DE909900C - Fuellhalter - Google Patents

Fuellhalter

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Publication number
DE909900C
DE909900C DEST2708A DEST002708A DE909900C DE 909900 C DE909900 C DE 909900C DE ST2708 A DEST2708 A DE ST2708A DE ST002708 A DEST002708 A DE ST002708A DE 909900 C DE909900 C DE 909900C
Authority
DE
Germany
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holder
rotating cap
jacket
fountain pen
neck
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Expired
Application number
DEST2708A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Matschkal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JS Staedtler GmbH and Co KG
Original Assignee
JS Staedtler GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE909900C publication Critical patent/DE909900C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllhalter, dessen Saugkolben mittels eines durch die hintere Drehkappe zu betätigenden Spindelgetriebes längs äerschieblich ist und dessen als Spindel ausgebildeter, mit einer ringförmigen Mutter kämmender Kolbenstange eine im Haltermantel festgelegte Scheibe mit Innenprofil für die Geradeführung der Kolbenstange zugeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein solcher Füllhalter derart ausgebildet, daß die Mutter vorn in einen in ein am hinteren Ende des Haltermantels anschließenden Haltermantelteil bzw. in eine in das hintere Ende des Haltermantels eingesetzte Einsatzhülse bzw. in das hintere Ende des Haltermantels einragenden, mit der Drehkappe aus einem Stück bestehenden Hals der Drehkappe eingelassen ist, wobei diesem Drehkappenhals die Geradeführungsscheibe vorgeschaltet ist. Es empfiehlt sich dabei, daß der Drehkappenhals den anschließenden Haltermantelteil schraublos durchgreift und durch eine auf ihm angebrachte, vor diesem Mantelteil angeordnete Haltemutter gegen Längsbewegung gesichert ist. Die in den Haltermantel eingeschraubte Geradeführungsscheibe kann durch eine Eindrehung im Haltermantel und das vordere Ende des Drehkappenhalses gegen Längsbewegung gesichert sein.
  • Es ist auch möglich, die Ausbildung so zu wählen, daß der Drehkappenhals im Längsschnitt stufenweise abgesetzt- und seine hintere Stufe in ihrem Vorderteil mit dem an die Drehkappe anschließenden Haltermantelteil verschraubt ist. Vorzugsweise ist dabei die Geradeführungsscheibe in den Haltermantel eingeschraubt und durch eine Eindrehung des Haltermantels und das vordere Ende des an die Drehkappe anschließenden Haltermantelteils gegen Längsverschiebung gesichert.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist die Erfindung so verwirklicht, daß die Drehkappe unmittelbar an den eigentlichen Haltermantel anschließt und zwischen diesem und dem Drehkappenhals die Einsatzhülse eingelassen ist, welche in das hintere Ende des Haltermantels mittels Gewindes eingeschraubt und mit welcher der Drehkappenhals in seinem Vorderteil mittels Gewindes verschraubt ist. Es kann dabei die Einsatzhülse an ihrer hinteren Stirnfläche mit Kerben zum Ansetzen eines seitlich einführbaren Steckschlüssels versehen sein.
  • Solche Ausbildung eines Füllhalters bietet mehrere beachtliche Vorteile. Zum einen kann die Kolbenstange bis nahezu an die hintere Stirnwand der Drehkappe in diese hineingeschoben werden, was ohne Vergrößerung der übrigen Abmessungen des Füllhalters zu einer Vergrößerung des Tintenraumes führt. Dieser Erfolg beruht nicht zuletzt darauf, daß bei der vorgeschlagenen Ausbildung kein Teil des Spindelgetriebes hinten in der Drehkappe, z. B. durch Verstiftelung, festgelegt zu werden braucht. Es ist auch sehr vorteilhaft, daß eine verhältnismäßig kurze ringartige Spindelmutter verwendbar ist, die, zweckvoll aus Metall bestehend, in den Drehkappenhals eingepreßt sein kann, der zusammen mit der Drehkappe nahezu so lang ist wie die Kolbenstange, mithin in jeder Hinsicht eine gute Führung gewährleistet.
  • Ein anderer Vorzug liegt darin, daß zur Geradeführung der Kolbenstange eine dem Drehkappenhals vorgeschaltete Scheibe dient, die an einem feststehenden Mantelteil befestigt sein kann und zweckvoll in den Haltermantel eingeschraubt ist. Dann entfallen besondere Haltemittel und ist ihre Abnahme zwecks Halterreparatur im Bedarfsfall unschwer möglich.
