DE1511343A1 - Zeichen- bzw. Schreibgeraet - Google Patents

Zeichen- bzw. Schreibgeraet

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DE1511343A1
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DE19661511343
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Rigondaud Guy Frederic
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Foyer & Cie Le
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Foyer & Cie Le
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

DI PL.-1 N G. O. R. K RETZSCH MAR 2hamburci PATENTANWALT
BEIM STROHHAUiB »♦ RUF 34 67 «3
Κ/Η
Le Foyer cc öle,
Pa r i a / granter9ich
Anwaltsakte: 2618
Zeichen- bzw. Schreibgerät
(Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 28. Juli 1965 aua dtr französischen Patentanmeldung 1fr. P.V* 26 343 in Anspruch genommen)
Die Erfindung betrifft ein Zeichen- bzw. Schreibgerät. Dabei wird ein Gerät angestrebt, mit welchem die Zeichnung oder ein Schriftstück nicht mit einer Jeder wie bei den Füllfederhaltern, auch nicht mit einer Kugel wie bei den Kugelschreibern, sondern mit einem mehr oder weniger biegsamen länglichen Zeichen- oder Sohreiborgan ausgeführt wird, dessen eines Ende oder Spitze aus dem Gerät vorsteht und dessen anderes Ende mit einem Vorrat an Zeichen- oder Schreibflüssigkeit,."♦ zum Beispiel Tusche oder Tinte» in Verbindung steht. Wenn im folgenden lediglioh auf Zeichengeräte Bezug genommen wird, versteht sich, dass auch Schreibgeräte einbezogen sind. · .
* Derartige Zeichengeräte sind kürzlich bekannt geworden,
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und ihr Zeichenorgan wird gewöhnlich durch Fäden oder Teile von Fäden oder Fasern gebildet, die derart miteinander vereinigt sind, dass die Spitze die zur Ausführung einer guten linie erforderliche Form beibehält.
Zu diesem Zweck ist ein Zeichenorgan aus Filz bekannt, bei welchem die für Filz charakteristische Verfilzung der Fasern ausgenutzt wird, um eine genügende'Formfestigkeit des Organs sicherzustellen. Mit einem Zeichengerät mit Filzspitze kann man jedoch nur grobe Striche von im übrigen ungleichmässiger Breite ziehen.
Bs sind bereits vor einiger Zeit Zeichengeräte vorgeschlagen worden, deren Zeichenorgan durch die Vereinigung von Akryl- oder anderen synthetischen Fäden ähnlicher Art von einer länge gebildet wird, die prinzipiell gleich der länge des Organs ist, wobei diese Fäden durch ein Agglomerationsprodukt bzw. Bindemittel zusammengehalten werden. Diese Fäden oder Fasern sind gewöhnlich sehr fein. Sie llegen'in der G-rössenordnung von 1 bis 3 Deniers. Derartige Zeichengeräte sind weit verbreitet, haben aber nur ein beschränktes Anwendungsgebiet und besitzen Nachteile.
Inabesondere ist die Benutzungsdauer infolge der plaeti- ; sehen Verformung des Bündels ganz feiner, das Zeichenorgan bildender Fäden beschränkt. Diese plastische Verfor-
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mung entsteht aus der Wirkung sich wiederholender Druckbeanspruchungen beim Zeichnen. Diese Verformung ergibt sich daraus, dass das agglomerierte Bündel keine eigentliche Elastizität besitzt. Ferner wird die Verformung durch !Temperaturerhöhungen begünstigt und/oder verstärkt, für die das zur Verbindung der Fäden miteinander dienende Agglomerier- oder Bindemittel empfindlich ist.
Ausserdem ist bei einem solohen Gerät die pro Zeiteinheit zugeführte Tinten- oder Tuschmenge beim Schreiben nicht konstantt namentlich wenn der Vorratsbehälter des Geräte kapillare Eigenschaften -besitzt, weil ein zu geringer Unter-j schied zwischen den Abmessungen der Kapillarräume des Vorratsmittels und denjenigen der durch Agglomerieren bzw· Bindung der feinen Fasern gebildeten Spitze besteht.
