DE3425941A1 - Erdanker und erdpfahl - Google Patents

Erdanker und erdpfahl

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DE3425941A1 DE19843425941 DE3425941A DE3425941A1 DE 3425941 A1 DE3425941 A1 DE 3425941A1 DE 19843425941 DE19843425941 DE 19843425941 DE 3425941 A DE3425941 A DE 3425941A DE 3425941 A1 DE3425941 A1 DE 3425941A1
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Description

Patentanwälte . " " : Γ ' ...
Dipl.ing· E. Eder .;.·..- -„· : -. . 3Δ 2 5 9Λ
Dipi.-lng. K. Schleechke _ 4 . J 4 Z D.» Ί I
8 Mönchen 40, *^ββ34
Stump Bohr GmbH, Ismaning
Erdanker und Erdpfahl
Die Erfindung betrifft Bauelemente im Baugrund, wie Erdanker und Erdpfähle oder dergleichen, mit dem Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 1 3.
Aus der Veröffentlichung in der Fachzeitschrift "Der Bauingenieur 51", 1976, Seite 110, ist es bekannt, daß es Anker des Typs A und des Typs B gibt. Anker des Typs A übertragen die Verbundspannungen vom Zugglied direkt auf den Verpreßkörper. Anker des Typs B übertragen die Verbundspannungen über ein Druckrohr in den Verpreßkörper.
Der Ankertyp A hat den Nachteil, daß die Verbundspannung am Beginn des Verpreßkörpers eine Spannungsspitze aufweist und dann zum ankerlochgrundseitigen Ende hin abnimmt. In sehr grober Annäherung verteilt sich die Verbundspannung dreieckförmig mit dem Maximum am Beginn der Verpreßstrecke und geht gegen Null zum Ende der Verpreßstrecke hin.
Beim Ankertyp B besteht der Nachteil in derselben Weise, nur umgekehrt, die Verbundspannung hat am ankerlochgrundseitigen Ende das Maximum und geht zum luftseitigen Ende der Verpreß-"s tr ecke hin gegen Null.
Nachteilig ist bei beiden Ankertypen, daß die Verbundspannungen sehr ungleichmäßig über die Verankerungslänge verteilt sind/ so daß sie nicht die maximalen Verbundkräfte aufnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement wie Anker, Pfähle oder dergleichen zu schaffen, deren Ankerkräfte bzw. Tragkräfte beträchtlich erhöht sind und bei denen die Verbundkräfte über die Verankerungslänge gleichmäßiger verteilt sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den die Erfindung kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 und 13.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bekannten Ankers Typ A mit Diagramm für den Verbundspann unsverlauf ;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines bekannten Ankers Typ B mit Diagramm für den Verbundspannungsverlauf;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Ankers nach der Erfindung mit Diagrammen für den Verbundspannungsverlauf;
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform nach Fig» 3;
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt nach der
Linie V - V in Fig. 3;
Fig. 6. einen schematischen Querschnitt nach der
Linie VI- VI in Fig. 4;
Fig. 7 a einen schematischen Teillängsschnitt eines
Ankers nach der Erfindung im Bereich äes Verpreßkörpers;
Fig. 7 b einen Teillängsschnitt eines Ankers nach
Fig. 7 a im Bereich der freien Ankerlänge;
Fig. 7 c einen schematischen Querschnitt nach der
Linie VII c - VII c in Fig. 7 a;
Fig. 7 d einen schematischen Querschnitt nach der
.Linie VII d - VII d in Fig. 7 b;
Fig. 8 a einen Teillängsschnitt eines Ankers nach
der Erfindung einer weiteren geänderten Ausführungsform im Bereich des Verpreßkörpers;
Fig. 8 b einen Teillängsschnitt eines Ankers nach
Fig. 8 a im Bereich der freien Ankerlänge;
Fig. 8 c einen schematischen Querschnitt nach der
Linie VIII c - VIII c in Fig. 8 b;
Fig. 9 einen schematischen Teillängsschnitt eines
Ankers nach der Erfindung nach einer weiteren Ausführungsform im Bereich des Verpreßkörpers;
_ 7 —
Fig. 9 a einen schematischen Querschnitt nach der
Linie IX a - IX a in Fig. 9;
Fig. 10 einen schematischen Längsschnitt durch
einen Pfahl nach der Erfindung;
Fig. 11 einen schematischen Teillängsschnitt eines
Pfahls nachjeiner geänderten Ausführungsform und
Fig. 12 einen schematischen Teillängsschnitt eines
Pfahls nach einer weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Verpreßanker des Typs A besitzt ein Zugglied 1, z.B. in Form eines Spannstahls. Dieses in ein nicht dargestelltes Ankerloch eingebrachte Zugglied 1 wird über die Verankerungslänge Z mit erhärtendem Baustoff durch Verpressen umhüllt. Der erhärtende Baustoff, vorzugsweise Zement, besitzt direkten Verbund mit dem Zugglied. Nach dem Erhärten des Baustoffes wird!das Zugglied 1 durch eine nicht dargestellte Spannpresse in Pfeilrichtung 'gegen ein Widerlager 3 gespannt.
In der Fuge Baustoff/Boden tritt eine Verbundspannung auf, deren in sehr grober Näherung dreiecksförmigen Verlauf des der Verpreßstrecke zugeordnete schematische Diagramm 4 wiedergibt. Das Maximum der Verbundspannung tritt am Beginn der Verpreßstrecke auf und verläuft dann zum erdseitigen Ende hin gegen 0. Wird die aufnehmbare Verbundspannung überschritten, so rutscht in grober Näherung das Verbundspannungsdreieck in die gestrichelte Stellung zum bodenseitigen Ankerende hin. Es ist nicht möglich, durch beliebige Verlängerung des Verpreßkörpers 2 die aufnehmbare Ankerkraft beliebig zu steigern. Bei sehr langen Verpreßkörperlängen ist die Verbundspannung am bodenseitigen Ende des Ankers nur gering oder gleich Null.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte bekannte Anker des Typs B besitzt wiederum ein Zugglied 1 in Form eines Spannstahls. Dieses Zugglied 1 ist mit einem Hüllrohr 5 (kurzes Stück strichliert angedeutet) versehen, welches damit das Zugglied 1 freihält von einem dxrekten Verbund mit dem Verpreßkörper 2. Am bödenseitigen Ende ist das Zugglied 1 mit einem Ankerkörper 6 verbunden. Mit diesem ist ein Druckglied 1' meist in Form eines Rohres verbunden, welches das Zugglied 1 konzentrisch umgibt. Das Zugglied 1 wird wiederum durch eine nicht dargestellte Spannpresse in Pfeilrichtung gegen ein Widerlager 3 gespannt. In der Fuge Baustoff/Boden ergibt sich wiederum in sehr grober Näherung ein dreieckförmiger Verlauf des Verbundspannungsdiagramms 4'. Dieses besitzt jedoch ihr Maximum nun am bodenseitigen Ende der Verpreßstreeke.
Der in Fig. 3 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Anker besitzt wenigstens zwei Zugglieder 1 und 1', die am bodenseitigen Ende über den Ankerkörper mittelbar oder unmittelbar verbunden sind. Das Zugglied 1 ist entsprechend dem Ankertyp B nach Fig. 2 über seine ganze Länge mit einem Hüllrohr 5 versehen, so daß es keinen Verbund mit dem Verpreßkörper 3 gibt. Das Zugglied 1', welches im Verpreßkörperbereich ohne Hüllrohr ist, ist vorzugsweise profiliert oder gerippt und in direktem Verbund mit dem Verpreßkörper und steht auch mittelbar oder unmittelbar in Verbindung mit dem Ankerkörper 6 am bodenseitigen Ende des Zuggliedes 1. Dadurch wird die bodenseitige Endstrecke des Zuggliedes 1' über das Zugglied 1 und den Ankerkörper 6 auf Druck beansprucht.
Sowohl das Zugglied 1 als auch das Zugglied 1' werden durch nicht dargestellte Pressen in den angegebenen Pfeilrichtungen gegen das Widerlager 3 gespannt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann das Zugglied 1 von einem einzigen Spannstahl gebildet sein, der mit dem Hüllrohr 5 versehen ist. Das Zugglied 1' wird von Einzelstäben und/oder Litzen gebildet, die konzentrisch zum Zugglied 1 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann das zentrische Zugglied 1 aber auch aus mehreren, hier drei Einzelstäben oder Litzen bestehen, die wiederum von einem gemeinsamen Hüllrohr 5 umgeben sind. Zusätzlich sind zwischen die Zugglieder 11 im Bereich der Endstrecken Zulageeisen 8 eingesetzt, die an ihrem bodenseitigen' Ende ebenfalls mit dem Ankerkörper mittelbar oder unmittelbar in Verbindung stehen, deren andere Enden aber frei am Ende der Verpreßstrecke enden. Diese Zulageeisen 8 bilden zusammen mit den Endstrecken der Zugglieder 1' das Druckglied.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden durch das Spannen der Zugglieder 1 und 1' gegen das Widerlager 3 bei genügend großer Verpreßstreckenlänge £ in der Fuge Baustoff/Boden nacheinander die Verbundspannungen nach den Diagrammen 4 und 4' wirksam. An das VerbundSpannungsdiagramm 4, das dem Ankertyp A entspricht, schließt sich das umgekehrt geformte Verbundspannung sdiagramm 41 des Ankertyps B an.
Hieraus ergibt sich, daß bei dem Anker nach der Erfindung eine Ankerkraft aufgebracht werden kann, die annäherungsweise so groß ist wie die Änkerkraft eines Ankers des Typs A und B zusammen, wobei aber wesentlich weniger Bohrarbeit anfällt,alε dies bei der Herstellung eines Ankers des Typs A und eines Ankers des Typs B getrennt voneinander erforderlich wäre.
Bei dem Anker nach der Fig. 4 wird das Zustandekommen eines in grober Näherung rechteckigen Verbundspannungsverlaufs angestrebt.
Dies setzt sowohl gleiche Spannkraft der Zugglieder 1 und 1' als auch eine besondere Bemessung der Verpreßstreckenlänge voraus.
In der Fachzeitschrift "Der Bauingenieur 51" (1976) H. 3 sind auf der Seite 113 Bemessungsdiagramme veröffentlicht, aus denen bodenabhängig, die für eine bestimmte Verpreßstreckenlänge -C
- ίο -
erzieltbare.Ankertragkraft ablesbar ist, nach welcher dann auch die Zugglieder 1 und 1' zu bemessen sind.
Um bei gleichzeitigem Spannen des Zuggliedes 1 und 1 ' auch die gleichen Spannkräfte aufbringen zu können, ist eine spezielle ' Presse erforderlich, die den verschiedenen freien Stahllängen der Zugglieder 1 und 1<Rechnung trägt.
Bei Erreichung eines rechteckförmigen Verbundspannungsverlaufs ist gegenüber einem Ankertyp A oder B bei gleicher Ankerlänge demnach eine größere Ankerkraft erzielbar, was von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Läßt sich die Spannkraft der Zugglieder 1 und 1 ' von der Zuggliedanordnung her nicht genau in gleicher Größe ausführen, so ergibt sich ein trapezförmiger Verbundspannungsverlauf mit nur wenig geringerer Wirtschaftlichkeit.
Aus der Fig. 7 a ist die Ausbildung eines Ankers im Bereich des Verpreßkörpers 2 klarer ersichtlich. Das Zugglied 1 in Form eines Stahlstabes ist z. B'. mit dem Ankerkörper 6 verschraubt. Es ist von dem Hüllrohr 5 in Form z.B. eines Kunststoff Schlauches umgeben. Dieses Hüllrohr 5 reicht über die gesamte Länge des Zuggliedes 1 bis zum Ankerkörper 6. Im Bereich des Verpreßkörpers kann dieses Hüllrohr 5 gänzlich oder auf eine bestimmte Strecke auch aus Stahl bestehen , um einem Ausknicken der Druckstäbe nach innen besser entgegenzuwirken. Das Hüllrohr 5 kann zusätzlich außen noch eine Profilierung aufweisen und somit zugleich noch eine Druckrohrfunktion mit übernehmen. Der Ankerkörper 6 besitzt am Umfang eine Ringschulter 9. In den Ringraum 10 zwischen Hüllrohr 5 und Schulter 9 sind die bodenseitigen Enden 11 der Zugglieder 1 ' in Form von einzelnen Stäben eingesetzt. Der auch in den Ringraum 10 eingepreßte erhärtende Baustoff verbindet Ankerkörper 6 und Enden 11 der Zugglieder 1' miteinander. Die Ringschulter 9 verhindert ein Wegkriechen des Baustoffes und nimmt
die Spaltzugkräfte auf. Bei entsprechender Verlängerung und Profilierung der Ringschulter 9 an der Außenseite, kann diese zusätzlich eine Druckrohrfunktion übernehmen und die druckbeanspruchten Stäbe oder Litzen teilweise entlasten. Die Enden 11 der Zugglieder 1', die in ihrer Endstrecke als Druckglieder wirken, sind durch Bänder 12 gegen Ausknicken gebündelt.
Wie aus Fig. 7 d ersichtlich, sind im Bereich der freien Ankerlänge sowohl das Zugglied 1 als auch die Zugglieder 1 ' von Hüllrohren 5 bzw. 5' umgeben. Bei dem Anker nach den Figuren 8 a, 8 b und 8 c ist der Ankerkörper 6 mit um den Umfang verteilten zylindrischen Sackausnehmungen 13 versehen, die voneinander gleichen Abstand besitzen. Die bodenseitigen Enden der Zugglieder 1' werden von diesen Ausnehmungen steckbar aufgenommen.
Bei dem sich über die freie Ankerstrecke erstreckenden anschließenden Ankerteil nach Fig. 8 b sind nun die Zugglieder 1 und 1' von einem gemeinsamen Hüllrohr 5* umgeben.
Bei der Ausführungsform des Ankers nach Fig. 9 wird der Ankerkörper 6 ersetzt durch eine durch Stauchen hervorgerufene Verdickung aer Enden der das Zugglied 1 bildenden Stäbe oder Litzen. Die entstehende Verdickung überträgt die Zugkraft über den erhärteten Baustoff des Verpreßkörpers 2 auf die das Druckglied bildenden Enden der Zugglieder 11. Ein Stahlrohrstück 16, welches das Ende des Zuggliedes 1 und die Enden der Zugglieder 1' umgibt, nimmt die Spaltzugkräfte auf und verhindert ein Wegkriechen des erhärteten Baustoffes. Der bisherige Ankerkörper wird somit aus Verdickung 15, Verpreßkörper 2 und Stahlrohrstück 16 gebildet. Das Stahlrohrstück 16 kann sowohl Innen- als auch Außenprofilierungen aufweisen und sodann zusätzlich noch eine Druckrohrfunktion übernehmen.
Die Anker nach den Figuren 3-9 können in der Verpreßstrecke zusätzlich noch von einem nicht dargestellten Ripprohr aus Plastik
umgeben sein, welches für permanente Anker als zusätzlicher Korrosionsschutz dient.
Der in Fig. 10 dargestellte Stahlpfahl besitzt ein Außenrohr 20,· dieses kann auch aus Einzelstücken bestehen, welche durch Muffen gestoßen sind. Die Innenstange 20' kann auch aus Einzelstücken bestehen, die ohne besondere Verbindungselement stumpf aufeinanderstehen. Am Außenrohr 20 befindet sich eine beispielsweise angeschweißte Endkappe 21, auf welcher die Innenstange 20' aufsteht. Das Außenrohr 20 und die Innenstange 20' werden z. B. über eine Pfahlkopfplatte 22 von einem durch Pfeile angedeuteten Fundament belastet. Die Pfahlkopfplatte ist mit der Innenstange 20' beispielsweise durch ein Gewinde verbunden, durch welches die Pfahlkopfplatte 22 auch auf genaue Sollhöhe eingestellt werden kann. Eine zusammendrückbare oder ausguetschbare Masse 23 trennt zunächst die Stirnfläche des Außenrohres 20 von der Stirnfläche des Ringflansches der Pfahlkopfplatte 22.
Die Masse 23 ist ein Element zur Distanzhaltung und übt zugleich Dichtungsfunktion gegenüber eindringendem Zement aus.
Die Höhe der Masse 23 trägt den verschiedenen elastischen Stauchungen Rechnung, die aus den verschiedenen wirksamen Längen des Außenrohres 20 und der Innenstange 20' resultieren.Erst nach Aufzehrung jener elastischen Differenzlänge, welche bei der stählernen Innenstange 20' größer ist als beim stählernen Außenrohr 20, sollen die beiden Stirnflächen vollen Kraftschluß bekommen.
Werden nun gleiche Querschnitte für das Außenrohr 20 und die Innenstange 20' gewählt und ist die mit Verbundrippen 24 ausgestattete Kraftübertragslänge im Verpreßkörper 2 auf den Boden abgestimmt, so entsteht, wenn man die ohnehin geringe Kraftabtragung durch Spitzendruck vernachlässigt, auch hier eine in sehr grober Näherung rechteckförmige Verbundspannuncsflache.
Der in Fig. 11 dargestellte Stahl pfähl besitzt eine geänderte Pfahlkopfkonstruktion. Der Stahlpfahl ist durch ein Fundament belastet, welches die Last mittels Verbundspanrrungen.»die durch Pfeile angedeutet sind, auf einen rohrförmigen Pfahlkopfkörper 30 übertragt. Dieser Pfahlkopfkörper 30 ist mit der Innenstange 20" beispielsweise durch ein Gewinde verbunden. Eine zusammendrückbare oder ausquetschbare Masse 23 ist wiederum als vorläufiges Trennungselement eingeschaltet und die Schraubkonstruktion erlaubt auch hier die genaue Höheneinstellung.
Bei gleichen Kraftanteilen von Pfahlrohr 20 und Innenstange 20' ergibt sich nicht nur längs der Kraftübertragsungslänge im Baugrund ein rechteckigförmiger Verbundspannungsverlauf 4 und 4' , . sondern es ergibt sich auch längs der Kraftübertragungslänge im Fundamentbereich ein in grober Näherung rechteckigförmiger Verbundspannungsverlauf 4'' und 4'" mit den entsprechenden Vorteilen zur Aufnahme der Pfahlkraft in schlechtem oder unbewehrtem Beton.
Interessant ist noch der durch die Konstruktion entstehende Normalspannungsverlauf 31 im Pfahlkopfkörper 30. Der Zugbereich (+) ergibt eine Querkontraktion, der Druckbereich (-) eine Querdehnung . Eine Querdehnung erhöht die aufnehmbare Verbundspannung, eine Querkontraktion vermindert sie. Durch geringe Variation der Kraftanteile des Pfahlrohres 20 und der Innenstange 20' kann dem entgegengewirkt werden.
Es kann auch vorteilhaft sein, den Pfahlkopfkörper 30 umzudrehen, was Fig. 12 zeigt. Hierbei tritt, wie der Normalspannungsverlauf 32 zeigt, im Pfahlkopfkörper 30 nur Druckspannung auf.
Durch eine Querdehnung wird die aufnehmbare Verbundspannung optimiert, was bei Fundamenten, die eine entsprechende Bewehrung aufweisen, vorteilhaft sein kann.
Patente π wä If <* Dip!,-ing. Dipl.-ing. K. 8 München 40,
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Claims (16)

  1. Stump Bohr GmbH, Ismaning
    Patentanwälte
    Erdanker und Erdpfahl
    Patentansprüche
    1« Erdanker mit wenigstens einem von der Erdoberseite gegen ein Widerlager spannbares AnkerZugglied, welches durch eine Umhüllung im Boden längs beweglich gehalten ist, einem Ankerkörper an dem Ankerlochgrund zugekehrten Ende dieses Ankerzuggliedes, wenigstens einem von dem Ankerkörper auf Druck beanspruchten Druckglied un einem Ankerzugglied und Druckglied über die Verankerungslänge einbettenden Verpreßkörper, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Druckglied (11) als Zugglied zum Spannen gegen das Widerlager (3) bis zur Erdoberseite verlängert ist.
  2. 2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungslänge und die Ankerzug- bzw. druckglieder (1, 11) so unter Berücksichtigung des umgebenden Bodens bemessen sind, daß die sich beim Spannen ergebenden Verbundspannungsdiagrammflachen (4, 41) sich in etwa überdecken.
  3. 3. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerzugglied (1) von einem zentrischen Stabstahl, umgeben von einem Hüllrohr (5), gebildet ist und daß Druck- und Zugglieder (11) konzentrisch dazu in Form von Einzellitzen und/oder Stäben angeordnet sind.
  4. 4. Erdanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Ankerzugglied (1) von mehreren Einzellitzen oder Stäben gebildet ist.
  5. 5. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzellitzen und/oder Stäben des Anker-Druck- und Zuggliedes (V) sich über die Verankerungslänge (Z) ganz oder teilweise erstreckende Zulageeisen (8) eingefügt sind, die sich gegen den Ankerkörper (6) abstützen oder mit diesem verbunden sind.
  6. 6. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Ankerzugglied (1) mit dem Ankerkörper (6) verschraubt ist und der Ankerkörper zur Aufnahme der Druckgliedenden (11) eine 'Ringschulter (9) besitzt.
  7. 7. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die freie Ankerlänge sowohl die zentrischen Zugglieder (1) als auch die konzentrischen Zug/Druckglieder (V) von Hüllrohren (5, 51) umgeben sind.
  8. 8. Erdanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (6) um den Umfang gleichmäßig verteilt Sackausnehmungen (13) zur Aufnahme der als Druckglieder wirkenden Zuggliedsenden (11) besitzt.
  9. 9. Erdanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle konzentrischen Druck/Zugglieder (V) von einem Hüllrohr (5") umgeben sind.
  10. 10. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ds? zentrische Zugglied (1) bildenden Litzen oder Stäbe ar. dem dem Ankerlochgrund zugekehrten Ende zu einem Kopf Ί5} gestaucht sind und daß dieser Kopf und die Enden der umgebenden Druck/Zugglieder (V) von einem Stahlrohrstück (16) umgeben sind.
  11. 11. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker im Bereich der Verpreßstrecke(2) zusätzlich im Abstand mit einem Ripprohr, z.B. aus Kunststoff, umgeben ist.
  12. 12. Erdanker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenflächen von Ankerteilen profiliert sind.
  13. 13. Erdpfahl mit einem in einem Pfahlloch untergebrachten Druckglied, welches von einem Verpreßkörper umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (20*) von einem konzentrischen Rohr(20) mit einem dem Pfahllochgrund zugekehrten abgeschlossenen Ende. (21) umgeben ist, dessen oberes Ende ebenso wie das Druckglied druckbeaufschlagbar ausgebildet ist.
  14. 14. Erdpfahl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Ende des Druckgliedes (201) lösbar ein druckbeaufschlagbarer Pfahlkopfkörper (30) verbunden ist und daß der untere Rand dieses Pfahlkopfkörpers mit Abstand zum oberen Rand des Außenrohrs(20) endet.
  15. 15. Erdpfahl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlkopfkörper (30) eine druckaufnehmende Platte oder einen Reibkörper besitzt.
  16. 16. Erdpfahl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkörper des Pfahlkopfkörpers (30) am oberen Ende mit dem Druckglied (20') oder am unteren Ende mit dem Druckglied (20' verbunden ist.
    Patentanwäl
    Öip!.-!ng. Ef Eder /4
    Dipl. - Ing. K. fAi 8 München 40.
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