  • Es ist zwar bekannt, eine im Haltermantel festgelegte Scheibe zu benutzen, welche mit einem Innenprofil für die Geradeführung der Kolbenstange versehen ist. Bei diesen Füllhaltern ist aber weder eine kurze ringförmige Mutter vorgesehen, noch ragt die Drehkappe mit einem langen einstückigen Hals in den Haltermantel ein, so daß sie vorn die Mutter für die Kolbenstangenspindel aufnehmen kann. Außerdem zeichnet sich die Erfindung gegenüber solchen Füllhaltern durch wesentlich einfachere Bauweise und Handhabung aus, denn erfindungsgemäß ist der Halter stets und ohne Betätigung einer Kupplungsvorrichtung funktionsbereit. Er vermeidet entbehrliche Bauteile, denn außer dem ohnehin notwendigen Spindelgetriebe benötigt er nur die Geradeführungsscheibe und eine Haltemutter.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es sind in vergrößerter Darstellung in den Fig. i bis 4 Längsschnitte durch den rückwärtigen Teil von vier unterschiedlich ausgebildeten Füllhaltern gezeigt.
  • Bei allen vier Ausführungsbeispielen besteht der Füllhalter, abgesehen von dem nicht gezeichneten Federträger und der zugehörigen Verschlußkappe, im wesentlichen aus dem Haltermantel i, der Drehkappe 2, dem Saugkolben 3, der an diesem angreifenden Spindel 4 und der Spindelmutter 5, welche am vorderen Ende in den Hals 6 der Drehkappe 2 eingelassen ist, der sich als verhältnismäßig lange Hülse nach vorn erstreckt. Während bei den beiden Ausbildungsformen nach Fig. i und 2 zwischen dem Haltermantel i und der Drehkappe 2 sich ein Zwischenmantelteil 7 befindet, entfällt dieses Zwischenstück bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4.
  • Beim Halter nach Fig. z durchgreift der Drehkappenhals 6 den Mantelteil 7 in Achsrichtung völlig, und zwar schraublos. Er nimmt an seinem vorderen Ende 8 einen aufgeschraubten Ring 9 auf, der als Haltemutter gegen axiale Verschiebung der Drehkappe 2 dient. Infolgedessen öffnet sich die Fuge io nicht, wenn der Saugkolben 3 verschoben wird, Das Innengewinde i i des Haltermantels i, mit welchem das einragende Endteil 12 des Zwischenmantelteils 7 verschraubt ist, nimmt eine Scheibe 13 auf, welche eine geeignete Innenprofilierung besitzt und zur Geradeführung der Kolbenstange 4 dient. Zu diesem Zweck kann die Kolbenstange 4, wie Fig.4 erkennen läßt, abgeflacht sein, in welchem Fall die Scheibe 13 eine profilgleiche Innenausnehmung besitzt. Die axiale Verschiebung der Scheibe 13 wird dadurch gehindert, da der Drehkappenhals 6 mit seinem vorderen Endteil 8 sich gegen sie anlegt.
  • Beim Halter nach Fig. 2 entfällt die Haltemutter 9. Es ist in diesem Fall der Drehkappenhals 6 stufenartig abgesetzt. Er ist an seiner hinteren Stufe 14, aber nur in deren Vorderteil, mit einem Gewinde 15 versehen, das in ein entsprechendes Gegengewinde des Zwischenmantelteils 7 eingreift. Der rückwärtige Umfangsteil 16 der Stufe 14 ist schraublos. Infolgedessen wird bei Saugkolbenvor- und -rückschub die Fuge io geöffnet und geschlossen. Dabei wird aber nur der schraublose Umfangsteil 16 der rückwärtigen Stufe 14 des Drehkappenhalses 6 ein wenig freigelegt. Das Gewinde 15 bleibt dauernd abgedeckt, kann also nicht verunreinigt werden. Da dieses Gewinde als flachgängiges Gewinde ausgebildet ist, während die Spindel 4 ein steilgängiges Gewinde aufweist, setzt sich die Drehkappe :2 vom Mantelteil 7 nach hinten beim Kolbenvorschub nur wenig ab.
  • Auch in diesem Fall ist in den Haltermantel i eine Geradeführungsscheibe 13 eingeschraubt, und zwar in das Gewinde i i, das zur Aufnahme des Vorderteils 12 des Zwischenmantelteils 7 dient. Dieser Vorderteil 12 legt sich gegen die Geradeführungsscheibe 13 an und hindert diese an ungewollter Längsbewegung.
  • Der Halter nach Fig.3 weist den übenerwähnten Zwischenmantelteil7 nicht auf. Bei ihm schließt die Drehkappe 2 unmittelbar an den Haltermantel i an. Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem Mantel i und dem Drehkappenhals 6 eine Einsatzhülse 17 eingelassen. Diese ist mittels ihres Außengewindes 18 in den Haltermantel eingeschraubt, während andererseits der Drehkappenhals 6 in sie mittels des Gewindes i9 eingeschraubt ist. Dieses befindet sich nur am vorderen Teil des Halses 6, während dessen rückwärtiger Teil 2o eine glatte Umfangsfläche aufweist. Es wird also auch in diesem Fall, wenn sich die Schraubkappe 2 nach hinten vom Haltermantel i absetzt, sich die Fuge io also öffnet, nur ein schraubloser, glatter Teil des Halses 6 freigelegt, so daß das flachgängige Gewinde, das ein einfaches Normalgewinde sein kann, dauernd vor Verschmutzung geschützt ist.
  • Bei diesem Halter ist, was auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 möglich wäre, als Geradeführungsscheibe eine Büchse 21 deckelartig auf die Einsatzhülse 17 aufgesetzt. Diese zweckvoll aus Blech bestehende Büchse 21 besitzt an die innere Ausnehmung angebogene Lappen 22, welche das Geradeführungsprofil stärken. Selbstverständlich wäre es aber möglich, bei diesem Halter ebenfalls eine Einschraubscheibe als Geradeführungsmittel vorzusehen.
  • Der Halter nach Fig.4 zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Bei ihm entfällt nicht nur der Zwischenmantelteil7. sondern auch die vorstehend beschriebene Einsatzhülse 17. Es greift der Hals 6 der unmittelbar an den Haltermantel i anschließenden Drehkappe 2 mit einem flachgängigen Außengewinde 23 direkt in den Haltermantel i ein. Dieses Gewinde ist nur am vorderen Teil des Halses 6 vorgesehen. Dessen rückwärtiger Teil 24 besitzt eine glatte, schraublose Umfangsfläche. Es gilt insoweit das oben für die anderen Füllhalter Erwähnte.
  • Als Geradeführungsglied dient wiederum eine Scheibe 13 mit geeignetem Innenprofil. Diese ist in das flachgängige Innengewinde 23 eingeschraubt, welches sich innen am Haltermantel i befindet und das zum Einschrauben des Drehkappenhalses 6 dient. Eine besondere Sicherung der Scheibe 13 gegen Längsbewegung entfällt, da die Hemmung des flachgängigen Gewindes ausreicht.
  • Während beim Halter nach Fig. 3 das Zerlegen, z. B. aus Reparaturgründen, dadurch erleichtert wird, daß die Einsatzhülse an ihrer hinteren Stirnfläche mit axial gerichteten Kerben 25 versehen ist, in welche die Klauen 26 eines in Fig. 3 a schaubildlich dargestellten Steckschlüssels 27 eingeführt werden können, sobald die Drehkappe 2 sich nach rückwärts vom HaItermantel i abgesetzt hat, ist das Zerlegen des Halters nach Fig.4 dadurch besonders leicht möglich, daß der Saugkolben 3 an seiner Stirnfront mit einem Schlitz 28 für einen Schraubenzieher versehen ist. Es braucht also lediglich der Federträger vom Haltermantel i vorn abgenommen zu «erden, dann kann ein dünner Schraubenzieher in den Schlitz 28 eingesetzt und dadurch das ganze, aus den Teilen 2, 3, 4, 5, 6 und 13 bestehende Gebilde nach hinten herausgedreht werden. Es ist aber auch möglich, in dem Drehkappenhals 6, wie strichpunktiert angedeutet, eine dünne Durchbohrung 31 vorzusehen, durch welche, sobald sie mit einem Langloch 29 der Spindel korrespondiert, eine Stahlnadel 3o hindurchgesteckt werden kann, so daß die Teile 2 und 4 miteinander gekuppelt sind, das genannte Gebilde also durch Drehen der Drehkappe nach hinten herausgeschraubt werden kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllhalter, dessen Saugkolben mittels eines durch die hintere Drehkappe zu betätigenden Spindelgetriebes längs verschieblich ist und dessen als Spindel ausgebildeter, mit einer ringförmigen Mutter kämmender Kolbenstange eine im Haltermantel festgelegte Scheibe mit Innenprofil für die Geradeführung der Kolbenstange zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) vorn in einen in ein am hinteren Ende des Haltermantels (i) anschließenden Haltermantelteil (7) bzw. in eine in das hintere Ende des Haltermantels (i) eingesetzte Einsatzhülse (17) bzw. in das hintere Ende des Haltermantels (i) einragenden, mit der Drehkappe (2) aus einem Stück bestehenden Hals (6) der Drehkappe (2) eingelassen ist, wobei diesem Drehkappenhals (6) die Geradeführungsscheibe (13 bzw. 21) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkappenhals (6) den anschließenden Haltermantelteil (7) schraublos durchgreift und durch eine auf ihm angebrachte, vor diesem Mantelteil angeordnete Haltemutter (9) gegen Längsbewegung gesichert ist,
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Haltermantel (i) eingeschraubte Geradeführungsscheibe (13) durch eine Eindrehung (ia) im Haltermantel (i) und das vordere Ende des Drehkappenhalses (6) gegen Längsbewegung gesichert ist.
