DE3740321A1 - Buerste zum auftragen von maskara auf die wimpern - Google Patents
Buerste zum auftragen von maskara auf die wimpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bürste zum Schminken der
Wimpern mit Hilfe eines Produkts, das zur Verstärkung der
Wimpern dient und auch als Maskara bezeichnet wird.
Die üblichen Bürsten dieses Typs, auf deren Herstellung im
Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen bezug
genommen wird, weisen im allgemeinen relativ lange Borsten
büschel auf, welche um eine Seele oder einen Träger aus
einem verdrillten Eisendraht spiralig angeordnet sind.
Um derartige Bürsten zu erhalten, verwendet man üblicher
weise relativ weiche Borsten dergestalt, daß die Bürste
einen Gesamteindruck von angemessener Nachgiebigkeit im
Hinblick auf das Schminken eines derart empfindlichen Trä
gers, wie Wimpern, aufweist, wobei der maximale Durchmesser
der Borsten hierfür in der Größenordnung von
0,08 mm liegt. Die Borsten, welche in Schraubenform mit
einem Gang von ungefähr 2 mm angeordnet sind, werden im
wesentlichen in übereinandergeordneter Weise plaziert;
grundsätzlich zählt man 50 bis 60 Borsten pro Windung.
Diese Borstendichte erscheint erforderlich, wenn der Durch
messer der Borsten auf den oben angegebenen Wert festgelegt
wurde. Es geht dabei nämlich darum, daß man eine aus
reichende Menge Maskara entnehmen kann und im Augenblick
der Anwendung die Wimpern korrekt zu bürsten vermag.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Bürste bei der Anwendung
jedoch nicht zu einer guten Verteilung des Maskaraprodukts
auf den Wimpern führt. In der Praxis findet sich die
Maskara häufig ohne jegliche Homogenität in Form von
Klumpen aufgebracht, wodurch die Benutzerin gezwungen ist,
einen wiederholten Bürstvorgang durchzuführen, bis eine
gleichmäßige Bedeckung der Wimpern erzielt ist.
Dieser Nachteil rührt von der Tatsache her, daß diese
Bürsten eine große Zahl Borsten aufweisen, welche zu
einem Verwirren der Wimpern führen, während es im Gegen
teil während des Bürstvorgangs erforderlich ist, eine
gute Trennung der Wimpern zu erzielen. Zu dieser Schwierig
keit kommt noch der Umstand hinzu, daß bereits im Augen
blick der Entnahme sich die Maskara auf der Bürste nur
schlecht verteilt. Der Grund hierfür ist nachstehend
erläutert.
Bekanntlich umfaßt ein klassischer Maskaraapplikator einen
Behälter für die Maskara und eine abnehmbare Kappe, welche
dazu dient, den Behälter zu verschließen und einen Griff
darstellt, der es erlaubt, eine am Ende eines mit der Kappe
verbundenen Stegs befestigte Bürste zu manipulieren. In
Schließposition des Behälters tauchen der Steg und die
damit verbundene Bürste in den Behälter ein. Wenn man den
Steg aus dem Behälter herauszieht, entnimmt man auf der
Bürste eine bestimmte Menge an Maskara, die nunmehr auf
die Wimpern aufgebracht werden kann. Darüber hinaus dringt
die Bürste im allgemeinen in das Innere des Behälters
durch eine Öffnung ein, welche im wesentlichen kreisförmig
ist und von einer weichen Lippe gesäumt wird, deren Rolle
darin besteht, eine Abstreifwirkung auf die Borsten der
Bürste auszuüben, mit der Aufgabe, überschüssiges Schmink
produkt, das durch die Bürste aus dem Inneren des Behälters
entnommen wird, zu entfernen. Der Durchmesser dieser kreis
förmigen Öffnung ist kleiner als der minimale Durchmesser
der Bürste, gemessen an der Spitze der Borsten dergestalt,
daß die weiche Lippe, welche die Öffnung umgibt, ihre Ab
streifwirkung auf die Bürste während des Herausziehens der
Bürste aus dem Behälter ausüben kann.
Dieser obligatorische Abstreifvorgang führt jedoch zu
einer unregelmäßigen Anordnung des Maskaraprodukts auf
den Borsten. Da diese in der Tat relativ dicht und nach
giebig sind, bedecken die Borsten der Windung, welche sich
im Augenblick des Durchgangs der Windung durch die Ab
streiflippe in Richtung zur Seele neigen, "schichtförmig"
die Borsten der nachfolgenden Windung, wodurch das
Schminkprodukt sich in dem um die
Seele angeordneten Bereich der Bürste akkumuliert.
