DE831656C - Fuellhalter mit massiver Feder - Google Patents

Fuellhalter mit massiver Feder

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DE831656C
DE831656C DESCH442A DESC000442A DE831656C DE 831656 C DE831656 C DE 831656C DE SCH442 A DESCH442 A DE SCH442A DE SC000442 A DESC000442 A DE SC000442A DE 831656 C DE831656 C DE 831656C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DESCH442A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF SCHNDEIDER
Original Assignee
JOSEF SCHNDEIDER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter mit massiver Feder Die Erfindung betrifft Füllhalter mit massiven Federn, d. h. mit nicht gespaltenen Federn aus Glas, Stein. --Metall, Kunststoff oder anderem geeigneten 1-laterial. Derartige Halter pflegen aus dem Behälter mit dem Tintenraum zu bestehen, in den am unteren Ende die sog. Schraubhülse eingeschraubt wird. Die Feder enthält im allgemeinen Längsriefen, in denen teils durch die Schwere, teils durch die Kapillarwirkung die Tinte zur Federspitze abfließt. Die Feder besteht vorzugsweise aus Glas und wird in üblicher Weise unmittelbar in die Schraubhülse eingesetzt: Zum Ausfluß aus dem Tintenraum auf die Feder stehen allein die Kanäle zur Verfügung, die von den Federrillen an der Schraubhülsenwandung gebildet «erden. Durch diese Kanäle muß aber nicht mir die Tinte austreten, sondern auch gleichzeitig die Luft hineingelangen. Es ist Verständlich, claß <lies zu Unzuträglichkeiten und zu gegenseitigen Störungen zwischen Tintenaustritt und Lufteintritt führt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Füllhalter ist der, daß die Tinte vom Austritt aus dem Tintenraum bis zur Spitze einen verhältnismäßig weiten Weg zurückzulegen hat und auf diesem ganzen Wege dem Zutritt des Luftzuges ausgesetzt ist. Die Folge ist, daß die Tinte vor allem bei Schreibpausen leicht eintrocknet, was zum Verschmutzen und Verkrusten der Feder führt.
  • Schließlich sei noch auf den bekannten, auch bei Füllhaltern mit Glasfedern auftretenden Mißstand verwiesen, daß der Tintenfluß nach erfolgter Füllung des Halters zunächst mäßig ist, mit Leerung des Füllraums allmählich zunimmt und zum Schluß schließlich derart stärk wird, daß der Füllhalter zum Klecksen neigt. Auch dieser Übelstand ist auf die bei den bekannten Füllhaltern mit massiver Feder ungeordnete Luftzirkulation zurückzuführen. Da nämlich anfangs nur Tinte und keine bzw. wenig Luft in dem Füllraum ist, bedarf es hier einer erheblichen Saugkraft, um die Tinte zur Schreibspitze zu fördern. Je mehr Luft in dem Füllraum bereits enthalten ist, um so weniger Saugkraft ist nötig, um Tinte heraus- bzw. Luft hereinzusaugen. Zum Schluß ist bei den letzten Tropfen nicht mehr der ganze Boden mit Tinte bedeckt. Es kann daher beim Schräghalten des Halters die Tinte ungestört vom Lufteintritt ausfließen und an anderen Stellen die Luft ungestört vom Tintenausfluß eintreten. Die Folge ist das bekannte starke Ausfließen der Tinte aus dem Füllraum.
  • Alle diese Nachteile werden bei den erfindungsgemäßen Füllhaltern dadurch vermieden, daß zwischen Schraubhülse und- massiver Feder ein Zwischenstück angeordnet ist, welches die Feder bis dicht vor der Spitze umschließt und dadurch, daß zur Verbesserung der Luftzirkulation in der Schraubhülse oder im Zwischenstück Kanäle in Form von Nuten oder Bohrungen vorgesehen sind.
  • An sich sind auch bei Füllhaltern mit massiver Feder Zwischenstücke zwischen Schraubhülse und Feder bereits bekannt. Diese Zwischenstücke dienen aber lediglich dem Zwecke, die Feder zu halten und ein leichtes Auswechseln der Feder zu ermöglichen. Sie weisen daher auch keine Nuten oder Bohrungen auf und umschließen die Feder nicht bis dicht vor der Spitze, sondern umfassen sie nur zangenartig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. i im Längsschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt an der Stelle A-B dargestellt.
  • Es bedeuten i den Tintenbehälter, 2 die Schraubhülse, 3 den Tintenraum, 4 das Zwischenstück, das in der erfindungsgemäßen Weise angebracht ist und deshalb als Tintenleiter wirkt, 5 die massive, aus Glas bestehende Feder. Der Tintenleiter 4 ist axial durchbohrt und trägt die Feder, welche vorzugsweise einen Durchmesser von nur etwa 3 mm und weniger aufweist. Die Glasfeder enthält Längsrillen, die zusammen mit der Innenwandung des Tintenleiters feine Kapillaren bilden. Der Tintenleiter .4 ist gemäß einem Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß er die Feder bis dicht vor der Spitze bedeckt. Die Tinte fließt durch die Kapillaren zur Federspitze. Dadurch, daß auf fast dem ganzen Wege die Feder geführt und abgedeckt ist, ist ihr eine größere Haltbarkeit verliehen, und es ist die Gefahr des Eintrocknens der Tinte ganz wesentlich verringert.
  • Die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehenen Kanäle sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 in folgender Weise angeordnet. Die Schraubhülse 2 enthält auf ihrer Innenwandung einige achsparallele Nuten 6. In den F ig. i und 2 sind zwei dargestellt. Es können auch mehrere sein. Diese Nuten stehen in Verbindung mit einer Ringnut 7, die auf der Außenwandung des Tintenleiters senkrecht zur Längsachse angebracht ist. X'on dieser Ringnut ,^ führen Bohrungen 8 dianietral durch den Tintenleiter 4 auf die (» ierfläche der im Innern befindlichen Feder 5. Der Tintenleiter kann am hinteren Ende durch einen Pflock io abgedeckt sein.
  • Beim Füllen des Flalters gelangt die Tinte durch die Nuten 6 in den Tintenraum 3. Beim Schreiben fließt sie durch die Nuten 6. die Ringnut; und die Bohrungen 8 auf die Feder und in den Kapillaren der Feder zur Spitze, wo sie abgesogen wird. Insbesondere durch das Schräghalten des Füllhalters bilden sich aber von selbst auch Wege aus, in denen gleichzeitig Luft in den Tintenraum gelangt. Solche Wege können sich in einer oder mehreren der Nuten 6 ausbilden. Die Luft kann aber auch unter Umständen gleichzeitig durch die nicht von den Bohrungen 8 mit Tinte versehenen Kapillaren der Feder auf den Kopf der Feder und von dort Tiber die Bohrungen 8, die Ringnut 7 und die Längsnuten 6 in den Tintenraum gelangen. Es hat sich gezeigt, daß bei derartig mit Kanälen versehenen Füllhaltern der Tintenfluß bedeutend gleichmäßiger ist und die oben beschriebenen Nachteile der bisherigen Füllhalter vermieden werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die Schraubhülse 2 im Längsschnitt und der Tintenleiter 4 in Draufsicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Längsnuten 6 und die Ringnuten 7 dadurch gewissermaßen vereinigt, daß auf die Außenwandung des Tintenleiters eine oder mehrere parallele, schraubenförmige Nuten 9 angebracht sind, die wiederum durch senkrecht zur Achse angebrachte Bohrungen 8 zur Federoberfläche führen.
  • Die Vereinfachung durch Zusammenlegung von Kanälen kann noch weiter getrieben werden, wenn gemäß Fig. .4 in dem gerade der Luft noch zugänglichen, aber andererseits zweckmäßig durch die Schraubhülse noch überdeckten Teil des Tintenleiters Bohrungen (i2) senkrecht zur Längsachse angebracht werden. Auch bei dieser Anordnung bilden sich, wie sich gezeigt hat, besondere Luftwege aus, so daß auch hierbei eine gleichmäßige, geordnete Luftzirkulation gewährleistet ist.
  • Das geschieht auch bereits. wenn zwei oder mehrere Längsnuten 15 auf der Innenwandung des Tintenleiters 4 parallel zur Achse angeordnet sind, wie es die Fig. 5 und 6 im Längs- und Qtitrschnitt entsprechend der Linie C-D zeigen.
  • Durch die bei den Ausfiihrungsbeispielen nach den Fig. i und 3 verwendeten Bohrungen 8 sowie der Bohrung 12 in Fig. 4 und der bei der Anordnung nach der Fig. i verwendeten Ringnut 7 wird ein gewisser Stauraum geschaffen, der bei senkrechten Stößen des Füllhalters den Tintenstrom auffängt und damit ein Klecksen des Füllhalters vermeidet. Eine ähnliche Wirkung wird auch bei der schraubenförmigen _\nordnung der Nuten 9 entsprechend Fig. 3 erzielt. Unter Umständen ist es aber zweckmäßig, außerdem zwischen Schraubhülse und Tintenleiter noch einen besonderen ringförmigen Stauraum, wie in den Fig. r, 3 und 4 bei i i gezeigt, anzubringen.
  • Statt dieser als Sammelbecken dienenden Stauräume i i oder gleichzeitig mit ihnen können zur @-ernieidung de: Klecksen: iii#1>e:(-)iidere bei Stößen
    Lxgänxu@:f;3blutt zur Patentschrift Nr.t331 656
    Kla :.-s:: 70 b Gruppe 5/0?
    Das 831 E56 ist (;urch Entscheidung des Deutschen Patent-
    amts @:o:: G.121@G0, besvätigt durch Urteil des Bundesgerichte-
    hafes v"-2m :0.10.1964, t=eilweise dadurch für nichtig erklärt, daß
    an diu :%t@:lle der erteilten Ansprüche 1 bis 9 die folgenden An-
    aprüehe 1 bis 3 treten:
    "1,: Fi:llh@i-I ter uit massiver, mit hänt;erillen versehener Feder und
    Qincra 'Tintenleiter zwischen der arr, vorderen finde des Füllers
    bef:n:13-chen Schraubhülse und der Feder, dadurch gekennzeichnet,
    d:.3 dur Tintenleiter (4) die Fedew (5) auf ihrer ganzen Länge
    b=e aic?_t vor die S;itzE: eng unschließt und daß zur Verbease-
    r@:n:- im minter:leiter radiale Bohrungen
    ( :., I ) aä@:r # ..uf ,# er Innenwand
    Länf-snutan (15) angeordnet sind o
    2. j: ct: 1, c_adu7-.-ch -ckennseichneta daß der
    44-32e:t;,: i L::;@ @, _ ) :11 , ! '" l' @;ex@W@.Zcunl;--Ii@(@aqten (7) aufweist,
    @i r (3) münden und die mit auf der
    #i-,n.- dc:r vo: gcschenen Län#-snuten (6)
    3, ,2. 12.. d">.2 der
    . '....:.. _..@ i . . (:: ) :f. ::2- ;.h@-jubenförmge hutf:n (9)
    (8) münden"
    sog. Tropfenfänger angebracht werden, wie sie beispielsweise in der Fig. ,4 dargestellt sind. Überschüssige Tropfen werden bei dieser Anordnung durch die Nut 14 von der Federspitze weggesogen und durch die Bohrung 13 der Feder allmählich wieder zugeführt. PATENTANSPRÜCHE: Füllhalter mit massiver Feder und einem Tintenleiter zwischen der am vorderen Ende des Füllers befindlichen Schraubhülse und der Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (4) die Feder (3) bis dicht vor der Spitze eng umschließt und daß zur Verbesserung der Luftzirkulation in der Schraubhülse (2) oder im Tintenleiter (4) Kanäle in Form von Bohrungen oder Nuten vorgesehen sind.
  • 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (4) die ih eder (3) bis (licht an der Federspitze umschließt.
  • 3. Füllhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Schraubhülse (2) mit Längsnuten (6) versehen ist.
  • 4. Füllhalter nach :\nspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Längsnuten (15) auf der Innenwandung des Tintenleiters befinden.
  • 5. Füllhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Tintenleiters mit schraubenförmigen Nuten (9) versehen ist. 6. Füllhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter radiale Bohrungen (12) aufweist, die zwischen der Feder und einer der Luft zugänglichen ringförmigen Staukammer (i i) verlaufen.
  • 7. Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (4) mit Ringnuten (7) versehen ist.
  • B. Füllhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Ringnuten (7) oder schraubenförmigen Nuten (9) aus Bohrungen (8) senkrecht zur Achse durch den Tintenleiter führen.
  • 9. Füllhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter oben durch einen Pflock (io) abgedeckt ist.
  • io. Füllhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Schraubhülse (2) Staukammern (i i) vorgesehen sind.
  • i i. Füllhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Federn mit einem Durchmesser von 3 mm oder weniger verwendet sind.
  • 12. Füllhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Tintenleiter (4) dicht hinter der Spitze eine Nut (14) mit einer radialen Bohrung (13) vorgesehen ist, durch welche nach :Art eines Tropfenfängers überschüssige Tinte von der Federspitze abgesogen und allinählich der Feder wieder zugeführt wird.
DESCH442A 1949-11-15 1949-11-15 Fuellhalter mit massiver Feder Expired DE831656C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145055B (de) * 1955-08-30 1963-03-07 Faber Castell A W Fuell-, Zeichen- oder Schreibstift mit Gewebe- oder Filzdocht
DE1461604B1 (de) * 1965-07-09 1970-03-12 Faber Castell A W Fuellschreiber
DE1561857B1 (de) * 1967-10-21 1970-06-18 Riepe Werk Schreiberspitze,insbesondere Roehrchenschreiberspitze
US3539269A (en) * 1968-05-22 1970-11-10 Gerald W Dahle Tube drawing pen

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