DE2501692A1 - Verfahren zur vorspannung und gegenbiegung eines stahlbetontraegers - Google Patents
Verfahren zur vorspannung und gegenbiegung eines stahlbetontraegersInfo
- Publication number
- DE2501692A1 DE2501692A1 DE19752501692 DE2501692A DE2501692A1 DE 2501692 A1 DE2501692 A1 DE 2501692A1 DE 19752501692 DE19752501692 DE 19752501692 DE 2501692 A DE2501692 A DE 2501692A DE 2501692 A1 DE2501692 A1 DE 2501692A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wires
- metal support
- tension
- bending
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
- B28B23/04—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
- B28B23/06—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/293—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49616—Structural member making
- Y10T29/49623—Static structure, e.g., a building component
- Y10T29/49632—Metal reinforcement member for nonmetallic, e.g., concrete, structural element
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49863—Assembling or joining with prestressing of part
- Y10T29/49874—Prestressing rod, filament or strand
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49888—Subsequently coating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
29 Oldenburg
6628/10 ■'.-■-
Patentanmeldung
Herr Jean-Baptiste Mauquoy 264, Route Provinciale
Bierges lez viiavre/Belgien
Verfahren zur Vorspannung und Gegenbiegung eines Stahlbetonträgers
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfanren zur
Vorspannung und Gegenbiegung eines Stahlbetonträgers, wobei
an dem Untergurt eines Metallträgers Spanndrähte mit hoher Elastizitätsgrenze angebracht werden und wobei durch Zug an
diesen Drähten, der Metallträger einer nach oben gerichteten Biegung unterworfen wird und anschließend der Träger
samt den Drähten gegebenenfalls in Beton eingebettet wird.
Zwecks Erzielung der gewünschten Druckspannung im Beton, welcher denjenigen Teil des Trägers umgibt, welcher
den durch Belastungen auftretenden Zugspannungen ausgesetzt ist, wurde bis jetzt gemäß dem Stand der Technik ein Metallträger
benutzt, welcher den Biegespannungen allein '. ·
— 2 —
509830/0318
_ -2 —
widerstehen muss. Die gewünschte Druckspannung in der
Betonummantelung wird dadurch erreicht, dass eine Anfangsdurchbiegung, welche während der Härtung des Betons aufrecht
erhalten wird, unterbrochen wird. Diese Anfangsdurchbiegung verursacht jedoch in den eingebetteten Metallteilen
Zugspannungen, welche gleichgerichtet sind mit denjenigen welche nachträglich durch Belastungen auftreten.
Hiervon ausgehen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den dem Stand der Technik anhaftenden
Mängeln abzuhelfen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass am Untergurt eines Metallträgers, symmetrisch zur
Mitte der Traglänge, eine von der Belastung abhängige Anzahl Zwischenstücke angebracht wird, dass über dies Zwischenstücke
Spanndrähte gezogen werden, sodass diese Drähte durch die Zwischenstücke vom Untergurt entfernt bleiben,
dass durch Spannung dieser Drähte, der Metallträger einerseits einer reinen Druckspannung ausgesetzt wird, und
andererseits bei jedem Zwischenstück ein Biegemoment erfährt, welches demjenigen Biegemoment der nachträglichen Belastungen
entgegen gerichtet und proportional ist, dass während der Spannung der Drähte der Metallträger einer
Beanspruchung ausgesetzt wird, welche den von den Zwischenstücken ausgeübten Biegemomenten, vorzugsweise vollständig
gegengesetzt ist, dass währenddem der Metallträger, die Spanndrähte und die Zwischenstücke in diesem Zustand gehalten
werden, die Spanndrähte, die Zwischenstücke und gegebenenfalls der Untergurt in Beton eingebettet werden und