Unter diesen Bedingungen ist es für die Benutzerin
schwierig, bei der Anwendung in einem einzigen Bürsten
durchgang eine perfekt regelmäßige und homogene Bedeckung
der Wimpern mit dem Schminkprodukt zu erzielen, da dieses
nach und nach zu den Enden der Borsten wandern muß, welche
anfänglich nur wenig Produkt aufweisen. Diese Wanderung
erfolgt überdies in rein zufälliger Weise.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, diese Nachteile zu
vermeiden. In dieser Hinsicht wird erfindungsgemäß eine
doppelte Modifizierung der Merkmale der Borsten klassischer
Bürsten vorgeschlagen.
Diese besteht einerseits darin,
Borsten mit größerem Durchmesser zu verwenden, der im
Mittel in der Größenordnung des doppelten Durchmessers
der klassischen Borste liegt. Andererseits sollen die
Borsten voneinander wesentlich stärker beabstandet sein,
wobei man eine Borstenzahl verwendet, die um 35-80% ge
ringer ist als diejenige, die eine wie zuvor
beschriebene, klassische Maskarabürste aufweist.
Die Verwendung von weniger und härteren Borsten
ergibt eine härtere Bürste, die je
doch im Augenblick des Schminkvorgangs zu keinerlei Ge
fühl einer Härte führt. Eine derartige Bürste erlaubt
einerseits eine perfekte Trennung der Wimpern unterein
ander, wobei der Kämmvorgang der Wimpern aufgrund der
größeren Festigkeit der Borsten erfolgt und andererseits
zu einer schnellen und gleichmäßigen Applikation des
Schminkprodukts führt, da die Borsten der Bürste gleich
mäßig von ihrer Basis bis zur Spitze überzogen sind.
Der zuvor genannte Nachteil des "Bedeckens" einer Windung
durch die nachfolgende Windung in dem Augenblick, in dem
sie durch die Abstreiflippen bewegt werden, was zu einer
"Schichtung" des Schminkprodukts gegen die Seele führt, wird
im Falle der erfindungsgemäßen Bürste vermieden. Im Augen
blick ihres Durchgangs durch die Abstreiflippe können die
Borsten einer Windung, während sie sich neigen, nicht zu
einer Neigung der Borsten der nachfolgenden Windung
führen, aufgrund der Tatsache, daß sie relativ spärlich
angeordnet sind . Im Gegenteil, sie greifen in die Borsten
der nachfolgenden Windung ein, wobei diese in ihrer
normalen Position verbleiben, bis sie selbst durch die Ab
streiflippe hindurchgehen. Wenn die Borsten einer Windung
am Ausgang der Abstreiflippe ihre normale Position wieder
einnehmen, sind sie gleichmäßig
mit Maskara überzogen sind, und zwar von ihrer Basis bis
zu ihrer Spitze, wodurch das Verschmutzen und Zusetzen
(pistonnage) des Schafts der Bürste während des Durchgangs
der Bürste durch das Abstreiforgan vermieden wird.
Auf diese Weise erhält man im Augenblick der Anwendung un
mittelbar das gewünschte Ergebnis, während gleichzeitig
als Folge der Härte der Borsten der Bürstvorgang der
Wimpern wirksam durchgeführt wird.
Diese Wirkung läßt sich noch dadurch verbessern, indem
man vorsieht, daß die Borsten der Bürste kapillare
Rillen oder Rinnen aufweisen, welche sich über die Länge
der Borste erstrecken. Unter diesen Bedingungen verteilt
sich das aufzubringende Produkt auf gleichmäßige und
homogene Weise in den kapillaren Rillen, die auf diese
Weise eine Reserve bilden, von der das Schminkprodukt
abgegeben werden kann und sich gleichmäßig auf den Wimpern
verteilt. Als Ergebnis erhält man praktisch in einem ein
zigen Durchgang eine regelmäßige und homogene Applikation
des Produkts auf den Wimpern. Durch Wahl der Borsten
mit kapillarer(en) Rille(n) läßt sich darüber hinaus
eine größere Beladung jeder Borste mit Produkt erzielen,
und es ist ersichtlich, daß man bei der Anwendung der
artiger Bürsten einen ästhetischen Effekt erzielt,
der bisher noch nicht angetroffen worden ist.
