DE1461604B1 - Fuellschreiber - Google Patents

Fuellschreiber

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DE1461604B1
DE1461604B1 DE19651461604 DE1461604A DE1461604B1 DE 1461604 B1 DE1461604 B1 DE 1461604B1 DE 19651461604 DE19651461604 DE 19651461604 DE 1461604 A DE1461604 A DE 1461604A DE 1461604 B1 DE1461604 B1 DE 1461604B1
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DE19651461604
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Edgar Goessel
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Faber Castell AG
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AW Faber Castell GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Füll- schaft zu ermöglichen, ohne daß irgendwelche Biegeschreiber, bei dem die Schreibspitze mit Hilfe eines momente auf den Schreibspitzenträger einwirken. Um konischen Schreibspitzenträgers in einem am Vorder- das Auftreten von unerwünschten Beanspruchungen ende des Füllschreibergehäuses angeordneten Konus auf den Schreibspitzenträger von vornherein auszueingesetzt ist. Bei diesem Füllschreiber ist eine Glas- 5 schließen, sieht ein weiteres Erfindungsmerkmal vor, feder mit ihrem rückseitigen Ende von einem Pfrop- daß die gegenseitigen Anlegeflächen vom Füllfen umgeben, dessen Außenoberfläche sich in Rieh- schreiberschaft und Abziehschlüssel kugelschalentung auf das hintere Füllschreiberende hin konisch förmig konvex bzw. konkav ausgebildet sind, verjüngt. Der Pfropfen wird mitsamt der Glasfeder in Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß
einen entsprechenden Innenkonus eines Halters ein- io der Schreibrohreinsatz, das Schaftmundstück und der gepreßt, dessen Innenraum gleichzeitig zur Aufnahme Abziehschlüssel aus durchsichtigem Kunststoff beder Schreibflüssigkeit bestimmt ist. Bei dieser Kon- stehen. Hierdurch kann von außen während des Abstraktion läßt sich zunächst die Glasfeder mit dem ziehvorganges genau die Reaktion der Konusfläche Pfropfen nur sehr schwer aus dem Halter lösen. Es des Schreibrohreinsatzes und der mit dieser zusamist nämlich praktisch nur die Glasfeder faßbar. Diese 15 menwirkenden Spannfläche beobachtet werden, um unterliegt jedoch wegen ihres Werkstoffes einer er- unnötige Überbeanspruchungen zu vermeiden, höhten Brachgefahr. Wegen der Bruchgefahr besteht Schließlich ist vorgesehen, daß der konische
auch nach aller Wahrscheinlichkeit der die Glasfeder Schreibspitzeneinsatz nach hinten zu eine zylindrische umgebende Pfropfen aus einem weichplastischen Verlängerung aufweist, die über eine im Füllschrei-Werkstoff, um die Erhebungen zwischen den einzel- so berschaft angeordnete Dichtung gegen diesen Schaft nen Tintenkanälen nicht durch Druckeinwirkung zu abgedichtet ist. Hierdurch dient die Dichtung zwibeschädigen. sehen Halterschaft und Mundstück gleichzeitig als
Es ist weiterhin bekannt, bei Füllfederhaltern und Dichtung für den Schreibrohreinsatz. Füllschreibern schraubenförmige Ausgleichskammern In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
zu verwenden. Diese sind jedoch in der Innenboh- 25 Erfindung veranschaulicht. Diese zeigt in rang des Mundstückes angeordnet. Der Schreib- Fig. 1 einen Füllschreiber mit Schreibspitzen-
spitzenträger ist dabei rückwärts in das Mundstück träger mit abgeschraubter Kappe im Längsschnitt, eingeschraubt. Durch diese Anordnung versetzt sich Fig. 2 einen Abziehschlüssel im Längsschnitt und
das Gewinde des Schreibrohreinsatzes leicht mit Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand
Tinte bzw. Tusche. Dies bringt die Gefahr mit sich, 30 der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie III-III. daß nach längerem Nichtgebrauch des Füllfederhal- Der Füllschreiber gemäß der Erfindung besteht,
