DE2354172A1 - Verfahren und vorrichtung zur verankerung und sicherung von baukoerpern gegen auftrieb unterhalb des grundwasserspiegels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verankerung und sicherung von baukoerpern gegen auftrieb unterhalb des grundwasserspiegelsInfo
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- E02D31/10—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
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Description
4300 Essen, Zeche Ernestine 29
"Verfahren und Vorrichtung zur Verankerung und Sicherung von Baukörpern gegen Auftrieb unterhalb des Grundwasserspiegels"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Verankerung und Sicherung von Baukörpern gegen Auftrieb unterhalb des Grundwasserspiegels, insbesondere im Zuge der Herstellung
von Trogbauwerken aus Trogsohle und offenem Trog, wozu durch die Trogsohle hindurchgeführte Injektionsanker auf
deren Oberseite gespannt und nach Leerpumpen des abgesenkten
Troges an der Trogsohle verankert werden.
Zur Verankerung und Sicherung von Baukörpern gegen Auftrieb
unterhalb des Grundwasserspiegels, insbesondere von Trogsohlen,
werden in zunehmendem Maße Injektionsanker verwendet. Die
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Funktionsweise der Injektionsanker ist bekannt und bedarf keiner Erläuterung. Der Verbund der Injektionsanker mit der Trogsohle
erfolgt bisher in der Weise, daß bei z. Zt. ausschließlich unter Wasser geschütteten Betonsohlen die Anzahl der Injektionsanker
derart überdimensioniert wird, daß nach dem Spannen der · Injektionsanker und Leerpumpen des Trogbauwerkes nach Absenken
des Troges jeder Injektionsanker einzeln entlastet und bei gleichzeitigem Abdichten seiner Durchtrittsöffnung in der Trogsohle
erneut gespannt sowie mit einer zweiten Kopfplatte und zugehöriger Ankerkopfausbildung denn unmittelbar an der Trogsohle
verankert werden muß. Das Spannen der Injektionsanker unter Wasser erfordert aufwendige Taucherarbeiten, das Entlasten und
erneute Spannen der Injektionsanker aufwendige Spannarbeiten. Darüber hinaus kann bei diesem bekannten Verfahren praktisch
nicht mit Fertigteilen gearbeitet werden. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
wonach sich aus Fertigteilen bestehende Baukörper, insbesondere aus Sohlenfertigteilen bestehende Trogsohlen, unschwer
und einwandfrei unter Verzicht sonst erforderlicher Taucherarbeiten sowie umständlicher Montagearbeiten unterhalb des Grundwasserspiegels
verankern und gegen Auftrieb sichern lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der gattungsgemäßen
Art dadurch, daß zur Bildung der Trogsohle Sohlenfertigteile mit darin verankerten Umspannrohren zum Hindurchführen der
Ankerstäbe der Injektionsanker auf das Aushubplanum abgesenkt
und auf die Umspannrohre bis über den Grundwasserspiegel vorkragende Druckrohre aufgesetzt und in die Druckrohre die Ankerstäbe
umgebende bis in die ümsparinrohre hineinreichende und dagegen
abdichtbare Innenhüllrohre eingeführt werden, daß danach
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die Injektionsanker bzw. deren Ankerstäbe mittels auf die Druckrohre aufgesetzter Spannköpfe bzw. Spannpressen gespannt und
anschließend über die Innenhüllrohre erhärtende Verpreßmedien
in die Umspannrohre sowie daraus austretend in das umgebende
Erdreich injiziert werden, daß nach Erhärten der Verpreßmedien
und Leerpumpen des abgesenkten Troges die Injektionsanker umgespannt
und dazu die Druckrohre mit den Spannköpfen entfernt