Nach einer Variante ist es auch möglich, bei den im Be
reich des freien Endes der Bürste angeordneten Borsten
eine erhöhte Borstendichte zu bewahren, um dem Benutzer
zu erlauben, diesen Teil der Bürste für das Schminken
der kleinen Wimpern am unteren Teil des Auges zu verwenden.
Diese doppelte Veränderung der Merkmale der Borsten der
Bürste bezüglich der Borsten, mit denen eine klassische
Maskarabürste versehen ist, ist obligatorisch, um das
gewünschte Ergebnis zu erzielen. Wenn man sich damit be
gnügt, die Dichte der Borsten zu verringern, ohne ihren
Durchmesser zu erhöhen, wird die Bürste zu weich und die
Produktdichte auf jeder Borste zu gering, so daß weder
der Kämmvorgang noch die Verteilung einer relativ be
trächtlichen Menge Maskara auf den Wimpern unter denselben
günstigen Bedingungen wie mit der erfindungsgemäßen Bürste
erzielt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Bürste zum Auf
tragen von Maskara auf die Wimpern, bestehend aus einer
zentralen Seele, die aus einem verdrillten Metalldraht
gebildet ist, worin eine schraubenförmige Reihe regel
mäßig angeordneter radialer Borsten eingesetzt ist, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Borsten einen Durch
messer von 0,10-0,25 mm besitzen und pro Windung unge
fähr 10 bis 40 Borsten vorliegen.
Vorzugsweise besitzen die Borsten der erfindungsgemäßen
Bürste einen Durchmesser von ungefähr 0,17 mm. Der Draht
der Seele weist einen Durchmesser zwischen 0,45 und 0,75 mm
auf. Der Gang der von den Borsten gebildeten Schraube be
läuft sich auf 1-2 mm.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Anzahl
Borsten pro Windung in der Größenordnung von 12 bis 15.
Dies entspricht einer Borstenzahl kleiner als 75% der
Zahl der Borsten einer klassischen Maskarabürste.
Nach einer besonders interessanten Ausführungsform der
Erfindung ist die Anzahl der Borsten im Bereich des freien
Endes der Bürste so modifiziert, daß sie zwischen 8 und 50
liegt, d. h. sie ist modifiziert, um eine Dichte zu erhal
ten, die einer Anordnung von Borsten angrenzend aneinander
zu entsprechen. Vorzugsweise liegt die Zahl der Windungen,
deren Borstendichte auf diese Weise vergrößert ist, zwischen
drei und fünf. Diese Anordnung erlaubt ein leichteres
Schminken der kleinen Wimpern am unteren Teil des Auges.
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, daß jede Borste mindestens
eines Teils der Gesamtheit der Borsten der Bürste, vorzugs
weise die Gesamtheit der Borsten, auf der Oberfläche min
destens eine kapillare Rille aufweist, welche sich im we
sentlichen von ihrer Basis bis zur Spitze erstreckt. Die
Mittellinie einer auf der Oberfläche einer Borste ausge
bildeten kapillaren Rille ist insbesondere eine gerade
Linie, die sich parallel zur Achse der Borste erstreckt.
Durch diese Anordnung kann die Bürste auf viel
regelmäßigere Weise und in größerer Menge die Maskara
aufnehmen, die in den durch die kapillaren Rillen gebil
deten Reserveräumen angeordnet ist. Bei der Applikation
kann die Maskara dann gleichmäßig fließen, wobei dieser
Vorteil noch zu dem Vorteil kommt, der mit dem durch
Kombination von Borsten mit relativ vergrößertem Durch
messer und dünner gestreuter Anordnung erzielt wird.
Je nach Wahl, die hin
sichtlich des die Borste bildenden Materials getroffen
wird, führt darüber hinaus die Anwesenheit von Rillen
in bestimmtem Umfang dazu, daß eine Borste, die anderen
falls als zu steif beurteilt worden wäre, geschmeidiger
wird. Wenn die Borsten zwischen die Windungen der Seele
implantiert sind, läßt sich in der Tat eine erhöhte Ge
schmeidigkeit der Borsten feststellen, welche auf einer
Deformation des geraden Abschnitts der Borste beruht, was
sich umso mehr bemerkbar macht, wenn man Borsten mit
kapillaren Rillen verwendet.
Wenn die Borsten mit kapillaren Rillen ver
sehen sind, kann die Anzahl dieser Rillen bis zu fünf
gehen, wobei die Rillen in dem Fall, daß ihre Zahl größer
als zwei ist, vorzugsweise regelmäßig auf dem Umfang der
jeweiligen Borsten angeordnet sind. Nach einer besonders
bevorzugten Ausführungsform verwendet man Borsten mit
einem kreuzförmigen Querschnitt.
Jede Rille weist vorteilhaft im Querschnitt die allgemeine
Form eines V oder U auf, wobei die Flügel des V oder U sich
einander in der Nähe ihrer freien Enden leicht annähern,
bevor sie sich in dem Bereich, in dem die kapillare Rille
zur Oberfläche der Borste mündet, wieder voneinander ent
fernen.
Vorteilhaft weisen diese kapillaren Rillen eine Tiefe
zwischen 0,02 und 0,06 mm und eine größte Breite zwischen
0,02 und 0,06 mm auf.
Die Materialien, welche zur Herstellung der Borsten aus
gewählt werden, sind beispielsweise Nylon-6,6 oder Nylon-6,10
(d. h. Polyamid-6,6 oder Polyamid-6,10), insbesondere
Nylon-6,6, das im Laufe der Zeit unter allmählicher Auf
nahme von atmosphärischer Feuchtigkeit eine größere Weich
heit annimmt. Die zur Bildung der Borsten verwendeten
Filamente werden vorzugsweise durch Extrusion des Kunst
stoffmaterials, aus dem sie gebildet sind, hergestellt.
Zum besseren Verständnis des Gegenstands der vorliegenden
Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen ein Herstellungsverfahren für eine klassische Wimpern
bürste beschrieben und anschließend die Modifikation er
läutert, welche bei diesem Verfahren angewendet werden muß,
um eine erfindungsgemäße Bürste zu erhalten. Diese, sowie
eine Variante, sind nachstehend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Metalldraht, der zur Herstellung der Seele
der Bürsten dient , wobei der Metalldraht in
zwei Formen gezeigt ist, die bei der Herstellung
nacheinander durchlaufen werden.
Fig. 3 und 4 im Profil und von oben einen Zuführungskamm
für die Borstenbüschel, welche in Kombina
tion mit der Seele die Bürsten bilden sollen;
Fig. 5 eine Profilansicht einer klassischen Maskara
bürste;
Fig. 6 eine der Fig. 5 analoge Ansicht einer er
findungsgemäßen Maskarabürste;
Fig. 7 eine der Fig. 6 analoge Ansicht einer
Variante der erfindungsgemäßen Maskarabürste
und
Fig. 8 in sehr vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
einer Borste der erfindungsgemäßen Bürste
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist zu ersehen, daß mit 1 in
ihrer Gesamtheit eine klassische Schminkbürste für die
Wimpern bezeichnet ist. Diese Bürste 1 besteht aus einer
zentralen Seele 2, an deren Peripherie Borsten 3 implantiert
sind, wobei die Seele 2 aus einem verdrillten Eisendraht mit
einem Durchmesser von 0,75 mm gebildet wird, der eine
schraubenförmige Anordnung radialer Borsten festhält. Die
Seele 2 ist mit dem Stab 4 einer klassischen Applikator
vorrichtung verbunden. Die Bürste 1 kann in ihrer Gesamt
heit einem Kegelstumpf einbeschrieben werden, der sich in
Richtung zum freien Ende der Bürste verjüngt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die verschiedenen Stadien bei der
Herstellung einer derartigen Bürste. Die erste Etappe be
steht darin, einen Eisendraht 2 a (Fig. 1) in enger Kurve
um sich selbst herumzubiegen. Die zweite Etappe besteht
in der Verdrillung des in der Fig. 1 umgebogenen Drahts 2 a,
wobei die in Fig. 2 dargestellte Verdrillung 2 b so ausge
führt ist, daß man eine Abfolge von Ösen 5 in Form im we
sentlichen regelmäßiger Öffnungen erhält.
Die Borsten 3 sind als regelmäßige Bündel 6 zueinander
parallel in den aufeinanderfolgenden Zähnen 7 einer Vor
richtung 8 in Form eines Rechens angeordnet, aus dem sie
seitlich beiderseitig im wesentlichen im selben Abstand
herausragen. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Punkten 9, welcher zwei Ösen oder Schleifen 5 der
Verdrillung 2 b trennt, entspricht dem Gang der Vorrichtung 8.
Wenn die Bündel der Borsten 6 so angeordnet sind, nähert
man die Vorrichtung 8 der Verdrillung 2 b, bis die Bündel 6
jeweils mit einem ihrer Enden eine Öse 5 senkrecht zur
Mittellinie der Verdrillung 2 b durchdringen, bis diese be
züglich der Borstenbündel 6 eine mittlere Position ein
nimmt, wobei diese beiderseitig durch die letztere mit
einem mehr oder weniger gleichen Abstand hindurchgehen.
In diesem Augenblick reicht es aus, die bereits zur Bildung
der Verdrillung 2 b durchgeführte Torsionsbewegung fortzu
führen, wobei der Gang der letzteren kleiner und kleiner
wird und die zwei Stränge des Eisendrahts aneinanderstoßen
und die Büschel 6 der Borsten gleichzeitig deformiert wer
den, um zu der zuvor genannten spiraligen Anordnung zu
führen, deren Gang in der Größenordnung von 2 mm liegt.
Um die Borsten 3 herzustellen, verwendet man Filamente aus
Polyamid mit einem Durchmesser von ungefähr 0,8 mm. Die
Zahl der ein Bündel 6 bildenden Borsten liegt in der
Größenordnung von 60. Auf diese Weise erhält man für
die in Fig. 5 dargestellte Bürste eine schraubenförmige
Reihe relativ gegeneinander gepreßter Borsten.
Um die in Fig. 6 dargestellte, erfindungsgemäße Bürste zu
erhalten, verfährt man wie oben angegeben mit der Ausnahme,
daß man die Tiefe jedes Zahns der Vorrichtung 8 zur Ver
teilung der Bündel 6 von Borsten um die Hälfte verringert
und außerdem Borsten 3 mit einem Durchmesser von ungefähr
0,17 mm einsetzt. Als Ergebnis liegt die Anzahl Borsten
pro Windung der Bürste 101 gemäß Fig. 6 bei 15; sie ist
somit um 75% verringert, wobei die Verringerung um die
Hälfte des Gesamtvolumens der Borsten sich kombiniert mit
einer Verringerung um die Hälfte aufgrund der Verdoppelung
des Durchmessers der Borsten.
In der Fig. 7 ist eine Variante der Bürste 101 gemäß
Fig. 6 dargestellt, wobei die Bürste 201 entsprechend
dieser Variante die Besonderheit aufweist, daß die vier
Windungen des freien Endes dieser Bürste 201 Borsten 203 a
aufweisen, welche denselben Durchmesser wie die Borsten
203 des Restes der Bürste aufweisen, jedoch eine erhöhte
Dichte besitzen, entsprechend einer im wesentlichen an
einanderstoßenden Anordnung der Borsten, die insbesondere
erhalten wird, indem man für diese Windungen die klassische
Tiefe der Zahnung der Vorrichtung 8 beibehält. Die Anzahl
Borsten pro Windung liegt bei 30. Diese spezifische Eigen
heit der Bürste 201 erlaubt es, auf geeignetere Weise die
kleinen Wimpern im unteren Augenbereich, welche einen ge
naueren Schminkvorgang erfordern, zu schminken.
Überdies weisen die Borsten der Bürsten 101 und 201 die
Besonderheit auf, daß sie einen kreuzförmigen Querschnitt
aufweisen, der in Fig. 8 dargestellt ist. Die in dieser
Figur dargestellte Borste 103 weist eine äußere zylindri
sche Hülle auf, auf deren Oberfläche in gleichmäßiger
Verteilung vier identische Längsrillen 109 ausgebildet
sind, deren Achse parallel zur Achse der Borste 103 ver
läuft.
Jede Rille 109 weist einen Querschnitt in V-Form auf,
deren gegenüberliegende Flügel 110 einen Winkel bilden,
der etwas kleiner als 90° ist. Die Flügel 110 vereinigen
sich am Boden einer gerundeten Kehle 111. Darüber hinaus
weisen die Flügel 110 im Bereich ihrer freien Ränder
eine leichte Ausbauchung 112 auf, bevor sie sich zum
Äußeren der Borste 103 hin öffnen.
Die Tiefe der Rillen 109, gemessen unter Bezugnahme auf
den Durchmesser der Borste 103, liegt in der Größenordnung
von 0,03 mm. Auf diese Weise gebildet befinden sich ent
lang einer jeden Borste 103 vier Reservoirs für Schmink
produkt, das im Augenblick der Entnahme von Maskara aus
dem Behälter durch Kapillarkräfte festgehalten wird.
Auf diese Weise kann die Bürste 101, von der gezeigt wurde,
daß sie auf übliche Weise mit Schminkprodukt von der Basis
der Borsten bis zur Spitze beladen wird, eine größere
Menge Schminkprodukt aufnehmen, als wenn die Borsten einen
kreisförmigen Querschnitt aufwiesen. Im Augenblick der
Anwendung leeren sich die kapillaren Reservoire mehr und
mehr, was in einem einzigen Durchgang zu einem homogenen
und beträchtlichen Überzug der Wimpern mit dem Produkt
führt. Auf diese Weise wird mit den erfindungsgemäßen
Bürsten ein neuartiger ästhetischer Effekt hervor
gerufen.
Es ist auch zu unterstreichen, daß durch die Borsten mit
kreuzförmigem Querschnitt in bestimmtem Maße die Härte
der Gesamtheit der Bürste verringert werden kann, insbe
sondere in dem Fall, daß das für die Bürste gewählte
Material relativ steif ist. Als Material zur Herstellung
der Borsten der Bürste kann man das Nylon-6,6 oder das
Nylon-6,10 nennen, wobei das erstere die Eigenschaft auf
weist, wesentlich mehr atmosphärische Feuchtigkeit als
das Nylon-6,10 aufzunehmen und als Folge im Laufe der
Zeit weichzuwerden.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen in keiner
Weise limitierend sein, vielmehr sind auch andere
wünschenswerte Modifikationen als in den Rahmen der Er
findung fallend anzusehen.
Claims (11)
1. Bürste zum Auftragen von Maskara auf die Wimpern, bestehend
aus einer zentralen Seele (102, 202), die durch einen ver
drillten Metalldraht gebildet ist, worin eine schrauben
förmige Reihe regelmäßig angeordneter radialer Borsten
(103, 203) eingesetzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Borsten (103, 203) einen Durch
messer von 0,10-0,25 mm besitzen und pro Windung ungefähr
10 bis 40 Borsten (103, 203) vorliegen.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Draht der Seele einen Durchmesser
von 0,45-0,75 mm besitzt, wobei der Gang der von den Borsten
gebildeten Schraube sich auf 1-2 mm beläuft.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Borsten (103, 203) einen
Durchmesser von ungefähr 0,17 mm besitzen.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß pro Windung ungefähr
15 Borsten (103, 203) vorliegen.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des freien
Endes der Bürste (201) die Anzahl der Borsten (203 a)
auf 8 bis 50 modifiziert ist.
6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie 3 bis 5 Windungen aufweist,
bei denen eine erhöhte Dichte der Borsten (203) vor
liegt.
7. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Borste min
destens eines Teils der Gesamtheit der Borsten der Bürste
(103, 203) auf der Oberfläche mindestens eine kapillare
Rille (109) aufweist, die sich im wesentlichen von der
Basis bis zur Spitze erstreckt.
8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittellinie einer auf der
Oberfläche einer Borste (103, 203) ausgebildeten
kapillaren Rille (109) eine gerade Linie ist, die sich
parallel zur Achse der Borste (103, 203) erstreckt.
9. Bürste nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahl der auf
einer Borste (103, 203) ausgebildeten kapillaren Rillen
(109) kleiner oder gleich fünf ist, wobei die Rillen
(109) in dem Fall, daß ihre Zahl mindestens zwei ist,
auf dem Umfang der jeweiligen Borste gleichmäßig ver
teilt sind.
10. Bürste nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jede kapillare Rille
(109) im Querschnitt die allgemeine Form eines "V" oder
"U" aufweist, wobei sich die Flügel (110) des "U" oder
"V" in der Nähe ihrer freien Enden einander leicht nähern, bevor
sie in dem Bereich, in dem die kapillare Rille in die
Oberfläche der Borste (103) übergeht, sich wieder von
einander entfernen, wobei jede Rille eine Tiefe zwischen
0,02 und 0,06 mm und eine maximale Breite zwischen
0,02 und 0,06 mm aufweist.
11. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre Borsten (103,
203) durch Extrudieren eines Kunststoffmaterials, ins
besondere Nylon-6,6 oder Nylon-6,10 geformt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3744868A DE3744868C2 (de) | 1986-11-28 | 1987-11-27 | Bürste zum Auftragen von Mascara auf die Wimpern |
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FR8616626A FR2607373B1 (fr) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Brosse pour l'application de mascara sur les cils |
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DE19873740321 Granted DE3740321A1 (de) | 1986-11-28 | 1987-11-27 | Buerste zum auftragen von maskara auf die wimpern |
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