CH300486A - Process for the production of steel wire anchors and steel wire anchors produced according to this process. - Google Patents

Process for the production of steel wire anchors and steel wire anchors produced according to this process.

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CH300486A
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CH
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anchor
wire
steel wire
head
diameter
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German (de)
Inventor
Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
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Birkenmaier Max
Brandestini Antonio
Robin Ros Mirko
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren  hergestellter Stahldrahtanlker.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung von Stahldraht  ankern für Betonarmierungen sowie einen  nach diesem Verfahren hergestellten Anker.  



  Es ist bekannt, stabförmige Stähle durch  Aufstauchen mit einem Kopf zu versehen.  Aus wirtschaftlichen und technischen Grün  den hat die Verwendung von gezogenen Stahl  drähten im vorgespannten Beton immer grö  ssere Bedeutung erlangt. Versucht man, die  Drähte durch Aufstauchung mit einem An  kerkopf zu versehen, so stösst man jedoch auf  erhebliche Schwierigkeiten. Die Stahldrähte  erhalten beim Ziehen ein sorbitisches Kristall  gefüge ausgesprochener Längsorientierung.  Das Material hat durch die mehrfachen Zug  vorgänge an     Härte    und Festigkeit gewonnen,  sein Verformungsvermögen dagegen weitge  hend verloren. Die bis zum Bruch möglichen  Verformungen eines solchen Stahldrahtes lie  gen daher meist weit unterhalb der Hälfte  derjenigen eines gewalzten Stahls.

   Es ist da  her ohne weiteres verständlich, dass gezogene  Stahldrähte durch eine Aufstauchung im     üib-          lichen    Sinne, wie sie etwa zur Herstellung  von     Nagelköpfen    erfolgt, nicht verformt wer  den können, ohne die hochgetriebenen     Festig-          keiten    zu verlieren. Das Kristallgefüge kann  der in kaltem Zustande aufgezwungenen Ver  formung nicht mehr folgen, ohne seinen     in-          nern    Zusammenhalt zu verlieren. Kläffende  radiale Risse im aufgestauehten Kopf, oft  eine völlige Trennung der aufgestauchten    Partie vom Drahtschaft zeigen, dass die trag  bare Grenze der Kaltverformung überschrit  ten worden ist.  



  Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden,       wurde    vorgeschlagen, den aufzugtauchenden  Endteil des Drahtes zu erwärmen. Es hat sich  aber     gezeigt,    dass durch die bei der Erwär  mung des Drahtendes einzuhaltenden Be  dingungen das Verfahren kompliziert und  praktisch unanwendbar wird.

   Zum Beispiel  wurde vorgeschlagen, den aufzugtauchenden  Drahtteil zonenweise einer     unterschiedliehen     Wärmebehandlung zu     unterziehen,        derart,        dass     an der     Übergangsstelle    zwischen Schaft und  Kopf des.     Ankers-    keine Änderung des     Kristall-          gefüges    eintritt. Gegen das Stirnende     hin,    wird  dabei der Kopf     steigenden    Temperaturen un  terworfen, wobei die Temperatur am Stirn  ende des Kopfes selbst die     Umwandlungstem-          peratur    überschreitet.

   Bei diesem Verfahren  werden die bei der Wärmebehandlung einer  höheren 'Temperatur ausgesetzten Zonen auch  stärker gestaucht, so dass auf. diese Weise  durch     ,den    gegen die Stirnseite des Kopfes  hin zunehmenden Querschnitt die infolge der       Wärmeeinwirkung    entstehende     Festigkeitsein-          Busse    wettgemacht wird. Es ist nach diesem  Verfahren möglich, Auflageflächen, die mehr  als 5- bis 6mal grösser     als    der Drahtquer  schnitt sind, zu erzielen. Dieses Verfahren ist  aber ebenfalls kompliziert.  



  Auch beim     Stauchen.    des Stahldrahtendes  im kalten Zustand wird der Draht zufolge      der geleisteten Deformationsarbeit erwärmt.  Es hat sieh gezeigt, dass eine Erwärmung um  200  Cdie Bruchdehnung des Drahtes um an  nähernd das 2,5fache erhöht und die     Propor-          tionalitäts-    und Streckgrenze erheblich herab  setzt, während die Zugfestigkeit nur wenig  kleiner wird. Erfolgt die Verformung schlag  artig, so kann sich die erzeugte Wärme nicht  genügend zur Erleichterung der Verformung       auswirken,    während bei sehr langsamem Auf  stauchen (Dauerdes Stauchvorganges 2 und  mehr Sekunden) die Wärme abfliesst, ohne  den Draht genügend zu erwärmen.  



  Beim erfindungsgemässen Verfahren, wird  nun zur Erzeugung eines oder mehrerer An  kerköpfe ein     Endteil    eines gezogenen Stahl  drahtes in kaltem Zustand gestaucht, wobei  der Stauchvorgang mindestens 1/s Sekunde  und höchstens 1 Sekunde dauert. Zweckmässig  dauert der Stuchvorgang 1/4 Sekunde. Es  hat sich gezeigt, dass damit die günstigsten  Resultate bezüglich Verformung und Festig  keit des Ankerkopfes erzielt werden können.  



  Der ebenfalls Erfindungsgegenstand bil  dende, nach dem genannten Verfahren herge  stellte Stahldrahtanker ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der grösste     Ankerkopf-Durch-          messerdas    1,5- bis fache des Drahtdurchmes  sers ist. Zweckmässig beträgt der genannte  Kopfdurchmesser das 1,6- bis 1,8fache des  Drahtdurchmessers.  



  Der Stahldrahtankerkann einen oder meh  rere mit Abstand aufeinanderfolgende Köpfe  aufweisen.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  der     Erfindungsgegenstand    näher erläutert  werden; die Zeichnung zeigt zwei Ausfüh  rungsbeispiele eines Stahldrahtankers, wobei  Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ankers mit  einem Ankerkopf,  Fug. 2 schaubildlich den Spannungsverlauf  im Ankerkopf gemäss Fig. 1 und  Fig. 3 in kleinerem Massstab eine Seiten  ansicht des zweiten Beispiels mit zwei Anker  köpfen darstellt.  



  Zur Herstellung des in Fig.1 gezeigten  Stahldrahtankers wird ein gezogener Stahl  draht     derart    in die     Klemmbacken    einer nicht    gezeichneten Klemmvorrichtung eingespannt,  dass ein freies Drahtende um etwa das     11/3-          bis    21/3fache des Drahtdurchmessers über die  Klemmbacken vorsteht. Auf der Seite des  vorstehenden Drahtendes bilden die Klemm  backen eine senkrechte, zur Drahtachse lie  gende Ringfläche, deren Innenkante abge  rundet ist. Die den Draht allseitig umfas  senden Klemmbacken der Klemmvorrichtung  halten den Draht mit einer Spannung von  etwa 5000 kg/cm2 fest (Pfeile a in Fig. 1).

    Mittels eines Stempels einer nicht gezeich  neten Stauchvorrichtung wird nun auf die  Stirnseite des vorstehenden Drahtendes ein  Druck ausgeübt, der zwischen Stempel und  Drahtende eine Flächenpressung von etwa  15 000 kg/cm2 bewirkt, was annähernd der       Stauchgrenze    des Drahtes entspricht (Pfeile b,       Fig.1).    Dies hat ein Stauchen des vorste  henden Drahtendes zur     Folge,

      wodurch der  Ankerkopf 1 erzeugt     wird.    Durch die zwi  schen Stempel und Draht erzeugte Reibung  wird die Grenzschicht 2 des Topfes gegen  radiales Ausweichen     festgehalten.    Die ge  nannte Rundung an der     Innenkante    der  Klemmbacken und -die anschliessende ebene  Ringfläche der letzteren bewirken die Bildung  einer entsprechenden Rundung 3 am Über  gang zwischen Kopf 1 und Schaft 4 des An  kers bzw. eine untere, ebene, senkrecht zur  Ankerachse liegende     Ringfläche    ü am Anker  kopf 1. Auch hier wird das seitliche Aus  quetschen des Kopfmaterials durch die beim       Stauchen    zwischen der Fläche 5 und der  genannten ringförmigen Gegenfläche der  Klemmbacken. verhindert.  



  Es ist bekannt, dass die     Festigkeit    eines  Materials sowie sein     Verformungsvermogen     erheblich gesteigert werden können, wenn  senkrecht zur     ,Tlauptspannurngsrichtung    eben  falls     !Spannung-en    gleichen Vorzeichens zur  Einwirkung gebracht werden     (Umschnürung     beim Druckversuch). :Solche Spannungen wer  den beim     beschriebenen        Stauchvorgang    zu  folge der genannten Reibung, die eine Art       Umschnürung    des zwischen     Klemmbacken    und  Stempel     lienenden        Drahtendes    bewirkt, er  zeugt.

   Der Ankerkopf 1 erhält dadurch an-      nähernd die Form einer abgeflachten Kugel,  das heisst die Umfangsfläche des Ankerkopfes  ist im Querschnitt annähernd kreisbogenför  mig gewölbt. Es wird also kein nagel-,     niet-          oder    keilförmig     aufgestauchter    Kopf erzeugt,  wie dies bei bekannten Verfahren der Fall ist.  Die Begrenzungsfläche des Kopfes kann so  in idealer Weise Zugspannungen aufnehmen,  da sowohl in Meridianrichtung als auch in  Umfangsrichtung Zugspannungen vorhanden  sind (Pfeile p und q in Fig.2). Es entsteht  gewissermassen ein     hochzugfester    Meniskus,  welcher ein Aufplatzen des Ankerkopfes ver  hindert.

   Es hat sich gezeigt, dass die gün  stigsten Resultate dann erzielt werden, wenn  der grösste Kopfdurchmesser D zwischen 1,5  und 2,0 d liegt, und zwar am zweckmässigsten  zwischen 1,6 und 1,8 d, wobei d der Draht  durchmesser ist. Die Höhe h des Ankerkopfes  beträgt dabei 0,5 bis 1,0 d und liegt zweck  mässig zwischen 0,6 und 0,8 d. Relativ ge  ringfügige Abweichungen von dieser Form  führen dagegen zur Rissbildung im Kopf.  Durch eine übermässige Abflachung oder  durch eine zu grosse Höhe des Kopfes wird  die Aufnahme der Zugspannungen ohne Riss  bildung im Kopf vermindert.  



  Die wichtigste Voraussetzung zur Erzie  lung des gewünschten Ankerkopfes ist aber  die, dass der     Stauchvorgang        mindestens     1/s Sekunde, höchstens aber 1 Sekunde dauert.  Zweckmässig beträgt die Stauchzeit 1/4 Se  kunde. Dadurch kann sich die beim Stauchen  des Drahtendes erzeugte Wärme genügend  im Sinne des Erleiehterns der Verformung  auswirken. Die Stauchvorrichtung ist zweck  mässig so ausgebildet, dass die erzeugte Wärme  möglichst auf das gestauchte Drahtende kon  zentriert bleibt; zu diesem Zweck kann bei  spielsweise der Stempel geheizt werden, so  dass Verluste durch Abfliessen von Wärme  durch den Stempel vermieden werden.  



  Der Ankerkopf des beschriebenen Stahl  drahtankers wird im armierten Beton auf  einer Unterlagsplatte aus hochwertigem Stahl  abgestützt, und zwar liegt er mit seiner un  tern, dem Schaft 4 benachbarten Begrenzungs  fläche gegen die Platte an. Die Unterlags-    platte ist mit einer oder mehreren Öffnungen  für den Durchtritt des Schaftes eines oder       mehrerer    Anker versehen. Da der Durch  messer D des Ankerkopfes das 1,6- bis     1,8-          fache    des Drahtdurchmessers ist, beträgt die  zur Verfügung stehende Auflagefläche, zu  welcher die ebene Ringfläche 5 und die an  schliessenden Rundungen gerechnet werden  können, 1,5- bis 2,2mal den Drahtquerschnitt.

    Wird der Anker im Beton mit 10 000 kg/em2  beansprucht, so ergeben sich Auflagerpressun  gen von 4500 bis 6700 kg/cm2, welchen die  nur örtlich beanspruchte Auflagerplatte wi  derstehen     kann,        wenn    sie aus einem     Stahl    be  steht, dessen Streckgrenze zum Beispiel bei  5200 kg/cm2 liegt; jedenfalls soll sie grösser  sein als diejenige von normalgewalztem St     37-          Stahl.     



  In Fig. 3 ist ein mit zwei hintereinander  angeordneten Köpfen 1a, 1b versehener Stahl  drahtanker -gezeigt. Der Kopf 1b wird dabei  gleichzeitig mit dem Kopf     1a    erzeugt, indem  der     Drahtendteil    an zwei     Stellen    eingespannt  wird, und zwar so, dass zwischen den beiden  Klemmvorrichtungen im     urgestauchten    Zu  stand des Drahtes     ebenfalls    eine freie Draht  länge vom     1i/3-    bis     2113fachen    des Draht  durchmessers verbleibt.

   Die     zwischen    den  freien zu     stauchenden;        Drahtteilen    angeord  nete     Klemmvorrichtung        muss    axial beweglich  sein, und beide     Klemmvorrichtungen        müssen     je den gleichen Klemmdruck (Pfeile a) auf  den Draht ausüben, um die gleiche     Kopfform     zu erzielen. Die     Stauchzeit    beträgt auch hier  zwischen     Ils    und 1 Sekunde und     beträgt        zweA-          mässig    1/4 'Sekunde.

   Wie leicht ersichtlich ist,  wird beim     Stauchen    ein zweiter     Ankerkopf    1b  erzeugt,     dessen        Abmessungen    gleich denjeni  gen des Ankerkopfes     1a    sind. Alle beim ersten  Beispiel gemachten Angaben     bezüglich    Kopf  form und 'Spannungsverteilung gelten somit  sinngemäss auch hier für beide Köpfe. Es  versteht sich,     dass    in der beschriebenen Weise  auch mehr als zwei     aufeinanderfolgende    An  kerköpfe erzeugt werden können.  



  Daraus geht     hervör,    dass mit dem be  schriebenen Verfahren in     einfacher    Weise  ein     Stahldrahtanker    durch     galtaufstauchung         eines gezogenen Stahldrahtes geschaffen wer  den kann, der auch höheren Ansprüchen ge  nügt.



  Process for the production of steel wire anchors and steel wire anchors produced according to this process. The present invention relates to a method for producing steel wire anchors for concrete reinforcements and an anchor produced by this method.



  It is known to provide rod-shaped steels with a head by upsetting. For economic and technical reasons, the use of drawn steel wire in prestressed concrete has become increasingly important. If one tries to provide the wires with an anchor head by upsetting them, however, one encounters considerable difficulties. When drawn, the steel wires acquire a sorbitic crystal structure with pronounced longitudinal orientation. The material has gained in hardness and strength due to the multiple pulling processes, but largely lost its deformability. The deformations of such a steel wire that are possible up to breakage are therefore usually far below half that of a rolled steel.

   It is therefore readily understandable that drawn steel wires cannot be deformed by upsetting in the customary sense, as is done for example in the manufacture of nail heads, without losing the strength that has been driven up. The crystal structure can no longer follow the deformation imposed in the cold state without losing its internal cohesion. Yapping radial cracks in the pent-up head, often a complete separation of the upset part from the wire shaft, show that the acceptable limit of cold deformation has been exceeded.



  To avoid these difficulties, it has been proposed to heat the emerging end portion of the wire. However, it has been shown that the conditions to be complied with when heating the wire end make the process complicated and practically inapplicable.

   For example, it was proposed to subject the emerging wire part to a different heat treatment zone by zone, in such a way that no change in the crystal structure occurs at the transition point between the shaft and head of the anchor. Towards the forehead end, the head is subjected to rising temperatures, the temperature at the forehead end of the head itself exceeding the transition temperature.

   In this process, the zones exposed to a higher temperature during the heat treatment are also more compressed, so that. In this way, the increasing cross-section towards the face of the head compensates for the loss of strength resulting from the action of heat. With this method, it is possible to achieve contact surfaces that are more than 5 to 6 times larger than the wire cross-section. However, this procedure is also complicated.



  Even when upsetting. of the steel wire end in the cold state, the wire is heated due to the deformation work performed. It has shown that a temperature increase of 200 C increases the elongation at break of the wire by approximately 2.5 times and reduces the proportionality and yield strength considerably, while the tensile strength is only slightly lower. If the deformation occurs suddenly, the heat generated cannot have a sufficient effect to facilitate the deformation, while in the case of very slow compression (duration of the compression process 2 and more seconds) the heat flows off without heating the wire sufficiently.



  In the method according to the invention, an end part of a drawn steel wire is now compressed in the cold state in order to generate one or more anchor heads, the upsetting process lasting at least 1 / s second and at most 1 second. The staking process expediently takes 1/4 second. It has been shown that the most favorable results in terms of deformation and strength of the anchor head can be achieved with it.



  The steel wire anchor, which is also the subject of the invention and manufactured according to the method mentioned, is characterized in that the largest anchor head diameter is 1.5 to times the wire diameter. The said head diameter is expediently 1.6 to 1.8 times the wire diameter.



  The steel wire anchor can have one or more spaced heads.



  The subject matter of the invention is to be explained in more detail using the accompanying drawing; The drawing shows two Ausfüh approximately examples of a steel wire anchor, wherein Fig. 1 is a side view of an anchor with an anchor head, Fug. 2 is a diagram of the stress curve in the anchor head according to FIG. 1 and FIG. 3, on a smaller scale, a side view of the second example with two anchor heads.



  To produce the steel wire anchor shown in Figure 1, a drawn steel wire is clamped in the jaws of a clamping device, not shown, that a free wire end protrudes by about 11/3 to 21/3 times the wire diameter over the clamping jaws. On the side of the protruding end of the wire, the clamping jaws form a vertical, lying to the wire axis lying ring surface, the inner edge is rounded abge. The clamping jaws of the clamping device that encompass the wire on all sides hold the wire firmly at a tension of about 5000 kg / cm2 (arrows a in FIG. 1).

    By means of a stamp of an upsetting device, not shown, a pressure is now exerted on the face of the protruding wire end, which causes a surface pressure of about 15,000 kg / cm2 between the stamp and the wire end, which corresponds approximately to the compression limit of the wire (arrows b, FIG ). This results in a compression of the protruding wire end,

      whereby the anchor head 1 is generated. Due to the friction generated between the punch and wire, the boundary layer 2 of the pot is held against radial evasion. The ge called rounding on the inner edge of the jaws and the subsequent flat ring surface of the latter cause the formation of a corresponding rounding 3 at the transition between head 1 and shaft 4 of the anchor or a lower, flat, perpendicular to the anchor axis ring surface ü am Anchor head 1. Here, too, the lateral squeezing of the head material is caused by the compression between the surface 5 and the said annular counter surface of the jaws. prevented.



  It is known that the strength of a material as well as its deformation capacity can be increased considerably if stresses of the same sign are applied perpendicular to the main tension direction (constriction during the compression test). : Such tensions who follow the above-mentioned friction in the upsetting process described, which causes a kind of constriction of the wire end between the clamping jaws and the punch, he testifies.

   The anchor head 1 is thereby approximately given the shape of a flattened sphere, that is to say the circumferential surface of the anchor head is curved in the shape of an approximately circular arc in cross section. So there is no nail, rivet or wedge-shaped upset head produced, as is the case with known methods. The boundary surface of the head can thus ideally absorb tensile stresses, since tensile stresses are present both in the meridional direction and in the circumferential direction (arrows p and q in FIG. 2). To a certain extent, a high tensile strength meniscus is created, which prevents the anchor head from bursting open.

   It has been shown that the most favorable results are achieved when the largest head diameter D is between 1.5 and 2.0 d, and most suitably between 1.6 and 1.8 d, where d is the wire diameter . The height h of the anchor head is 0.5 to 1.0 d and is conveniently between 0.6 and 0.8 d. Relatively small deviations from this shape, however, lead to cracking in the head. Excessive flattening or too great a height of the head reduces the absorption of tensile stresses without cracking in the head.



  The most important prerequisite for achieving the desired anchor head is that the upsetting process lasts at least 1 / s second, but not more than 1 second. The compression time is expediently 1/4 second. As a result, the heat generated when upsetting the end of the wire can have a sufficient effect to facilitate the deformation. The upsetting device is expediently designed so that the heat generated remains as concentrated as possible on the upset wire end; for this purpose, the stamp can be heated, for example, so that losses due to the flow of heat through the stamp are avoided.



  The anchor head of the steel wire anchor described is supported in reinforced concrete on a base plate made of high quality steel, and that it is with its un tern, the shaft 4 adjacent boundary surface against the plate. The base plate is provided with one or more openings for the shaft of one or more anchors to pass through. Since the diameter D of the anchor head is 1.6 to 1.8 times the wire diameter, the available support surface, to which the flat ring surface 5 and the subsequent curves can be counted, is 1.5 to 2 , 2 times the wire cross-section.

    If the anchor in the concrete is stressed with 10,000 kg / em2, the bearing pressures of 4500 to 6700 kg / cm2 result, which the only locally stressed support plate can withstand if it is made of steel with a yield point of 5200, for example kg / cm2; in any case, it should be greater than that of normally rolled St 37 steel.



  In Fig. 3, a steel wire anchor provided with two heads 1a, 1b arranged one behind the other is shown. The head 1b is produced at the same time as the head 1a by clamping the wire end part in two places, in such a way that between the two clamping devices in the originally compressed state of the wire there is also a free wire length from 1i / 3 to 2113 times the wire diameter remains.

   Those to be compressed between the free; Wire parts arranged clamping device must be axially movable, and both clamping devices must each exert the same clamping pressure (arrows a) on the wire in order to achieve the same head shape. Here, too, the compression time is between IIs and 1 second and is approximately 1/4 'of a second.

   As can be easily seen, a second anchor head 1b is produced during upsetting, the dimensions of which are the same as those of the anchor head 1a. All information given in the first example with regard to the head shape and stress distribution apply accordingly to both heads. It goes without saying that more than two successive anchor heads can also be generated in the manner described.



  It can be seen from this that, with the method described, a steel wire anchor can be created in a simple manner by compressing a drawn steel wire, which also meets higher demands.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Stahl drahtankern für Betonarmierungen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung minde stens eines Ankerkopfes ein Endteil eines gezogenen Stahldrahtes in kaltem Zustand während einer Zeitdauer von mindestens 1/3. und höchstens 1 Sekunde gestaucht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Stauchzeit 1/4 Sekunde beträgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Draht derart in eine Klemmvorrichtung eingespannt wird, dass ein Drahtende vorsteht, dessen Länge das 11/3- bis 21/3fache des Drahtdurchmessers beträgt, worauf mittels eines Stempels einer Stauchvorriehtung auf die Stirnseite des Drahtendes ein Pressdruck ausgeübt wird. 3. PATENT CLAIM I: A method for the production of steel wire anchors for concrete reinforcement, characterized in that to produce at least one anchor head, an end part of a drawn steel wire in the cold state for a period of at least 1/3. and is compressed for a maximum of 1 second. SUBClaims: 1. Method according to claim I, characterized in that the compression time is 1/4 second. 2. The method according to claim I, characterized in that the wire is clamped in a clamping device in such a way that a wire end protrudes whose length is 11/3 to 21/3 times the wire diameter, whereupon by means of a stamp of a compression device on the end face a pressure is exerted on the wire end. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel der Stauchvorrichtung, zum Zwecke, Verluste an während des Stauehvor- ganges im Drahtende erzeugter Wärme zu vermeiden, erwärmt wird. 4. Method according to claim 1 and dependent claim 2, characterized in that the stamp of the upsetting device is heated for the purpose of avoiding losses of heat generated in the wire end during the stowing process. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass mittels einer entsprechend ge formten Gegenfläche der Klemmvorrichtung an der dem Ankerschaft zugekehrten Seite des Kopfes eine teilweise senkrecht zur Draht achse liegende ringförmige Auflagerfläche er zeugt wird, die zur Abstützung des Anker kopfes im armierten Beton an einer Stahl platte bestimmt ist, PATENTANSPRUCH II: Stahldrahtanker, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ankerkopf einen gröss ten Durchmesser vom 1,5- bis 2fachen des Drahtdurchmessers aufweist. UNTERANSPRÜCHE 5. A method according to claim 1 and dependent claims 2 and 3, characterized in that by means of a correspondingly shaped counter surface of the clamping device on the side of the head facing the anchor shaft, an annular support surface that is partially perpendicular to the wire axis is generated, which is used to support the anchor head is determined in reinforced concrete on a steel plate, PATENT CLAIM II: Steel wire anchor, manufactured according to the method according to claim I, characterized in that the anchor head has a largest diameter of 1.5 to 2 times the wire diameter. SUBCLAIMS 5. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkopf einen grössten Durchmesser vom 1,6- bis 1,8- fachen des Drahtdurchmessers aufweist. 6. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkopf eine Höhe von 0,5- bis 1,0faehen des Draht- durehnmessers aufweist. 7. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Ankerkopf eine Höhe vom 0,6- bis 0,8fachen des Drahtdurchmessers auf weist. Steel wire anchor according to claim II, characterized in that the anchor head has a largest diameter of 1.6 to 1.8 times the wire diameter. 6. Steel wire anchor according to claim II, characterized in that the anchor head has a height of 0.5 to 1.0 times the wire diameter. 7. Steel wire anchor according to claim II and dependent claim 6, characterized in that the anchor head has a height of 0.6 to 0.8 times the wire diameter. J8. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II und Unteranspruch G; dadurch gekennzeich net, dass die Umfangsbegrenzungsfläche des Ankerkopfes im Axialsehnitt annähernd kreis bogenförmig gekrümmt ist. 9. Stahldrahtanker nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen Schaft und Kopf des Ankers eine Rundung aufweist, an welche sich eine senk recht zur Ankerachse liegende Ringfläche des Ankerkopfes anschliesst. J8. Steel wire anchor according to claim II and dependent claim G; characterized in that the peripheral boundary surface of the anchor head is curved in an approximately circular arc shape in the axial section. 9. Steel wire anchor according to claim 1I, characterized in that the transition between the shaft and head of the anchor has a rounding to which an annular surface of the anchor head, which is perpendicular to the anchor axis, is connected. 10. Stahldrahtanker nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er minde- stens zwei aufeinanderfolgende Ankerköpfe aufweist. 10. Steel wire anchor according to claim II, characterized in that it has at least two successive anchor heads.
CH300486D 1952-02-05 1952-02-05 Process for the production of steel wire anchors and steel wire anchors produced according to this process. CH300486A (en)

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CH (1) CH300486A (en)

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