DE4034960C2 - Schreib- und Zeichenfeder mit getrennter Tintenzuführung für mehrere Strichstärken - Google Patents

Schreib- und Zeichenfeder mit getrennter Tintenzuführung für mehrere Strichstärken

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K17/00Continuously-adjustable nibs, e.g. for drawing-pens; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points

Description

Die Neuerung betrifft eine Schreib- und Zeichenfeder mit einer im Querschnitt mehreckigen Schreibspitze, mit der es möglich ist, mehr als eine Strichstärke zu ziehen nach Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher war es üblich, die Variation der Strichstärke durch das Drehen einer Stellschraube, welche die Schreibspitze mehr oder weniger spreizt, zu erreichen (FR-PS 12 59 924).
Diese Feder setzt einen relativ komplexen Aufbau der Spitze voraus.
Die Spitze geht hierbei in eine Hülse über und dient zudem auch als Teil des Schaftes, der mit mehreren Verbindungselementen am eigentlichen Schaft verbunden ist. Diese vorliegende Schreibspitze erlangt die Eigenschaft des Ziehens unterschiedlicher Strichstärken durch eine mechanische Justierung einer Einstellschraube. Dies setzt im Vergleich zu meiner Vorlage ein technisches Hilfmittel, wie etwa einem Schraubendrehen voraus. Um eine reproduzierbare Strichstärke bei dieser Variante zu erhalten, wäre es nötig, eine Skalierung anzubringen oder eine meßbare Größe (Schlitzbreite, Einschraubtiefe, . . . ) zu erfassen und einzustellen. Meine Vorlage verfügt demgegenüber über feste nicht verstellbare Strichstärken, die vorzugsweise durch das Drehen des gesamten Stiftes geändert werden können.
Auch wurde schon vorgeschlagen, die Schreibspitze so zu schlitzen, daß die zugeführte Tinte sich aus einer Einkerbung heraus auf verschiedene Schreibkanten verteilen kann (DE-PS 8 11 804). Hierbei wird das Einkerben einer relativ scharfen Schreibecke ausgenutzt, um eine dünne Strichstärke zu erzielen.
Es liegt dabei die gesamte Schreib- und Zeichenfeder als Aufsteckfeder vor, die vorzugsweise leicht gewölbt ausgeführt wurde. Da bei dieser Variante jede einzelne Schreibkante der Spitze in einem anderen Winkel zu einem einzigen Federsteg steht, ist bei einer jeweils anderen ausgeführten Strichstärke ein anderes Federverhalten zu erwarten. In meiner Vorlage ist das Federn in jeder Strichstärke gleichbleibend. Beim Gegenstand nach der DE-PS 8 11 804 kann ein kurzzeitiges Ausbleiben der Tinte in der gezeigten Konstruktionskonstellation nicht ausgeschlossen werden, da ein nicht gewolltes Zusammenpressen des jeweils nächsten Kapillarspaltes beim Schreiben zu befürchten ist. In meiner Vorlage wird dies durch die konstruktive Anordnung der Federstege vermieden.
Die im Patent DE-PS 8 24 456 beschriebene Zeichen- und/oder Schreibdüse, bestehend aus einem Stück Messing mit schräg zulaufenden Abflachungen, werden Schreib- bzw. Ziehstärken erreicht, die es nicht ohne weiteres erlauben, flüssig in einer Strichstärke zu schreiben. Eine Variation der Strichstärke ist nur auf die Länge der Schreibfläche zurückzuführen, unter der Voraussetzung, daß der Winkel der Schreibkante in einem gleichbleibenden Verhältnis zur Schreibfläche steht. Wird die Zeichen- und/oder Schreibdüse etwa in ihrer Längsachse verdreht, variiert die Strichstärke gleichfalls. In meiner Vorlage wird dieser Umstand durch eine Abrundung der Schreibkante behoben.
In dem Patent DE-PS 8 24 456 wird zwar ein Variieren der Strichstärke herbeigeführt, jedoch unter dem Verlust eines Schreibkomforts, der bei einem Schreiben erwartet wird. So ist z. B. ein weiches Schreiben, was durch eine federndes Verhalten, wie bei meiner Vorlage, der Schreibspitze bewirkt wird, nicht gewährleistet. Des weiteren wird die Tinte in geschlossenen Kapillarröhren zur Schreibkante geleitet, in meiner Vorlage sind diese Kapillarrillen in die Oberfläche eines Kapillarkörpers eingearbeitet, was die Reinigung nach einem evtl. Austrocknen wesentlich vereinfacht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst wenigen Verbindungsteilen und Material ein gleichmäßiges Schreiben und Zeichnen mit mehr als einer Strichstärke zu ermöglichen, wobei es darauf ankommt, daß in jeder Schreibposition (in jeder Strichstärke) ein gutes Federn der Schreib- und Zeichenfeder gewährleistet wird.
Das Wechseln der Strichstärke sollte ohne weiteren technischen Aufwand möglich sein. Erreicht werden diese neuen positiven Eigenschaften dadurch, daß eine separate Zuführung der Tinte , durch getrennte Einkerbungen im Kapillarkörper, ein flüssiges und zügiges Schreiben mit der jeweiligen Strichstärke garantieren.
Ebenso liegt die Schreib- und Zeichenfeder als zumindest teilweise geschlossener Zylinder vor, der zur Spitze hin kegelig zuläuft. Jede einzelne Schreibkante besitzt einen separaten Federsteg, der so in der Mitte geschlitzt ist, daß er die Tinte mit Hilfe der Kapillarwirkung zur Schreibkante befördern kann. Somit funktioniert jeder Federsteg, mit zugehöriger Schreibkante, wie eine unabhängige Schreib- und Zeichenfeder.
Um die Federstege in der Breite zu variieren, weist die Schreib- und Zeichenfeder Aussparungen auf, die sich gemäß einem vorzugsweisen gleichmäßig breiten Verlauf der Federstege als abgerundete Dreiecke ausnehmen können. Diese Schlitze treffen sich vorzugsweise in der Mitte der Schreibspitze. Es ist nun möglich, eine Variation der Strichstärke entweder durch Veränderung der Schreib­ kantenradien und/oder durch Veränderung der Seitenlängen zu erzielen. Bei einer Variation über die Seitenlängen bietet sich beim Dreikantschreiber das Verhältnis 3 : 4 : 5 besonders an, da es die größte Strichstärkendifferenz erlaubt.
Die Verbindung der Zeichenfeder mit den weiteren Bauteilen, wie Kapillarkörper und Schaft, wird vorzugsweise so gewählt, daß die am zylindrischen Ende der Zeichenfeder angebrachten Führungsstege ein verwechslungsfreies Aufstecken und Fixieren ermöglichen; damit bilden die Führungsstege der Zeichenfeder das Negativ zu den Führungsstegen des Kapillarkörpers.
Zu den Zeichnungen
Die dargestellten Figuren zeigen die Schreib- und Zeichenfeder als Dreikantschreiber, einer ausgeführten Variante der Schreib- und Zeichenfeder.
Es zeigt:
Fig. 1 den Kapillarkörper in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 gemäß Schnitt A-A,
Fig. 3 die Schreib- und Zeichenfeder in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 gemäß Schnitt B-B,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 3 gemäß Schnitt C-C,
Fig. 6 eine vorzugsweise günstige Grundstruktur des Schnittes gem. der Fig. 5,
Fig. 7 perspektivisch den Kapillarkörper mit Schreib- und Zeichenfeder, wobei diese im Bruch dargestellt ist,
Fig. 8 Schreib- und Zeichenfeder mit Schaft in Schreib­ haltung,
Fig. 9 unterschiedlich erzeugte Strichstärken,
Fig. 10 die Schreibspitze der Schreib- und Zeichenfeder als Detail aus Fig. 9 in vergrößerter Darstellung ohne Kapillar­ körper.
Der in Fig. 1 dargestellte Kapillarkörper weist einen Aufsteckdorn (18) für vorzugsweise konventionelle Tintenpatronen auf.
Die Zuführung der Tinte zur Kapillarkörperspitze (15) erfolgt durch senkrecht eingearbeitete Kapillarrillen (13) und quer- und/oder umlaufende Rillen (14), die ein ständiges Anstehen des Tintenvorrates gewährleisten sollen.
Der Kapillarkörper besitzt einen zylindrischen Teil (19), der vorzugsweise zur Aufnahme dienen soll.
Zur verdrehungsfreien Aufnahme der Zeichenfeder sind Führungsstege (16, 17) ausgebildet.
Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt zeigt die notwendigen Kapillarrillen (13) des Kapillarkörpers.
Fig. 3, 4 zeigt die eigentliche Schreib- und Zeichenfeder, welche vom geometrischen Aufbau her eine kegelige Form aufweist, die in einen zylindrischen Teil (2) übergeht. Dieser ist mit Führungsstegen (8, 9) versehen, die Haftung und Befestigung zum zylindrischen Ende des in Fig. 1 dar­ gestellten Kapillarkörpers sicherstellen sollen.
Die Federstege (5, 6, 7) der Schreib- und Zeichenfeder besitzen jeweils einen Schlitz (4′, 4′′, 4′′′), durch den die Tinte über die Schreibspitze (1) auf die Schreibunterlage gelangen kann. Die Federstege (5, 6, 7) werden durch die Aussparungen (3′, 3′′, 3′′′) gebildet.
Fig. 5 zeigt die Schreibspitze mit den Schreibkanten (10, 11, 12). Die Schreibradien (r1, r2, r3) an den Schreibkanten können vorzugsweise differieren. Fig. 6 zeigt ein mögliches günstiges Seitenverhältnis mit den unterschiedlichen Kantenlängen (3a, 4a, 5a) im dargestellten Verhältnis 3 : 4 : 5.
In Fig. 8 ist die Schreib- und Zeichenfeder mit einem möglichen Schaft (23) dargestellt, der vorzugsweise so ausgebildet ist, daß er das Schreiben und Zeichnen mit der jeweiligen Strichstärke (Fig. 9) unterstützt; in dem ausgeführten Beispiel als Dreikantschreiber. In Fig. 10 ist der Austritt der Tinte (24) auf die Schreibunterlage verdeutlicht.

Claims (6)

1. Schreib- und Zeichenspitze mit mehreren unterschiedlich breiten Schreib- bzw. Zeichenkanten (10, 11, 12) zum Aufzeichnen in unterschiedlichen Strichbreiten durch Drehen eines die Schreib- und Zeichenspitze tragenden Schaftes (23) in eine Stellung, in der eine der Schreib- bzw. Zeichenkanten (10, 11, 12) mit dem Aufzeichnungsträger in Kontakt steht, wobei mittig in den Schreib- bzw. Zeichenkanten (10, 11, 12) etwa senkrecht zum Verlauf der jeweiligen Kante Kapillarspalte (4′, 4′′, 4′′′) vorgesehen sind zur Tintenführung von der Tintenversorgung zur jeweiligen Schreib- bzw. Zeichenkante, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreib- und Zeichenspitze als eine eine zumindest teilweise geschlossene, im oberen Teil zylindrische und in Richtung zu den Schreibkanten (10, 11, 12) etwa keglig zulaufende, Hülse bildende Zeichenfeder (2) mit durch Aussparungen (3′, 3′′, 3′′′) gebildeten Federsteg (5, 6, 7) ausgeführt ist, in die ein mit einem Tintenvorratsbehälter verbundener Kapillarkörper (19) eingesetzt ist, der für die Tintenzuführung zumindest unter den Kapillarspalten (4′, 4′′, 4′′′) der Zeichenfeder liegende Kapillarspalte (13) aufweist, und daß zur verdrehungsfreien Verbindung von Zeichenspitze und Kapillarkörper im oberen, zylindrischen Bereich am Kapillarkörper Führungsstege (16, 17) und an der Schreibspitze (2) Führungsrillen (8, 9) vorgesehen sind.
2. Schreib- und Zeichenspitze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkanten (10, 11, 12) abgerundet sind.
3. Schreib- und Zeichenspitze nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkanten (11, 11, 12) mit unterschiedlichen Radien (r1, r2, r3) abgerundet sind.
4. Schreib- und Zeichenspitze nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (5, 6, 7) derart ausgebildet sind, daß das Federn durch eine bestimmte Andrückkraft beeinflußt werden kann.
5. Schreib- und Zeichenspitze nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schreibflüssigkeitsvorrat durch Einarbeitung von querlaufenden Kapillarrillen (14) gewährleistet ist.
6. Schreib- und Zeichenspitze nach mindestens einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zeichenfeder (2) und des Kapillarkörpers (19) im Besonderen rund oder oval ist oder der Form eines beliebigen Vielecks entspricht oder eine Kombination aus verschiedenen Formen aufweist.
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