DE1511343A1 - Zeichen- bzw. Schreibgeraet - Google Patents
Zeichen- bzw. SchreibgeraetInfo
- Publication number
- DE1511343A1 DE1511343A1 DE19661511343 DE1511343A DE1511343A1 DE 1511343 A1 DE1511343 A1 DE 1511343A1 DE 19661511343 DE19661511343 DE 19661511343 DE 1511343 A DE1511343 A DE 1511343A DE 1511343 A1 DE1511343 A1 DE 1511343A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bundle
- threads
- ink
- insert
- main part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
- B43K8/04—Arrangements for feeding ink to writing-points
- B43K8/06—Wick feed from within reservoir to writing-points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
BEIM STROHHAUiB »♦ RUF 34 67 «3
Κ/Η
Le Foyer cc öle,
Anwaltsakte: 2618
(Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 28. Juli 1965 aua dtr französischen Patentanmeldung
1fr. P.V* 26 343 in Anspruch genommen)
Die Erfindung betrifft ein Zeichen- bzw. Schreibgerät. Dabei
wird ein Gerät angestrebt, mit welchem die Zeichnung
oder ein Schriftstück nicht mit einer Jeder wie bei den
Füllfederhaltern, auch nicht mit einer Kugel wie bei den
Kugelschreibern, sondern mit einem mehr oder weniger biegsamen länglichen Zeichen- oder Sohreiborgan ausgeführt
wird, dessen eines Ende oder Spitze aus dem Gerät vorsteht
und dessen anderes Ende mit einem Vorrat an Zeichen- oder Schreibflüssigkeit,."♦ zum Beispiel Tusche oder Tinte» in Verbindung steht. Wenn im folgenden lediglioh auf Zeichengeräte
Bezug genommen wird, versteht sich, dass auch Schreibgeräte einbezogen sind. · .
* Derartige Zeichengeräte sind kürzlich bekannt geworden,
BAD ORIGINAL
" 909828
und ihr Zeichenorgan wird gewöhnlich durch Fäden oder Teile
von Fäden oder Fasern gebildet, die derart miteinander vereinigt sind, dass die Spitze die zur Ausführung einer guten
linie erforderliche Form beibehält.
Zu diesem Zweck ist ein Zeichenorgan aus Filz bekannt, bei
welchem die für Filz charakteristische Verfilzung der Fasern ausgenutzt wird, um eine genügende'Formfestigkeit des
Organs sicherzustellen. Mit einem Zeichengerät mit Filzspitze kann man jedoch nur grobe Striche von im übrigen
ungleichmässiger Breite ziehen.
Bs sind bereits vor einiger Zeit Zeichengeräte vorgeschlagen
worden, deren Zeichenorgan durch die Vereinigung von
Akryl- oder anderen synthetischen Fäden ähnlicher Art von
einer länge gebildet wird, die prinzipiell gleich der länge des Organs ist, wobei diese Fäden durch ein Agglomerationsprodukt bzw. Bindemittel zusammengehalten werden. Diese
Fäden oder Fasern sind gewöhnlich sehr fein. Sie llegen'in
der G-rössenordnung von 1 bis 3 Deniers. Derartige Zeichengeräte
sind weit verbreitet, haben aber nur ein beschränktes Anwendungsgebiet und besitzen Nachteile.
Inabesondere ist die Benutzungsdauer infolge der plaeti- ;
sehen Verformung des Bündels ganz feiner, das Zeichenorgan
bildender Fäden beschränkt. Diese plastische Verfor-
RAD ORIGINAL'
909828/Ö2Ö8? -
mung entsteht aus der Wirkung sich wiederholender Druckbeanspruchungen
beim Zeichnen. Diese Verformung ergibt sich daraus, dass das agglomerierte Bündel keine eigentliche
Elastizität besitzt. Ferner wird die Verformung durch !Temperaturerhöhungen begünstigt und/oder verstärkt, für die
das zur Verbindung der Fäden miteinander dienende Agglomerier- oder Bindemittel empfindlich ist.
Ausserdem ist bei einem solohen Gerät die pro Zeiteinheit
zugeführte Tinten- oder Tuschmenge beim Schreiben nicht
konstantt namentlich wenn der Vorratsbehälter des Geräte
kapillare Eigenschaften -besitzt, weil ein zu geringer Unter-j
schied zwischen den Abmessungen der Kapillarräume des Vorratsmittels
und denjenigen der durch Agglomerieren bzw· Bindung der feinen Fasern gebildeten Spitze besteht.
Ausserdem wird die Spitze nach der Abnutzung oder Verformung, die schnell eintritt, stumpfer, so dass siäi die
Fliessbedingungen für die Flüssigkeit ändern und das Gerät
fehlerhaft arbeitet. ·
Man hat in der Praxis feststellen können, dass es nicht möglich war, mit solchen Geräten eine Zeichnung von gleichbleibender Stärke zu erhalten, besonders wenn der Tintenvorrat
weitgehend verbraucht worden ist. Der Strich wird blasse Sobald ein Teil des Tintenvorrats verbraucht ist,
909828/0205
macht die Spitze' oft einen unerwünschten Doppelstrich. Mit
solchen Geräten ist ausserdem der Anfang einer Zeichnung
verhältniamässig schwierig auszuführen, wenn die Spitze ziemlich lange Zeit der freien luft ausgesetzt gewesen ist,
was häufig vorkommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeichengerät zu schaffen, mit dem man eine bessere Zeichnung als mit den
bereits bekannten Geräten herstellen kann.
Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, ein Zeichengerät .herzustellen, mit dem sich"-auch ein sehr langer Strich
gleichbleibender Stärke ziehen lässt, solange der Tintenbzw. Tuschvorrat reicht,
Ausserdem ist es ein Ziel der Erfindung, ein Zeichengerät
zu schaffen, das einen Strich gleichbleibender Stärke entsprechend der Stärke der gewählten Spitze, und zwar auch
solange wie noch Tinte im Behälter vorrätig ist, zu ziehen
gestattet. Die Erfindung bezweokt weiterhin, ein Zeichengerät
zu schaffen, mit dem sich sofort ein Strich ziehen lässt, wenn die Spitze auf die Schreibfläche gesetzt wird, und
zwar auch dann, wenn man die Spitze lange Zeit an der freien
luft gelassen hat.
Man hat feststellen können, dass man auf überraschende Art
~ 4 ~ 909828/0205
BAD ORIGINAL
: : ■■■.■■*■■■■■-. : ■■.■■'.■·.
ein Zeichenorgan oder eine Spitze herstellen kann, mit welcher sich ein Gerät ausführen lägst, das gegenüber bisher
bekannten Geräten bessere Eigenschaften besitzt, indem die Fäden nicht durch Bindung miteinander agglomeriert sind,
sondern einfach nebeneinander parallel angeordnet werden, so dass sie ein Bündel bilden und zwischen ihnen freie, in
Längsrichtung verlaufende Kapillarkanäle vorgesehen sind.
Erfindungsgemäss hat der zur Herstellung des Zeichenorgans
dienende Faden einen beträchtlich grosseren Durchmesser
als die Fäden der bekannten Zeichenorgane, und zwar in einem
Verhältnis, das bis zu 30 * 1 gehen kann.
Hie Erfindung sieht die Verwendung von Fäden oder Fasern
aus einem synthetischen oder natürlichen ■-Material von hoher
elastischer Flexibilität und grosser Versohleiss«» oder Eeibungsfestigkeit
vor. Ein Beispiel für ein solches Material wird duroh ein Polyamid oder Superpolyamid, bekannt unter
dem Namen Nylon, angegeben.
Die Erfindung sieht auch die Verwendung von Akrylfäden oder
-fasern, Zelluloseazetatfäden oder -fasern und metallischen Fäden sowie von Haaren tierisohen oder pflanzlichen Ursprungs
vor. . .
Überraschend besitzt die Spitze eines solohen Zeiohenorgana,
deren Fäden nioht duroh ein agglomerierendes Mittel mitein-
' 809828/0201 ■ ·.
ander verbunden sind und nur wenig aus dem Körper der Vorrichtung vorstehen, eine grössere-Formbeständigkeit als die
der bekannten Zeichenorgane, und die Leistungen des Geräts sind bemerkenswert, wobei darüber hinaus eine Herstellung
einfacher und wirtschaftlicher ist. Tatsächlich ist das er~
findungsgemässe' Schreib- und Zeichengerät in seinen Verwendungsmöglichkeiten
den bekannten Zeichengeräten überlegen.
Die Erfindung sieht in gleicher Weise verschiedene Ausführungsformen
vor, die besonders vorteilhafte Kittel zum Halten des Schreiborgans aufweisen und sich durch den allgemeinen
Aufbau des Geräts in einem Hauptteil oder in der Spitze auszeichnen.
In der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen. In diesen zeigen: ■
Fig. 1 : einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe
Anordnung,
Fig. 2 ι eine in grösserem Maßstab gehaltene Teilansicht
eines Querschnittes,
Fig. 3 : einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, aber durch eine andere Aueführungsforni,
- «■- " 909828/0205
Pig. 4 : eine Stirnansicht eines Teils der Vorrichtung,
Fig. 5 : eine den Fig. 1 und 5 ähnliche Ansicht, jedoch
einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 : einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 5,
Fig. 7 J einen üclinitt durch einen Teil des Körpers
der Vorrichtung vor der Einführung der Fäden,
Fig. 8 i einen Längsschnitt einer Ausführungsform
eines erfindun^sgemässen Zeichengeräts,
Fig. 9 ί einen Schnitt längs der Linie 9— 9
Fig. 8 ohne .Darstellung der Materialien
mit kapillarer Struktur.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Zeichenorgan wird
durch ein Bündel 10 von Fäden 11 gebildet, die in dem zylindrischen Kanal 12 eines Halteorgans 13 angeordnet sind,
das aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material ■bestehen
kann und dazu dient, das vordere Ende des Geräts zu /bilden. Das Halteorgan weist in der beschriebenen Ausführungsform einen ringförmigen Zylinderkörper 14 und eine
kegelstumpfförmige Spitze 15 mit einer Schulter 16 auf,
die zur Zusammensetzung mit dem eigentlichen Hauptteil des
909828/0205
Geräts bestimmt ist.