dass nach der Härtung des Betons, der Metallträger von den Beanspruchungen, welche gegen die von den Zwischenstücken
ausgeübten Bieg^eanspruchungen gerichtet waren, befreit wird,
509830/0 318
Die Zwischenstücke ermöglichen es, dem Metallträger ·
an den Stellen, wo sie mit ihm befestigt sind, Biegemomente zu übertragen, welche den durch Belastungen hervorgerufenen
Momenten equivalent jedoch entgegen gerichtet sind. Diejenigen Stellen an denen die Zwischenstücke diese Biegemomente
auf den Metallträger übertragen sollen, sowie die Grossen dieser Biegemomente können natürlich den Belastungen entsprechend
berechnet werden. Da der Metallträger selbst während dem erfindungsgemässen Verfahren, lediglich reinen
Druckbeanspruchungen ausgesetzt wird, kann er einen sehr geringen Durchschnitt aufweisen. Nachfolgend wird auch noch
gezeigt, dass gemäss einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung, jegliche Gefahr einer Knickbewegung des
Metallträgers während der Druckbeanspruchung ausgeschaltet ist. Durch eine passende Wahl der Höhe der Zwischenstücke
ist es möglich, mittels einer minimalen Zugkraft auf die Spanndrähte die gewünschten Biegemomente auf den Metallträger
auszuüben. Die Anzahl benötigte Spanndrähte kann demgemäss sehr gering sein. Da ausserdem der Metallträger nur Druckbeanspruchungen
ausgesetzt ist, und da diese desto kleiner sind, je kleiner der Zug auf die Spanndrähte ist, wird zusätzlich
noch ein vorteilhafter Einfluss auf die Dicke des Metallträgers erreicht, sodass die vorliegende Erfindung
einen bedeutenden wirtschaftlichen und oekonomischen Portschritt bedeutet.
Gemäss den bekannten Verfahren, wobei die Spanndrähte während ihrer Spannung am Untergurt anliegen, besteht allzeit
die Gefahr einer seitlichen Knickbewegung des Metallträgers, wodurch der Vorspannung eine Grenze gesetzt wird. Da die
Breite des Untergurts der Metallträger gewöhnlich sehr klein ist im Vergleich zu der Traglänge, ist die Gefahr einer
seitlichen Knickbewegung des Metallträgers umso grosser,
509830/0318
sodass die Druckbeanspruchung des Metallträgers, welche
durch, die Spanndrähte übertragen wird, sehr "begrenzt ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren verhindert jedoch jegliche Gefahr eines seitlichen Ausknickens des Metallträgers.
Erfindungsgemäss wird diese Gefahr dadurch ausgeschaltet, dass aus der Unterseite des Untergurts des
Metallträgers, ausser den bereits genannten Zwischenstücken, eine Anzahl Führungsstücke angebracht werden. Diese
Führungsstücke welche fest am Untergurt des Metallträgers angebracht sind, sind aus starkem Profileisen hergestellt und
besitzen wenigstens dieselbe Höhe als die Zwischenstücke. Diese Führungsstücke sind zwischen den Zwischenstücken
angebracht und dessen Anzahl wird so berechnet, dass der Abstand zwischen zwei dieser Führungsstücke
oder zwischen einem Führungsstück und einem Zwischenstück genügend klein ist um die Gefahr seitlicher
Knickbewegungen des Untergurts des Metallträgers zu verhindern.
Die Vorrichtung zum Spannen der Spanndrähte ist so eingerichtet, dass die Zugkräfte in den Spanndrähten
vollkommen symmetrisch sind. Die Spanndrähte sind an den äussersten Enden der Führungsstücke befestigt und zwar
an denjenigen Stellen welche am weitesten entfernt sind von der Biegeebene. Die Zugkräfte in den Spanndrähten
besitzen einen Komponenten welche die Drähte und die Führungsstücke zusammenhalt und ebenfalls die Führungsstücke gegen den Untergurt des Trägers drückt.
509830/0318
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - einen vertikalen Längsschnitt durch die Biegeebene eines Stahlbetonträger vor der Härtung des Betons.
Figur 2 - einen Vertikalschnitt gemäss der Ebene A-A von Figur
1.
