DE977020C - Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbuendeln fuer eine Tragkonstruktion aus erhaertetem Beton - Google Patents

Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbuendeln fuer eine Tragkonstruktion aus erhaertetem Beton

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DE977020C
DE977020C DEB14111A DEB0014111A DE977020C DE 977020 C DE977020 C DE 977020C DE B14111 A DEB14111 A DE B14111A DE B0014111 A DEB0014111 A DE B0014111A DE 977020 C DE977020 C DE 977020C
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Germany
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wires
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tensioning
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DEB14111A
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Max Birkenmaier
Kurt Vogt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbündeln für eine Tragkonstruktion aus erhärtetem Beton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbündeln für eine Tragkonstruktion aus erhärtetem Beton unter Verwendung je eines zylindrischen Ankerkörpers an den Bündelenden, an welchem die Spanndrähte festlegbar sind und an welchem eine Zugvorrichtung angreift.
  • Es sind bisher im wesentlichen zwei Verfahren für die Herstellung vorgespannter Bewehrungen mit Endankern bekannt. Beim ersten Verfahren verlaufen die einzelnen Drähte der Bewehrung (Kabel) an den Enden längs der Wandung einer (konischen) Öffnung in der vorzuspannenden Konstruktion. Mittels einer speziellen Einrichtung, an deren Umfang die Drähte mit Keilen zu befestigen sind, werden die Drähte gespannt, worauf in die erwähnte Öffnung mindestens ein Körper (z. B. Konus) so eingepreßt wird, daß eine genügende Reibung entsteht, die ein Gleiten der Drähte verhindert. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß keine Sicherheit darüber besteht, daß die einzelnen Drähte nach der Verankerung alle gleich stark gespannt sind, d. h., es ist fraglich, ob die gleichzeitige Verankerung von mehr als zwei Drähten (die Regel bilden acht bis zwanzig und mehr Drähte) mittels Keilwirkung zuverlässig ist oder ob nicht der eine oder andere Draht gleitet, was ohne weiteres denkbar ist. Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Verfahrens ist der, daß es praktisch nicht möglich ist, die Verankerung und die tatsächliche Vorspannung der Drähte zu kontrollieren. Dazu ist die Vorspanneinrichtung verhältnismäßig schwer und kompliziert.
  • Beim zweiten Verfahren durchfahren die einzelnen Drähte der Bewehrung (ein Vorspannglied besteht in diesem Falle aus einer Mehrzahl von Drähten, die in rechteckiger Anordnung - z. B. 4 ' 8 = 32 Drähte - und mit einem gewissen Abstand parallel nebeneinander verlaufen) an ihren Enden paarweise die rechteckigen Öffnungen einer Verankerungseinrichtung aus Stahl. Mittels einer speziellen Einrichtung werden die Drähte nacheinander paarweise vorgespannt und mit Hilfe eines im Querschnitt rechteckigen Keiles aus Stahl durch Klemmwirkung paarweise verankert.
  • Die Nachteile dieses Verfahrens sind vor allem wirtschaftlicher Natur, indem die verwendete Endverankerung verhältnismäßig teuer ist. Ferner erfordert das paarweise Anspannen der Drähte einen größeren Zeitaufwand.
  • Es ist auch bekannt, einzelne Drähte oder Drahtlitzen mit einer Hülse zu versehen, die durch Aufziehen zugfest mit dem Draht oder der Litze verbunden werden. Diese Zughülse wird mit einer Vorspanneinrichtung verbunden, und die Drähte werden auf diese Weise vorgespannt. Der Nachteil dieser Methode besteht aber einmal in den hohen Kosten der Zughülsen, sodann können. nur kleinere Litzen an den Hülsen befestigt werden, so daß die maximale Kraft je Litze höchstens 3o bis 4o t beträgt.
  • Schließlich ist es auch bekannt, bei der Spannbettbetonierung je zwei Stabenden in konische Bohrungen von Ankerkörpern hineinzustauchen (Nietanker) oder etwa knotenartige Verdickungen der Drähte an entsprechend ausgehöhlten Griffstücken oder an Klauen vorübergehend zu halten.
  • Demgegenüber zeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch aus., daß die Spanndrähte einzeln durch Bohrungen des Ankerkörpers, hindurchgeführt und an den überstehenden Enden durch Stauchen mit die Drähte in Zugrichtung festlegenden Köpfen versehen werden und daß der Ankerkörper nach dem Spannen entweder in an sich bekannter Weise mittels Gewindemuttern oder Distanzstücken oder aber über nachträglich in den Hohlraum hinter dem Ankerkörper eingebrachten, erhärteten Einpreßmörtel gegen die Tragkonstruktion abgestützt wird.
  • Dieses Verfahren ist gegenüber den bisher bekannten nicht nur einfacher, sondern führt auch zu technisch besseren Ergebnissen. Die zylindrischen Ankerkörper können auf Drehbankautomaten oder durch Gießen oder Pressen billig hergestellt werden, während die Aufstauchung der Ankerköpfe auf einfache Weise mittels einer von den Erfindern entwickelten Vorrichtung geschehen kann.
  • Das Verfahren ermöglicht ferner beste Anpassungsfähigkeit an kleine und große Vorspann-?n Durch Vereinigung einer beliebigen Anzahl von Drähten in einem Ankerkopf kann bis zu den größten Vorspannkräften gegangen werden, d. h. bis zu mehreren tausend Tonnen.
  • Ferner ist die Möglichkeit der stufenweisen Regelung der Vorspannung sowie der späteren Kontrolle oder Änderung der Vorspannkraft durch erneuten Anschluß einer Presse in den Ankerköpfen geschaffen, sofern die Vorspannglieder nicht vermörtelt worden sind. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Gesamtheit des. Drahtbündels bis zu den größten Vorspannkräften gleichzeitig unter Vermeidung unzulässiger Keilklemmung anzuspannen und auch über die zulässigen Vorspannkräfte hinaus vorzuspannen und somit die Zugfestigkeit der Drähte zu prüfen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nur eine einzige Verankerung verwendet, und das Arbeiten dieser Verankerung kann während des Vorspannens genau kontrolliert werden. Durch Überspannen kamt ebenfalls die Sicherheit der Verankerung kontrolliert werden.
  • Infolge der Möglichkeit, die Drähte gemeinsam und beidseitig zu spannen und auch über die vorgesehene Vorspannkraft hinauszugehen, kann durch gleichzeitiges oder wechselweises Anspannen der Verlust an Vorspannkraft infolge Reibung völlig ausgeschaltet oder weitgehend gemindert werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele einer Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung gezeigt, in welcher Fig. i die Bewehrung und die Vorspannvorrichtung im Längsschnitt bzw. in der Ansicht zeigt; Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien II-II bzw. III-I II in Fig. i ; Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch den Ankerkörper, den Zugstab, eine Abstützmutter und die Abstützkonstruktion; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4; Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch die vorgespannte und mittels Ankerkörper und Abstützmutter am Bauwerk verankerte Bewehrung nach Abnahme der Spannvorrichtung, Fig.7 einen entsprechenden Längsschnitt ohne Verwendung einer Abstützmutter; Fig. 8 und 9 zeigen weitere Beispiele für Ausführungen des Ankerkopfes.
  • Gemäß der in Fig. i dargestellten Ausführung weist die Spannvorrichtung eine Presse i mit hydraulischem Kolben 2, Pumpe 3 und Manometer 4 auf. Der Kolben besitzt eine durchgehende axiale Öffnung 5, durch welche ein Zugstab 6 verläuft. Der Zugstab ist links in der Figur an einem zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Ankerkörper 7 befestigt und am rechten Ende mittels der Mutter 8 an der Presse abgestützt. Am Fuße der Presse i ist die Abstützkonstruktion 9 eingeschaltet, die sich auf eine Unterlagsplatte io abstützt.
  • Das Verfahren zur Vorspannung und Verankerung der Bewehrung ist das folgende (vgl. Fig. i) Die in einer Hülle 11, 12 verlaufenden Drähte 13 sind an ihrem Ende auf die bereits 1"cschrieb ene Art am gemeinsamen Ankerkörper ,7 v eranke@rt.
  • Die gesamte Bewehrung, bestehend aus einer Anzahl von Drähten 13, der Hülle 11, 12 und den Ankerkörpern 7 (an den beiden Enden), ist in der Tragkonstruktion (z. B. Betonbrücke) eingebettet. Um nun die Drähte vorzuspannen, wird zunächst am Ankerkörper 7 der Zugstab 6 befestigt (z. B. angeschraubt) und anschließend z. B. eine Abstützmutter 16, die Abstützkonstruktion 9 und die Presse i (mit axialer Öffnung) in Stellung gebracht. Zuletzt wird noch die Mutter 8 am Zugstab 6 angebracht und bis zum Kolbenende 2' der Presse verschoben.
  • Nun kann die Vorspannarbeit beginnen: Es wird die Pumpe 3 der Presse i mit Hilfe des Armes 15 bedient, wobei der Kolben 2 den Zugstab 6 und den Ankerkörper 7 nach außen zieht (nach rechts in Fig. i). Dadurch werden die Drähte 13 gespannt.
  • Zur Verankerung der Drähte wird die Abstützmutter 16, die auf das Außengewinde des Ankerkörpers 7 aufgeschraubt ist, gegen die, Unterlagsplatte io geschraubt. Das Nachziehen der Mutter geschieht dabei durch eine zeitliche Öffnung 9' in der Abstützkonstruktion 9.
  • Nunmehr können der Zugstab, die Presse und die Abstützkonstruktion wieder entfernt werden, wie Fig.6 zeigt, und die Tragkonstruktion ist fertig vorgespannt. Zweckmäßig erfolgt noch das Einpressen von Zementmörtel oder einem anderen Produkt in den Hohlraum 17 zwischen Hülle i 1, 12 und den Drähten 13.
  • Bei der Verankerung der Drähte mit Köpfchen 14 im Ankerkörper 7 kann dieser verhältnismäßig kurz sein; in diesem Falle und bei erheblicher Verlängerung der Vorspannglieder wird die Abstützmutter (wie aus Fig. 4. ersichtlich) erst auf den Ankerkörper geschraubt, wenn dieser aus der Tragkonstruktion austritt.
  • Es sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, die Bewehrung ohne Abstützmutter 16 an der Tragkonstruktion zu verankern (vgl. Fig.7). Dies geschieht dadurch, daß der Ankerkörper 7', der kein Außengewinde aufweist, provisorisch so lange in seiner endgültigen Lage festgehalten wird (z. B. durch zeitweilige Verankerung des Zugstabes), bis der in den Hohlraum 17 eingepreßte Mörtel erhärtet ist.
  • Die Zahl der Bewehrungsdrähte kann beliebig sein. Wird eine Mehrzahl von Drähten verwendet, so kommt beispielsweise die in Fig. i gezeigte Anordnung zur Verwendung.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Art der Verankerung von mehreren Drähten 13 dargestellt. Dabei fällt die Abstützmutter 16 weg, und es treten an ihre Stelle zwei Distanzstücke i9.
  • In Fig. 9 ist noch ein weiteres Beispiel der Verankerung dargestellt, welche aus drei Teilen besteht, nämlich dem Ankerkörper 7, dem Zugstab 6 und der Abstützmutter 16.
  • Es kann an beiden Enden gleichzeitig vorgespannt werden, was zur Verringerung der Reibungsverluste sehr wichtig ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die Bewehrung als fertiges Element, bestehend aus Drähten, biegsamer Hülle und Ankerkörper, in geprüftem Zustand auf die Baustelle geliefert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbündeln für eine Tragkonstruktion aus erhärtetem Beton unter Verwendung je eines zylindrischen Ankerkörpers an den Bündelenden, an welchem die Spanndrähte festlegbar sind und an welchem eine Zugvorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte einzeln durch Bohrungen des Ankerkörpers hindurchgeführt und an den überstehenden Enden durch Stauchen mit die Drähte in Zugrichtung festlegenden Köpfen versehen werden und daß der Ankerkörper nach dem Spannen entweder in an sich bekannter Weise mittels Gewindemuttern oder Distanzstücken oder aber über nachträglich in den Hohlraum hinter dem Ankerkörper eingebrachten, erhärteten Einpreßmörtel gegen die Tragkonstruktion abgestützt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 38 276 (Zusatz zu 68o 547), 742 111, 870 070, 905 347, 927 829; E. M ö r s ch, »Spannbetonträger«, Stuttgart, 1943, S. 10 bis 13, 11q. bis 119; Deutscher Beton-Verein, »Ansprachen und Vorträge zum 5ojährigen Bestehen«, 1949, S. 512; »Bautechnik« vom 19. 11. 1929, S. 793 ; »Bauingenieur«, 1949, Heft 5/6; »Zentralblatt der Bauverwaltung«, 9/1937, Abb. 58. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 846 973.
DEB14111A 1950-03-10 1951-03-10 Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbuendeln fuer eine Tragkonstruktion aus erhaertetem Beton Expired DE977020C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR38276E (fr) * 1929-09-03 1931-05-12 Procédé de fabrication de pièces en béton armé
FR742111A (de) * 1931-02-20 1933-02-28
FR870700A (fr) * 1940-03-08 1942-03-20 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux dispositifs de commande de véhicules électriques
FR905347A (fr) * 1943-05-14 1945-11-30 Procédé et moyens d'ancrage et de mise sous tension d'armatures dans les poutres en béton et autres matériaux
FR927829A (fr) * 1944-04-22 1947-11-11 Construction en forme de systèmes articulés ou réticulés, éventuellement haubannées, et cas particulier des pylônes
DE846173C (de) * 1950-09-13 1952-08-11 Rudolf Dr Mohr Elektrisches Feuerzeug

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