DE1484250B1 - Festverankerung fuer buendelartige spannglieder von betonbauteilen - Google Patents

Festverankerung fuer buendelartige spannglieder von betonbauteilen

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DE1484250B1
DE1484250B1 DE19641484250 DE1484250A DE1484250B1 DE 1484250 B1 DE1484250 B1 DE 1484250B1 DE 19641484250 DE19641484250 DE 19641484250 DE 1484250 A DE1484250 A DE 1484250A DE 1484250 B1 DE1484250 B1 DE 1484250B1
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DE19641484250
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Karl Buyer
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HEILMANN AND LITTMANN BAU AG
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HEILMANN AND LITTMANN BAU AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Festverankerung für aus mehreren Einzelspannstählen, insbesondere aus kaltgezogenen Spannstählen, bestehende Spannglieder zur Verwendung bei Spannbetonverfahren mit nachträglichem Verbund, bei welcher das Spannglied an seinem Festverankerungsende mit einem vorgefertigten Ankerkopf versehen ist, welcher aus einer die Spanndrahtenden über die Einbettungslänge hin vorzugsweise koaxial umgebenden Ankerhülse besteht, in welcher die Spanndrahtenden mittels eines Spezial-Plombenbetons besonderer Güte eingebettet sind.
  • Derartige Festverankerungen mit vorgefertigtem Betonplomben-Ankerkopf sind an sich bekannt (vgl. insbesondere Fig. 1 des deutschen Gebrauchsmusters 1824 844 sowie die belgische Patentschrift 5 12 048).
  • Diese bekannten Verankerungen mit vorgefertigtem Ankerkopf besitzen einerseits Vorteile gegenüber den Verankerungen, bei welchen die Spanndrahtenden direkt in den Bauwerksbeton einbezogen sind, bzw. gegenüber den bekannten Verankerungen mit vorgefertigten Spannköpfen, bei welchen die Spanndrahtenden in Metallhülsen durch Verklemmung bzw. Verkeilung von Metall gegen Metall fixiert sind.
  • Andererseits sind die eingangs erwähnten bekannten Verankerungen mit vorgefertigtem Betonplomben-Ankerkopf in zweifacher Hinsicht unbefriedigend: Die Kraftübertragung vom Ankerkopf auf den Bauwerksbeton erfolgt bei diesen bekannten Verankerungen ausschließlich an der Stirnseite des Ankerkopfes, an welcher die gesamte Verankerungskraft abgesetzt wird. Dies hat einmal zur Folge, daß die Einleitung verhältnismäßig weit innen im Bauwerkskörper erfolgt, da die axiale Länge des Ankerkopfes zur Erzielung einer ausreichenden Fixierung der Spanndrahtenden in der Betonplombe nicht beliebig kurz gemacht werden kann; diese Kraftübertragung an einer vom Bauwerksrand verhältnismäßig weit entfernten inneren Stelle steht im Widerspruch zu dem Bestreben, die Krafteinleitung möglichst weit außen vorzunehmen, um möglichst das gesamte Bauwerk in die Vorspannung einzubeziehen. Dies ist insbesondere bei Bauwerken, wie Brücken od. dgl., von Bedeutung, wo nur beschränkte Ab- messungen für den Bauwerkskörper zur Verfügung stehen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verankerungen ist die Art der Krafteinleitung als solche durch Absetzung der gesamten Ankerkraft an der Stirnseite des Ankerkopfes. Dies hat unübersichtliche Kraftverhältnisse mit einer sprunghaften Maximalbeiastung des Bauwerksbetons im Bereich der Stirnseite des Ankerkopfes zur Folge, was wieder-um zu Spannungsrissen in dem Bauwerksbeton führt, die über die nach den Zulassungsbestimmungen zulässigen Werte hinausgehen und die praktische Anwendung derartiger Verankerungen einschränken und unter bestimmten Verhältnissen ganz ausschließen.
  • Zur Vermeidung des ersten Nachteils (zu weit innen erfolgender Kraftübertrag) hat man bereits vorgesehen, die Ankerköpfe von außen an dem Bauwerksbeton anliegen zu lassen, wobei die Ankerköpfe dann durch eine Schutzbetonschicht gegen Korrosion und mechanische Beschädigung geschützt werden müssen (vgl. z. B. französische Patentschrift 1328 971 sowie bestimmte Ausführungsformen nach der belgischen Patentschrift 512048). Abgesehen von dem zusätzlichen Raumbedarf dieses Verfahrens ergeben sich hier dadurch Schwierigkeiten, daß zwischen dem vorgespannten Bauwerksbeton und dem spannungsfreien äußeren Schutzbeton kein befriedigender dauerhafter Verbund zu erzielen ist. Derartige Verankerungen haben sich daher in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Die Erfindung geht somit aus von den bekannten Festverankerungen mit vorgefertigtem Betonplomben-Ankerkopf, die wegen ihres einfachen Aufbaus einfach und billig und gleichwohl mit hoher Qualität herstellbar sind und eine zuverlässige Fixierung der Spanndrahtenden gewährleisten, insbesondere auch bei Verwendung kaltgezogener Spannstähle. Durch die Erfindung sollen die erwähnten Nachteile der bekannten Festverankerungen dieser Art vermieden werden, die letztlich darin begründet sind, daß praktisch die gesamte Verankerungskraft an der Stirnseite des Ankerkopfes abgesetzt wird. Durch die Erfindung soll eine weitgehend kontinuierliche Krafteinleitung entlang der gesamten axialen Erstreckung des Ankerkopfes erreicht werden, wodurch auch die weiter außen gelegenen Teile des Bauwerksbetons in die Vorspannung einbezogen und die unzulässig hohen örtlichen Betonpressungen an der Stirnseite des Ankerkopfes vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Ankerhülse zur Krafteinleitung in den umgebenden Bauwerksbeton über ihre gesamte axiale Erstreckung profiliert ist.
  • Für die praktische Anwendung kann nach zweckmäßigen alternativen Ausgestaltungen vorgesehen sein, daß die Ankerhülse entweder als aus Rundstahl dicht gewickelte Wendel oder als aus Blech gewickelter Ankerkopf mit Profilierung ausgebildet ist.
  • Indem gemäß der Erfindung die Ankerhülse des Ankerkopfes mit einer Profilierung versehen ist, wird erreicht, daß die sich im Innem des Ankerkopfes in dem Plombenbeton im Spannzustand ausbildenden Druckspannungs-»Gewölbe« - über die und vermittels der Außenprofilierung der Ankerhülse - sich in den umgebenden Bauwerksbeton fortsetzen, im Unterschied zu den bekannten Verankerungen mit vorgefertigtem Betonplomben-Ankerkopf, wo die erwähnten »Gewölbe« an der Ankerhülse enden und eine Abstützung und damit überleitung in den Bauwerksbeton entlang der Ankerhülse nicht erfolgt. Durch die Erfindung wird damit das erstrebte Ziel einer kontinuierlichen Krafteinleitung über praktisch die gesamte axiale Erstreckung des Ankerkopfes in optimaler Weise erreicht; durch die äußere Querprofilierung der Ankerhülse wird es daher möglich, die Krafteinleitung in Richtung zum Bauwerksrand zu verschieben, so daß ein zusätzlicher Bereich unter Vorspannung steht und eine unzulässig hohe örtliche Pressung des Bauwerksbetons im Bereich unterhalb der inneren Stirnseite des Ankerkopfes vermieden wird.
  • Außenprofilierungen von Spannköpfen sind an sich anderweitig bekannt, so bei beweglichen Spannköpfen mit Spannhülsen, in welchen die Spanndrahtenden mechanisch durch Verkeilung od. dgl. fixiert sind (vgl. Leonhardt, »Spannbeton für die Praxis«, 1962, Seiten 126, 128, 129). Da es sich hierbei jedoch nicht um Betonplomben-Ankerköpfe handelt, kann es hierbei nicht zur Ausbildung der für die vorteilhafte Wirkungswelise der Erfindung maßgeblichen durchgehenden Druckspannungsgewölbe kommen, welche sich aus der Ankerkopf-Betonplombe über die Profilierung in das umgebende Bauwerk hinein fortsetzen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; diese zei t im Längsschnitt das gemäß der Erfindung aus-9 t' gebildete Festverankcrungsende eines Spanngliedes. Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Spannglied besteht aus mehreren vorzugsweise radial symmetrisch bezüglich der Längsachse A-A angeordneten Spanndrähten bzw. Spannstählen, von denen in der Zeichnung zwei bei 2 und 3 im Schnitt und eine Reihe weiterer in schematischer Seitenansicht dargestellt sind. Die einzelnen Spanndrähte des Spanngliedes verlaufen über den größten Teil ihrer Länge (von welcher in der rechten Hälfte der Figur nur ein kurzes Stück dargestellt ist) achsparallel innerhalb eines das Spannglied 1 verhältnismäßig enty umgebenden Hüllrohres 4.
  • An seinem für die Festverankerung dienenden Ende, das in der Zeichnung dargestellt ist, ist das Spannglied mit dem als Ganzes mit 5 angedeuteten Ankerkopf gemäß der Erfindung versehen, der außerhalb des Bauwerks Lind vor dem Einbringen des Spanngliedes in das Bauwerk am Spanngliedende voroefertiat wird.
  • Dieser Ankerkopf besteht aus einer das Spanngliedende übür dessen Einbettungslänge hin umgebenden Ankerhülse 6, die mit einem gegenüber dem normalen Durchmesser des Spanneliedes bzw. seines Hüllrohres 4 wesentlich vergröße7ten Durchmesser ausgebildet ist und in welcher die Spanndrahtenden vorzugsweise besen- bzw. fächerförmig auseinanderstrebend einbetoniert sind, jedoch weiterhin vorzugsweise radial symmetrisch angeordnet verlaufen, wie in der Zeichnung an Hand jer Enden 2 a bzw. 3 a der beiden im Schnitt dargestellten Spanndrähte 2, 3 veranschaulicht ist.
  • Die Ankerhülse 6 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer aus gewöhnlichem Stahldraht gewickelten Wendel ausgeführt; alternativ könnte jedoch auch eine Ausführung vorgesehen werden, bei weicher die Ankerhülse aus Blech gewickelt ist.
  • Auf dem innerhalb der Ankerhülse verlaufenden Teil ihrer Länee sind die Spanndrahtenden vorzugsweise in an sich bekannter Weise mit einer Wellung versehen, um die HaftfestiAeit zu erhöhen und insbesondere auch bei villkommen glatten kaltgezogenen Spannstählen, für welche die Verankerung gemäß der Erfindung bevorzugt vorgesehen ist, eine ausreichende N'erankerungsfestigkeit zu ergeben.
  • An seiner inneren Stirnseite ist die Ankerhülse 6 mit einer Lochscheibe 7 abgeschlossen, die vorzugsweise als becherförmiges Teil mit einem an der Außenseite der Ankerhülse anliegenden Umfangsflansch 8 versehen ist. Die Lochscheibe 7 ist mit einer der Anzahl der einzelnen Spanndrähte entsprechenden Zahl von Löchern 9, 10 in radial symmetrischer Anordnuncy versehen. durch welche die Spanndrähte in die Ankerhülse eintreten und zuverlässig in ihrer radial symmetrischen Anordnung gehaltert werden.
  • Vorzugsweise kann auch an der äußeren Stirnseite der Ankerhülse eine Abschlußplatte bzw. ein Abschlußbecher 11 mit einer großen Mittelöffnung im Boden sowie mit einer entsprechenden Anzahl von Löchern für die Spanndrähte vorgesehen sein, derart, daß diese auch an ihrem äußersten Ende nochmals in ihrer radial symmetrischen Anordnung gehaltert werden.
  • An der inneren Stirnseite der Ankerhülse ist, anschließend an die Lochscheibe 7, ein übergangsrohr 12 mit einem Stutzen 13 vorgesehen. Innerhalb des Übergangsrohres 12 verlaufen die Spanndrähte bereits fächerförmi.-1 nach außen-, der Stutzen 13 dient zum Einpressen des Injektionsmörtels nach dem Spannen, wodurch der nachträgliche Verbund zwi-C sehen dem Spannalied und dem umgebenden Bauwerksbeton zustande kommt.
  • Die Ankerhülse 6 wird gemäß der Erfindung mit einem speziell angefertigten Plombenbeton 15 besonderer Güte ausgefüllt, der vorzugsweise keine Korngrößen über 2 mm enthält und zuverlässig die Oualität aufweist, wie sie an dieser Stelle mit der -rößten Krafteinleitunasbeanspruchung erforderlich ist.
  • Indem -emäß der Erfindung das Festverankerungsende des Spanngliedes mit dem vorgefertigten Ankerkopf versehen wird, sind eine zuverlässige Verankerung und Krafteinteitung gewährleistet, und zwar auf eine verhältnismäßig kurze Eintragungslänge, die beispielsweise nur die Hälfte der bei den bisher üblichen BesenverankerunLyen erforderlichen Eintragungslänge ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Ankerhülsenlänge beispielsweise nur 25 cm. während bei den sonst üblichen Fächerverankerun2en Eintragungslängen bis zu 1 m benötigt werden.
  • Bei 14 ist die übliche Spaltzugbewehrung in Form einer Wendel aus normalem Stahldraht angedeutet, welche die Ankerhülse 6 und den anschließenden Teil des Spanngliedes vorzugsweise koaxial umgibt. Diese Spaltzugbewehrung dient in bekannter Weise zur Aufnahme der Spa 1 tzugk-räfte und zur gleichmäßigen übertragung der im Bereich des Ankerk-opfes eingeleiteten Ankerkraft in den Bauwerksbeton.
  • Die Festverankerun2 £!emäß der Erfindung bietet den fertiLytin2stechnisc#e# Vorteil, daß sie außerhalb des Bauwerksbetons unter optimalen Bedingungen vorgefertigt werden kann, derart, daß diese werkgerecht gefertigte Festverankerung in fix und fertigem Zustand in das Bauwerk eingelegt werden kann. In einem typischen Anwendungsfall kann die Festverankerung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit folgenden Abmessungen und Werten ausL,eführt sein: Das Spannglied kann beispielsweise aus zwölf Finzelspanndrähten von 7,5 mm Durchmesser aus kaltgezogenem Stahl St 150/170 bestehen; die Wellunaen der Spanndrahtenden können mit einer Wellenlänge von 50 mm und einer Wellenhöhe von 4 mm ausgeführt sein; die Ankerhülse kann mit einem Durchmesser von etwa 15 cm aus Stahldraht St 1 von 10 mm Durchmesser dicht gewickelt sein. Für die axiale Länge der Ankerhülse reicht dank der durch die Erfindung erzielten guten Haftung und (yünsti-en Krafteinleituno beispielsweise bereits ein Wert von etwa 25 cm aus. Die Spaltzugbewehrung karn als Wendel aus Stahldraht St 1 von 10 mm Durchmesser mit einer Steigung von 50 mm gewickelt sein.
  • Wie bereits erwähnt. kann die Ankerhülse 6 statt aus Stahldraht auch aus Blech gewickelt sein; erwünscht ist in beiden Fällen eine ausreichende Profilierung, wie sie bei der Ausführung als Stahldraht- 'Brendel bzw. als aus Blech gewickelte Hülse ausreichend gegeben ist.
  • Die angeführten Abmessungen und Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels dienen selbst-\erständlich lediglich der Erläuterung, ohne daß ihnen einschränkende Bedeutung zukommen soll. Die Festverankerung gemäß der Erfindung eignet sich Crundsätzlich für alle Arten von Spanngliedern mit mehreren Spanndrähten beliebiger Abmessungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Festverankerung für bündelartige, insbesondere aus kaltgezogenen Stählen bestehende Spannglieder von Betonbauteilen mit nachträglichem Verbund, wobei die Spanndrahtenden innerhalb einer Ankerhülse in eine zement--ebundene Masse eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhülse (6) zur Krafteinleituna in den umgebenden Bau-C- werksbeton über ihre gesamte axiale Erstreckung profiliert ist.
  2. 2. Festverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhülse als aus Rundstahl dicht aewickeite Wendel (6) ausgebildet ist. 3. Festverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhülse aus Blech (7 gewickelt ist. 4. Festverankerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spanndrähte (2, 3) innerhalb der Ankerhülse in an sich bekannter NX,leise fächer- oder besenförmig gespreizt verlaufen. 5. Festverankerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrahtenden innerhalb der Ankerhülse (6) in an sich bekannter Weise mit einer Wellung versehen sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE512048A (de) *
DE1824844U (de) * 1960-07-04 1961-01-12 Moelders & Cie G M B H Rohrfoermiger koerper als spannkopf zur verankerung von drahtbuendeln fuer spannbeton.
DE975861C (de) * 1952-09-10 1962-11-08 Hans Stahl Spannkopf aus Beton fuer Stabbuendel, insbesondere von Spannbetonbauteilen
FR1328971A (fr) * 1962-04-21 1963-06-07 Stup Procedes Freyssinet Dispositif de mise en tension et d'ancrage de câbles de précontrainte formés d'ungrand nombre de fils ou de torons

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FR1328971A (fr) * 1962-04-21 1963-06-07 Stup Procedes Freyssinet Dispositif de mise en tension et d'ancrage de câbles de précontrainte formés d'ungrand nombre de fils ou de torons

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AT257122B (de) 1967-09-25

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