Ausserdem wird die Spitze nach der Abnutzung oder Verformung, die schnell eintritt, stumpfer, so dass siäi die Fliessbedingungen für die Flüssigkeit ändern und das Gerät fehlerhaft arbeitet. ·
Man hat in der Praxis feststellen können, dass es nicht möglich war, mit solchen Geräten eine Zeichnung von gleichbleibender Stärke zu erhalten, besonders wenn der Tintenvorrat weitgehend verbraucht worden ist. Der Strich wird blasse Sobald ein Teil des Tintenvorrats verbraucht ist,
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macht die Spitze' oft einen unerwünschten Doppelstrich. Mit solchen Geräten ist ausserdem der Anfang einer Zeichnung verhältniamässig schwierig auszuführen, wenn die Spitze ziemlich lange Zeit der freien luft ausgesetzt gewesen ist, was häufig vorkommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeichengerät zu schaffen, mit dem man eine bessere Zeichnung als mit den bereits bekannten Geräten herstellen kann.
Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, ein Zeichengerät .herzustellen, mit dem sich"-auch ein sehr langer Strich gleichbleibender Stärke ziehen lässt, solange der Tintenbzw. Tuschvorrat reicht,
Ausserdem ist es ein Ziel der Erfindung, ein Zeichengerät zu schaffen, das einen Strich gleichbleibender Stärke entsprechend der Stärke der gewählten Spitze, und zwar auch solange wie noch Tinte im Behälter vorrätig ist, zu ziehen gestattet. Die Erfindung bezweokt weiterhin, ein Zeichengerät zu schaffen, mit dem sich sofort ein Strich ziehen lässt, wenn die Spitze auf die Schreibfläche gesetzt wird, und zwar auch dann, wenn man die Spitze lange Zeit an der freien luft gelassen hat.
Man hat feststellen können, dass man auf überraschende Art
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ein Zeichenorgan oder eine Spitze herstellen kann, mit welcher sich ein Gerät ausführen lägst, das gegenüber bisher bekannten Geräten bessere Eigenschaften besitzt, indem die Fäden nicht durch Bindung miteinander agglomeriert sind, sondern einfach nebeneinander parallel angeordnet werden, so dass sie ein Bündel bilden und zwischen ihnen freie, in Längsrichtung verlaufende Kapillarkanäle vorgesehen sind.
Erfindungsgemäss hat der zur Herstellung des Zeichenorgans dienende Faden einen beträchtlich grosseren Durchmesser als die Fäden der bekannten Zeichenorgane, und zwar in einem Verhältnis, das bis zu 30 * 1 gehen kann.
Hie Erfindung sieht die Verwendung von Fäden oder Fasern aus einem synthetischen oder natürlichen ■-Material von hoher elastischer Flexibilität und grosser Versohleiss«» oder Eeibungsfestigkeit vor. Ein Beispiel für ein solches Material wird duroh ein Polyamid oder Superpolyamid, bekannt unter dem Namen Nylon, angegeben.
Die Erfindung sieht auch die Verwendung von Akrylfäden oder -fasern, Zelluloseazetatfäden oder -fasern und metallischen Fäden sowie von Haaren tierisohen oder pflanzlichen Ursprungs vor. . .
Überraschend besitzt die Spitze eines solohen Zeiohenorgana, deren Fäden nioht duroh ein agglomerierendes Mittel mitein-
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ander verbunden sind und nur wenig aus dem Körper der Vorrichtung vorstehen, eine grössere-Formbeständigkeit als die der bekannten Zeichenorgane, und die Leistungen des Geräts sind bemerkenswert, wobei darüber hinaus eine Herstellung einfacher und wirtschaftlicher ist. Tatsächlich ist das er~ findungsgemässe' Schreib- und Zeichengerät in seinen Verwendungsmöglichkeiten den bekannten Zeichengeräten überlegen.
Die Erfindung sieht in gleicher Weise verschiedene Ausführungsformen vor, die besonders vorteilhafte Kittel zum Halten des Schreiborgans aufweisen und sich durch den allgemeinen Aufbau des Geräts in einem Hauptteil oder in der Spitze auszeichnen.