Figur 3 - einen Vertikalschnitt gemäss der Ebene B-B der Figur 1.
Figur 4 - einen Horizontalschnitt gemäss der Ebene C-C vonFigur
ι. ■.■■■■-
Figur 5 - einen Horizontalschnitt gemäss der Ebene D-D von
Figur 1.
Figur 6 - eine Seitenanschnitt eines Stahlbetonträgers nach der Herstellung durch das erfindungsgemässe Verfahren. ■
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Metallteil 3 gezeigt,
welcher aus einem gewöhnlichen Träger bestehen kann, oder aus einer Zusammensetzung von Profileisen, mit oder ohne
Stahlbeton. G-emäss den Figuren besteht der Metallteil 3 aus einem Metall-bezw. Stahlträger welcher mit Beton 1 ' ·
umgeben ist.
Am Untergurt des Metallträgers 3 sind Zwischenstücke
4 und Führungsstücke 5 angebracht. DieseZwischen-bzw. Führungs—
stücke 4 "und 5 bestehen aus Profileisen, welche gegebenenfalls
durch Beton verstärkt sein könnai Spanndrähte 6 mit sehr hoher
Elastizitäts- und Zerreissgrenze sind an der Unterseite des
509830/0318
Metallträgers 3 entlang den Zwischenstücken 4 und Führungsstueken
5 geführt. Die wesentlichsten Merkmale der Zwischenstücke 4 sind einerseits ihre Höhe, welche ungefähr von der
selben Grössenordnung ist wie die Höhe des Metallträgers 3
•und andererseits ihre Verbindung 7 mit dem Metallträger 3·
Diese Verbindung 7 muss es gestatten, dass die Zugkräfte der Spanndrähte 6 vollständig auf den Metallträger 3 übertragen
werden und dass die Zwischenstücke 4 Biegemomente auf den Metallträger 3 ausüben, welche ebenso gross sind wie die
Biegemomente, welche von den Belastungen an den Verbindungsstellen der Zwischenstücke 4 auf den Metallträger ausgeübt
werden. Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen 7 ist eine Elektroschweissung.
Die Führungsstücke 5 haben eine doppelte Aufgabe zu erfüllen. Sie sollen erstens seitliche Khickbewegungen des
Metallträgers 3 während der Druckbeanspruchung, welche von den Zwischenstücken 4 auf den Metallträger 3 übertragen
wird, verhindern. Zu diesem Zweck sind die Führungsstücke
5 fest mit dem Metallträger 3 verbunden und die symmetrischen Kräften in den Spanndrähten 6 sorgen dafür, dass der
Mittelpunkt der Führungsstücke 5 und demgemäss des Metallträgers
3 genau in der Biegeebe bleiben.
Die Pührungsstücke 5 sollen zweitens dazu beitragen
dass die Spanndrähte 6 entlang einer optimalen Bahn verlaufen, damit durch einen geeigneten Abstand zwischen den
Spanndrähten 6 und dem Mittelpunkt des Metallträgers, die von den Spanndrähten 6 übertragenen Kräften den nachträglichen
Belastungen des Metallträgers angepasst werden können.
In den Figuren sind die Verbindungen zwischen dem Metallträger 3 und den Führungsstücken 5 mit 8 bezeichnet.
5098 30/0318
Die Betonummantelung der Spanndrähte 6 und gegebenenfalls des
unteren Teils des Metallträgers 3 ist in den Figuren mit 2 bezeichnet. Während dem erfingungsgemässen Vorspannungsverfahren,
wird der Metallträger 3 durch geeignete Auflagerstutzen 9 und Befestigungen IO in einer vorgegebenen Lage
festgehalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren sieht folgende Schritte
vor. Vorerst wird der Beton 1 um den Metallträger 3 angebracht und hart werden gelassen. Dieser Beton 1 ist zwar nicht
unbedingt notwendig, er hat jedoch den Vorteil dass er eine zusätzliche Einsparung an Stahl erlaubt. Während der erfIndungsgemässen
Herstellung des Stahlbetonsträgers- ist nämlich der Metallträger 3 welcher zwischen den Befestigungen 10
festgehalten wird, lediglich Druckspannungen ausgesetzt und bekanntlich ist Beton am besten geeignet um Druckspannungen
zu widerstehen.