sowie die Ankerstäbe in Höhe der Sohlenfertigteile gekappt werden. - Anstelle der bisher erforderlichen Wasserschüttsohle
können nach Lehre der Erfindung nunmehr Sohlenfertigteile unter Wasser auf das vorgesehene Aushubplanum abgesenkt werden, über
einen oder mehrere vorher eingebrachte Injektionsanker, die
unter Berücksichtigung des Auftriebes des zu erstellenden Bauwerkes
bzw. des Wassergegendruckes der Tragsohle nach Lenzen des
abgesenkten Troges gemessen werden, wird das jeweilige Sohlenfertigteil
geführt und in seine projektmäßige Lage gebracht. Das
Spannen der Injektionsanker auf die erforderliche Zugkraft erfolgt über die Druckrohre, die bis über den Wasserspiegel des
offenen Trogbauwerkes geführt sind. Am oberen Ende dieser Druckrohre befindet sich der Spannkopf bzw. Spannpresse für den jeweiligen Injektionsanker. Dabei sind die Druckrohre am Fußende
so ausgebildet, daß sie gleichzeitig ein Widerlager für die Sohlenfertigteile
bilden. Ober die Umspannrohre, welche feste Konstruktionselemente des Sohlenfertigteiles sind, werden nach dem
Spannen der Injektionsanker in der oben beschriebenen Weise
Verpreßmedien injiziert. Diese Verpreßmedien können in besonderer
Weise aus hydraulischen Bindemitteln bestehen. Durch die Injektion der Verpreßmedlen, die vom Ankerkopf aus über die Innenhüllrohre bis in .die umspannrohre und daraus in das angrenzende
Erdreich erfolgt, wird eine feste Einspannung der abisolierten Ankerstäbe innerhalb der Umspannrohre und damit innterhalb der
Sohlenfertigteile erzielt. Gleichzeitig wird durch die Injektion
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der Verpreßmedien das betreffende Sohlenfertigteil fest gegen
das von den Druckrohren gebildete Widerlager angepreßt und somit eindeutig in seiner endgültigen Lage bestimmt. Ferner wird
aufgrund der Injektion der Verpreßmedien erreicht, daß die Bodenfuge geschlossen und die Anschlußfugen zwischen den Sohlenfertigteilen
und dem offenen, abgesenkten Trog abgedichtet werden. Nach Abschluß des Injektionsvorganges, durch den eine Um-Spannung
der Injektionsanker vom ursprünglichen Spannkopf in die Umspannrohre und damit unmittelbar in die Sohlenfertigteile
erfolgt ist, können der Trog leergepumpt, die Druckrohre abgebaut und die Ankerstähle in der Höhe der aus den Sohlenfertigteilen
hergestellten Trogsohle gekappt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Umspannverfahrens, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein in dem zu verankernden und gegen Auftrieb zu sichernden Sohlenfertigteil oder
dergleichen Baukörper zu befestigendes Umspannungsrohr mit am oberen Ende Auflagerplatte und durch ein auf das Umspannrohr
aufsetzbares Druckrohr mit endseitigen Druckplatten zur Abstützung einerseits gegen die Auflagerplatte und andererseits eines
Spannkopfes bzw. Spannpresse sowie durch ein in das Druckrohr einführbares und bis in das Umspannrohr hineinreichendes Innenhüllrohr,
welches unter Zwischenschaltung einer Dichtmanschette oder dergleichen Dichtungsmittel gegen das Umspannrohr abdichtbar
ist. Erfindungsgemäß weist das Umspannrohr an seinem unteren über das Sohlenfertigteil vorkragenden Ende Injektionsbohrungen
oder -schlitze sowie eine gegen den oder die hindurchzuführenden Ankerstäbe abdichtende Dichtmanschette oder dergleichen Dichtungsmittel
auf. Vorzugsweise besitzt das Umspannrohr ferner
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unterhalb seiner Auflagerplatte seitlich vorstehende Verankerungselemente.
Dadurch läßt sich das Umspannrohr druck- und zugfest mit dem betreffenden Sohlenfertigteil verbinden. Im allgemeinen
ist das Umspannrohr als Stahlrohr mit einem auf dem jeweiligen
Injektionsanker bzw. seinenAnkerstab abgestimmten
Durchmesser ausgeführt. Die Länge des Umspannrohres berechnet sich aus der statischen Erfordernis, so daß die Zugkraft des
Injektionsankers über den Verbund mit dem inneren durch die erhärteten
Verpreßmedien gebildeten Injektionskörper sicher auf das Umspannrohr-und von dem Umspannrohr auf das Sohlenfertigteil übertragen wird. Die Injektionsbohrungen bzw. -schlitze
an dem vorkragenden unteren Ende des Umspannrohres sorgen für
eine gleichmäßige Verteilung der Verpreßmedien in dem umhüllenden Erdreich und dadurch zum Abschluß der Boden- und Bauwerksfugen. Die Dichtungsmanschetten zwischen einerseits Innenhüllrohr
und Umspannrohr und andererseits Umspannrohr und Ankerstab
sorgen dafür, daß die Verpreßmedien nicht in die Druckrohr eintreten
und unten aus den Umspannrohreh austreten, sondern lediglich radial in das umhüllende Erdreich eintreten. Dadurch wird
eine besonders sichere und zugfeste Verankerung des Umspannrohres
und damit des Sohlenfertigteils sowie des AnkerStabes in
dem Umspannrohr erreicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung verwirklicht werden, mit der sich Baukörper und insbesondere Sohlenfertigteile
von Trogbauwerken unschwer und einwandfrei unter dem GRundwasserspiegel verankern sowie gegen Auftrieb sichern lassen,
und zwar ohne daß Taucherarbeiten oder aufwendige Spannarbeiten
erforderlich sind. Tatsächlich entfällt nämlich neben.den
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Taucherarbeiten das sonst erforderliche einzelne Entlasten und
Neuspannen der einzelnen Injektionsanker nach dem Leerpumpen
des Troges ebenso wie die gleichzeitig vorzunehmenden Dichtungsarbeiten an den Durchtrittsöffnungen der Injektionsanker in der
Trogsohle. Vielmehr gibt die Erfindung die Möglichkeit, mit einem Injektionsvorgang, d.h. durch Injizieren von erhärtenden
Verpreßmedien, die Einspannung der Ankerstäbe von der ursprünglich
unter Wasser liegenden Kopfplatte unmittelbar in die Fertigteiltrogsohle zu verlegen, und zwar bei gleichzeitigem Schließen
der Boden- und Bauwerksfugen. Ein weiterer und insbesondere wirtschaftlicher Vorteil besteht darin, daß die früher erforderlichen
Überdimensionierungen der Trogsohlen und der Injektionsankerzahlen
für den Umspannvorgang entfallen, überhaupt ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren nunmehr den Einsatz
von Sohlenfertigteilen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig.; 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Verankerungs-
und Sicherungsvorrichtung im Zuge der Herstellung eines Trogbauwerkes bei bereits verankerter und
verpreßter Trogsohle mit abgesenktem Trog,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach leerpumpen des Troges, Entfernen der Druckrohre und Kappen der Ankerstäbe.
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In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Verankerung und Sicherung
von Baukörpern 1,- 2 gegen Auftrieb unterhalb des Grundwasserspiegels
3, insbesondere im Zuge der Herstellung von Trogbauwerken aus Trogsohle 1 und offenem Trog 2, dargestellt,
wobei durch die Trogsohle 1 hindurchgeführte injektionsanker 4
auf deren Oberseite gespannt und nach Leerpumpen des abgesenkten Troges 2 in der Trogsohle 1 verankert werden. Im einzelnen
wird so vorgegangen, daß zur Bildung der Trogsohle1 mit darin
verankerten Umspannrohren 5 zum Hindurchführen der Ankerstäbe
der Injektionsanker 4 auf das Aushubplanum 7 abgesenkt und auf
die Umspannröhre 5 bis über dem Grundwasserspiegel 3 vorkragende Druckrohre 8 aufgesetzt und in die Druckrohre 8 die Ankerstäbe 6 umgebende bis in die Umspannrohre 5 hineinreichende
und dagegen abdichtbare Innenhüllrohre 9 eingeführt werden.
Danach werden die Injektionsanker 4 bzw. deren Ankerstäbe 6
mittels auf die Druckrohre 8 aufgesetzter Spannköpfe bzw. deren
Ankerstäbe^6 mittels auf die Druckrohre 8 aufgesetzter Spannköpfe
bzw. Spannpressen 10 gespannt. Anschließend werden über die Innenhüllrohre 9 erhärtende Verpreßmedien 11 in die Umspannrohre 5 sowie daraus austretend in das umgebende Erdreich
12 injiziert. Nach Erhärten der Verpreßmedien-Il und Leerpumpen
des abgesenkten Troges 2 werden die Injektionsanker 4 umgespannt
und dazu die Druckrohre 8 mit den Spannköpfen 10 entfernt
sowie die Ankerstäbe 6 in Höhe der Sohlenfertigteile 1 gekappt.
Die jeweils erforderliche Vorrichtung ist gekennzeichnet
durch ein in den zu verankernden und gegen Auftrieb zu sichernden
Sohlenfertigteil 1 oder dergleichen Baukörper zu befestigendes
Umspannrohr 5 mit am oberen Ende Auflagerplatte 13 und
durch ein auf das Umspannrohr 5 aufsetzbares Druckrohr 8 mit
endseitigen Druckplatten 14 zur Abstützung einerseits gegen
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die Auflagerplatte 13 und andererseits eines Spannkopfes bzw.
einer Spannpresse 10 sowie durch ein in das Druckrohr 8 einführbares
und bis in das Umspannrohr 5 hineinreichendes Innenhüllrohr 9, welches unter Zwischenschaltung einer Dichtmanschette
15 oder dergleichen Dichtungsmittel gegen das Umspannrohr 5 abdichtbar ist. Das Umspannrohr 5 weist an seinem unteren
über das Sohlenfertigteil 1 vorkragenden Ende 16 Injektionsbohrungen 17 oder Schlitze sowie eine gegen den hindurchzuführenden
Ankerstab 6 abdichtende Dichtmanschette oder dergleichen Dichtungsmittel 18 auf. Ferner besitzt das Umspannrohr
5 unterhalb seiner Auflagerplatte 13 seitlich vorstehende Verankerungselemente 19.
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Claims (4)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte,4300 Essen !,Theaterplatz 3Pa t ent a η s ρ r ü c h e :Iy Verfahren zur Verankerung und Sicherung von Baukörpern gegen Auftrieb unterhalb des Grundwasserspiegels, insbesondere im Zuge der Herstellung von Trogbauwerken aus Trogsohle und offenem Trog, wozu durch die Trogsohle hindurchgeführte Injektionsanker auf deren Oberseite gespannt und nach Leerpumpen des abgesenkten Troges in der Trogsohle verankert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Trogsohle Sohlenfertigteile mit darin verankerten Umspannrohren zum Durchführen der Ankerstäbe der Injektionsanker auf. das Aushubplanum abgesenkt und auf die Umspannrohre bis über den Grundwasserspiegel vorkragende Druckrohre aufgesetzt und in die Druckrohre die Ankerstäbe umgebende bis in die Umspannrohre hineinreichende und dagegen abdichtbare Innenhüllrohre eingeführt werden, daß danach.die Injektionsanker bzw. deren Ankerstäbe mittels auf die Druckrohre aufgesetzter Spannköpfe bzw. Spannpressen gespannt und anschließend über die Innenhüllrohre erhärtende Verpreßmedien in die Umspannrohre sowie daraus austretend in das umgebende Erdreich injiziert werden, daß nach Erhärten der Verpreßmedien und Leerpumpen des abgesenkten Troges die Injektionsanker umgespannt und dazu die Druckrohre mit den Spannköpfen umgespannt entfernt sowie die Ankerstäbe in Höhe der Sohlenfertigteile gekappt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in dem zu verankernden und gegen Auftrieb zu sichernden Sohlenfertigteil oder dergleichen Baukörper (1,2) zu befestigendes Umspannrohr (5) mit am oberen Ende Auflagerplatte (13) und durch ein auf das Umspannrohr (5) aufsetz-609820/002/.Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte,4300JEssen !,Theaterplatz 3bares Druckrohr (8) mit endseitigen Druckplatten (14) zur Abstützung einerseits gegen die Auflagerplatte (13) und andererseits eines Spannkopfes bzw. einer Spannpresse (10) sowie durch ein in das Druckrohr (8) einführbares und bis in das Umspannrohr (5) hineinreichendes Innenhüllrohr (9), welches unter Zwischenschaltung einer Dichtmanschette (15) oder dergleichen Dichtungsmittel gegen das umspannrohr (5) abdichtbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet / daß das umspannrohr (5) an seinem unteren über das Sohlenfertigteil (1) vorkragenden Ende (16) Injektionsbohrungen oder -schlitze (17) sowie eine gegen den hindurchzuführenden Ankerstab (6) abdichtende Dichtmanschette oder dergleichen Dichtungsmittel (18) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umspannrohr (5) unterhalb seiner Auflagerplatte (13) seitlich vorstehende Verankerungselemente (19) besitzt.509820/0024
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354172 DE2354172A1 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Verfahren und vorrichtung zur verankerung und sicherung von baukoerpern gegen auftrieb unterhalb des grundwasserspiegels |
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DE19732354172 DE2354172A1 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | Verfahren und vorrichtung zur verankerung und sicherung von baukoerpern gegen auftrieb unterhalb des grundwasserspiegels |
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---|---|
DE (1) | DE2354172A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
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- 1973-10-30 DE DE19732354172 patent/DE2354172A1/de active Pending
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