DE951764C - Verfahren und Einrichtungen zum Spannen von Vorspanngliedern unter Abstuetzung gegen den erhaerteten Beton - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Spannen von Vorspanngliedern unter Abstuetzung gegen den erhaerteten Beton

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DE951764C
DE951764C DEL6187A DEL0006187A DE951764C DE 951764 C DE951764 C DE 951764C DE L6187 A DEL6187 A DE L6187A DE L0006187 A DEL0006187 A DE L0006187A DE 951764 C DE951764 C DE 951764C
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DE
Germany
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concrete
formwork
envelope
tendons
shaped
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DEL6187A
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Willi Baur
Dr-Ing Fritz Leonhardt
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FRITZ LEONHARDT DR ING
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FRITZ LEONHARDT DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zum Spannen von Vorspanngliedern unter Abstützung gegen den erhärteten Beton Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfafren und auf Einrichtungen zum Spannen von Vorspanngliedlern unter Abstützung gegen dien: erhärteten Beton. Bei, Vorspanngliedern aus hochfesten Stählen macht,die endgültige Verankerung und die Verankerung der Spanneinrichtung ,deshalb Schwiierigkeiten, weil hochfeste Stähle nur in kleinen Querschnimtabmeasungen hergestellt und z. B,. nicht mit Gewinden od:. d,'gl. versehen, werden können. Deshalb hat man bisher hochfeste Stähle vorzugsweise mit Keilen, verankert.
  • Bei einem hekanuten Verfahren werden, zwei Drähte von 5 bis 7 mm Durchmesser mit einem Keil festgehalten und auch jeweils nur zwei Drähte gespannt. Biei einem anderen häufig angewandten Verfa:'hren werden: kegelförmige Verankerungen verwendet, die das gleichzeitige Verankern von zwölf bis achtzehn Drähten, Durchmesser 5 bis 7 mm, erlauben. Dabei müssen diese Drähte an der Spannpresse jeweils paarweise mit Einzelkeilen befestigt werden.
  • Es ist ferner bekannt, solche hochfesten Drähte in einem konischen Seilkopf mit Metall niedriger S,dhmelztemp,eratur oder mit Zement od. dgl'. zu vergießen, .diese Seilköpfe an dien Enden mit Gewinden oder Nocken zur Befestigung einer Spanneinrichtung zu versehen und sie gegen das Bauwerk auf Urnterfagsglatten abzustützen.. Aus dem amerikanischen: Hängebrückenbau iet schließlich die sahlaufenartige Verankerung endloser Drähte an sich bekannt.
  • Die Verankerung in konischem Seilköpfen ist verhältnismäßig teuer. Bei allen drei ersten erwähnten Verankerungen stehen nach dem Spannen entweder freie Drahtendien, Ankerplatten oder Seilköpfe über die Endflächen des Bautei@l)es heraus, die dann zum Schutz :gegen Korrosion: nachträglich einbetoniert werden müssen, was zusätzliche Arbeit verursacht, manchmal für das Aussehen des Bauw.°rlzes ungünstig und technisch nicht ganz einwandfrei, ist.
  • Die Erfindung besteht zunä:chsit in folgendem Verfahren zum Spannen von Vorspanngliediern unter Abstützung gegen :den erhärteten Beton, bei welchem :die erwähnten Nachteile :der bekannten Verfahren vermieden sind, und das überdies billiger ist. Ein in einer Aussparung des Bauwerkes untergebrachtes besonderes Formstück wird zunächst zum Spannen der Vorspannglieder benutzt, dlie Vo-rspanniun;g wird festgehalten und in dite das Formstück aufnehmende Aussparung wird danach Mörtel eingepreßt, so daß sich nach dessen Erhärten und nach dem Entfernen der :das Formstück haltenden Mittel das Formstück auf dien Einpreßmörtel abstützt. Dieses Verfahren läßt sich für Vorspann:gllieder verschiedener Art und bei versdhiedenartiger Halterung des Formstückes vor .dessen endigülltigem Abstützen auf dem Einpreßmörtel anwenden. Ein wesentlicher Vortei:t des neuen Verfahrens besteht diarin, diaß über die ganze Länge dies Bauteiles eine kraftschlüssige Verbintd!ung zwischen Spann"liecl und Beton geschaffen .wird. Weiterhin läßt sich die Anordnung leid, ut, so treffen, daß sich die auf das Formstück einwirkenden: Spannelemente und alle. außerhalb des Baukörpers nötigen. Spanneinrichtungen leicht wieder entfernen lassen und dann weiterverwende werden können. Die Endfern der Vorspannglieder liegen: in schützendem Abstand: von der Betonaußenfläche. Es ragen keine Stiahliiteiile ,mehr aus dien Bauwerk heraus, sondern alle Stahlteile haben die zur Erzielung eines guten. Korrosionsschnitzes notwendige Entfernung vorn ,der B:auwerksob:erfläche.
  • Weitere Merkmale: der Erfindlung, die sich. unter andierem auf die die Spannkräfte von -dem Formstück über -den Einpreßmörtel auf den schon vorher erhärteten Beton. des Blauwerkes übertragenden Mittel beziehen, ergeben sich aus der. folgenden, Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Fig. i ist ein. Schnitt :durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein gegenüber Fig. i um 9o° versetzter Schnitt nach dien Spannen; Fing. 3 ist ein. zugehöriger Querschnitt; Fig. 4 veranschau'l'iciht ein zweites Ausführungsbei-spiel in einer der Fig. i entsprechenden Dars.telilixng; Fig. 5 zeigt eine andere Abwanddungsmöglichkeit einer Einrichtung ähnlich Fig. 4.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. i bis 3 ist eine die Spannmittel umhüllende Stahlröhre i vorgesehen, für deren oberen Teitl in Fig. i zwei Ausführungsmöglichkeiten wiedergegeben sind:, nämlich in. Fig. i, links, die Ausführung als gliatter Zylinder und in Fig. i, rechts, bei i' die Ausführung als quer gewellter Zylinder. An den: oberen Teil i oder i' der Umhüllung schließt ein unterer konischer Teil 2 an. Innerhalb der Umhüllung ist, ein Stahlformstück 3 untergebracht, um welches die Spanndraht- oder -litzenbün:del schlaufenförmig (herumgelegt sind. Das Stahlformstück 3 ist mit der Umhüllung i durch einen- Stift 5 leicht lösbar verbunden. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß bei der Einleitung der Spannbewegung der Stift 5 ab:geschert wird. Das S.tahlform:stück 3 weist eine Gewindebohrung 6 auf. Durch einen in diese eingeschraubten Zuganker 9 ist die Umhüllung i mit :dien in ihr befindlichen und. mit ihr verbundenen Teilen gegen die den Biauiteil- oder das Bauwerk außen begrenzende Scha:lun@g 7 gezogen. Dabei ist zwischen, den oberen Rand der Um-Ih.üllun:g i und; die Schalung 7 ein Zwischenstück 8 eingefügt. Auf den: -durch die Schalung 7 hindurchragenden, Teil dies Zugankers 9 ist eine Unterlegscheibe io aufgeschoben, auf der eine auf dien Anker 9 aufgeschraubte Mutter i i ruht-.
  • Nachdem die Teile,in der in Fig. i gezeichneten Weise an der Schalung befestigt sind., wird der Beton 12 eingebracht, in den die Umhüllung i dann eingebettet ist. Dabei wird noch eine den, oberen Teil der Umhüllung i umgebende Bewehrung, vorzugsweise Wendelbewehrung 13. im Beton angebracht.
  • Wenn der Beton 12 erhärtet ist, werden. die Mutter ii, die Unterle:gscheibe io, die Schalung 7 und das Zw@isehenstück 8 entfernt. Statt der Scha- lung -#vdird' unter Zwischenlage einer elastischen Schicht 15, z. B. einer Gummidichtung, eine Ankerplatte 16 aufgelegt und dann ,die Mutter r i wieder aufgeschraubt. Die Ankerplatte 16 enthält eine für das Anschließen einer Leitung geeignete Einfüllöffnurng 17. Hiernach wird der Zuganker 9 in an sich bekannter Weise, zweckmäßig mittels einer hyIrautischen Presse nach oben gezogen, wobei das Sta.ha-formwe@r@lc 3 aus der in Fig. 2 eingestrichelten in die ausgezogene Lage gelangt. Hierdurch. werden die Drähte oder Litzen 4 gespannt. In :dem Maße, wie der Anker 9 nach .oben gezogen wird, wird die Mutter i i auf die Platte 16 herunterbmes:ch.rau,bt. Sie hält die Teile auch na:eh Wegnehmen der den Zuganker g nach oben ziehenden Presse in der einmal erreichten Lage. Hierbei wird, durch die elastische Zwi:sdhenschich:t 15 eine glei,chmäß@i@ge Übertragung der Belastung der Ankerplatte 16 auch bei nicht vollständig ebener Betonoberfläche erzielt. Nunmehr wird der Hohlraum 14 innerhalb der Umhüllung i mit einem durch de Öffnung 17 der An:kerpliatte 16 einzupressendlen erhärtenden Mittel., vorzugsweise Zementbrei, ausgefülft. Die elast4sche Seh.icht 15 wirkt dabei zugleich als Dichtun- und zusammen mit der Unterseite der Platte 16 als Endschalung für den Einpreßmörtel.
  • Die Drähte oder Litzen ,4 laufen, wie es in Fi:g. 2 unten sichtbar ist, seilartig zusammen. Bei: ihrem weiteren Durchgang durch den Bauteil oder das Bauwerk sind: sie mit. ineinandergesteckten Ringen 2 ummantelt. Durch das Einpressen: von genügend flüssigem Zementbrei in den Raum 14 werden die Drähte oder Litzen auf ihre ganze Länge dicht ummantelt. Dabei ist die Verwendung von Litzen gegenüber glatten Drähten deswegen vorzuziehen, well z. B'. zweidrähtige Litzen zw:isc'hen sich immer. wenn, auch enge, Hohlräume frei lassen, in die Zementmilch beim Einpressen des Z;ementb.reies eindringt, so daß die Verbindung der Litzen mit dem sie umgebenden erhärtenden Mittel besonders .innig wird. Um das vollständiige Ausfüllen des gesamten die Spannmittel d. umgebenden Hohlraumes zu sichern, ist an: dessen der Einfüllöffnung 17 entbegernges-etztem Ende zweckmäßig eine Mögli-ehkeit zum Entweichen der in dem enthaltenen Luft geschaffen, z. B. durch. Einsetzen. eines kleinen Entlüftwngsrohmes.
  • Nachdem auch -die Füllung des Raumes 1d. erhärtet ist, können bei dem Beispiel nach Fig. i bis 3 die Ankerplatte und ihre elastische Unter-lage, die Mutter i i und, der Zuganker 9 entfernt werdien. Die Spannkraft wird dann von den Spannmitteln d. und dem Formstück 3 auf die erhärtete Füllung innerhalb der Umhüllung i und vo:n diieser im ganzen auf den Beton 12 übertragen, Bei! Odem beschriebenen Beispiel ergibt sich also der große. Vorteil. daß die Ankerplatte 16 nach dem Erhärten des Einpreßmörtels abgenommen werden kann und der Ein.pre-ßmö rtel in einer mit der Außenfläche des Bauteiles gleichlaufenden Fläche abschließt, wobei. nachträglich nur das Loch geschlossen werden muß, welches den Anker 9 enthielt. Durch das Zwischenstück 8 ist dafür gesorgt, daß .die im Bauwerk verbleibenden metallischen Bauteile einen genügenden Abstand von dien Außenfläche des Bauwerkes haben, so däß sie nach dessen Ausfüllung mit Beton gegen mechianische Beschädigung und gegen Korrosion ausreichend geschützt sind.
  • Will man für .die Auflage der Ankerplatte 16 eine besondiers ebene Betonoberfläche: erzielen, so kann -die Schalung 7 in der Umgebung des Zu@gankers 9 durch eine geeignete große, z. B,. stählerne Schalplatte ersetzt werden.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. q. ist der obere Teil der Umihüllu.ng bei 18 in Kegelstufen ausgeführt, der untere Teil bei. i9 in Zylinderstufen. In dem kegelstufenförmigen Bereich isst die Umhüllung von Bier Wendelbewehrung 13 umgeben. Durch diese Ausbildung des Umhüllungskörpers wird eine besonders günstige übertragung der Spannkraft auf den umgehenden Beton erzielt. Das Zwischenstück 8 des Beispiels nach Fig. i bis 3 ist hier du.,rc'h ein höheres Zwischenstück 2:i ersetzt, das einem Hals 22 bildet, auf den . die Umhüllung mit :einem zylindri-s,chen Teil 23 passend; aufgesteckt ist. Die Teile sind meiner Stellung gezeichnet, in der sie mittels eines Schraubenbolzens 2o, auf den unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe iö eine Mutter i i' aufgeschraubt ist, an der Schalung 7' gehalten sind. Die Anordinung hat den Vorteil, daß sich das Zwischenstück 21 zunächst ohne die Umhüllung an. der Schalung befestigen läßt, wonach die Umhüllung auf den zylin&ischen Hals 22 des Zw ilschenstückes 21 aufgesteckt wird.,. Das Stahlformstück i braucht dabei auch nicht in der Umhüllung besonders befestigt zu sein.; es liegt zunächst festgeklemmt an ihren Wandungen. an. Wenn nach diem Erhärten :des Betons die S,ch.alung 7' mit dem Zwischenstück 21 und dem Schraubenbolzen 2o entfernt wirdi, wird: der Zuganker 9 in :das Stablformstück 3 eingeschraubt. Die weiteren Arbeitsgänge entsprechen den für das Beispiel nach Fing. i bis 3 beschriebenen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist ein Formstück 3,1_ vorgesehen., das die Form einer langen Mutter 'hat, die an ihrer dem Innern des Bauteiles oder Bauwerkes zugewendeten Seite, in Fig. 5 unten, gewölbt ist. Auf diese Weise wird ein guter Anr sch.luß an dien Einpreßmörtel erzielt. In, d!as@ FormstÜck 34. ist der Stab 35 eingeschraubt, der z. Bi. aus hochfestem, naturhartem Stahl besteht. Zum Spannen wird in dasselbe Innengewinde des FormstÜcltes 34 von oben her ein Zuganker g' einges:chra.ubt und: -danach der Stab 35 in derselben Weise gespannt und verankert, wie es. vorher für die Drähte oder Litzen 4 beschrieben wurdle. -

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zum Spannen von Vorspanngliedern unter Abstützung gegen den. erhärteten Beton, dadurch gekennzeichnet, daß ein- in einer Aussparung :des Bauwerks untergeb:raohtes besonderes Formstück zunächst zum Spannen der Vorspannglieder benutzt und die Vorspannung festgehalten wird. und. daß .danach, in cLe dias Formstück aufnehmende Au:s,sparung Mörtel eingep,re.ßt wird, so daß sich nach dessen Erhärten und :nach dem Entfernen der das Formstück haltenden Mittel das Formstück auf dem Einp:reßmörtel abstützt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in nehenein.and@erliegenden Schlaufen angeordnete Spannglieder aus: einem biegsamen dünnen Draht an einem Bauteilende um .das Formstück gelegt und: am anderen BauteHende durch Einbetonieren verarizert werden.
  3. 3. Verfahren :nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"d.aß stabförmige Spanngliedier mit den mit Gewinde versehenen Enden in die Formstücke eingeschraubt werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i oder einem der fäl:genden, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück, vorzugsw°ise über eine Umhüllung, vor dem Betonieren an: dier Schalung befestigt und nach dem Erhärten des Betonas und: dem Entfernen der Schalung unter Abstützung der die Spannkraft übertragenden; Mittel an .dem erhärteten Beton, z. B. über eine Ankerplatte, in die Spannstellung gebracht wird!.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch i bi:s q., dia-dÜrch gekenn@-z.eichnet, daß diie Formstücke mit Gewinde zur Aufnahme von entfernb:aren vorzugsweise. Zugankern, versehen: sind.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß dite Umhüllung Unebenheiten aufweist, z. B. Wellu.ngen oder Ein- oder Ausdrückunggen anderer Art oder Au.s:bördIelungen., dlie eine innige Verbi-nd@un:g der Uwhüflung mit dem sie umgebenden Beton sichern.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6; dadurch gekennzeiehn!et, d@aß der äußere Teil dier Umhül:lung ke-gelistufenförmig und der innere Teil kegelförmig ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei:chnet, daß der äußere Teil der Umhüllung kegelstufenförmig und der innere Teil zyllindierstufenförmig ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Beton eine die Um!h.üllung umgebende Bewehrung, vorzugsweise eine Wendelbewehrung, angebracht ist, insbesondere dort, w o die Ankerkraft Sprengkräfte auf den sie umgebenden Beton ausübt. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ein gegebenenfafls entfernbares Z1v-is:chenstüclc zwischen Umhül.lüng und äußerer Begrenzung des Bauteiles oder Bauwerkes, vorzugsweise zwischen Umhüllung und Schalung. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück für die Befestigung an der Schalung eingerichtet und zwischen der Umhüllung und dem Zwischenstück eine Aufsteckverbindung vorgesehen ist, über die auch die Umhüll:ung an der Schalung gehalten ist. i?.
  12. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine leicht lösbare oder nachträglich leicht zerstörbare Verbindung zwischen Umhüllung und Formstück, z. B. mittels. eines Stiftes.
  13. 13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeich,net, daß, vorzugsweise unter Zwischenlage einer elastischen, Schicht, eine gegebenenfalls nachträglich entfernbare Ankerplatte und in :dieser eine Ein:füHöffnung für das Einfüllen eines erhärteten Mittels, z. B. Zementbrei, in den die Spanndrähte oder Litzen umgebenden Raum vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 577 829, 641 59o; schweizerische Patentschriften Nr. 235 529, 23.6 362 französische Patentschrift Nr. 926 5o,5; »Une revolution Jans. les techniques du beton«, von E. Freyssinet, 1936, S. 84 u. 85 .
DEL6187A 1950-11-05 1950-11-05 Verfahren und Einrichtungen zum Spannen von Vorspanngliedern unter Abstuetzung gegen den erhaerteten Beton Expired DE951764C (de)

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