In der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. In diesen zeigen: ■
Fig. 1 : einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Anordnung,
Fig. 2 ι eine in grösserem Maßstab gehaltene Teilansicht eines Querschnittes,
Fig. 3 : einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, aber durch eine andere Aueführungsforni,
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Pig. 4 : eine Stirnansicht eines Teils der Vorrichtung,
Fig. 5 : eine den Fig. 1 und 5 ähnliche Ansicht, jedoch einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 : einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 5,
Fig. 7 J einen üclinitt durch einen Teil des Körpers
der Vorrichtung vor der Einführung der Fäden,
Fig. 8 i einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines erfindun^sgemässen Zeichengeräts,
Fig. 9 ί einen Schnitt längs der Linie 9— 9
Fig. 8 ohne .Darstellung der Materialien mit kapillarer Struktur.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Zeichenorgan wird durch ein Bündel 10 von Fäden 11 gebildet, die in dem zylindrischen Kanal 12 eines Halteorgans 13 angeordnet sind, das aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material ■bestehen kann und dazu dient, das vordere Ende des Geräts zu /bilden. Das Halteorgan weist in der beschriebenen Ausführungsform einen ringförmigen Zylinderkörper 14 und eine kegelstumpfförmige Spitze 15 mit einer Schulter 16 auf, die zur Zusammensetzung mit dem eigentlichen Hauptteil des
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Geräts bestimmt ist.
Die Achsen der Fäden 11 sind zueinander parallel. Die Fäden bestehen aus biegungselastischem, d.h, solchem Material, das Beine Gestalt nach einer Abbiegungsbeanspruchung wieder einnimmt und diese Eigenschaft auch dann behält, wenn es einer beträchtlichen Anzahl von Biegungen unterworfen worden ist. Das gewählte Material besitzt in gleicher Weise eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung durch 'Reibung. Beispielsweise ist ein solches Material aus einem Polyamid oder Superpolyamid, wie unter der Bezeichnung Nylon bekannt, ausgeführt. Die Fäden können auch aus Akryl oder Zelluloseazetat bestehen oder aus Metall oder aus Haaren tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Die Fäden haben einen Querschnitt, der einen Durchmesser zwischen" 0,1 · und 0,3 mm besitzt, ohne dass diese Zahlen einschränkend auszulegen sind. Aber sie zeigen, dass die in einem erfindungsgemässen Gerät verwendeten Fäden bezüglich ihrer· Stärke eine andere Grössenordnung als die in bisher im Gebrauch befindlichen Zeichengeräten haben und die meisten eine Stärke von 1 - 3 Deniers haben.
Die Fig. 2 zeigt in grosserem Maßstab im Schnitt eine bestimmte Zahl Fäden des Bündels. Die Fäden 11 der äusseren
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Lage stehen mit den Fäden Hn--I einer unmittelbar benachbarten lage in Berührung. Ein Faden 11 2 äer benachbarten
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lage iat in gleicher Weise gezeigt. Die Verbindung zwischen der -Schreibspitze und dein Tintenvorrat wird durch die kapillaren Zwischenräume zwischen den Fäden hergestellt-.' Bestimmte Zwischenräume haben im Querschnitt eine dreieckförmige Gestalt mit gekrümmten Linien, wie bei 17 gezeigt iBt, Bestimmte andere Zwischenräume, die mit 18 bezeichnet sind und deren eine Begrenzung durch die Innenfläche 19 eines Kanals 12 gebildet v/ird, haben eine Form entsprechend einem langgestreckten Schleuderkreisel (Diabolo).