  4. 4. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkappenhals (6) im Längsschnitt stufenweise abgesetzt und seine hintere Stufe (14) in ihrem Vorderteil mit dem an die Drehkappe (2) anschließenden Haltermantelteil (7) verschraubt ist.
  5. 5. Füllhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradeführungsscheibe (13) in den Haltermantel (i) eingeschraubt und durch eine Eindrehung (ia) des Haltermantels (i) und das vordere Ende des an die Drehkappe (2) anschließenden Haltermantelteils (7) gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  6. 6. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkappe (2) unmittelbar an den eigentlichen Haltermantel (i) anschließt und zwischen diesem und dem Drehkappenhals (6) die Einsatzhülse (17) eingelassen ist, welche in das hintere Ende des Haltermantels (i) mittels Gewindes (18) eingeschraubt und mit welcher der Drehkappenhals (6) in seinem Vorderteil mittels Gewindes (i9) verschraubt ist.
  7. 7. Füllhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhülse (7) an ihrer hinteren Stirnfläche mit Kerben (25) zum Ansetzen eines seitlich einfuhrbaren Steckschlüssels (27) versehen ist. B.
  8. Füllhalter nach Ansprüchen .4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradeführungsscheibe (21) deckelartig auf die Einsatzhülse (17) bzw. den Zwischenmantelteil (7) aufgesetzt ist. g.
  9. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkappe (2) unmittelbar an den eigentlichen Haltermantel (i) anschließt und der Drehkappenhals (6) in seinem Vorderteil in den Haltermantel (i) mittels eines flachgängigen Gewindes (23) eingeschraubt ist. 1o.
  10. Füllhalter nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß in das flachgängige Innengewinde (23) des Haltermantels (i) auch die Geradeführungsscheibe (13) eingeschraubt und in ihrer Gebrauchslage festgezogen ist. 1i.
  11. Füllhalter nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche des Saugkolbens (3) ein Schlitz (28) vorgesehen ist, so daß die Drehkappe (2) mit dem Spindelgetriebe (q., 6), dem Saugkolben (3) und der Geradeführungsscheibe (13) nach hinten mittels eines nach Abnahme des Federträgers vorn in den Haltermantel (i) einfuhrbaren, in den Schlitz (28) einsteckbaren Schraubenziehers herausdrehbar ist.
  12. 12. Füllhalter nach Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkappenhals (6) mit einer radialen Durchbohrung (31) in der Nähe der Drehkappe versehen und durch diese Bohrung (3 z) sowie ein Langloch (29) der Kolbenstange (d.) ein Kupplungsstift (3o) radial zum Abschrauben der Mechanik durchsteckbar ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften -Nr. 263 68o, 267.-113.
DEST2708A 1950-11-03 1950-11-03 Fuellhalter Expired DE909900C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH263680A (de) * 1947-10-04 1949-09-15 Uhu Werk H U M Fischer O H G Füllfederhalter.
CH267413A (de) * 1947-04-29 1950-03-31 Malonyay Jozsef Füllfederhalter mit Saugkolben.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH267413A (de) * 1947-04-29 1950-03-31 Malonyay Jozsef Füllfederhalter mit Saugkolben.
CH263680A (de) * 1947-10-04 1949-09-15 Uhu Werk H U M Fischer O H G Füllfederhalter.

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