ters das Gewinde derart festgeklebt wird, daß ein Lö- wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, aus dem Halterschaft 1 sen ohne Zerstörung des Schreibspitzenträgers nicht und 2 und der Kolbenmechanik 3 und 4, dem Mundmehr möglich ist. stück 5 und dem Schreibspitzenträger 7. Die Kolben-
Schließlich ist es bekannt, bei einem Füllhalter mit 35 mechanik ist hierbei in der bei Füllhaltern üblichen massiver Feder aus Glas, Stein, Metall, Kunststoff Art ausgebildet. Ein längsgerippter Drehknopf 3 ist oder einem anderen geeigneten Material den Aus- fest mit der Spindelmutter 4' verbunden, aber drehgleichs- und Belüftungskanal auf dem Schreibspitzen- bar im Gehäuse 1 und 2 angeordnet. Durch Drehung träger anzubringen. Die Befestigung des Schreib- des Drehknopfes 3 wird die Spindel 4 mit dem Dichspitzenträgers erfolgt jedoch wiederum durch Ein- 40 tungskolben 4" in axialer Richtung bewegt, schrauben, was fertigungstechnisch mit einem hohen Das Mundstück 5 ist mit dem Gewinde 5' im
Aufwand verbunden ist und außerdem die Gefahr Vorderteil des Schaftes 1 unter Zwischenschaltung des Verklebens mit sich bringt. der Dichtung 6 eingeschraubt, wobei die Dichtung 6
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gleichzeitig auch den Schreibspitzenträger 7 abdichtet. Füllschreiber der eingangs genannten bekannten Art 45 Der Schreibspitzenträger 7 besteht aus dem so auszubilden, daß der Schreibspitzenträger aus dem Schreibspitzenschaft mit einem sich nach hinten ver-Füllschreibergehäuse leicht lösbar ist. Diese Aufgabe jungenden Konus a, der gleichzeitig auch den schrauwird dadurch gelöst, daß auf der Konusoberfläche benlinienförmigen Belüftungs- und Ausgleichskanal b des Schreibspitzenträgers ein an sich bekannter aufweist und nach vorn in Form einer Verjüngung T schraubenförmiger Belüftungs- und Ausgleichskanal 50 ausläuft. Wohlgemerkt liegt der Belüftungs-und Ausderart angeordnet ist, daß die den Sitz des Schreib- gleichskanal tiefer als die Konusoberfläche. Diese Spitzenträgers im Füllschreibergehäuse herstellende trägt die eigentliche Schreibspitze (Schreibrohr) 8. Im Berührung zwischen diesen Teilen über die Außen- Innern des Schreibspitzenträgers 7 befindet sich das oberflächenteile des verbleibenden Konus erfolgt. Fallgewicht 10 mit dem durch das Schreibrohr 8 hin-
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das 55 durchreichenden Reinigungsdraht 9. aus dem Füllschreiberschaft herausragende Ende des Um zu verhindern, daß beim Ausziehen des
Schreibspitzenträgers mit einem Gewinde versehen, Schreibspitzenträgers 7 aus dem Füllhaltermunddem das Innengewinde eines Abziehschlüssels ange- stück 5 das Fallgewicht 10 mit dem Reinigungspaßt ist. Hierdurch ist es möglich, einen Abzieh- draht 9 herausfällt, ist am rückwärtigen Ende des schlüssel auf den Schreibspitzenträger aufzuschrau- 60 Schreibspitzenträgers 7 eine Einschraubhülse 11 mit ben und damit die Grifffläche für ein Abziehen von Breitschlitz zur Betätigung mittels eines Geldstückes Hand zu vergrößern. vorgesehen.
Schließlich weist der Füllschreiberschaft eine An- Der Füllvorgang erfolgt in der bei Füllfederhaltern
legefläche für die Abstützung des Abziehschlüssels üblichen Weise durch Ansaugen der Tinte oder auf. Hierdurch genügt ein Weiterschrauben des Ab- 65 Tusche beim Zurückziehen des Kolbens 4". Beim ziehschlüssels bei Anstoßen seiner vorderen Stirn- Schreibvorgang werden in der bei Röhrchenschreifläche an die Anlegefläche, um ein selbsttätiges Sich- bern üblichen Art durch das Aufsetzen der Schreiblösen des Schreibspitzenträgers vom Füllschreiber- spitze 8 auf der Schreibunterlage der hervorstehende