Üia ein solches Schreiborgan auszuführen, wird zuerst das Bündel 10 hergestellt, indem man die vorher auf die richtige länge geschnittenen Fäden 11 in ungeleimtem, nicht zugerichteten Sustand ohne Bedeokung mit Agglomerationsmittel aufeinanderlegt j dann wird das Bündel 10 in den Kanal 12 eingebracht, dessen Durchmesser genau.so gross wie der des Bündels 10 aus den Fasern bzw. Halmen iet, das' den Kanal voll ausfüllt. Man lässt das vordere Ende des Bündels 10 aus dem vorderen Rand 20 des Konusses .15 um eine verhältnismässig geringe Erstreckung in der Grössenordnung von 1-2 mm vorstehen. .-»Diese Erstreckung ist auf den Durchmesser des Bündels 10 bezogen. Die Fasern bzw. Halme werden somit dicht in Form eines Bündels aus parallelen Fasern aneinandergehalten, und zwar auf ihrer ganzen länge, ausgenommen den Teil, der aus dem Kanal vorsteht.
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Das Bündel ist über seine gesamte länge in Innorn des I'anals vollständig starr, und seine Fasern bzw. Halme bilden eine parallele Anordnung. Ss arbeitet nicht al3 Haarpinsel, sondern in der Art mehrerer Linienzieher. In v/elcher Richtung, oder Neigung auch die Spitze auf die Schreibfläche aufgesetzt v/erden mag, ist sie immer in einer passenden Lage, indem auf dem gesamten Umfang der Spitze jede Fasergruppe die gleiche Rolle wie die benachbarten Fasergruppen spielt. Die Beständigkeit und Regelmässigkeit eines Striches ergeben sich daraus, dass alle Fasern, die das Bündel tildeji? genau den gleichen Durchmesser haben. Die von ihnen gebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Kapillarkanäle sind daher auch untereinander genau gleich, was einen völlig regelmässigen Tintennachfluss gewährleistet.
Die in Längsrichtung von den Federn gebildeten und in längsriohtung verlaufenden kapillaren Zwischenräume haben eine entsprechend der_ Stärke der gewählten Fäden oder Fasern"voränderliche Abmessung. Je gröber die Fasern sind, um so grosser sind auch die zwischen den Fäden vorhandenen kapillaren Zwischenräume, und um so stärker ist auch der Zufluss der Tinte. Man kann somit unter Beibehaltung der Strich-, breite die Farbtiefe der Zeichnung wählen. Wird die Tinte. in einem Material kapillarer Struktur in Vorrat gehalten, so muss ein Verhältnis zwischen den Abmessungen der kapillaren Zwischenräume im Behälter und den kapillaren Kanälen des Bündels eingehalten werden.
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Die Abmessungen dor kapillaren Kanäle des Bündels eines erfinrlnngsgemässen Seichenorgans erlauben die Verwendung von Tinten mit Farbstoffen, die bisher wegen der Viskosität - \tfvi-" fl-er Grosse der Oberflächenspannung, die sie der Tinte
geben j bei der Herstellung von flüssigen Tinten für Füllfederhalter nicht verwendet werden konnten.
Das erfindunrsc'emüase Zeichengerät gestattet auch die Verwendung sehr-'starL. mit Farbstoff versehener Tinten, die sonit einen sehr intensiv gefärbten Strich liefern, ohne den
R übermässig zu verringern»
Zur Herstellung einer feinen Spitze wählt man einen feinen Faden oder eine feine Paser und führt sie in einen TCanal mit kleinem !Durchmesser (in der Grössenorduung von 0,5 bis O99 on) ein. TJn eine starke Spitze herzustellen, die stärkere Striche auszuführen gestattet, wählt man eine stärkere raser und einen Kanal mit grösserem Durchmesser (in der Grössenordnung von 1,5 mm und darüber). Selbst bei einer, feinen Schreibspitze ist jedoch die gewählte Faser oder der gewählte Faden bedeutend stärker als eine Faser, welche die tatsächlich bekannten und durch Agglomeration verbundenen Schreibspitzen bilden.
Es ist beispielsweise feststellbar, dass für einen Kanal mit einem Durchmesser von 1,5 mm ein Bündel, das aus fünf-
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unddreissig Pasern von 0,2 mm Stärke .besteht, einen Strich
von
ziehen kann, der mit den/einer sogenannten mittleren Füllfederhalterfeder ziehbaren vergleichbar ist. Bei einem Durchmesser von 0,9 mm des Kanals 12 gestattet ein. durch dreizehn Fasern von 0,2 mm 8tärke oder zwanzig bis fünfundzwanzig Fasern von 0,15 mm Stärke gebildetes Bündel einen Strich, der mit dem mit einer gewöhnlich ale fein bezeichneten Füllfederhalterfeder gezogenen vergleichbar ist.
Eine genügende Befestigung bzw. Verbindung zwischen dem Konus 15 und dem Bündel wird durch einen Falzvorgang an dem Konus erzielt, der an der Innenfläche 19 des Kanals 12 eine kreisförmige Wölbung oder Bördelung herbeiführt. Die äussere Falzkehle ist mit 22 bezeichnet. Die Falzung wird vorteilhaft in einem nicht zu kleinen Abstand vom vorderen Ende des Konusses 15, das den Bündelhalter abschliesst, ausgeführt, beispielsweise in einem kleinsten Abstand von: 1 mm von dem genannten Ende, damit den Fasern eine genügende Beweglichkeit untereinander belassen wird.
Dem Ende 23 des Bündels wird eine längliche, etwa einem Umdrehungsparaboloid entsprechende Form gegeben, so dass ein Scheitel 24 entsteht, der mit einer abgerundeten Fläche 25 an die genau zylindrische Aussenfläche 26 anschliesst. Es ist festgestellt worden, dass eine solche Gestalt sehr leicht durch einfaches Formen des Fadenbtindelendeeerreichbar
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ist-, indem--das-Halteorgan des Fadenbündels um seine Achse gedreht und dabei das Ende des Fadenbündelsmit einer rotierenden Schleifscheine in Berührimg gebracht wird*
Das so hergestellte Zeichengerät kann mit seinem der Schreib spitze gegenüberliegenden Ende aus einem Tintenvorrat gespeist v/erden, wobei die Tinte entweder frei im Halter ist oder in einem Material von kapillarer Struktur enthalten sein kann.
Im letzteren Falle wird das Bündel 10 mit dem kapillaren Material des Tintenbehälters durch seinen vor die Hinterfläche 27 des Haltekörpers 14 vorspringenden Teil in Berührung gebracht, und zwar durch seine hintere Seitenfläche oder seine Stirnfläche 29, oder am besten durch beide Flächen. Die Tinte fließt unter dein Einfluss der kapillaren Kräfte zwischen dem Tintenvorrat und dem EnUe 23 dea Bündels in den Zwischenräumen, die zwischen den Fäden 11 gebildet sind. Der Strich wird durch Verschieben des Endes auf der Sehreibfläche erhalten.
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Man hat mit einem erfindungsgemässen Zeichengerät festgestellt, dass die Tinte genau gleichmässig fliegst und insbesondere auch bei längerem Ziehen die Intensität bzw. Stärke des Striches konstant bleibt. Sie ist bei Beginn und Ende des Zeichnens gleich gut. Dies iat wahrscheinlich
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darauf zurückzuführen, dass während des Zeiclmena die Abbiegung der vorstehenden Teile der Fäden unter dem Einfluss der seitlich an das Ende des Faserbündela angreifenden Kraft beim Abstutzen auf die Schreibfläche nicht wesentlich die Querschnitte der kapillaren Zwischenräume zwischen den Fäden ändert und dass die Fäden nach Aufhebung der Anlage- fH kraft ihre anfängliche gradlinige Stellung wieder annehmen, wobei durch das Fehlen jedweden Bindemittels zwischen der. Fäden Unregelmässigkeiten vermieden werden, die durch Veränderung oder Verschwinden eines solchen Bindemittel.s entstehen können.
Es ist auch festgestellt worden, dass man, selbst wenn die Schreibspitze lange Zeit offen an der Luft liegengelassen worden war, sofort wieder mit dem Zeichnen beginnen kann. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die festen Teilchen, die sich dann, wenn das Ende des Geräts an der freien luft "liegengelassen wird, durch Verdunstung haben bilden können, sofort zerrissen, zerbrochen.und beseitigt werden. Dies geschieht infolge der vielleicht sehr kleinen, aber immerhin vorhandenen relativen Gleitbewegungen, die beim seitlichen oder schrägen Aufstützen des Bündelendes auf die Schreibfläche entstehen, wobei die vorspringenden Teile der Fäden des Bündelendes mit etwas voneinander abweichenden ICrümmungsradien abgebogen v/erden.
