DE846173C - Elektrisches Feuerzeug - Google Patents

Elektrisches Feuerzeug

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DE846173C
DE846173C DEM5949A DEM0005949A DE846173C DE 846173 C DE846173 C DE 846173C DE M5949 A DEM5949 A DE M5949A DE M0005949 A DEM0005949 A DE M0005949A DE 846173 C DE846173 C DE 846173C
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DE
Germany
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head
plug
fuel container
electric lighter
neck
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Expired
Application number
DEM5949A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Mohr
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Individual
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Individual
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Publication of DE846173C publication Critical patent/DE846173C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Bei zum Handgeliraucli bestimmten Gegenständen, wie beispielsweise Taschenlampen und Feuerzeugen, treten häufig Beschädigungen auf, wenn die Gegenstände Hinfallen.
  • Elektrisch betriebene Feuerzeuge bestehen aus einem l3atterieaufnahmebe'hälter, in dem auch der Raum für einen Brennstoffbehälter vorgesehen ist. Der Batterieaufnahmebehälter wird von einem den Schalt- und Zündmechanismus enthaltenden Aufsteckkopf verschlossen, der meist ganz oder überwiegend aus Kunststoff besteht. Dabei wird aus herstellungstechnischen und sonstigen Gründen in Kauf genommen, daß derartige für Feuerzeuge in Frage kommende Kunststoffe wenig bruchsicher sind. Um so mehr rüuß angestrebt werden, den Aufsteckkopf für sich allein leicht ausv-echselbar zu machen. Er soll zu diesem "Zweck mit m<iglichst wenigen anderen Bauteilen des Feuerzeugs fest verbunden sein, da solche gegebenenfalls durchaus weiter verwendbaren Bauteile zusammen mit dem unbrauchbar gewordenen Aufsteckkopf fortgeNvorfen und ersetzt werden mußten.
  • Zu den bisher bei elektrischen Feuerzeugen fest mit dem Aufsteckkopf verbundenen Bauteilen gehört auch der Brennstoffbehälter. Er bildet mit dem Aufsteckkopf ein unteilbares Ganzes.
  • Nach der Erfindung wird der Brennstoffbehälter Jösbar mit demAufsteckkopf verbunden. Zu diesem Zweck wird er mit einem Halsansatz versehen, der Außengewinde besitzt. Mit diesem Halsansatz ragt er durch eine entsprechende Öffnung in der Bodenwandung des Aufsteckkopfes in letzteren hinein, während er sich im übrigen mit seiner Stirnwand an die Bodenwandung des Aufsteckkopfes anlegt. Wenn man auch die Öffnung der Bodenwandung des Aufsteckkopfes mit Gewinde versieht, kann man den Brennstoffbehälter mit seinem Halsansatz ,unmittelbar mit dem Aufsteckkopf verschrauben. Herstellungstechnisch hat es sich aber als günstiger erwiesen, den Halsansatz des Brennstoffbehälters mittels einer Mutter, vorteilhaft einer Ringmutter, an dein Aufsteckkopf zu befestigen. Wenn bei dieser Ausbildung der Aufsteckkopf unbrauchbar wird, z. B. zerbricht, braucht nur der billige Kunststoffteil ausgewechselt zu werden, wobei der Brennstoffbehälter leicht von dem unbrauchbar gewordenen 1 eil gelöst und ebenso leicht mit dem netten Ersatzteil verbunden werden kann. Vor allem braucht nicht mehr das ganze Gerät zur Instandsetzung in die Fabrik geschickt zu werden, sondern jeder Fachhändler kann Atifsteckkcipfe als Ersatzteile am Lager halten und diese leicht gegen unbrauchbar gewordene auswechseln.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Das hohl verformte, aus Kunststoff bestehende Kopfstück a verschließt das Gehäuse b, in <lern die Batterie c und der Brennstoffbehälter d angeordnet sind. Der Brennstoffbehälter d 'hat den llalsansatz e, der mit Gewinde versehen ist und durch die Öffnung f des Bodens g des Aufsteckkopfes a hindurchragt. Mit Hilfe einer Mutter 1a ist der Brennstoffbehälter d fest, aber jederzeit lösbar mit dem .\tifsteckkopf a. verbunden. Der Aufsteckkopf ist in nicht dargestellter Weise abgedeckt und enthält den ebenfalls nicht dargestellten Schaltmechanismus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrisches Feuerzeug, bestehend aus einem für die Aufnahme einer Batterie und eines Brennstoffbehälters bestimmten Gehäuse und einem dieses verschließenden, ganz oder überwiegend aus Kunststoff bestehenden Aufsteckkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (d) liishar mit dem :\tifsteckkopf (a) verbunden ist.
  2. 2. Elektrisches Feuerzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (d) einen mit Ge\viiide versehenen Halsansatz (e) aufweist.
  3. 3. Elektrisches Feuerzeug nach Gien Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (d) mit seinem Halsansatz (e) durch eine Öffnung (f) der Bodenwandung (g) des Aufsteckkopfes (a) hindurchragt und an diesem durch eine :\Ititter (h) befestigt ist. Elektrisches Feuerzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß der Brennstoffbehälter (d) mit seinem Halsansatz (e) in eine mit Gewinde versehene Öffnung (e) der Bodenwandung (@) des .lufsteckkopfes (a) eingeschraubt ist.
DEM5949A 1950-09-13 1950-09-13 Elektrisches Feuerzeug Expired DE846173C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977020C (de) * 1950-03-10 1964-11-19 Max Birkenmaier Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbuendeln fuer eine Tragkonstruktion aus erhaertetem Beton
DE1457573B1 (de) * 1963-08-29 1970-03-12 Maltner Heinrich Gmbh Tischfeuerzeug mit elektrischer zündung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977020C (de) * 1950-03-10 1964-11-19 Max Birkenmaier Verfahren zum Spannen und Verankern von Spanndrahtbuendeln fuer eine Tragkonstruktion aus erhaertetem Beton
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