DE2147051A1 - Verfahren zum herstellen eines druckpfahles im boden - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines druckpfahles im boden

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/36Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making without use of mouldpipes or other moulds
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/46Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making in situ by forcing bonding agents into gravel fillings or the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/62Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes

Description

PATE NTAIST WALTE
DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEU · DIPL. IXG. MOLL·
LANDAU/PFALZ · ABI SCIIÜTZENIIOF
20. Sept. 1071 X Dyckerhoff & V.'iuraann Aktiengesellschaft, München
"Verfahren zum Herstellen eines Druckpfahles im Boden"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum HerstelLen eines üruckpfahles im Boden, bei dem in ein Bohrloch ein Stahldruckglied eingeführt und der bis zur Bohrlochwandung verbleibende Raum mit erhärtendem Material z. B. Beton verfällt wird.
Zur Übertragung von Druckkräften in tiefere Bodenschichten werden üblicherweise.Bohrpfähle verwendet, die mit Beton ausgegossen sind. Da die zulässigen Betonspannungen niedrig sind, sind ihre Durchmesser verhältnismäßig groß", um eine ausreichende Last abtragen zu können. Die Bohrgeräte zur Herstellung dieser Durchmesser sind nicht geeignet, um große Hindernisse im Boden auf wirtschaftliche Weise zu durchteufen, noch sind sie in der Lage, Pfähle mit großen Neigungen herzustellen.
Dieser bohrtechnische Nachteil wird durch die sog. Mikro- oder Wurzelpfähle ausgeschaltet, die nur geringe Bohrlochdurchmesser bis max. 25 cm verwenden und damit Bohrgeräte eingesetzt werden können, die nicht obige Beschränkungen aufweisen. Nachteil letzterer Pfähle ist jedoch, daß die zulässigen Pfahllasten gering bleiben, da
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bekennt Lieh die zulässigen De.tonpressungen niedrig sind. SeIl)St bei bewehrten Stahlbetonpfählen werden diese Leisten nicht wesentlich erhöht, da die üblichen Bewehrungs— korbe wegen des geringen Bohrloclidurchmessers nicht beliebig verstärkt werden können, ohne damit Einbauschwierigkoitcn hervorzurufen. Hohe Lasten trotz eines kleinen Bohrdurchmessers können nur erreicht werden, wenn bedeutend höhere Pressungen im Pfahlquerschnitt wirken können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Möglichkeit zu finden, um höhere Pressungen im Pfahlquerschnitt anwenden zu "können, um auf diese Weise bei geringen Pfahl- ψ durchmessen! zu höheren Lasten zu kommen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stahldruckglied einen kompakten, insbesondere einen runden Querschnitt besitzt und an seiner Oberfläche zur luftverbesserung mit aufgewalzten Hippen versehen ist und daß nach dem Verfüllen des Bohrloches mit Verpreßmaterial, insbesondere Zementmörtel, durch ein- oder mehrmaliges Nachinjizieren ein über die volle oder den größten Teil.der Länge des Stahldruckgliedes reichender Verpreßkörper hergestellt wird.
^ Ein Pfahl dieser Art ist für sich für die dabei üblichen Längen nicht' knicksicher. Er wird erst dadurch ein ver- ' wendbares Gründungselement, daß eine ausreichende Knickaussteifung vorgesehen wird, die ei'f'indungsgemäß dadurch bewerkstelligt wird, daß entlang des Pfahles ein Verpreßsystem angeordnet wird, das auf seine ganze Länge Verpreßöffnungen besitzt. Durch wiederholtes. Injizieren wird der den Pfahl umgebene Boden so stark verfestigt bz\v. bei nicht injiziertem Boden so stark konsolidiert, daß er dem kniekgefährdeten Stahldruckglied die erforderliche seitliche Aussteifung geben kann.
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In wei lerer Ausgestaltung dos erfindungsgeriäßen Verfahrens kann das Stahl druckglied auch aus mehreren Einzelelementen bestehen. Zweckmäßigerweise besteht es aus einem an sich bekannton Bewehrungsstab, insbesondere Spannstab, der mit warmgewalzten, auf einer Schraubenlinie Liegenden jjj,,.,.,,, versehen ist. Zum Anschluß .en den Überbau kann eine Driickverfceilungsplatto vorgesehen werden. Der Anschluß kann aber auch über eine Stoßverbindung mit Stahldruckgiicdern erfolgen. Schließlich kann das Stahldruckglied innerhalb des Pfahles auch an einer oder mehreren Stellen gestoßen sein.
Kin nach dem erfindungsgemäiien Verfahren hergestellter Druckpfahl von hoher Tragkraft ist den üblichen Bohrpfählen vielfach überlegen. Neben der bereits erwähnten Vorteile läßt er sich bei Verwendung eines Stahles, der auf einer Schraubenlinie liegende Hippen besitzt, wegen seiner einfachen Verankerungsmöglichkeit besonders vorteilhaft für Wechselbeanspruchungen aus Zug und Druck verwenden, was insbesondere bei Mastfundamenten eine Itolle spielt. In Pfahl gruppen können Pfähle auf einfache Weise dadurch vorbelastet werden, daß die Nachbarpfähle auf Zug beansprucht werden. Schließlich kann beim Anheben von Fundamenten die Abstützung auf solche Pfählp über das Gewinde auf jeden beliebigen Nivellierwert eingestellt werden.
Eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch beim Absenken von Brunnengründungon mit offenen Caissons gegeben. Oft müssen diese im gesunden Fei« gegründet werden, was bisher,bei Wasserüberdruck nur mit l.uftdruckcaissons möglich war. Wenn zur Gründung erfindungsgjjmäß hergestellt Druckpfahle verwendet werden, dann könne'» diese die Verankerung im Fels dadurch übernehmen, daH sie die Caissonswar.dung gewissermaßen in den Fels punktweise verlängern, ohne daß der Caissons din FeIsohorkante überhaupt erreichen muli. Die Verankerung der
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Druckstäbc im Fels wie in der Caissonswandung erfolgt durch Injektion mittels des beschriebenen Verpreßsystems.
Die Erfindimg wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Nach einer üblichen und den je\veiligen Bodenvorhältnissen angopafjten Bohrmothode wird ein Bohrloch i von solchem Durchmesser bebohrt, daß allseits mindestens die notwendige Beton- oder Mörtelüberdeckung 2 für das Stahldruckglied 3 vorhanden ist. Das Druckglied 3, das im dargestellten Beispiel aus einem einzigen Bewehrungsstab besteht, der auf seiner Oberfläche mit einer Profilierung aus warmgewalzten auf einer Schraubenlinie liegenden Hippen ausgestattet ist, liegt zentrisch im Bohrloch und ist in dieser Lage vor dem Abbinden des Zementmörtels durch nicht dargestellte Abstandhalter gesichert. Das Druckglied 3 kann auch aus mehreren Einzelstäben bestehen, die zum Einbau zusammengefaßt sind; es können auch entweder das Druckglied und/oder die Einzelelemente gestoßen sein. Ein solcher Muffenstoß ist bei 4 angedeutet.
In die Tiefe des Bohrloches hinein reicht ein Verpreüsystem, das im Beispiel aus einer Ringleitung 5 besteht, die luftseitig eine Eintrittsb'ffnung 6 und eine W Austrittsöffnung 7 besitzt und auf die ganze Länge des Druckgliedes mit Atistrittsöffnungen 8 versehen ist. Das Verpreßsysteui muß so ausgestaltet sein, daß durch Einpressen von Verpreßmaterial unter hohem Druck in die Ring]ellung in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen einzelne Abschnitte entlang des Pfahles oder die Gesamtlänge des Pfahles von Verpreßgut durchsetzt wird und der umgebende Coden konsolidiert und zum Teil auch injiziert wird. Die Austrittsöffnungen sind zu diesem Zweck mit Ventilen verseilen.
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IjS kann jedoch das Vorpressen auch noch jedem anderen geeigneten Verfahren erfolgen.
Der luftseitige Anschluß an das Druckglied kann über
eine Druckverteilungsplatte 9, die mit dem DrucUglied verbunden ist, über Stoßvorbindungen oder durch Haftreibung
entlang des über den l'fahl hinausstehenden Teils des Druckgliedes erfolgen.
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Claims (5)

  1. 2U7051
    Γ a t e η t q η Sprüche
    \) Vorfahren zum Herstellen eines Druckpfallies im Hoden, bei dem in ein Bohrloch ein Stahldruckglied eingeführt und.der bis zur Bohrlochwandung verbleibende Raum mit erhärtendem Material, z. B. Zementmörtel, verfällt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldruckglied (3) einen kompakten, insbesondere einen runden Querschnitt besitzt und an seiner Oberfläche zur Haftverbesserung mit aufgewaLzten Rippen versehen ist und daß nach dem Verfüllen des Bohrloches mit Verpreümatet rial, insbesondere Zementmörtel, durch ein- oder mehrmaliges Nachinjizieren ein über die volle oder den größten Teil der Läng-e des Stahldruckgliedes reichender Verpreßkörper hergestellt Avird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldruckglied aus mehreren Einzelelementen besteht. ' ' .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, däii das Stahldruckglied aus einem an sich bekannten Bewehrungsstab, insbesondere Spannstab besteht, der mit warmgewalzten, auf einer Schraubenlinie liegen-
    r den Rippen versehen ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an den Überbau eine Druckverteilungsplatte vorgesehen ist.
    3 0 Ü 8 1 4 / Q 0 3 0
    BAD
    "7 ' 2U7051
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an den Überbau
    StoDverbindungen vorgesehen sind.
    G. \rerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahldruckglied an einer oder mehreren Stellen gestoßen ist.
    309814/0030
    Leerseite
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