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Die Praxis hat geneigt, dass das erfindungsgemässe Soichen-■ gerät seine Qualität sehr lange Zeit hindurch "bewahrt, besonders da.die Wiederholung des ZeichEiivorganges die charakteristischen Eigenschaften der vorspringenden Teile der Fäden nicLt ändert und daher auch nicht die Fliessbedingungen für die Tinte verändert. Dies scheint darauf zu beruhen, dass die Fäden zueinander in bestimmter Weise gestellt oder gehalten sind, dass das Bündel vollkommen homogen ist, da es aus einem einzigen Material besteht, und dass keine nachteilige Veränderung chemischer oder physikalisch-chemischer Art zu,befürchten ist.
IJs v/ird jetzt'auf Fig. 3 Bezug genommen. Bei der in dieser Abbildung dargestellten Aueführungsform wird, die Verbindung zwischen dein Bündel 10 und der Bündelhaltevorrichtung 13 nicht mehr, wie bei der Ausführungshorn nach Fig. 1, durch eine am Umfang vorgenommene Falzung, sondern durch eine mehr Örtlich bestimmte, gleichsam punktförmige Falzung erzielt, die am Hauptteil 14 der Bündelhaltevorrichtung vorgenommen wird. Durch die Ausbauchung 31 der Innenfläche 19 des Bündelhalters wird ein ausreichender Halt des Bündels erzielt. Die auf der Aussenflache 33 des Hauptteils 14 hergestellte Eindrückung 32 ist genau kreisförmig (Fig. 4)·
Es wird nun auf die Fig. 5 - 7 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Fadenbündel in das
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Innere des zylindrischen Rohrs 40 eines Bündelhalters 4-1 eingefädelt, der vorn in einer kegelstumpfförmigen Fläche mit einer Abrundung 43 endet. Die rohrförmige Zylinder wand besitzt einen Durchgang, zum Beispiel eine Fuge 45» die durch parallele Seitenflächen 46 und 47 begrenzt wird und auf einer etwas kleineren Zone als einem Halbkreis vorhanden ist. Die Böden 48 und 49 der Fuge sind in der Xängserstreckung einander zugekehrt und bezüglich einer diametralen Ebene 50, zu der sie senkrecht stehen, symmetrisch angeordnet.
Die Erfindung sieht die Ausbildung des Hauptteils des Geräts durch einen Arbeitsvorgang der Formummantelung auf den Bündelhalter 41 vor, wobei das Material durch eine■Injektionspresse mit einem solchen Druck zusammengepresst wird, dass es auf den Teil 51 der Aussenseite des Bündels, das in der Fuge 45 frei liegt, nach erfolgter Abkühlung eine genügende Kraft ausübt, um zusammen mit dem hier in Frage kommenden Teil 52 der Innenfläche 53 der Wand 54 des BUn-. delhalters eine Verklemmung zu bewirken. Durch, diese kann die Festlegung des Bündels am Bündelhalter erreicht werden, ohne daes Material zwischen die Fasern eindringen oder sie erweichen kann. Der Formpreßstoff wird im übrigen so gewählt, dass sein Fliesspunkt niedriger als derjenige der Fasern bzw. Fäden liegt. Die Fäden des Bündele werden durch ihn nicht beeinflusst. Es ist festgestellt worden, dass das
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bo befestigte Bündel seine'gesaute zv/isehen den .!Fäden vorhandene Kapillarität und Durchlassigkeit für den Durchfluss der Tinte vom Behälter auf die Schreibfläche bewahrt. Das Polyäthylen ist als Formpreßstoff' gut für diesen Zweck geeignet. Man erhält also in einem einzigen Arbeitsvorgang den Körper 55, der in. Abhängigkeit von dem Behälter, den er aufnehmen und an den er sich anschliessen soll, Jede gewünschte Form haben kann, und die feste Verbindung des Bündels mit dem Bündelhalter.
