einen Betonpfahl zu formen, so daß sich die zerstörungserleichternd wirkende Substanz ausdehnt, um Risse in dem Betonpfahl oberhalb der vorbestimmten Höhe zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn-
7. c i c h η ο t, daß sich die zerstörungserleicnternd wirkende Substanz ausdehnt, um die Risse in Uuia ßeton-
BAD ORIGINAL"
— 2—
pfahl zu erzeugen, im großen und ganzen wenn das Aushärten des Betonpfahls beendet ist.
3.Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Anbringens der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz umfaßt Einfüllen der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz in Form eines Schlammes in ein Behältnis und Anbringen des Behältnisses in dem begrenzten Raum oberhalb der vorbestimmten Höhe, wobei das Behältnis aus einem Material besteht, das die Ausdehnung der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz nicht verhindert .
4.Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt des Anbringens der zerstörungserleichternd wirkenden Substanz eine Armierung aus Gitterwerk in dem begrenzten Raum angebracht wird, wobei das Behältnis an der Armierung angebracht ist.
S.Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennze ichnet, daß das Behältnis eine Vielzahl von hohlen Rohren umfaßt, die in einer vorbestimmten Form angeordnet sind.
Ö.Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß einige der hohlen Rohre horizontal angeordnet sind, während die anderen hohlen Rohre vertikal angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
DE3341609A 1982-11-18 1983-11-17 Verfahren zum Zerstören des oberen Endes eines Ortbetonpfahles Expired DE3341609C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57201048A JPS5991214A (ja) 1982-11-18 1982-11-18 場所打杭の杭頭処理工法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3341609A1 true DE3341609A1 (de) 1984-05-24
DE3341609C2 DE3341609C2 (de) 1987-04-02

Family

ID=16434534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3341609A Expired DE3341609C2 (de) 1982-11-18 1983-11-17 Verfahren zum Zerstören des oberen Endes eines Ortbetonpfahles

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4571124A (de)
JP (1) JPS5991214A (de)
DE (1) DE3341609C2 (de)
FR (1) FR2536447B1 (de)
GB (1) GB2133068B (de)
HK (1) HK1890A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538774A (en) * 1994-07-29 1996-07-23 Minnesota Mining And Manufacturing Company Internally damped rotatable storage article
FR2767346A1 (fr) * 1997-08-12 1999-02-19 Dominique Fonfrede Procede et dispositif de recepage pour des pieces d'ouvrage en beton
US6168682B1 (en) 1998-02-10 2001-01-02 3M Innovative Properties Company Method of manufacturing an optical recording medium
FR2787131B1 (fr) * 1998-12-11 2001-03-16 Dominique Fonfrede Dispositif de recepage pour des ouvrages en beton
GB0302860D0 (en) * 2003-02-07 2003-03-12 Cementation Found Skanska Ltd Pile breaking
US20070172315A1 (en) * 2003-12-18 2007-07-26 Barrett Robert K Method and Apparatus for Creating Soil or Rock Subsurface Support
US8851801B2 (en) 2003-12-18 2014-10-07 R&B Leasing, Llc Self-centralizing soil nail and method of creating subsurface support
US9273442B2 (en) 2003-12-18 2016-03-01 R&B Leasing, Llc Composite self-drilling soil nail and method
US7226247B2 (en) * 2003-12-18 2007-06-05 Barrett Robert K Method and apparatus for creating soil or rock subsurface support
US7338233B2 (en) * 2003-12-18 2008-03-04 Barrett Robert K Soil nail and method of installing a subsurface support
GB2417278A (en) * 2004-08-18 2006-02-22 Mdn Developments Ltd Method and apparatus for trimming concrete foundations
GB2417277A (en) * 2004-08-18 2006-02-22 Mdn Developments Ltd Method of trimming concrete foundations
GB0418527D0 (en) * 2004-08-18 2004-09-22 Doherty Mark P Nu-sleeve system
FR2885928B1 (fr) * 2005-05-20 2009-02-06 Explosifs Et De Prod Chim Soc Dispositif de recepage pour des ouvrages en beton
FR2913034B1 (fr) 2007-02-23 2009-05-22 Recepieux Soc Par Actions Simp Dispositif de recepage a declenchement controle
US7384217B1 (en) 2007-03-29 2008-06-10 Barrett Robert K System and method for soil stabilization of sloping surface
US8376661B2 (en) 2010-05-21 2013-02-19 R&B Leasing, Llc System and method for increasing roadway width incorporating a reverse oriented retaining wall and soil nail supports
JP6194206B2 (ja) * 2013-08-19 2017-09-06 鹿島建設株式会社 杭頭処理方法および揚重治具
JP6211346B2 (ja) * 2013-08-19 2017-10-11 鹿島建設株式会社 杭頭処理方法および破砕装置
US20150136205A1 (en) * 2013-11-19 2015-05-21 Andrew Barron Worden Solar panel ballasted ground support systems
US20150200619A1 (en) * 2013-11-19 2015-07-16 Andrew Barron Worden Solar panel ballasted ground support systems
CN104295002B (zh) * 2014-09-17 2016-06-29 华南理工大学 内设局部约束的高强化再生混合钢管砼轴压柱及施工工艺
CN106400803A (zh) * 2016-10-31 2017-02-15 中国葛洲坝集团第六工程有限公司 一种钻孔灌注桩桩头整体破除工艺
CN109853566A (zh) * 2019-02-26 2019-06-07 云南建投基础工程有限责任公司 一种利用高压膨胀的灌注桩桩头破除方法及装置
CN110468832A (zh) * 2019-08-01 2019-11-19 上海建工七建集团有限公司 破除钢护筒外混凝土的结构及其施工方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2168709A5 (de) * 1972-01-21 1973-08-31 Davey Bickford Smith Cie
JPS5670324A (en) 1979-11-12 1981-06-12 Shogo Matsugishi Concrete crushing body and crushing method of concrete structure