Anschliessend werden die Zwischenstücke 4 mittels den
Verbindungen 7 am Stahlträger 3 angebracht. Die Anzahl dieser
Zwischenstücke .4 kann je nach den Ansprüchen an den Stahlbetonträger
variieren; sie muss jedoch geradezahlig sein, da die Zwischenstücke 4 symmetrisch zur Mitte der Traglänge
angebracht'werden. Darauffolgend können die Führungsstücke
4 mittels den Verbindungen 8 am Metallträger 3 angebracht
werden.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, dass die Zwischenstücke 4 und die Führungsstücke 5 nicht unbedingt am Untergurt
des Trägers angebracht werden müssen, wie dies gewöhnlich der Fall ist, sondern dass sie ebenfalls am Obergurt angebracht
werden können zur Vorspannung eines Trägers der als Ausleger benützt wird.
509830/0318
Anschliessend werden die Spanndrälite 6 an den Führungsund
Zwischenstücken befestigt und der Träger kann jetzt zwischen den Befestigungen 10 und den Auflagestützen 9
befestigt werden.
Die eigentliche Vorspannung des Trägers kann daraufhin durchgeführt werden, und zwar vorerst durch die Spannung
der Spanndrähte 6 mittels einer geeigneten nicht in den Figuren dargestellten Zugvorrichtungen. Nach Beendigung dieses
Vorgangs wird der Beton 2 angebracht. Wenn dieser Beton 2 genügend gehärtet ist werden zum Schluss des Verfahrens die
Befestigungen 10 entfernt.
Der Metallträger 3, die Zwischenstücke 4 und die Führungsstücke 5 besitzen vorzugsweise die gleiche Höhe und
ihre Dicke soll so berechnet werden, dass· die Biegelinie des fertigen Stahlbetonträgers in sehr geringer Entfernung vom
Untergurt des Metallträger 3 liegt. Dadurch ist es möglich während der Zugbelastung der Spanndrähte 6 den Metallträger
bis auf den G-renzwert der Druckspannung zu beanspruchen, da der Metallträger nur während diesem Vorgang (bis zur Beseitigungen
10) den maximalen Beanspruchungen ausgesetzt ist und da jede G-efahr eines seitlichen Ausknickens des Metallträgers
3 durch die Führungsstücke 5 verhindert wird.
Dadurch dass die Befestigungen 10 entfernt werden, wird der Stahlbetonträger vertikal beansprucht und zwar entgegengesetzt
den Beanspruchungen welche durch Belastungen hervorgerufen werden. Dadurch wird die Druckspannung des oberen
Teils des Metallträgers 3 in Zugspannung umgewandelt, was einem ersten Ziel der vorliegenden Erfindung entspricht. Die
Beanspruchung des unteren Teils des Metallträgers 3 ändert nur sehr wenig wegen der unmittelbaren Nähe der Biegelinie zu
diesem Zeitpunkt. Die verschieden Bauteile des Stahlbetonträgers können vorzugsweise so dimensioniert sein, dass die
509830/0318
Biegelinie etwas unter dem Untergurt des Metallträgers 3
liegt und dass demgemäss die Aenderung der Beanspruchung des unteren Teil des Metallträgers 3 aus einer leichten
Verminderung der Druckspannung "besteht.
Der Obergurt des Metallträgers 3 wird zuerst zusammengedrückt bis zum Grenzwert der reinen Druckspannung.- Durch die
Beseitigung der Befestigung wird diese Druckbeanspruchung anschliessend in Zugspannung verwandelt. Diese Zugbeanspruchungen
können ebenfalls den Zugspannungsgrenzwert erreichen.