Es wird nunmehr auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform bildet das Organ 13, der Träger des *. Bündels 10, dessen hinteres Ende 28 in bezug zu dem Rohr vorsteht, einen Teil eines',Einsatzes 70, und zwar dessen vorderes Ende. Der Körper des Einsatzes hat einen zylindrischen Teil 71. und; einen-kegeistumpfförmigen Teil 72, der mit seiner Vorderöffnung 73 das Rohr 14 aufnimmt. Die Aussenflache 74 des, Einsatzes 70. verlängert die Aus senf lache 7-5 des,Konusses 15·. Der Körper 71 enthält ein Material 62 kapillarer Struktur .als Vorratshalter für Tinte, der durcheine ,,Rolle aus Gaze, -insbesondere aus Gaze, aus mehrfaserigen, Fäden aus. Polyvinylchlorid, gebildet werden kann. Das Material kann auch aus Zellulosewatte bestehen, das in einem Papierrohr 63 enthalten ist, oder aus Filz bestehen-oder auch, aus einem Stäbchen aus Akryl- oder anderen Fasern ge-" bildet werden. Im hinteren Teil des Rohres 71 ist in bezug·
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zu einem hinteren Kämmerabschnitt 77, welcher in den genannten Rohr von dem kapillaren Material 62 freigelassen "1st, ein Luftloch 76 vorgesehen. Ein Pfropfen 65 verschliesst das hintere Ende des Rohres 71, und seine !farbe e.ixtspricht derjenigen der Tinte, welche in dem' kapillaren Material zur Vorratshaltung angeordnet ist. Diese Baugruppe bildet, einen Zeicheneinsatz, der vorteilhaft in einem rohrförmigen GerätehaUptteil 30 verwendet wird. Der Hauptteil' hat einen'zylindrischen Ilittelabschnitt 81 und einen hinteren ' Teil 82, der nach hinten zu etwas dünner wird und an seinem hinteren Ende eine Öffnung 83 besitzt, durch die die Stirnseite 84 des Pfropfens 65 'zu sehen ist. Die Stirnseite 84 zeigt durch ihre Farbe die Farbe der Tinte an, nit der der Einsatz 70 gefüllt ist. Der vordere Teil 85 des Rohres 80 bildet nit den mittleren Teil 81 eine sehr flache Schulter 86 als Anschlag" der Zappe. Dar vordere Teil verjüngt sich zu seinen unteren Ende 86, wo der vordere Teil mit einer Schulter 87 als Anschlag zusammenwirkt, die am Übergangzwischen dem konischen Abschnitt 72 und den zylindrischen Abschnitt 71 des Einsatzes 70 angeordnet ist. Die Einführung des Abschnitts 71 in die Innenbohrung 88, die in den Hauptteil 80 vorgesehen ist, erfolgt dank eines oder zweier in Längsrichtung verlaufender Vorsprünge 88 und 89 unter leichter Reibung. Die Vorsprünge sind auf der Aussenseite des zylindrischen Abschnitts 71 des Einsatzes in diametral gegenüberliegenden Zonen vorhanden. Der' Zusammenbau eines
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Einsatzes nit de ε:' Hauptteil 80 und die .Auswechslung erfolgen in einfachster !/eise durch Eindrücken, des Einsatzes in den Hauptteil bzv;. durch Forausziehen aus diesem. Das, ermöglicht •■Jen Ersatz eines verbrauchten Einsatzes durch einen neuen oder die Auswechslung eines Einsatzes mit einer Tinte bestimmter Farbe durch einen anderen Einsats mit einer Tinte anderer Parbe. Dadurch kann eine Zeichnung oder ein Schrift etücl; in mehreren Farben ausgeführt werden, was unter Benutzung des gleichen Körpers oder 'Hau pt teils des Geräts erfolgt.
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Claims (27)

  1. DIPL-INCO. R. KRETZSCHMAR aHAMiunci
    . BItM STItOHHAU*! ·*
    PAtCNTANWALT %0 ' ««'""♦»
    K/R
    Le Foyer & Cie.