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1106606A (en) * 1912-12-30 1914-08-11 Int Siegwartbalkengesellschaft Process of making firm foundations in the ground for piles, tubed shafts, and the like.
DE1259254B (de) * 1963-12-13 1968-01-18 Bauunternehmung Mast G M B H Vorrichtung zum Herstellen eines Ortbetonpfahles
JPS5850219A (ja) * 1981-09-22 1983-03-24 Tobishima Kensetsu Kk 杭頭の処理方法
JPS58110717A (ja) * 1981-12-24 1983-07-01 Chem Kurauto Kk ア−スアンカ−引抜き方法
JPS58185823A (ja) * 1982-04-24 1983-10-29 Nippon Cement Co Ltd 場所打コンクリ−ト杭頭の除去方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2168709A5 (de) * 1972-01-21 1973-08-31 Davey Bickford Smith Cie
JPS5670324A (en) 1979-11-12 1981-06-12 Shogo Matsugishi Concrete crushing body and crushing method of concrete structure

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-OS 56-142922 Abstr.M112 16.II 1982 *
JP-OS 56-70324 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3341609C2 (de) 1987-04-02
GB2133068B (en) 1986-07-23
GB8330311D0 (en) 1983-12-21
HK1890A (en) 1990-01-19
JPS6327488B2 (de) 1988-06-03
FR2536447B1 (fr) 1987-04-17
GB2133068A (en) 1984-07-18
JPS5991214A (ja) 1984-05-25
FR2536447A1 (fr) 1984-05-25
US4571124A (en) 1986-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341609A1 (de) Verfahren zum herstellen von im boden geformten betonpfaehlen
DE2651023C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Ortbetonpfahles mit einer Fußerweiterung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3590196T (de) Offshorebau
DE69001068T2 (de) Verfahren zur herstellung von betongruendungspfaehlen.
DE2365445C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sanddräns sowie Rüttelramme zur Durchführung des Verfahrens
DE2751972A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verstaerkten unterirdischen bauscheidewand
DE3215153A1 (de) Stuetzbauwerk und verfahren zur herstellung eines stuetzbauwerks
DE2062998A1 (de) Verfahren zum satten Anschließen eines Betonkörpers an eine unregelmäßig geformte Fläche unter Verwendung elastischer Schalungen
DE2439576A1 (de) Bohrinsel
DE3443040A1 (de) Verfahren zur herstellung unterirdischer bauwerke mittels tuerstock-deckelbauweise
DE2354172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verankerung und sicherung von baukoerpern gegen auftrieb unterhalb des grundwasserspiegels
EP0272473B1 (de) Verfahren zum Abfangen von Stützmauern
DE1634589A1 (de) Netzwerk zum Konsolidieren des Erdbodens in der Naehe bereits vorhandener Bauwerke oder zum Festhalten des Erdbodens in Zonen,die Erdrutschen ausgesetzt sind,und Verfahren zur Herstellung eines solchen Netzwerkes
DE69824010T2 (de) Methode zum Vertiefen und/oder Verstärken, Absichern oder Renovieren einer Kaimauer
EP0333639B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Spundwand
DE4025176A1 (de) Verfahren zum errichten eines kellers in wasserfuehrendem untergrund
CH670669A5 (en) Concrete foundation constructing method - uses hollow perforated drill to inject binder into sloping holes to form anchorage cores for lining blocks
EP1553230B1 (de) Verfahren zum Abfangen von Stützmauern
DE3320772A1 (de) Verfahren zur herstellung von wandfoermigen bauwerken im erdreich und verdraengungskoerper zur durchfuehrung des verfahrens
DE3210186C2 (de)
DE1784771A1 (de) Baukonstruktionsverfahren
DE3214648A1 (de) Verfahren zur gruendungsherstellung von schalenfoermigen behaeltern
DE841427C (de) Fundamentbauverfahren
DE2022967A1 (de) Verfahren zur Vertiefung von vor Kais und Ufermauern von See- und Binnenhaefen liegenden Senkungen und damit erhaltene versrtaerkte Kais
CH245930A (de) Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee