CH300486A - Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren hergestellter Stahldrahtanker. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren hergestellter Stahldrahtanker.

Info

Publication number
CH300486A
CH300486A CH300486DA CH300486A CH 300486 A CH300486 A CH 300486A CH 300486D A CH300486D A CH 300486DA CH 300486 A CH300486 A CH 300486A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
anchor
wire
steel wire
head
diameter
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
Original Assignee
Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Birkenmaier Max, Brandestini Antonio, Robin Ros Mirko filed Critical Birkenmaier Max
Publication of CH300486A publication Critical patent/CH300486A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren  hergestellter Stahldrahtanlker.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung von Stahldraht  ankern für Betonarmierungen sowie einen  nach diesem Verfahren hergestellten Anker.  



  Es ist bekannt, stabförmige Stähle durch  Aufstauchen mit einem Kopf zu versehen.  Aus wirtschaftlichen und technischen Grün  den hat die Verwendung von gezogenen Stahl  drähten im vorgespannten Beton immer grö  ssere Bedeutung erlangt. Versucht man, die  Drähte durch Aufstauchung mit einem An  kerkopf zu versehen, so stösst man jedoch auf  erhebliche Schwierigkeiten. Die Stahldrähte  erhalten beim Ziehen ein sorbitisches Kristall  gefüge ausgesprochener Längsorientierung.  Das Material hat durch die mehrfachen Zug  vorgänge an     Härte    und Festigkeit gewonnen,  sein Verformungsvermögen dagegen weitge  hend verloren. Die bis zum Bruch möglichen  Verformungen eines solchen Stahldrahtes lie  gen daher meist weit unterhalb der Hälfte  derjenigen eines gewalzten Stahls.

   Es ist da  her ohne weiteres verständlich, dass gezogene  Stahldrähte durch eine Aufstauchung im     üib-          lichen    Sinne, wie sie etwa zur Herstellung  von     Nagelköpfen    erfolgt, nicht verformt wer  den können, ohne die hochgetriebenen     Festig-          keiten    zu verlieren. Das Kristallgefüge kann  der in kaltem Zustande aufgezwungenen Ver  formung nicht mehr folgen, ohne seinen     in-          nern    Zusammenhalt zu verlieren. Kläffende  radiale Risse im aufgestauehten Kopf, oft  eine völlige Trennung der aufgestauchten    Partie vom Drahtschaft zeigen, dass die trag  bare Grenze der Kaltverformung überschrit  ten worden ist.  



  Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden,       wurde    vorgeschlagen, den aufzugtauchenden  Endteil des Drahtes zu erwärmen. Es hat sich  aber     gezeigt,    dass durch die bei der Erwär  mung des Drahtendes einzuhaltenden Be  dingungen das Verfahren kompliziert und  praktisch unanwendbar wird.

   Zum Beispiel  wurde vorgeschlagen, den aufzugtauchenden  Drahtteil zonenweise einer     unterschiedliehen     Wärmebehandlung zu     unterziehen,        derart,        dass     an der     Übergangsstelle    zwischen Schaft und  Kopf des.     Ankers-    keine Änderung des     Kristall-          gefüges    eintritt. Gegen das Stirnende     hin,    wird  dabei der Kopf     steigenden    Temperaturen un  terworfen, wobei die Temperatur am Stirn  ende des Kopfes selbst die     Umwandlungstem-          peratur    überschreitet.

   Bei diesem Verfahren  werden die bei der Wärmebehandlung einer  höheren 'Temperatur ausgesetzten Zonen auch  stärker gestaucht, so dass auf. diese Weise  durch     ,den    gegen die Stirnseite des Kopfes  hin zunehmenden Querschnitt die infolge der       Wärmeeinwirkung    entstehende     Festigkeitsein-          Busse    wettgemacht wird. Es ist nach diesem  Verfahren möglich, Auflageflächen, die mehr  als 5- bis 6mal grösser     als    der Drahtquer  schnitt sind, zu erzielen. Dieses Verfahren ist  aber ebenfalls kompliziert.  



  Auch beim     Stauchen.    des Stahldrahtendes  im kalten Zustand wird der Draht zufolge      der geleisteten Deformationsarbeit erwärmt.  Es hat sieh gezeigt, dass eine Erwärmung um  200  Cdie Bruchdehnung des Drahtes um an  nähernd das 2,5fache erhöht und die     Propor-          tionalitäts-    und Streckgrenze erheblich herab  setzt, während die Zugfestigkeit nur wenig  kleiner wird. Erfolgt die Verformung schlag  artig, so kann sich die erzeugte Wärme nicht  genügend zur Erleichterung der Verformung       auswirken,    während bei sehr langsamem Auf  stauchen (Dauerdes Stauchvorganges 2 und  mehr Sekunden) die Wärme abfliesst, ohne  den Draht genügend zu erwärmen.  



  Beim erfindungsgemässen Verfahren, wird  nun zur Erzeugung eines oder mehrerer An  kerköpfe ein     Endteil    eines gezogenen Stahl  drahtes in kaltem Zustand gestaucht, wobei  der Stauchvorgang mindestens 1/s Sekunde  und höchstens 1 Sekunde dauert. Zweckmässig  dauert der Stuchvorgang 1/4 Sekunde. Es  hat sich gezeigt, dass damit die günstigsten  Resultate bezüglich Verformung und Festig  keit des Ankerkopfes erzielt werden können.  



  Der ebenfalls Erfindungsgegenstand bil  dende, nach dem genannten Verfahren herge  stellte Stahldrahtanker ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der grösste     Ankerkopf-Durch-          messerdas    1,5- bis fache des Drahtdurchmes  sers ist. Zweckmässig beträgt der genannte  Kopfdurchmesser das 1,6- bis 1,8fache des  Drahtdurchmessers.  



  Der Stahldrahtankerkann einen oder meh  rere mit Abstand aufeinanderfolgende Köpfe  aufweisen.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  der     Erfindungsgegenstand    näher erläutert  werden; die Zeichnung zeigt zwei Ausfüh  rungsbeispiele eines Stahldrahtankers, wobei  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ankers mit  einem Ankerkopf,  Fug. 2 schaubildlich den Spannungsverlauf  im Ankerkopf gemäss Fig. 1 und  Fig. 3 in kleinerem Massstab eine Seiten  ansicht des zweiten Beispiels mit zwei Anker  köpfen darstellt.  



  Zur Herstellung des in Fig.1 gezeigten  Stahldrahtankers wird ein gezogener Stahl  draht     derart    in die     Klemmbacken    einer nicht    gezeichneten Klemmvorrichtung eingespannt,  dass ein freies Drahtende um etwa das     11/3-          bis    21/3fache des Drahtdurchmessers über die  Klemmbacken vorsteht. Auf der Seite des  vorstehenden Drahtendes bilden die Klemm  backen eine senkrechte, zur Drahtachse lie  gende Ringfläche, deren Innenkante abge  rundet ist. Die den Draht allseitig umfas  senden Klemmbacken der Klemmvorrichtung  halten den Draht mit einer Spannung von  etwa 5000 kg/cm2 fest (Pfeile a in Fig. 1).

    Mittels eines Stempels einer nicht gezeich  neten Stauchvorrichtung wird nun auf die  Stirnseite des vorstehenden Drahtendes ein  Druck ausgeübt, der zwischen Stempel und  Drahtende eine Flächenpressung von etwa  15 000 kg/cm2 bewirkt, was annähernd der       Stauchgrenze    des Drahtes entspricht (Pfeile b,       Fig.1).    Dies hat ein Stauchen des vorste  henden Drahtendes zur     Folge,

      wodurch der  Ankerkopf 1 erzeugt     wird.    Durch die zwi  schen Stempel und Draht erzeugte Reibung  wird die Grenzschicht 2 des Topfes gegen  radiales Ausweichen     festgehalten.    Die ge  nannte Rundung an der     Innenkante    der  Klemmbacken und -die anschliessende ebene  Ringfläche der letzteren bewirken die Bildung  einer entsprechenden Rundung 3 am Über  gang zwischen Kopf 1 und Schaft 4 des An  kers bzw. eine untere, ebene, senkrecht zur  Ankerachse liegende     Ringfläche    ü am Anker  kopf 1. Auch hier wird das seitliche Aus  quetschen des Kopfmaterials durch die beim       Stauchen    zwischen der Fläche 5 und der  genannten ringförmigen Gegenfläche der  Klemmbacken. verhindert.  



  Es ist bekannt, dass die     Festigkeit    eines  Materials sowie sein     Verformungsvermogen     erheblich gesteigert werden können, wenn  senkrecht zur     ,Tlauptspannurngsrichtung    eben  falls     !Spannung-en    gleichen Vorzeichens zur  Einwirkung gebracht werden     (Umschnürung     beim Druckversuch). :Solche Spannungen wer  den beim     beschriebenen        Stauchvorgang    zu  folge der genannten Reibung, die eine Art       Umschnürung    des zwischen     Klemmbacken    und  Stempel     lienenden        Drahtendes    bewirkt, er  zeugt.

   Der Ankerkopf 1 erhält dadurch an-      nähernd die Form einer abgeflachten Kugel,  das heisst die Umfangsfläche des Ankerkopfes  ist im Querschnitt annähernd kreisbogenför  mig gewölbt. Es wird also kein nagel-,     niet-          oder    keilförmig     aufgestauchter    Kopf erzeugt,  wie dies bei bekannten Verfahren der Fall ist.  Die Begrenzungsfläche des Kopfes kann so  in idealer Weise Zugspannungen aufnehmen,  da sowohl in Meridianrichtung als auch in  Umfangsrichtung Zugspannungen vorhanden  sind (Pfeile p und q in Fig.2). Es entsteht  gewissermassen ein     hochzugfester    Meniskus,  welcher ein Aufplatzen des Ankerkopfes ver  hindert.

   Es hat sich gezeigt, dass die gün  stigsten Resultate dann erzielt werden, wenn  der grösste Kopfdurchmesser D zwischen 1,5  und 2,0 d liegt, und zwar am zweckmässigsten  zwischen 1,6 und 1,8 d, wobei d der Draht  durchmesser ist. Die Höhe h des Ankerkopfes  beträgt dabei 0,5 bis 1,0 d und liegt zweck  mässig zwischen 0,6 und 0,8 d. Relativ ge  ringfügige Abweichungen von dieser Form  führen dagegen zur Rissbildung im Kopf.  Durch eine übermässige Abflachung oder  durch eine zu grosse Höhe des Kopfes wird  die Aufnahme der Zugspannungen ohne Riss  bildung im Kopf vermindert.  



  Die wichtigste Voraussetzung zur Erzie  lung des gewünschten Ankerkopfes ist aber  die, dass der     Stauchvorgang        mindestens     1/s Sekunde, höchstens aber 1 Sekunde dauert.  Zweckmässig beträgt die Stauchzeit 1/4 Se  kunde. Dadurch kann sich die beim Stauchen  des Drahtendes erzeugte Wärme genügend  im Sinne des Erleiehterns der Verformung  auswirken. Die Stauchvorrichtung ist zweck  mässig so ausgebildet, dass die erzeugte Wärme  möglichst auf das gestauchte Drahtende kon  zentriert bleibt; zu diesem Zweck kann bei  spielsweise der Stempel geheizt werden, so  dass Verluste durch Abfliessen von Wärme  durch den Stempel vermieden werden.  



  Der Ankerkopf des beschriebenen Stahl  drahtankers wird im armierten Beton auf  einer Unterlagsplatte aus hochwertigem Stahl  abgestützt, und zwar liegt er mit seiner un  tern, dem Schaft 4 benachbarten Begrenzungs  fläche gegen die Platte an. Die Unterlags-    platte ist mit einer oder mehreren Öffnungen  für den Durchtritt des Schaftes eines oder       mehrerer    Anker versehen. Da der Durch  messer D des Ankerkopfes das 1,6- bis     1,8-          fache    des Drahtdurchmessers ist, beträgt die  zur Verfügung stehende Auflagefläche, zu  welcher die ebene Ringfläche 5 und die an  schliessenden Rundungen gerechnet werden  können, 1,5- bis 2,2mal den Drahtquerschnitt.

    Wird der Anker im Beton mit 10 000 kg/em2  beansprucht, so ergeben sich Auflagerpressun  gen von 4500 bis 6700 kg/cm2, welchen die  nur örtlich beanspruchte Auflagerplatte wi  derstehen     kann,        wenn    sie aus einem     Stahl    be  steht, dessen Streckgrenze zum Beispiel bei  5200 kg/cm2 liegt; jedenfalls soll sie grösser  sein als diejenige von normalgewalztem St     37-          Stahl.     



  In Fig. 3 ist ein mit zwei hintereinander  angeordneten Köpfen 1a, 1b versehener Stahl  drahtanker -gezeigt. Der Kopf 1b wird dabei  gleichzeitig mit dem Kopf     1a    erzeugt, indem  der     Drahtendteil    an zwei     Stellen    eingespannt  wird, und zwar so, dass zwischen den beiden  Klemmvorrichtungen im     urgestauchten    Zu  stand des Drahtes     ebenfalls    eine freie Draht  länge vom     1i/3-    bis     2113fachen    des Draht  durchmessers verbleibt.

   Die     zwischen    den  freien zu     stauchenden;        Drahtteilen    angeord  nete     Klemmvorrichtung        muss    axial beweglich  sein, und beide     Klemmvorrichtungen        müssen     je den gleichen Klemmdruck (Pfeile a) auf  den Draht ausüben, um die gleiche     Kopfform     zu erzielen. Die     Stauchzeit    beträgt auch hier  zwischen     Ils    und 1 Sekunde und     beträgt        zweA-          mässig    1/4 'Sekunde.

   Wie leicht ersichtlich ist,  wird beim     Stauchen    ein zweiter     Ankerkopf    1b  erzeugt,     dessen        Abmessungen    gleich denjeni  gen des Ankerkopfes     1a    sind. Alle beim ersten  Beispiel gemachten Angaben     bezüglich    Kopf  form und 'Spannungsverteilung gelten somit  sinngemäss auch hier für beide Köpfe. Es  versteht sich,     dass    in der beschriebenen Weise  auch mehr als zwei     aufeinanderfolgende    An  kerköpfe erzeugt werden können.  



  Daraus geht     hervör,    dass mit dem be  schriebenen Verfahren in     einfacher    Weise  ein     Stahldrahtanker    durch     galtaufstauchung         eines gezogenen Stahldrahtes geschaffen wer  den kann, der auch höheren Ansprüchen ge  nügt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Stahl drahtankern für Betonarmierungen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung minde stens eines Ankerkopfes ein Endteil eines gezogenen Stahldrahtes in kaltem Zustand während einer Zeitdauer von mindestens 1/3. und höchstens 1 Sekunde gestaucht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Stauchzeit 1/4 Sekunde beträgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Draht derart in eine Klemmvorrichtung eingespannt wird, dass ein Drahtende vorsteht, dessen Länge das 11/3- bis 21/3fache des Drahtdurchmessers beträgt, worauf mittels eines Stempels einer Stauchvorriehtung auf die Stirnseite des Drahtendes ein Pressdruck ausgeübt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel der Stauchvorrichtung, zum Zwecke, Verluste an während des Stauehvor- ganges im Drahtende erzeugter Wärme zu vermeiden, erwärmt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass mittels einer entsprechend ge formten Gegenfläche der Klemmvorrichtung an der dem Ankerschaft zugekehrten Seite des Kopfes eine teilweise senkrecht zur Draht achse liegende ringförmige Auflagerfläche er zeugt wird, die zur Abstützung des Anker kopfes im armierten Beton an einer Stahl platte bestimmt ist, PATENTANSPRUCH II: Stahldrahtanker, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ankerkopf einen gröss ten Durchmesser vom 1,5- bis 2fachen des Drahtdurchmessers aufweist. UNTERANSPRÜCHE 5.
    Stahldrahtanker nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkopf einen grössten Durchmesser vom 1,6- bis 1,8- fachen des Drahtdurchmessers aufweist. 6. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkopf eine Höhe von 0,5- bis 1,0faehen des Draht- durehnmessers aufweist. 7. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Ankerkopf eine Höhe vom 0,6- bis 0,8fachen des Drahtdurchmessers auf weist.
    J8. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II und Unteranspruch G; dadurch gekennzeich net, dass die Umfangsbegrenzungsfläche des Ankerkopfes im Axialsehnitt annähernd kreis bogenförmig gekrümmt ist. 9. Stahldrahtanker nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen Schaft und Kopf des Ankers eine Rundung aufweist, an welche sich eine senk recht zur Ankerachse liegende Ringfläche des Ankerkopfes anschliesst.
    10. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er minde- stens zwei aufeinanderfolgende Ankerköpfe aufweist.
CH300486D 1952-02-05 1952-02-05 Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren hergestellter Stahldrahtanker. CH300486A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH300486T 1952-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300486A true CH300486A (de) 1954-08-15

Family

ID=4490681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH300486D CH300486A (de) 1952-02-05 1952-02-05 Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren hergestellter Stahldrahtanker.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH300486A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601104A1 (de) * 1975-02-07 1976-08-19 Bureau Bbr Ltd Aufgestauchter kopf an einem hochfesten spanndraht
WO1986000655A1 (en) * 1984-07-13 1986-01-30 Stump Bohr Gmbh Anchoring rod and pile
EP0935034A1 (de) * 1998-02-09 1999-08-11 VSL International AG Verfahren zur Herstellung einer Verankerung, Verankerungsteil und Spannelement zu diesem Zweck
EP3336258A1 (de) * 2016-12-16 2018-06-20 Stahlton AG Endverankerung für einen boden- und/oder felsanker

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601104A1 (de) * 1975-02-07 1976-08-19 Bureau Bbr Ltd Aufgestauchter kopf an einem hochfesten spanndraht
WO1986000655A1 (en) * 1984-07-13 1986-01-30 Stump Bohr Gmbh Anchoring rod and pile
US4715745A (en) * 1984-07-13 1987-12-29 Stump Bohr Gmbh Ground anchor system
EP0935034A1 (de) * 1998-02-09 1999-08-11 VSL International AG Verfahren zur Herstellung einer Verankerung, Verankerungsteil und Spannelement zu diesem Zweck
US6216403B1 (en) 1998-02-09 2001-04-17 Vsl International Ag Method, member, and tendon for constructing an anchoring device
EP1559847A1 (de) * 1998-02-09 2005-08-03 VSL International AG Spannelement zur Herstellung einer Verankerung
EP3336258A1 (de) * 2016-12-16 2018-06-20 Stahlton AG Endverankerung für einen boden- und/oder felsanker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501692A1 (de) Verfahren zur vorspannung und gegenbiegung eines stahlbetontraegers
EP0001095B1 (de) Anker- und/oder Verbindungsvorrichtung für Betonteile oder dgl.
DE2021028A1 (de) Vorgespannte,waagerecht einen Verbundkoerper bildende Traegereinheit aus Holz- und Metallteilen
DE69105949T2 (de) Verfahren zum verbinden von teilen und dafür verwendetes nietelement.
CH300486A (de) Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren hergestellter Stahldrahtanker.
DE3722062C2 (de)
DE522326C (de) Ventil fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE3805404C2 (de)
DE69609060T2 (de) Abgeschrägtes ende eines nietkopfes
AT411439B (de) Verfahren zur herstellung eines armierungsstabes
DE2425524A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reibungs- und scherverbundes zwischen spannstaehlen, insbesondere hochzugfesten siebendraehtigen litzen fuer spannbeton, und kontaktflaechen an diese aufnehmenden klemmkoerpern
DE1221423B (de) Vorrichtung zum Vorspannen und Verankern eines Buendels von Stahldraehten fuer Betonbauteile mit nachtraeglichem Verbund
DE659692C (de) Abspannklemme fuer elektrische Hochspannungsleitungen und Verfahren zur Herstellung der Klemme
DE2116766A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fahrrad-Tretkurbel
DE2325611A1 (de) Verfahren zum herstellen von armierungsstaeben aus stahl
DE102009048114A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stütz- oder Ankerplatte
DE2032059A1 (de) Anschweißbare Mutter sowie Vorrichtung zur Herstellung derselben
DE539170C (de) Verfahren zur Herstellung von Riemenscheiben
CH299285A (de) Bewehrungsdraht, insbesondere für vorgespannten Beton.
DE639215C (de) Verfahren zur Herstellung von schmiedeeisernen Schienenleitstuehlen
DE651817C (de) Nietverfahren und -vorrichtung
DE102020215445A1 (de) Transportanker für Betonteile und Verfahren zur Fertigung eines Transportankers für Betonteile
DE573838C (de) Verfahren zur schweisslosen Herstellung der ersten Glieder von Ankerketten
DE2535679A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mutter
DE611306C (de) Stempel mit Dornansatz zur Herstellung von Hohlschaftschrauben mit Kopf aus Rohrstuecken durch Stauchen