DE975861C - Spannkopf aus Beton fuer Stabbuendel, insbesondere von Spannbetonbauteilen - Google Patents

Spannkopf aus Beton fuer Stabbuendel, insbesondere von Spannbetonbauteilen

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DE975861C
DE975861C DEST5326A DEST005326A DE975861C DE 975861 C DE975861 C DE 975861C DE ST5326 A DEST5326 A DE ST5326A DE ST005326 A DEST005326 A DE ST005326A DE 975861 C DE975861 C DE 975861C
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DE
Germany
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clamping head
concrete
perforated
bolt
tension
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Expired
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DEST5326A
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English (en)
Inventor
Hans Stahl
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WERNER KARIG DR ING
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WERNER KARIG DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Spannkopf aus Beton für Stabbündel, insbesondere von Spannbetonbauteilen Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannkopf aus Beton für Stabbündel, insbesondere von Spannbetonbauteilen.
  • Es ist bekannt, daß infolge von Schwinden und Kriechen des unter Spannung zu haltenden Betons sich ein Spannungsabfall ergibt, den man durch Nachspannen der Spannglieder ausgleicht. Bei Verwendung von mehreren dünnen Stäben, die zu Bündeln zusammengefaßt werden, ergibt sich infolge der Verwendungsmöglichkeit eines hochwertigen Stahls ein geringerer Spannungsabfall als bei Verwendung eines dicken Stabes. Man bevorzugt deshalb solche Stabbündel, jedoch bereitet deren Verankerung beim Nachspannen Schwierigkeiten. Man kennt die Verankerung der Drähte mittels Flach-bzw. Rundkeilen in Stahlplatten oder in hohlkegelförmig ausgebildeten Teilen, die auch zur Übertragung der Vorspannkräfte auf den Betonbauteil dienen. Diese Ausführung ist umständlich und nicht immer zuverlässig. Die Verankerung von dicken Stäben erfolgt z. B. mittels einer aufgeschraubten Mutter und einer Unterlagscheibe. Da einerseits bei den dicken Stäben ein größerer Spannungsabfall als bei den Stabbündeln vorhanden ist und andererseits die Verwendung des dicken Stabes zu einem größeren Stahlverbrauch führt als bei Benutzung von Stabbündeln, ist man schon dazu übergegangen, beide Stahlgruppen zu kombinieren, z. B. in der Weise, daß man die dünnen Stäbe mit höherer Festigkeit mit Hilfe einer Hülse und eines Walzgerätes auf einen mit Gewinde versehenen dicken Stab geringerer Festigkeit aufwalzt und so eine zugfeste Bindung erzeugt. Weiterhin hat man schon die Stäbe in einem außen mit Gewinde versehenen, mehrfach durchbohrten zylindrischen Körper durch Aufnieten verankert. Solche Verankerungen müssen sehr sorgfältig vorgenommen werden. Ihre Durchführung unmittelbar an der Baustelle verursacht manche Schwierigkeit, wobei die nötige Sorgfalt nicht immer beachtet werden kann. Es ist ferner die Verwendung einer konischen Hülse vorgeschlagen worden, die die Spanndrahtenden aufnimmt und die mit Beton gefüllt wird. Am freien Ende ist die Hülse mit einem Innengewinde versehen, in das der Zugbolzen eingreift, an dem das Spannen durchgeführt wird. Eine solche Ausführung ist umständlich und teuer. Die Konizität der Hülse verursacht große, radial gerichtete Kräfte, denen die Hülse widerstehen muß. Das Anbringen des Innengewindes und die Beanspruchung erfordern für die Hülse ein besonders hochwertiges Material.
  • Bei der Herstellung von Stahlbetonkörpern in Balkenform, die aus einzelnen Längsabschnitten bestehen, ist es weiterhin bekannt, die Spannkraft von einem Zugbolzen auf die Spannstäbe durch Betonverguß zu übertragen. Hierbei ist in dem Betonkörper ein Zugbolzen einbetoniert, dessen Zugkraft durch den Gleitwiderstand in den Beton eingeleitet und auf die Spannglieder übertragen wird. Die Spannglieder sind hierbei noch innerhalb des Betonkörpers abgebogen.
  • Es sind weiterhin Ankerkörper bekannt, in denen die Enden der Zugglieder von konvergierenden Pfahlschäften einbetoniert sind. Ein Zugseil durchsetzt den Betonkörper und hintergreift ihn mit einem Ankerkonus. Dieser Ankerkonus liegt nur mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche am Betonkörper an, so daß an dieser Stelle hohe Betonpressungen und im Innern des Betonkörpers hohe Scherspannungen auftreten können.
  • Die Anordnung nach der Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß bei dem den Spannkopf durchsetzenden Zugbolzen die Verankerungsvorrichtung eine mehrfach gelochte Platte aufweist, durch deren Lochungen die Spannstabenden einzeln geführt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Anordnung, die im Beton des Spannkopfkörpers auf überraschend einfache Weise günstige Spannungsverhältnisse schafft. Man erhält einen an der Baustelle leicht herzustellenden Spannkopf aus Teilen einfacher Form. Man kommt mit einem einzigen Gewinde aus, das vorteilhaft aufgewalzt ist. Die gelochte Widerlagerplatte bietet Gewähr für eine gleichmäßige Lastverteilung. Der Spannkopf gemäß der Erfindung hat einen vorteilhaft geringen Durchmesser und ist ungleich billiger in der Herstellung als die bekannten konischen Ankerkörper mit konischer Hülse.
  • Vorteilhaft ist der Spannkopf bewehrt. Die Bewehrung stützt sich auf die gelochte Platte ab. Die Bewehrung kann hierbei aus einer den Spannkopf umgebenden Hülse oder aus einer in dem Spannkopf eingelagerten und diesen umgebenden Rundstahlwendel bestehen.
  • Die gelochte Widerlagerplatte kann mittels einer auf den Zugbolzen aufgeschraubten :Mutter mit diesem verbunden sein. Das Gewinde am Zugbolzen wird möglichst aufgewalzt. Zur Erhöhung der Haftung im Beton kann der Zugbolzen am Umfang eine Aufrauliung 'aufweisen, z. B. kann man das Gewinde auf dem Bolzen durchlaufen lassen. Eine solche Aufrauhung kann man auch an dem Innenmantel der den Beton umgebenden Hülse vorsehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verankerung eines Stabbündels nach dem Spannen; in der Fig. 2 ist der Spannkopf während der Herstellung veranschaulicht; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach III-III der Fig. i. Das Stabbündel i aus @diinnen Einzelstäben hoher Festigkeit wird mit dem Bolzen :2 dadurch zugfest verbunden, daß zwischen den beiden Teilen i und 2 als Haftmittel ein Betonkörper 3 verwendet wird. Der Betonkörper 3 ist vorteilhaft bewehrt, und zwar besteht die Bewehrung vorzugsweise aus einer ihn umschnürenden Hülse .4. Gemäß der Erfindung wird eine zusätzliche Sicherung dadurch hergestellt, daß am Bolzenende im Bündelkanal eine Platte bzw. Scheibe 5 angeordnet wird, die sich gegen die Bewehrung d. abstützt. Die Scheibe 5 ist gelocht und gewährleistet den Abstand der Spannstäbe i. Sie hat zusammen mit dem Bolzen 2 und einer auf diesen aufgeschraubten Mutter 6 unter anderem die Aufgabe, das Abscheren des gepreßten Betons von der inneren Rohrwandung zu verhindern. Dadurch wird der Bolzen 2 gegen die Überschreitung der Haftspannung gesichert. Die Bewehrung .l. als Hülse bzw. Mantelrohr übernimmt als Umschnürung die auftretenden Ringzugkräfte. Erfahrungsgemäß ist bei Verwendung von gerippten oder anderweitig oberflächenbehandelten Spannstäben eine Haftlänge von ioo bis i5o mm bei Belastungen bis zum Bruch ausreichend. Man kann auch wesentlich in der Länge darübergeben oder diese unterschreiten. Dies hängt jeweils von der Vorspannung ab. Preßbeton 3, Bewehrung 4. und die Abschlußscheibe 5 mit Mutter 6 bilden zusammen mit den zu verankernden Stäben i und 2 einen einheitlichen Verbundkörper.
  • Fig. i veranschaulicht die Anordnung der Verankerung gemäß der Erfindung in dem unter Spannung zu setzenden Betonbauteil 7. Die Übertragung der Vorspannkräfte auf den Betonbauteil kann in der üblichen Weise durch Mutter 8 und Unterlagscheibe g erfolgen. Das Spanngerät wird an dem Gewinde des überstehenden Bolzenendes 2, angesetzt und setzt die Vorspannkraft auf die Unterlagscheibe 9 ab, wodurch sie auf den Betonbauteil übertragen wird. Ist der Dehnweg, der der erforderlichen Vorspannung entspricht, erreicht, wird die Mutter 8 angezogen.
  • Die Herstellung des Spannkopfes gemäß der Erfindung erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß man die Hülse 4. am freien Ende durch eine gelochte Scheibe io od. dgl. schließt, durch die der Abstand der Spannstäbe auch an diesem Ende gehalten wird. Danach füllt man das Innere des Teiles 4. mit Preßbeton aus, und zwar durch die Öffnung 12, die nachher geschlossen werden kann. Nach Erhärten des Preßbetons 3 werden die Mutter 8 und die Scheiben io und i i wieder abgezogen, wobei die Scheibe i i lediglich zum völligen Abschließen verwendet worden ist. Diese Scheiben können wieder benutzt werden. An Stelle von Spanngliedern mit kreisförmigem Querschnitt können auch solche mit ovalem Querschnitt oder tordierte Stäbe mit oder ohne Querrippen verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannkopf für Stabbündel, insbesondere von Spannbetonbauteilen, bei dem die Spannstabenden und ein Zugbolzen in einem Betonkörper parallel liegend eingebettet sind, wobei der Zugbolzen den Spannkopf zentrisch durchsetzt und ihn mittels einer Verankerungsvorrichtung hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung eine mehrfach gelochte Widerlagerplatte (5) aufweist, durch deren Lochungen die Spannstabenden einzeln geführt sind.
  2. 2. Spannkopf nach Anspruch i, bei dem eine Bewehrung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewehrung auf die gelochte Platte (5) abstützt.
  3. 3. Spannkopf nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Widerlagerplatte (5) mittels einer auf dem Zugbolzen (2) aufgeschraubten Mutter (6) mit diesem verbunden ist.
  4. 4. Spannkopf nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen (2) am Umfang eine Aufrauhung aufweist, z. B. ein durchlaufendes Gewinde, welches aufgewalzt ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen des Spannkopfes nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantelrohr (4.) an beiden Enden durch die Spannstäbe im Abstand zueinander haltende gelochte Platten (5, io) und durch eine zusätzliche äußere Platte (i i) abgeschlossen wird, daß das Innere des Rohres durch eine seitliche Öffnung (12) mit Preßbeton ausgefüllt wird, während die Platten durch auf den Zugbolzen (2) aufgeschraubte Muttern (6, 8) in ihrer Lage gesichert sind, und daß nach Erhärten des Preßbetons die äußeren Platten (1o, 11) wieder abgenommen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung B 14981 V/37b; deutsche Patentschrift Nr. 751 285; französische Patentschriften Nr. 797785, 927829.
DEST5326A 1952-09-10 1952-09-10 Spannkopf aus Beton fuer Stabbuendel, insbesondere von Spannbetonbauteilen Expired DE975861C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165231B (de) * 1953-10-29 1964-03-12 Dyckerhoff & Widmann Ag Endverankerung stabfoermiger Vorspannglieder bei Spannbeton
DE1484250B1 (de) * 1964-09-11 1971-06-24 Heilmann & Littmann Bau Festverankerung fuer buendelartige spannglieder von betonbauteilen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR797785A (fr) * 1935-01-11 1936-05-04 Procédé et dispositif pour l'exécution de constructions monolithes en béton armé
FR927829A (fr) * 1944-04-22 1947-11-11 Construction en forme de systèmes articulés ou réticulés, éventuellement haubannées, et cas particulier des pylônes
DE751285C (de) * 1939-05-14 1951-11-08 Ewald Hoyer Verfahren zur voruebergehenden Verankerung von vorgespannten Bewehrungsdraehten zur Herstellung von Spannbeton, insbesondere Stahlsaitenbeton

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