Reinigungsdraht 9 und das Fallgewicht 10 zurückgeschoben und der Zufluß der Tinte oder Tusche ermöglicht.
Bei Temperaturerhöhungen der über dem Tintenspiegel vorhandenen Luft wird durch die Ausdeh- s nung dieser Luft die überschüssige Tinte durch die Radialbohrung e in den schraubenlinienförmigen Ausgleichskanal b gedrückt. Beim Sinken des Tintenspiegels erfolgt die Belüftung in umgekehrter Richtung durch den Ausgleichskanal b über die Radialbohrung e in den Tintenraum.
Soll der Schreibspitzenträger gereinigt werden, so wird bei senkrechter Haltung des Füllschreibers mit der Spitze nach oben der Abziehschlüssel 12 mit seinem Gewinde d auf das Gewinde c des Schreibrohreinsatzes 7 aufgeschraubt und nach Anschlag der Kante d' auf der Mundstückkante d weitergedreht, so daß der konische Schreibspitzenträger 7 aus dem Konus α des Mundstückes 5 mühelos gelöst und herausgezogen werden kann.
Nun hält man den Abziehschlüssel 12 unter einen Wasserstrahl, derart, daß er den hohlen Schlüssel 12 und den Schreibspitzenträger 7 durchspült.
Nach dem Reinigungsvorgang wird der Abziehschlüssel 12 vom Schreibspitzenträger 7 abgeschraubt und wieder im Konus a des Mundstückes 5 eingesteckt. Der Füllschreiber ist nunmehr wieder schreibbereit.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Füllschreiber, bei dem die Schreibspitze mit Hilfe eines konischen Schreibspitzenträgers in einen am Vorderende des Füllschreibergehäuses angeordneten Konus eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Konusoberfläche des Schreibspitzenträgers (7) ein an sich bekannter schraubenförmiger Belüftungs- und Ausgleichskanal (b) derart angeordnet ist, daß die den Sitz des Schreibspitzenträgers (7) im Füllschreibergehäuse herstellende Berührung zwischen diesen Teilen über die Außenoberflächenteile des verbleibenden Konus (α) erfolgt.
2. Füllschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Füllschreiberstift (1, 2, 5) herausragende Ende (7') des·. Schreibspitzenträgers (7) mit einem Gewinde (c) versehen ist, dem das Innengewinde (c') eines Abziehschlüssels (12) angepaßt ist.
3. Füllschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschreiberschaft (5) eine Anlegefläche {df) für die Abstützung des Abziehschlüssels (12) aufweist.
4. Füllschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Anlegeflächen (c bzw. d') vom Füllschreiberschaft (1, 2, 5) und Abziehschlüssel (12) kugelschalenförmig konvex bzw. konkav ausgebildet sind.
5. Füllschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibrohreinsatz (7), das Schaftmundstück (5) und der Abziehschlüssel (12) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
6. Füllschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Schreibspitzeneinsatz nach hinten zu eine zylindrische Verlängerung aufweist, die über eine im Füllschreiberschaft angeordnete Dichtung (6) gegen diesen Schaft abgedichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1461604A 1965-07-09 1965-07-09 Tuscheschreiber Expired DE1461604C2 (de)

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DEF0046562 1965-07-09

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Publication Number Publication Date
DE1461604B1 true DE1461604B1 (de) 1970-03-12
DE1461604C2 DE1461604C2 (de) 1974-08-01

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ID=7101101

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DE1461604A Expired DE1461604C2 (de) 1965-07-09 1965-07-09 Tuscheschreiber

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US (1) US3418058A (de)
CH (1) CH458984A (de)
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Publication number Publication date
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