Der Untergurt des Metallträgers 3 wird unter den gleichen Bedingungen wie der Obergurt zusammengedrückt . Diese
Druckbeanspruchung bedeutet gleichzeitig die maximale Beanspruchung die der Untergurt je erfährt. Wegen dem geringen
Abstand zwischen dem Untergurt und der Biegelinie, haben nämlich die verschiedenen Biegemomente, welche während der
Verwendung und der Belastung des Stahlbetonträgers auftreten keinen Einfluss auf den Untergurt des Metallträgers.
Der Metallträger kann während der Belastung des Stahlbetonträgers maximalen Beanspruchungen ausgesetzt werden,
welche von negativen Höchstwerten bis zu positiven Höchstwerten reichen. Dieses Merkmal ist natürlich äusserst wichtig,
da es einen grossen Vorteil gegenüber dem Stand der Technik bedeutet, gemäss welchem die Beanspruchungen sich lediglich
zwischen dem Nullwert und dem Höchstwert erstrecken.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens
wird dadurch erreicht, dass nicht allein der Metallträger nur
den Biegebeanspruchungen widerstehen muss. Diese Biegebeänspruchungen
werden nämlich auch von den mit dem Metallträger verbundenen Zwischenstücken 4 aufgenommen, sodass 80 bis 90$
der Traglänge des Metallträgers eine geringere Dicke aufweisen kann, da er lediglich den Druckbeanspruchungen allein wider-
509830/0318
stellen muss und ohne Gefahr einer seitlichen Knickbeweg ig,
welche durch die Führungsstücke 5 verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens
ergibt sich daraus, dass während der Druckbeanspruchung des Metallträgers 3 durch Zusammenziehen der Spanndrähte 6, die
Biegemomente, welche durch die Führungsstücke 5 auf den
Metallträger 3 übertragen werden, zu diesem Zeitpunkt (ohne Beton 2) einen relativ langen Hebelarm besitzen weil
•die Biegelinie noch sehr hoch liegt. Zum Zeitpunkt der Verwendung des fertigen Stahlbetonträgers (Beton 2 gehärtet)
wird dieser Hebelarm jedoch beträchtlich verkürzt, sodass die resultierenden Zugbeanspruchungen demgemäss entsprechend
ve nnind e rt s ind.
Der Ummantelungsbeton 2 wird lediglich während der Beseitigung der Befestigungen in Druckrichtung beansprucht,
da die vorhergehenden Druckbeanspruchungen allein von dem Metallträger 3 aufgenommen wurden. Die Druckbeanspruchung
des Ummantelungsbetons 2 ist von der gleichen" Grössenordnung
wie die nachträglichen Beanspruchungen durch die Belastungen des Stahlbetonträgers. Sie könnensogar etwas grosser als
diese Belastungsbeanspruchungen sein. Dadurch bleibt der Ummantelungsbeton 2 stets unter Druckspannung während der
Belastung des Stahlträgers, was einem zweiten Ziel der vorliegenden Erfindung entspricht.
509 83 0/0318
Claims (2)
- - ii -PAT 'ENTANSP R UECHEVerfahren zur Vorspannung und G-egenbiegung eines Stahrbetonträgers, wobei an dem Untergurt eines Metallträgers Spannungsdrahte mit hoher Elastitzitätsgrenze angebracht werden und wobei durch Zug an diesen Drähten, der Metallträger einer nach oben gerichteten Biegung unterworfen wird und anschliessend der Träger samt den Drähten gegebenenfalls in Beton eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Untergurt des Metallträgers (3)» symmetrisch zur Mitte der Traglänge, eine von der Belastung abhängige Anzahl Zwischenstücke (4) angebracht wird, dass über diese Zwischenstücke (4) Spanndrähte (6) gezogen werden, sodass diese Drähte (6) durch die Zwischenstücke (4) vom Untergurt entfernt bleiben, dass durch Spannung dieser Drähte (6) der Metallträger (3) einerseits einer reinen Druckspannung ausgesetzt wird und andererseits bei jedem Zwischenstück (4) ein Biegemoment erfährt, welches- demjenigen Biegemoment der nachträglichen Belastungen entgegengerichtet und proportional ist, dass während der Spannung der Drähte (6) der Metallträger -(3) einer Beanspruchung ausgesetzt wird, welche den von den Zwischenstücken (4) ausgeübten Biegemomenten, vorzugsweise vollständig entgegengesetzt ist, dass währenddem der Metallträger (3)f die Spanndrähte (6) und die Zwischenstücke (4) in diesem Zustand gehalten werden, die Spanndrähte (6), die Zwischenstücke (4) und gegebenenfalls der Untergurt in Beton (2) eingebettet werden und dass nach der Härtung des Betons (2) der Metallträger (3) von den Beanspruchungen welche gegen die von den Zwischenstücken (4) ausgeübten Biegebeanspruchungen gerichtet waren, befreit wird.5 0 9830/0318 INSPECTED
- 2. Verfallren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zwischenstücken (4), an der Unterseite des Untergurts des Metallträgers (3), Führungsstücke (5) angebracht werden, welche die Spanndrähte (6) seitlich und symmetrisch zur Biegeebene halten, dass durch die Spannung der Spanndrähte (6), letztere die Führungsstücke (5) in der Biegeebene festhalten und dass durch die feste Verbindung zwischen dem Metallträger (3) "und den Führungs stücken (5) eine seitliche Knickbewegung des Metallträgers (3) verhindert wird.3· Stahlbetonträger welche gemäss dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 hergestellt werden.509830/0318-Λ ·Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE140078A BE810043A (fr) | 1974-01-22 | 1974-01-22 | Procede de mise en precontrainte et en contreflexion de poutres mixtes en acier et beton. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501692A1 true DE2501692A1 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=3842524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501692 Pending DE2501692A1 (de) | 1974-01-22 | 1975-01-17 | Verfahren zur vorspannung und gegenbiegung eines stahlbetontraegers |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4006523A (de) |
JP (1) | JPS50113520A (de) |
AR (1) | AR207027A1 (de) |
AT (1) | AT336847B (de) |
AU (1) | AU7746875A (de) |
BE (1) | BE810043A (de) |
CH (1) | CH599425A5 (de) |
DD (1) | DD117501A5 (de) |
DE (1) | DE2501692A1 (de) |
ES (1) | ES433944A1 (de) |
FR (1) | FR2258503B1 (de) |
GB (1) | GB1500189A (de) |
IL (1) | IL46472A0 (de) |
IT (1) | IT1031055B (de) |
NL (1) | NL7500566A (de) |
SE (1) | SE7500632L (de) |
ZA (1) | ZA75358B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494741A1 (fr) * | 1980-11-25 | 1982-05-28 | Bouygues Sa | Structure precontrainte en beton comprenant deux plaques reliees par un treillis, procede pour la fabriquer, elements pour la mise en oeuvre du procede et application a la construction d'un element de tablier de pont, de couverture ou de plancher |