    Pari β / Prankreich
    Anwaltsaktei 2618
    Patentansprüche
    '. Zeichengerät für die Herstellung von Zeichnungen ,oder Schriftstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (23) zum Zeichnen durch das vorspringende Ende eines Bündels (10) paralleler Fäden (11) gebildet wird, die frei von jeglichem Binde- oder Agglomeriermittel parallel zu- und aneinander gehalten sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung der Fäden durch ihre Anordnung in einem zylindrischen Kanal (12) eines Bündelhalters (13, 41) sichergestellt ist. - *
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung des Fadenbündels (1O) auroh Örtlich bestimmten Andruck desselben an die Wand dee Kanals bewirkt wird,
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    ORIGINAL INSPECTEO
  4. 4· Gerät naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrüokung auf einer TJmfängszone (21) des Bündels (10) vorhanden ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruck auf eine punktförmige Zone vorgesehen ist.
  6. 6, Gerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Andruck durch eine EinsohnUrung (21) erzielt wird.
  7. 7» Gerät nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daas der Andruck durch Einspritzen von formbarem Material unter Druck vorgesehen ist, das im übrigen einen Abschnitt
    des Körpers (55) der Vorrichtung bildet.
  8. Θ. Gerat nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass die Einschnürung (21) in der Nähe des vorspringenden vorderen Endes (15) erfolgt. ■■'■■-.
  9. 9« Gerät nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass die Einschnürung (21)» vom vorspringenden Ende entfernt vorgenommen wird.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das . Bündel· (10) vor die Hinterwand (27) dta Bünäelhalijeye
    (V? t 41) Yoraiient und eine Verbindung der kapillartn
    ..':',. Zwieohentäuaie mit Amüi»1jenvö|?r«t herstellt·
    : OfUGlNAL INSPECTED .: '
    at
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (11) 'des Bündels· (10) kreisförmigen Querschnitt
    haben.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (11) einen Durchmesser in der GrÖssenordnung von zehntel Millimetern haben.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden (11) aus Polyamid oder Superpolyamid verwendet werden.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden aus Akrylfasern verwendet werden.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Metallfäden verwendet werden.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden aus Zelluloseazetat verwendet werden..
  17. 17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden aus Haaren tierischen oder pflanzlichen.Ursprungs . verwendet werden.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    (23) des Bündels abgerundet ist.
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  19. 19. Gerät nach.Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrundung der Spitze durch eine Schleifbearbeitung erhalten wird.
  20. .20. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (63) zur Aufnahme eines Tintenvorrats, die mit dem hinteren Teil (26, 29) des Faden- oder Faserbündels (10) in Verbindung steht.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme des Vorrats von Tinte einen Behälter für flüssige Tinte besitzt.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme eines Vorrats von Tinte aus einem Material (62) mit kapillarer Struktur besteht, dessen vorderer Teil mit dem hinteren Teil des Bündels in Berührung steht.
  23. 23* Gerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass es einen Zeicheneinsatz (to) aufweist$ der durch ein Rohr (71) gebildetwird, das ein Material (62) mit kapillarer Struktur zur Aufnahme von Tinte enthält und vorn mit einem Zeichenorgan (12) versehen ist, das durch daa vorspringende Ende (23) eines Bündels (10) parallelerfäden gebildet wird, wobei der Einsatz herausnehmbar im Hauptteil (80) des Gerätes vorgesehen ist.
    oncrTPD - 4 - Θ09828/0205
    WSPECtED
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbau durch Einführung des Einsatzes unter Reibung in der Innere des genannten Hauptteils vorgesehen ist."
  25. 25« Gerät nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausübung der Reibung eine oder zwei in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge (88, 8.9) vorgesehen sind.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (83) des Hauptteils (80) offen ist und das hintere Ende (84) des Einsatzes durch die öffnung sichtbar ist und dass das hintere Ende (84) entsprechend der Farbe der enthaltenen Tinte gefärbt ist.
  27. 27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (84·) des Einsatzes durch einen Pfropfen (65) gebildet wird, der den rohrförmigen Hauptteil (71) des Einsatzes abschlieest.
    5 -
    909828/0205
    BAD ORIGINAL
    4$Γ
    Leerse j te
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