Die Achsen der Fäden 11 sind zueinander parallel. Die Fäden bestehen aus biegungselastischem, d.h, solchem Material,
das Beine Gestalt nach einer Abbiegungsbeanspruchung wieder einnimmt und diese Eigenschaft auch dann behält, wenn es
einer beträchtlichen Anzahl von Biegungen unterworfen worden ist. Das gewählte Material besitzt in gleicher Weise
eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung durch 'Reibung. Beispielsweise ist ein solches Material aus einem
Polyamid oder Superpolyamid, wie unter der Bezeichnung Nylon bekannt, ausgeführt. Die Fäden können auch aus Akryl
oder Zelluloseazetat bestehen oder aus Metall oder aus Haaren tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Die Fäden haben
einen Querschnitt, der einen Durchmesser zwischen" 0,1 · und 0,3 mm besitzt, ohne dass diese Zahlen einschränkend
auszulegen sind. Aber sie zeigen, dass die in einem erfindungsgemässen Gerät verwendeten Fäden bezüglich ihrer· Stärke
eine andere Grössenordnung als die in bisher im Gebrauch befindlichen Zeichengeräten haben und die meisten eine Stärke
von 1 - 3 Deniers haben.
Die Fig. 2 zeigt in grosserem Maßstab im Schnitt eine bestimmte
Zahl Fäden des Bündels. Die Fäden 11 der äusseren
n-
Lage stehen mit den Fäden Hn--I einer unmittelbar benachbarten
lage in Berührung. Ein Faden 11 2 äer benachbarten
- 8 - ÖÖ9 82 8/020 5,
lage iat in gleicher Weise gezeigt. Die Verbindung zwischen
der -Schreibspitze und dein Tintenvorrat wird durch die kapillaren
Zwischenräume zwischen den Fäden hergestellt-.' Bestimmte Zwischenräume haben im Querschnitt eine dreieckförmige
Gestalt mit gekrümmten Linien, wie bei 17 gezeigt iBt, Bestimmte andere Zwischenräume, die mit 18 bezeichnet sind
und deren eine Begrenzung durch die Innenfläche 19 eines Kanals
12 gebildet v/ird, haben eine Form entsprechend einem langgestreckten Schleuderkreisel (Diabolo).
Üia ein solches Schreiborgan auszuführen, wird zuerst das
Bündel 10 hergestellt, indem man die vorher auf die richtige länge geschnittenen Fäden 11 in ungeleimtem, nicht zugerichteten
Sustand ohne Bedeokung mit Agglomerationsmittel
aufeinanderlegt j dann wird das Bündel 10 in den Kanal 12
eingebracht, dessen Durchmesser genau.so gross wie der des
Bündels 10 aus den Fasern bzw. Halmen iet, das' den Kanal
voll ausfüllt. Man lässt das vordere Ende des Bündels 10
aus dem vorderen Rand 20 des Konusses .15 um eine verhältnismässig
geringe Erstreckung in der Grössenordnung von 1-2 mm vorstehen. .-»Diese Erstreckung ist auf den Durchmesser des Bündels 10 bezogen. Die Fasern bzw. Halme werden
somit dicht in Form eines Bündels aus parallelen Fasern aneinandergehalten,
und zwar auf ihrer ganzen länge, ausgenommen den Teil, der aus dem Kanal vorsteht.
BAD ORIGINAL . ~ 9 ~ q q g g 2 Q /Q 2 0 5
Das Bündel ist über seine gesamte länge in Innorn des I'anals
vollständig starr, und seine Fasern bzw. Halme bilden eine
parallele Anordnung. Ss arbeitet nicht al3 Haarpinsel, sondern
in der Art mehrerer Linienzieher. In v/elcher Richtung,
oder Neigung auch die Spitze auf die Schreibfläche aufgesetzt v/erden mag, ist sie immer in einer passenden Lage,
indem auf dem gesamten Umfang der Spitze jede Fasergruppe
die gleiche Rolle wie die benachbarten Fasergruppen spielt.
Die Beständigkeit und Regelmässigkeit eines Striches ergeben
sich daraus, dass alle Fasern, die das Bündel tildeji?
genau den gleichen Durchmesser haben. Die von ihnen gebildeten, in Längsrichtung verlaufenden Kapillarkanäle sind
daher auch untereinander genau gleich, was einen völlig regelmässigen
Tintennachfluss gewährleistet.
Die in Längsrichtung von den Federn gebildeten und in längsriohtung
verlaufenden kapillaren Zwischenräume haben eine entsprechend der_ Stärke der gewählten Fäden oder Fasern"voränderliche
Abmessung. Je gröber die Fasern sind, um so grosser sind auch die zwischen den Fäden vorhandenen kapillaren
Zwischenräume, und um so stärker ist auch der Zufluss der Tinte. Man kann somit unter Beibehaltung der Strich-,
breite die Farbtiefe der Zeichnung wählen. Wird die Tinte. in einem Material kapillarer Struktur in Vorrat gehalten,
so muss ein Verhältnis zwischen den Abmessungen der kapillaren Zwischenräume im Behälter und den kapillaren Kanälen des
Bündels eingehalten werden.
909828/0205
BAD ORIGINAL ^
Ai
Die Abmessungen dor kapillaren Kanäle des Bündels eines erfinrlnngsgemässen
Seichenorgans erlauben die Verwendung von Tinten mit Farbstoffen, die bisher wegen der Viskosität
- \tfvi-" fl-er Grosse der Oberflächenspannung, die sie der Tinte
geben j bei der Herstellung von flüssigen Tinten für
Füllfederhalter nicht verwendet werden konnten.
Das erfindunrsc'emüase Zeichengerät gestattet auch die Verwendung
sehr-'starL. mit Farbstoff versehener Tinten, die sonit
einen sehr intensiv gefärbten Strich liefern, ohne den
R übermässig zu verringern»
Zur Herstellung einer feinen Spitze wählt man einen feinen
Faden oder eine feine Paser und führt sie in einen TCanal
mit kleinem !Durchmesser (in der Grössenorduung von 0,5 bis
O99 on) ein. TJn eine starke Spitze herzustellen, die stärkere Striche auszuführen gestattet, wählt man eine stärkere
raser und einen Kanal mit grösserem Durchmesser (in der
Grössenordnung von 1,5 mm und darüber). Selbst bei einer,
feinen Schreibspitze ist jedoch die gewählte Faser oder der gewählte Faden bedeutend stärker als eine Faser, welche die
tatsächlich bekannten und durch Agglomeration verbundenen Schreibspitzen bilden.
Es ist beispielsweise feststellbar, dass für einen Kanal
mit einem Durchmesser von 1,5 mm ein Bündel, das aus fünf-
BAD ORIGINAL
909828/0205
unddreissig Pasern von 0,2 mm Stärke .besteht, einen Strich
von
ziehen kann, der mit den/einer sogenannten mittleren Füllfederhalterfeder
ziehbaren vergleichbar ist. Bei einem Durchmesser von 0,9 mm des Kanals 12 gestattet ein. durch
dreizehn Fasern von 0,2 mm 8tärke oder zwanzig bis fünfundzwanzig
Fasern von 0,15 mm Stärke gebildetes Bündel einen Strich, der mit dem mit einer gewöhnlich ale fein bezeichneten
Füllfederhalterfeder gezogenen vergleichbar ist.
Eine genügende Befestigung bzw. Verbindung zwischen dem
Konus 15 und dem Bündel wird durch einen Falzvorgang an dem Konus erzielt, der an der Innenfläche 19 des Kanals 12 eine
kreisförmige Wölbung oder Bördelung herbeiführt. Die äussere Falzkehle ist mit 22 bezeichnet. Die Falzung wird vorteilhaft
in einem nicht zu kleinen Abstand vom vorderen Ende des Konusses 15, das den Bündelhalter abschliesst, ausgeführt,
beispielsweise in einem kleinsten Abstand von: 1 mm
von dem genannten Ende, damit den Fasern eine genügende Beweglichkeit untereinander belassen wird.
Dem Ende 23 des Bündels wird eine längliche, etwa einem Umdrehungsparaboloid
entsprechende Form gegeben, so dass ein Scheitel 24 entsteht, der mit einer abgerundeten Fläche 25
an die genau zylindrische Aussenfläche 26 anschliesst. Es
ist festgestellt worden, dass eine solche Gestalt sehr
leicht durch einfaches Formen des Fadenbtindelendeeerreichbar
80982B/020S
■ BAD ORIGINAL
ist-, indem--das-Halteorgan des Fadenbündels um seine Achse
gedreht und dabei das Ende des Fadenbündelsmit einer rotierenden Schleifscheine in Berührimg gebracht wird*
Das so hergestellte Zeichengerät kann mit seinem der Schreib
spitze gegenüberliegenden Ende aus einem Tintenvorrat gespeist
v/erden, wobei die Tinte entweder frei im Halter ist
oder in einem Material von kapillarer Struktur enthalten
sein kann.
Im letzteren Falle wird das Bündel 10 mit dem kapillaren
Material des Tintenbehälters durch seinen vor die Hinterfläche
27 des Haltekörpers 14 vorspringenden Teil in Berührung gebracht, und zwar durch seine hintere Seitenfläche
oder seine Stirnfläche 29, oder am besten durch beide Flächen. Die Tinte fließt unter dein Einfluss der kapillaren
Kräfte zwischen dem Tintenvorrat und dem EnUe 23 dea Bündels
in den Zwischenräumen, die zwischen den Fäden 11 gebildet
sind. Der Strich wird durch Verschieben des Endes auf der Sehreibfläche erhalten.
-..-..■■■ t
Man hat mit einem erfindungsgemässen Zeichengerät festgestellt, dass die Tinte genau gleichmässig fliegst und insbesondere
auch bei längerem Ziehen die Intensität bzw. Stärke des Striches konstant bleibt. Sie ist bei Beginn und
Ende des Zeichnens gleich gut. Dies iat wahrscheinlich
BAD ORIGINAL ~ ""Λ 909828/0205
darauf zurückzuführen, dass während des Zeiclmena die Abbiegung
der vorstehenden Teile der Fäden unter dem Einfluss der seitlich an das Ende des Faserbündela angreifenden Kraft
beim Abstutzen auf die Schreibfläche nicht wesentlich die Querschnitte der kapillaren Zwischenräume zwischen den Fäden
ändert und dass die Fäden nach Aufhebung der Anlage- fH
kraft ihre anfängliche gradlinige Stellung wieder annehmen, wobei durch das Fehlen jedweden Bindemittels zwischen der.
Fäden Unregelmässigkeiten vermieden werden, die durch Veränderung
oder Verschwinden eines solchen Bindemittel.s entstehen
können.
Es ist auch festgestellt worden, dass man, selbst wenn die Schreibspitze lange Zeit offen an der Luft liegengelassen
worden war, sofort wieder mit dem Zeichnen beginnen kann. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die festen
Teilchen, die sich dann, wenn das Ende des Geräts an der freien luft "liegengelassen wird, durch Verdunstung haben
bilden können, sofort zerrissen, zerbrochen.und beseitigt werden. Dies geschieht infolge der vielleicht sehr
kleinen, aber immerhin vorhandenen relativen Gleitbewegungen, die beim seitlichen oder schrägen Aufstützen des Bündelendes
auf die Schreibfläche entstehen, wobei die vorspringenden Teile der Fäden des Bündelendes mit etwas voneinander
abweichenden ICrümmungsradien abgebogen v/erden.
14 " 9 0 9828/0:2 0 5
ORlGSMAL
Die Praxis hat geneigt, dass das erfindungsgemässe Soichen-■
gerät seine Qualität sehr lange Zeit hindurch "bewahrt, besonders da.die Wiederholung des ZeichEiivorganges die charakteristischen
Eigenschaften der vorspringenden Teile der Fäden nicLt ändert und daher auch nicht die Fliessbedingungen
für die Tinte verändert. Dies scheint darauf zu beruhen,
dass die Fäden zueinander in bestimmter Weise gestellt oder
gehalten sind, dass das Bündel vollkommen homogen ist, da
es aus einem einzigen Material besteht, und dass keine nachteilige
Veränderung chemischer oder physikalisch-chemischer Art zu,befürchten ist.
IJs v/ird jetzt'auf Fig. 3 Bezug genommen. Bei der in dieser
Abbildung dargestellten Aueführungsform wird, die Verbindung
zwischen dein Bündel 10 und der Bündelhaltevorrichtung 13
nicht mehr, wie bei der Ausführungshorn nach Fig. 1, durch
eine am Umfang vorgenommene Falzung, sondern durch eine
mehr Örtlich bestimmte, gleichsam punktförmige Falzung erzielt, die am Hauptteil 14 der Bündelhaltevorrichtung vorgenommen
wird. Durch die Ausbauchung 31 der Innenfläche 19
des Bündelhalters wird ein ausreichender Halt des Bündels
erzielt. Die auf der Aussenflache 33 des Hauptteils 14 hergestellte Eindrückung 32 ist genau kreisförmig (Fig. 4)·
Es wird nun auf die Fig. 5 - 7 Bezug genommen. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung wird das Fadenbündel in das
-15-909828/0205
Innere des zylindrischen Rohrs 40 eines Bündelhalters 4-1
eingefädelt, der vorn in einer kegelstumpfförmigen Fläche mit einer Abrundung 43 endet. Die rohrförmige Zylinder wand
besitzt einen Durchgang, zum Beispiel eine Fuge 45» die durch parallele Seitenflächen 46 und 47 begrenzt wird und
auf einer etwas kleineren Zone als einem Halbkreis vorhanden ist. Die Böden 48 und 49 der Fuge sind in der Xängserstreckung
einander zugekehrt und bezüglich einer diametralen Ebene 50, zu der sie senkrecht stehen, symmetrisch angeordnet.
Die Erfindung sieht die Ausbildung des Hauptteils des Geräts durch einen Arbeitsvorgang der Formummantelung auf den
Bündelhalter 41 vor, wobei das Material durch eine■Injektionspresse
mit einem solchen Druck zusammengepresst wird, dass es auf den Teil 51 der Aussenseite des Bündels, das
in der Fuge 45 frei liegt, nach erfolgter Abkühlung eine genügende Kraft ausübt, um zusammen mit dem hier in Frage
kommenden Teil 52 der Innenfläche 53 der Wand 54 des BUn-. delhalters eine Verklemmung zu bewirken. Durch, diese kann
die Festlegung des Bündels am Bündelhalter erreicht werden, ohne daes Material zwischen die Fasern eindringen oder sie
erweichen kann. Der Formpreßstoff wird im übrigen so gewählt, dass sein Fliesspunkt niedriger als derjenige der
Fasern bzw. Fäden liegt. Die Fäden des Bündele werden durch
ihn nicht beeinflusst. Es ist festgestellt worden, dass das
9Θ9828/0.205
BAD ORiGfNAL
bo befestigte Bündel seine'gesaute zv/isehen den .!Fäden vorhandene
Kapillarität und Durchlassigkeit für den Durchfluss
der Tinte vom Behälter auf die Schreibfläche bewahrt. Das Polyäthylen ist als Formpreßstoff' gut für diesen Zweck geeignet.
Man erhält also in einem einzigen Arbeitsvorgang den Körper 55, der in. Abhängigkeit von dem Behälter, den er
aufnehmen und an den er sich anschliessen soll, Jede gewünschte Form haben kann, und die feste Verbindung des Bündels
mit dem Bündelhalter.
Es wird nunmehr auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Bei
dieser Ausführungsform bildet das Organ 13, der Träger des *. Bündels 10, dessen hinteres Ende 28 in bezug zu dem Rohr
vorsteht, einen Teil eines',Einsatzes 70, und zwar dessen
vorderes Ende. Der Körper des Einsatzes hat einen zylindrischen Teil 71. und; einen-kegeistumpfförmigen Teil 72, der
mit seiner Vorderöffnung 73 das Rohr 14 aufnimmt. Die Aussenflache
74 des, Einsatzes 70. verlängert die Aus senf lache 7-5
des,Konusses 15·. Der Körper 71 enthält ein Material 62 kapillarer Struktur .als Vorratshalter für Tinte, der durcheine
,,Rolle aus Gaze, -insbesondere aus Gaze, aus mehrfaserigen,
Fäden aus. Polyvinylchlorid, gebildet werden kann. Das
Material kann auch aus Zellulosewatte bestehen, das in einem Papierrohr 63 enthalten ist, oder aus Filz bestehen-oder
auch, aus einem Stäbchen aus Akryl- oder anderen Fasern ge-"
bildet werden. Im hinteren Teil des Rohres 71 ist in bezug·
909828/0205
zu einem hinteren Kämmerabschnitt 77, welcher in den genannten
Rohr von dem kapillaren Material 62 freigelassen "1st,
ein Luftloch 76 vorgesehen. Ein Pfropfen 65 verschliesst
das hintere Ende des Rohres 71, und seine !farbe e.ixtspricht
derjenigen der Tinte, welche in dem' kapillaren Material zur Vorratshaltung angeordnet ist. Diese Baugruppe bildet,
einen Zeicheneinsatz, der vorteilhaft in einem rohrförmigen
GerätehaUptteil 30 verwendet wird. Der Hauptteil' hat
einen'zylindrischen Ilittelabschnitt 81 und einen hinteren '
Teil 82, der nach hinten zu etwas dünner wird und an seinem
hinteren Ende eine Öffnung 83 besitzt, durch die die Stirnseite
84 des Pfropfens 65 'zu sehen ist. Die Stirnseite 84 zeigt durch ihre Farbe die Farbe der Tinte an, nit der der
Einsatz 70 gefüllt ist. Der vordere Teil 85 des Rohres 80 bildet nit den mittleren Teil 81 eine sehr flache Schulter
86 als Anschlag" der Zappe. Dar vordere Teil verjüngt sich
zu seinen unteren Ende 86, wo der vordere Teil mit einer Schulter 87 als Anschlag zusammenwirkt, die am Übergangzwischen
dem konischen Abschnitt 72 und den zylindrischen Abschnitt 71 des Einsatzes 70 angeordnet ist. Die Einführung
des Abschnitts 71 in die Innenbohrung 88, die in den Hauptteil 80 vorgesehen ist, erfolgt dank eines oder zweier
in Längsrichtung verlaufender Vorsprünge 88 und 89 unter
leichter Reibung. Die Vorsprünge sind auf der Aussenseite des zylindrischen Abschnitts 71 des Einsatzes in diametral
gegenüberliegenden Zonen vorhanden. Der' Zusammenbau eines
-■-■:'■>
- 18 - 909828/Ö20 &
. BAD OFHQiNAL
Einsatzes nit de ε:' Hauptteil 80 und die .Auswechslung erfolgen
in einfachster !/eise durch Eindrücken, des Einsatzes in den
Hauptteil bzv;. durch Forausziehen aus diesem. Das, ermöglicht
•■Jen Ersatz eines verbrauchten Einsatzes durch einen neuen
oder die Auswechslung eines Einsatzes mit einer Tinte bestimmter
Farbe durch einen anderen Einsats mit einer Tinte
anderer Parbe. Dadurch kann eine Zeichnung oder ein Schrift etücl;
in mehreren Farben ausgeführt werden, was unter Benutzung des gleichen Körpers oder 'Hau pt teils des Geräts erfolgt.
Claims (27)
- DIPL-INCO. R. KRETZSCHMAR aHAMiunci. BItM STItOHHAU*! ·*PAtCNTANWALT %0 ' ««'""♦»K/RLe Foyer & Cie.
Pari β / PrankreichAnwaltsaktei 2618Patentansprüche'. Zeichengerät für die Herstellung von Zeichnungen ,oder Schriftstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (23) zum Zeichnen durch das vorspringende Ende eines Bündels (10) paralleler Fäden (11) gebildet wird, die frei von jeglichem Binde- oder Agglomeriermittel parallel zu- und aneinander gehalten sind. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung der Fäden durch ihre Anordnung in einem zylindrischen Kanal (12) eines Bündelhalters (13, 41) sichergestellt ist. - *
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung des Fadenbündels (1O) auroh Örtlich bestimmten Andruck desselben an die Wand dee Kanals bewirkt wird,l«909828/0205ORIGINAL INSPECTEO
- 4· Gerät naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrüokung auf einer TJmfängszone (21) des Bündels (10) vorhanden ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Andruck auf eine punktförmige Zone vorgesehen ist.
- 6, Gerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Andruck durch eine EinsohnUrung (21) erzielt wird.
- 7» Gerät nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daas der Andruck durch Einspritzen von formbarem Material unter Druck vorgesehen ist, das im übrigen einen Abschnitt
des Körpers (55) der Vorrichtung bildet. - Θ. Gerat nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass die Einschnürung (21) in der Nähe des vorspringenden vorderen Endes (15) erfolgt. ■■'■■-.
- 9« Gerät nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass die Einschnürung (21)» vom vorspringenden Ende entfernt vorgenommen wird.
- 10. Gerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das . Bündel· (10) vor die Hinterwand (27) dta Bünäelhalijeye
(V? t 41) Yoraiient und eine Verbindung der kapillartn
..':',. Zwieohentäuaie mit Amüi»1jenvö|?r«t herstellt·: OfUGlNAL INSPECTED .: 'at - 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (11) 'des Bündels· (10) kreisförmigen Querschnitt
haben. - 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (11) einen Durchmesser in der GrÖssenordnung von zehntel Millimetern haben.
- 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden (11) aus Polyamid oder Superpolyamid verwendet werden.
- 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden aus Akrylfasern verwendet werden.
- 15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Metallfäden verwendet werden.
- 16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden aus Zelluloseazetat verwendet werden..
- 17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden aus Haaren tierischen oder pflanzlichen.Ursprungs . verwendet werden.
- 18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die(23) des Bündels abgerundet ist.909828/0205
- 19. Gerät nach.Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrundung der Spitze durch eine Schleifbearbeitung erhalten wird.
- .20. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (63) zur Aufnahme eines Tintenvorrats, die mit dem hinteren Teil (26, 29) des Faden- oder Faserbündels (10) in Verbindung steht.
- 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme des Vorrats von Tinte einen Behälter für flüssige Tinte besitzt.
- 22. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme eines Vorrats von Tinte aus einem Material (62) mit kapillarer Struktur besteht, dessen vorderer Teil mit dem hinteren Teil des Bündels in Berührung steht.
- 23* Gerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass es einen Zeicheneinsatz (to) aufweist$ der durch ein Rohr (71) gebildetwird, das ein Material (62) mit kapillarer Struktur zur Aufnahme von Tinte enthält und vorn mit einem Zeichenorgan (12) versehen ist, das durch daa vorspringende Ende (23) eines Bündels (10) parallelerfäden gebildet wird, wobei der Einsatz herausnehmbar im Hauptteil (80) des Gerätes vorgesehen ist.oncrTPD - 4 - Θ09828/0205WSPECtED
- 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbau durch Einführung des Einsatzes unter Reibung in der Innere des genannten Hauptteils vorgesehen ist."
- 25« Gerät nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausübung der Reibung eine oder zwei in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge (88, 8.9) vorgesehen sind.
- 26. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (83) des Hauptteils (80) offen ist und das hintere Ende (84) des Einsatzes durch die öffnung sichtbar ist und dass das hintere Ende (84) entsprechend der Farbe der enthaltenen Tinte gefärbt ist.
- 27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (84·) des Einsatzes durch einen Pfropfen (65) gebildet wird, der den rohrförmigen Hauptteil (71) des Einsatzes abschlieest.5 -909828/0205BAD ORIGINAL4$ΓLeerse j te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR26343A FR1472051A (fr) | 1965-07-28 | 1965-07-28 | Instrument traceur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511343A1 true DE1511343A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=8585479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661511343 Pending DE1511343A1 (de) | 1965-07-28 | 1966-06-23 | Zeichen- bzw. Schreibgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3361516A (de) |
DE (1) | DE1511343A1 (de) |
FR (1) | FR1472051A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298908B (de) * | 1966-02-04 | 1969-07-03 | Standardgraph Filler & Fiebig | Schreib- und Zeichenspitze |
US3446563A (en) * | 1966-10-21 | 1969-05-27 | Robert J Burnham | Fiber-tip writing pen with replaceable cartridge |
US3510227A (en) * | 1967-04-08 | 1970-05-05 | Dainihon Bungu Co Ltd | Writing instrument |
US3452359A (en) * | 1967-05-02 | 1969-06-24 | American Meter Co | Gravitational feed inking system |
US3480372A (en) * | 1967-11-24 | 1969-11-25 | Corning Glass Works | Writing or drawing instrument |
US3477792A (en) * | 1967-12-05 | 1969-11-11 | Sidney X Shore | Retractable marking pens |
US3609052A (en) * | 1969-02-17 | 1971-09-28 | A Albert Airosus | Fluid dispensing |
US3873218A (en) * | 1972-04-26 | 1975-03-25 | Sakura Color Prod Corp | Writing instrument for low-viscous ink without an absorbing fibrous bundle |
JPS579096Y2 (de) * | 1974-09-06 | 1982-02-22 | ||
JPS5414021Y2 (de) * | 1974-12-18 | 1979-06-12 | ||
IN152415B (de) * | 1978-07-11 | 1984-01-07 | Waite & Son Ltd | |
IT1144593B (it) * | 1981-06-04 | 1986-10-29 | Olivetti & Co Spa | Dispositivo di stampa ad aghi |
JPS5878799A (ja) * | 1981-11-02 | 1983-05-12 | 東京焼結金属株式会社 | ペン芯体 |
GB2148199B (en) * | 1983-10-18 | 1988-01-06 | Lung Tsai Kuo | Multi-combination writing instrument |
GB2207396B (en) * | 1987-06-26 | 1992-01-29 | Pilot Ink Co Ltd | Writing instrument. |
DE4324113C2 (de) * | 1993-07-20 | 1999-09-09 | Staedtler Fa J S | Schreib- oder Zeichengerät mit austauschbarem Schreibmittelbehälter |
US7028408B2 (en) * | 2004-05-04 | 2006-04-18 | Diamond Mitchell S | Artist shading tool, guide, and drawing surface in a metalpoint drawing system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB413764A (en) * | 1933-01-31 | 1934-07-26 | Albert Frank Stanley Kent | Improvements in or relating to writing implements |
US3232805A (en) * | 1959-07-15 | 1966-02-01 | Eastman Kodak Co | Method of making tobacco smoke filters from crimped thermoplastic tows |
US3003182A (en) * | 1959-08-13 | 1961-10-10 | Speedry Chemical Products Inc | Fountain pens |
US3203025A (en) * | 1962-08-15 | 1965-08-31 | Pacific Res Lab | Writing instrument |
US3111702A (en) * | 1963-06-24 | 1963-11-26 | United States Filter Corp | Products formed from continuous filamentary tows |
-
1965
- 1965-07-28 FR FR26343A patent/FR1472051A/fr not_active Expired
- 1965-10-23 US US503950A patent/US3361516A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-06-23 DE DE19661511343 patent/DE1511343A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3361516A (en) | 1968-01-02 |
FR1472051A (fr) | 1967-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1511343A1 (de) | Zeichen- bzw. Schreibgeraet | |
DE69507669T2 (de) | Applikator zum Auftragen von einem flüssigen kosmetischen Produkt und Schminkeinheit mit einem solchen Applikator | |
DE69507667T2 (de) | Applikator zum Auftragen von einem flüssigen Produkt und Schminkeinheit mit einem solchen Applikator | |
DE3914465C2 (de) | ||
DE69927881T2 (de) | Vorrichtung zum Schminken der Lippen | |
DE3740321A1 (de) | Buerste zum auftragen von maskara auf die wimpern | |
DE1561819A1 (de) | Schreibgeraet und Verfahren zum Herstellen eines Schreibstiftes fuer dieses Schreibgeraet | |
DE69602860T2 (de) | Schreibgerät und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2701694A1 (de) | Kugelschreiber fuer niedrigviskose tusche | |
DE1461651A1 (de) | Schreibspitze | |
DE2034274A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kugelschreibers bzw. einer Kungelschreibermine | |
DE2854365A1 (de) | Schreibspitze fuer schreibgeraete | |
CH631919A5 (de) | Schreibstift mit einem kapillarspeicher und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE2846593A1 (de) | Absorptionskoerper fuer fluessigkeiten, insbesondere koerperfluessigkeiten | |
DE1511346B1 (de) | Faserschreiber | |
DE6908097U (de) | Kapillarstift fuer ein schreibgeraet. | |
DE2854604A1 (de) | Kugelschreiber | |
CH673812A5 (de) | ||
DE3302528A1 (de) | Mine fuer kugelschreiber | |
DE1815541A1 (de) | Tampon | |
DE2437503A1 (de) | Schreibgeraet mit einer schreibkugel | |
DE4139141A1 (de) | Auftragselement fuer ein schreibgeraet zum flaechig-breiten auftragen einer schreibfluessigkeit | |
DE4034960C2 (de) | Schreib- und Zeichenfeder mit getrennter Tintenzuführung für mehrere Strichstärken | |
EP0553441B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten | |
DE1511380A1 (de) | Folgerbauteil fuer Tinte in einer Schreibpatrone |