US4493177A (en) * | 1981-11-25 | 1985-01-15 | Grossman Stanley J | Composite, pre-stressed structural member and method of forming same |
JPS6136444A (ja) * | 1984-07-30 | 1986-02-21 | フジタ工業株式会社 | むくり付きpc梁 |
GB2163473A (en) * | 1984-08-23 | 1986-02-26 | Cee Papworth Limited | Apparatus and method for strengthening structural members |
BE904131A (fr) * | 1986-01-29 | 1986-05-15 | Entpr S Sbbm Et Six Construct | Procede de realisation de poutres composees de poutrelles en acier et de beton et poutres obtenues selon ce procede. |
US5152112A (en) * | 1990-07-26 | 1992-10-06 | Iota Construction Ltd. | Composite girder construction and method of making same |
DE4113150C2 (de) * | 1991-04-23 | 1996-07-11 | Grimm Friedrich Bjoern | Verfahren zur Herstellung von Biegeträgern |
US5279093A (en) * | 1991-12-11 | 1994-01-18 | Mulach Parking Structures Corp. | Composite girder with apparatus and method for forming the same |
US5444913A (en) * | 1991-12-23 | 1995-08-29 | Nyitray; Z. John | Long span trussed frame |
US5313749A (en) * | 1992-04-28 | 1994-05-24 | Conner Mitchel A | Reinforced steel beam and girder |
US5671572A (en) * | 1994-02-11 | 1997-09-30 | Siller-Franco; Jose Luis | Method for externally reinforcing girders |
US5867954A (en) * | 1997-09-06 | 1999-02-09 | Lin; Wei-Hwang | Multi-axis prestressed double-tee beam and method of construction |
US6112484A (en) * | 1998-10-16 | 2000-09-05 | Brasington; Millard A. | Structural member with strength-reinforcing steel strap |
US6539679B1 (en) | 1998-10-16 | 2003-04-01 | Millard A. Brasington | Structural member with strength-reinforcing steel strap |
US6065257A (en) * | 1999-05-24 | 2000-05-23 | Hubbell, Roth & Clark, Inc. | Tendon alignment assembly and method for externally reinforcing a load bearing beam |
US20050183357A1 (en) * | 2004-02-10 | 2005-08-25 | The Cretex Companies, Inc. | Pre-formed concrete section |
US8925279B2 (en) * | 2008-06-12 | 2015-01-06 | The University Of Utah Research Foundation | Anchoring, splicing and tensioning elongated reinforcement members |
US8904721B2 (en) * | 2008-06-12 | 2014-12-09 | University Of Utah Research Foundation | Anchoring, splicing and tensioning elongated reinforcement members |
CA2793733A1 (en) | 2010-04-13 | 2011-10-20 | The University Of Utah Research Foundation | Sheet and rod attachment apparatus and system |
KR101011220B1 (ko) * | 2010-07-02 | 2011-01-26 | 연세대학교 산학협력단 | 내하성능 및 사용성능이 개선된 강거더 |
CN103158198A (zh) * | 2011-12-13 | 2013-06-19 | 中国二十冶集团有限公司 | 预应力混凝土预制大空心梁板坡度制作方法 |
CZ307783B6 (cs) * | 2013-03-18 | 2019-05-02 | Václav Rojík | Způsob předpětí stropního betonového nosníku |
CH706630B1 (de) * | 2013-05-14 | 2013-12-31 | S & P Clever Reinforcement Company Ag | Verfahren zum Vorspannen eines Stahlbauwerkes sowie damit vorgespanntes Stahlbauwerk. |
CN113183312A (zh) * | 2021-04-26 | 2021-07-30 | 同济大学建筑设计研究院(集团)有限公司 | 一种模数化套筒式钢绞线转向器 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960360C (de) * | 1951-07-03 | 1957-03-21 | Ulrich Wichert | Verfahren zum Herstellen durchlaufender oder rahmenartiger Plattentragwerke |
FR1233012A (fr) * | 1959-04-27 | 1960-10-12 | L Ponce & Co Sa | Tirants de support utilisables sur tous genres de meubles pour éviter l'affaissement des parties centrales |
FR1372045A (fr) * | 1963-08-02 | 1964-09-11 | Cie Francaise D Entpr S | Perfectionnements apportés aux installations comportant des poutres, notamment soumises à des charges importantes |
BE719675A (de) * | 1968-08-19 | 1969-02-19 |
-
1974
- 1974-01-22 BE BE140078A patent/BE810043A/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-01-01 AR AR257350A patent/AR207027A1/es active
- 1975-01-16 AT AT29175A patent/AT336847B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-01-17 DE DE19752501692 patent/DE2501692A1/de active Pending
- 1975-01-17 NL NL7500566A patent/NL7500566A/xx unknown
- 1975-01-18 ES ES433944A patent/ES433944A1/es not_active Expired
- 1975-01-20 ZA ZA00750358A patent/ZA75358B/xx unknown
- 1975-01-20 CH CH63875A patent/CH599425A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-21 SE SE7500632A patent/SE7500632L/xx unknown
- 1975-01-21 IL IL46472A patent/IL46472A0/xx unknown
- 1975-01-21 IT IT19467/75A patent/IT1031055B/it active
- 1975-01-21 DD DD183730A patent/DD117501A5/xx unknown
- 1975-01-21 GB GB2563/75A patent/GB1500189A/en not_active Expired
- 1975-01-21 US US05/542,702 patent/US4006523A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-21 JP JP50009673A patent/JPS50113520A/ja active Pending
- 1975-01-21 FR FR757501726A patent/FR2258503B1/fr not_active Expired
- 1975-01-21 AU AU77468/75A patent/AU7746875A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7746875A (en) | 1976-07-22 |
GB1500189A (en) | 1978-02-08 |
JPS50113520A (de) | 1975-09-05 |
NL7500566A (nl) | 1975-07-24 |
SE7500632L (de) | 1975-07-23 |
FR2258503B1 (de) | 1979-02-09 |
AT336847B (de) | 1977-05-25 |
US4006523A (en) | 1977-02-08 |
ATA29175A (de) | 1976-09-15 |
BE810043A (fr) | 1974-05-16 |
FR2258503A1 (de) | 1975-08-18 |
CH599425A5 (de) | 1978-05-31 |
ES433944A1 (es) | 1976-11-16 |
AR207027A1 (es) | 1976-09-09 |
ZA75358B (en) | 1976-01-28 |
IT1031055B (it) | 1979-04-30 |
DD117501A5 (de) | 1976-01-12 |
IL46472A0 (en) | 1976-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501692A1 (de) | Verfahren zur vorspannung und gegenbiegung eines stahlbetontraegers | |
DE19536701C2 (de) | Verfahren zum Spannen eines Zugglieds aus einer Mehrzahl von Einzelelementen | |
DE2164417C3 (de) | Fachwerkträger und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE2557072A1 (de) | Anker an einer aus mehreren stahldraehten bestehenden litze | |
AT134523B (de) | Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern. | |
DE4009800A1 (de) | Verfahren zum befestigen des kopfes eines fundament-ankers | |
CH271051A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus vorgespanntem Beton. | |
DE2300733C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundträgers | |
DE2438268A1 (de) | Baugeruest | |
DE1941329A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines vorgebogenen Traegers | |
AT166309B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Vorspannung in Betonarmierungen | |
DE2633668B1 (de) | Laengsverschiebliche verbindung zweier hintereinanderliegender balkenfoermiger bauwerksteile, insbesondere brueckentraeger | |
DE3832504A1 (de) | Eisenbahnschwelle aus spannbeton | |
DE625915C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bewehren von Baukoerpern, wie Hochdruckrohren, Saeulen u. dgl. | |
DE659692C (de) | Abspannklemme fuer elektrische Hochspannungsleitungen und Verfahren zur Herstellung der Klemme | |
DE937649C (de) | Verfahren zur Kaltverfestigung von Betonbewehrungsstaehlen | |
CH300486A (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtankern und nach diesem Verfahren hergestellter Stahldrahtanker. | |
DE7525732U (de) | Verbundtraeger | |
DE4310022A1 (de) | Anker für Betonfertigteile und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE806727C (de) | Verfahren zum Einbringen einer Druckvorspannung in den Betonteil eines Verbundtraegers | |
DE974003C (de) | Bauwerksteil aus Beton mit beschraenkter Vorspannung | |
DE673445C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenhalten mehrerer Bauteile | |
AT204750B (de) | Tragwerk, insbesondere aus Beton | |
DE3542881C1 (de) | ||
DE977020C (de) | Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbuendeln fuer eine Tragkonstruktion aus erhaertetem Beton |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |