DE1230331B - Fuellfederhalter mit eingekapseltem, exzentrische Tintenringkammern aufweisendem Tintenleiter - Google Patents

Fuellfederhalter mit eingekapseltem, exzentrische Tintenringkammern aufweisendem Tintenleiter

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Publication number
DE1230331B
DE1230331B DEF33034A DEF0033034A DE1230331B DE 1230331 B DE1230331 B DE 1230331B DE F33034 A DEF33034 A DE F33034A DE F0033034 A DEF0033034 A DE F0033034A DE 1230331 B DE1230331 B DE 1230331B
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DE
Germany
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ink
capillary
fountain pen
ring chambers
supply channel
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Pending
Application number
DEF33034A
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Miltner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication of DE1230331B publication Critical patent/DE1230331B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllfederhalter mit eingekapseltem, exzentrische Tintenringkammern aufweisendem Tintenleiter , Die Erfindung betrifft einen Füllhalter mit einem vorzugsweise in einem hülsenförmigen Füllhaltervorderteil eingekapselten Tintenleiter, welcher quer zur Tintenleiterachse liegende, exzentrische, sich an der Oberseite des -Tintenleiters zu kapillaren Räumen verengende Tintenringkammern aufweist.
  • Es sind für Füllfederhalter mit freiliegender Schreibfeder wohl schon Tintenleiter bekanntgeworden, welche quer zur Tintenleiterachse liegende, exzentrische, sich an der Oberseite- des Tintenleiters zu kapillaren Räumen verengende Tintenringkammern aufweisen, doch schneiden bei allen diesen Ausführungen die exzentrischen Ringkammern den durchgehenden, verhältnismäßig breiten, nichtkapillaren Belüftungskanal an, so daß der durch die exzentrische Gestaltung der Ringkammern entstehende, kapillare Verengungsquerschnitt unterbrochen ist, wodurch die ständige Benetzung dieses Teiles des Tintenleiters nicht gewährleistet ist und, insbesondere bei gestürzter Haltung des Füllhalters, d. h. mit der Schreibspitze nach oben, ein Austrocknen an diesen Stellen eintritt. Diese Füllhalterkonstruktionen schreiben daher nach längeren und oft auch kürzeren Unterbrechungen schlecht an.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesen Mangel zu beseitigen und erreicht dies bei dem eingangs genannten Füllhalter dadurch, daß die zu kapillaren Räumen sich verengenden Tintenringkammern an der Oberseite des Tintenleiters einen kapillaren Übergang zu dem sich über die ganze Länge des Tintenleiters erstreckenden, radialen, kapillaren Tintenzuführungskanal bilden, wobei die Belüftung des Tintenleiters und damit des Tintenraumes hauptsächlich durch einen an der Unterseite des Tintenleiters in Längsrichtung geführten, die Tintenringkammern durchschneidenden, im Verhältnis zum Tintenzuführungskanal breiten Belüftungskanal erfolgt.
  • Vorzugsweise werden die exzentrisch angeordneten Tintenringkammern in Richtung auf den Tintenbehälter des Schaftes hin immer größer. Insbesondere ist der radiale, kapillare Tintenzuführungskanal etwa von der Übergangsstelle zum Tintenbehälter im Schaft an nach hinten mit einem breiten, nichtkapillaren Belüftungskanal vereinigt. Dieser Belüftungskanal dient gleichzeitig zum Ansammeln und Weiterleiten der kleinen beim Schreibvorgang entstehenden Luftbläschen in dem Tintenbehälter.
  • Durch den kapillaren Übergang der Tintenringkammern zu dem radialen, kapillaren Tintenzuführungskanal und in Verbindung mit dem im Verhältnis zum Tintenzuführungskanal breiten, an der Tintenleiterunterseite vorgesehenen Belüftungskanal wird dafür gesorgt, daß der Tintenleiter feucht bleibt und eine einwandfreie Tintenzuführung von den Tintenringkammern zu der Schreibspitze auch dann erfolgt, wenn der Füllhalter längere Zeit unbenutzt war. Dies ist ein wesentlicher Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Füllfederhaltervorderteil, F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig.1 in einer um 90° gedrehten Stellung, F i g. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie III-III, F i g. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie IV-IV, F i g. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie V-V, F i g. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie VI-VI, F i g. 7 eine andere Ausführung nach der Erfindung im Längsschnitt durch ein Füllfederhaltervorderteil, F i g. 8 einen teilweisen Längsschnitt durch den Gegenstand der F i g. 7 in einer um 90° gedrehten Stellung, F i g. 9 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 7 gemäß der Schnittlinie IX-IX, F i g. 10 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 7 gemäß der Schnittlinie X-X, F i g. 11 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 7 gemäß der Schnittlinie XI-XI und F i g. 12 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 7 gemäß der Schnittlinie XII-XII.
  • Der Schaft 1 des Füllfederhalters trägt am vorderen Ende das Gewinde 5, auf welches das Füllhaltervorderteil 3 aufgeschraubt ist, das den Tintenleiter 2 völlig und die Schreibfeder 4 teilweise umfaßt.
  • Der Tintenleiter 2 weist mehrere exzentrisch zur Achse angeordnete Tintenringkammern 8 auf, die an der Oberseite, also dort, wo sie infolge der exzentrischen Anordnung in einen Kapillarraum übergehen, von einem radialen, schmalen und kapillaren Tintenzuführungskänal 7 miteinander verbunden werden.
  • An der Stelle A (F i g. 3 und 6) ist somit ein kapillarer Übergang von den einzelnen Tintenringkammern 8 zum Tintenleitkanal 7 geschaffen, der das Wesentliche der Erfindung darstellt.
  • Die Tintenringkammern 8 werden an der Unterseite, also an den Stellen ihres größten Querschnitts, durch den nichtkapillaren, verhältnismäßig breiten Belüftungskanal 11 miteinander verbunden.
  • Am Übergang des Tintenleitkanals 7 in den Tintenbehälter des Schaftes 1 des Füllfederhalters wird ein verhältnismäßig breiter, ebenfalls nichtkapillarer Belüftungskanal 9 bzw. 9' vorgesehen.
  • Der Füllvorgang erfolgt teilweise durch das Federloch über den Tintenzuführungskanal 7, aber hauptsächlich durch die Öffnung 10 des Füllhaltervorderteils 3 über den Belüftungskanal 11 und die hinteren Ringkammern 8 zu dem Belüftungskanal 9, 9'.
  • Beim Schreibvorgang tritt die Tinte vom Tintenbehälter im Schaft 1 des Füllfederhalters durch den Tintenzuführungskanal 7 zur Feder 4. Überschüssige Tinte sammelt sich hierbei in den Tintenringkammern 8 und 8'. Die zur Belüftung des Tintenbehälters erforderliche Luft tritt beim Luftloch der Feder 4 ein und bewegt sich den Tintenzuführungskanal 7 entlang über den Belüftungskanal 9 und 9' zum Tintenbehälter. Die Belüftung erfolgt hierbei infolge des schmalen, kapillaren Tintenzuführungskanals 7 in pulsierender Weise. Dadurch wird eine äußerst sparsame Schreibweise bei völliger Vermeidung des Klecksens erreicht.
  • Infolge des kapillaren Übergangs von den Tintenringkammern 8 zum Tintenzuführungskanal 7 am Übergang A ist stets für eine gute Feuchthaltung des Tintenleitweges und eine stete Verbindung des Tintenzuführungskanals 7 zu den Tintenringkammern 8 vorhanden, so daß der Füllfederhalter auch nach längerem Nichtgebrauch sofort anschreibt.
  • Unterstützt wird diese Maßnahme noch durch zusätzliche, halbringförmige Tintenkammern 8' unter der Feder 4, wobei vorzugsweise die hinterste halbringförmige Tintenkammer an dem Anschlag 2' für das Federende anliegt.
  • Die Füllfederhalterausführung nach den F i g. 7 bis 12 zeigt eine andere Gestaltung des Tintenleiters. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind nämlich die exzentrisch angeordneten Tintenringkammern 13 an der oberen Fläche des Tintenleiters 12 nicht durchgeführt, sondern verlaufen in den kapillaren Spalt 18, der zwischen der Mantelfläche des Tintenleiters 12 und der Innenwand des Füllhaltervorderteils 3 gebildet wird. Die hinterste Tintenringkammer 13' und die vorderste Tintenringkammer 13" sind jedoch gänzlich um den Tintenleiter geführt und bilden an der Oberseite einen etwas tieferen Ringkanal.
  • Der Belüftungskanal 14, 14' ist V-förmig ausgebildet und geht in den Tintenzuführungskanal 16 über. Zwischen den beiden Tintenringkammern 13' und 13" ist der Tintenzuführungskanal 16 am übergang zu dem kapillaren Ringspalt 18 durch Brechung der Kanalkanten ein wenig erweitert.
  • Der Vorgang des Tintenflusses und der Belüftung entspricht den für den Füllfederhalter nach F i g. 1 bis 6 gemachten Darlegungen. Infolge der gleichmäßigeren Oberfläche des Tintenleiters 12 am kapillaren Übergang A (F i g. 9 und 12) ist bei dieser Füllfederhalterausführung ein besonders gutes Feuchthalten des Tintenleiters gewährleistet, womit ein absolut verläßliches Anschreiben auch nach längeren Unterbrechungen des Schreibvorganges erreicht wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Füllhalter mit einem vorzugsweise in einem hülsenförmigen Füllhaltervorderteil eingekapselten Tintenleiter, welcher quer zur Tintenleiterachse liegende, exzentrische, sich an der Oberseite des Tintenleiters zu kapillaren Räumen verengende Tintenringkammern aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zu kapillaren Räumen sich verengenden Tintenringkammern (8,13) an der Oberseite des Tintenleiters (2,12) einen kapillaren Übergang (A) zu dem sich über die ganze Länge des Tintenleiters (2, 12) erstrekkenden, radialen, kapillaren Tintenzuführungskanal (7,16) bilden, wobei die Belüftung des Tintenleiters (2, 12) und damit des Tintenraumes hauptsächlich durch einen an der Unterseite des Tintenleiters (2,12) in Längsrichtung geführten, die Tintenringkammern durchschneidenden, im Verhältnis zum Tintenzuführungskanal breiten Belüftungskanal (11, 17) erfolgt.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der radiale, kapillare Tintenzuführungskanal (7, 16) bis etwa zur Mittelachse des Tintenleiters (2, 12) nach innen hin erstreckt.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale, kapillare Tintenzuführungskanal (7, 16) etwa von der übergangsstelle zum Tintenbehälter im Schaft (1) an nach hinten mit einem breiten, nichtkapillaren Belüftungskanal (9 bzw. 14 und 9' bzw. 14') vereinigt ist.
  4. 4. Füllhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angeordneten Tintenringkammern (8, 13) in Richtung auf den Tintenbehälter des Schaftes (1) hin immer größer werden.
  5. 5. Füllhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Übergang (A) von den Tintenringkammern (13) zum kapillaren Tintenzuführungskanal (16) nur durch einen Ringspalt (18) zwischen der Mantelfläche des Tintenleiters (12) und der Innenwand des Füllhaltervorderteils (3) gebildet wird.
  6. 6. Füllhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angeordneten Tintenringkammern (13) an der oberen Fläche des Tintenleiters (12) nicht durchgeführt werden, sondern direkt in den kapillaren Ringspalt (18) zwischen der Mantelfläche des Tintenleiters (12) und der Innenwand des Füllhaltervorderteils (3) auslaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 213.
DEF33034A 1961-01-21 1961-01-21 Fuellfederhalter mit eingekapseltem, exzentrische Tintenringkammern aufweisendem Tintenleiter Pending DE1230331B (de)

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WO1991019615A1 (de) * 1990-06-09 1991-12-26 Otto Mutschler Schreibeinheit für einen patronenfüllhalter
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