DE6908097U - Kapillarstift fuer ein schreibgeraet. - Google Patents
Kapillarstift fuer ein schreibgeraet.Info
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/003—Capillary nibs
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- Pens And Brushes (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
B 4108
Yoshihito Kiriu
13-4 Shinkoiwa 4-chome, Katsushika-ku, Tokio / JAPAN
13-4 Shinkoiwa 4-chome, Katsushika-ku, Tokio / JAPAN
Kapillarstift für ein Schreibgerät j>
Die Erfindung betrifft einen Kapillarstift für ein Schreibgerät, bei dem
die Schreibflüssigkeit auf den zu beschriftenden Gegenstand durch den Kapillarstift übertragen wird, der als Leiter für die Schreibflüssigkeit
und mit einem Ende als Schreibspitze dient.
Bei der Herstellung von Schreib- und Zeichengeräten, die eine Schreibflüssigkeit,
wie Tusche, Tinte oder einen flüssigen Farbstoff, verwenden,
N/G
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wird vielfach von der Kapillarwirkung Gebrauch gemacht, d. h, die Verbindung zwischen einem Vorratsgefäß für die Zeichenflüssigkeit und derjenigen Stelle des Gerätes, über die dieselbe auf den zu beschriftenden
Gegenstand fließt, ist derart gestaltet, daß aufgrund der Kapillarwirkung
nur jeweils soviel von der Schreibflüssigkeit aus dem Vorrategefäß fließt,
wie benötigt wird, und daß kein Flüssigkeitstransport stattfindet, wenn
das Gerät nicht verwendet wird.
Dies erfolgte bisher im wesentlichen auf zwei verschiedenen Wegen: Einmal über ein mit Kapillarwirkung versehenes Tintenleiterteil und eine
Feder, wobei bei diesem aufwendigen Verfahren eine schmale, scharf abgegrenzte und rasch trocknende Linie erhalten werden kann, zum anderen über einen relativ dicken, verhältnismäßig steifen Schreibdocht laus
Gewebe, Filz- oder Kunstfaser, der sich jedoch für eine feine Strichführung unge eignet erweist und zudem rasche Abnutzungserscheinungen
zeigt.
Zur Vermeidung der Nachteile des zweiten, preisgünstigeren Verfahrens
wurde in der deutschen Offenlegungsschrift 1 461 635 ein Schreibgerät vorgeschlagen, das zur kapillaren Leitung der Schreibflüssigkeit ein stark
verdichtetes Faser- oder Fadenbündel vorsieht, welches in einem elastischen Rohr angebracht ist. Dieses Rohr ist an einem Ende zu einer glattflächigen Schreibspitze ausgebildet, in deren Mitte als Kern das Faserbündel mit einer Vielzahl von kapillaren Durchgängen einmündet und damit
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Die nämliche Aufgabe liegt auch der vorliegenden Erfindung zugrunde,
d. h. es soll ein Schreibgerät angegeben werden, das die Vorteile einer Feder mit denen eines Schreibdochtee verbindet.
Im speziellen soll ein Schreibgerät hergestellt werden, das obige Nachteile vermeidet und bei dem die Schreibflüssigkeit auf den zu beschriftenden Gegenstand durch einen Kapillarstift übertragen wird, der als
Leiter für die Sehreibf ifiseigkeit und mit einem Ende als Schreibspitze
dient.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß der Kapillarstift aus einer bestimmten Anzahl von parallel zueinander angeordneten Stäbchen besteht,
I die bei gleichem Querschnitt über die gesamte Länge des Kapillarstiftes
an ihren in Reibungskontakt stehenden Oberflächen derart ausgebildet
sind, daß sich zwischen diesen definierte Kapillar-Kanäle ergeben.
Den verschiedenen im Kapillarstift verwendeten Stäbchen ist gemeinsam,
daß speziell ihre Oberflächen so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen eine optimale Kapillarwirkung auftritt. Zusätzlich können im Inneren der
Stäbchen weitere Kapillaren angebracht sein oder sie können innen von einem fasrigen Stoff ausgefüllt sein, was ihre Kapillarität weiter erhöht.
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chend geformte Strangpressen erfolgen.
Um aus diesen Stäbchen den erwünschten Kapillarstift herzustellen, !
wird eine geeignete Anzahl der Stäbchen miteinander verbunden. Sind I
die Stäbchen z. B. von kreissektorartigem Querschnitt, so setzt man
so viele zusammen, daß sie einen Vollkreis ausfüllen. Auch alle Stäbchen mit einem anderen Querschnitt werden derart angeordnet, daß
sie einen gewünschten, vorzugsweise runden, Querschnitt ausfüllen. Diese Stäbchenbündel werden jeweils von einer Umhüllung umgeben, so
daß sie eng miteinander verbunden sind und nicht auseinanderfallen können. Hierdurch und durch die geeignete Ausbildung der Stäbchenoberflächen
ist gewährleistet, daß sich eine Kapillarwirkung zwischen den Oberflächen der sich berührenden Stäbchen ausbildet. Die Umhüllung
des Stäbchenbändels besteht bevorzugt aus einer Kunststoff röhre.
Die Kapillarstifte können in kurzen oder in längeren Stücken hergestellt
werden, wobei man letztere in die erwünschte Länge schneidet.
Wird ein Kapillarstift gemäß der vorliegenden Erfindung oder ein entsprechendes
Stück davon an seine m äußeren Ende zugespitzt, so erhält man auf einfache Weise Schreibspitzen, die vielfältige Verwendung
finden können. Die Anzahl der jeweils zu einem Bündel vereinigten Stäbchen kann je nach Bedarf größer oder kleiner gewählt sein, so daß
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die Menge der ausfließenden Schreibflüssigkeit und damit auch die Strichdicke variiert werden kann. Im allgemeinen sollen jedoch nur bis
zu 12 Stäbchen verwendet werden.
Durch geeignete Wahl der Materialien für die Stäbchen läßt sich erreichen,
daß die Härte des jeweiligen Kapillarstiftes und damit auch die Härte der Schreibspitze dem entsprechenden Verwendungszweck angepaßt
ist.
Ordnet man einen Kapillarstift mit derartiger Schreibspitze zusammen
mit einem Vorratsgefäß für die SchreibflüssigKeit in einer üblichen
Hülse an, so erhält man ein preisgünstiges und funktionssicheres
Schreibgerät.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von einem Kapillarstift
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der an seinem vorderen Ende zugespitzt ist und
damit als Schreibspitze Verwendung finden kann;
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Fig. 2 a) jeweils einen Querschnitt längs der Linie A-A von Fig. 1
Fig. 4 von eineir: Kapillarstift gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
mit jeweils unterschiedlich ausgebildeten Stäbchen;
b) eine perspektivische Ansicht der jeweils verwendeten Stäbchen;
Fig. 5 a) die Querschnitte von Kapillarstiften gemäß vorliegender Ermit
.
Fig. 10 findung in weiteren speziellen Ausführungsformen;
b) perspektivische Ansichten der jewe ils dazugehörigen Stäbchen;
Fig. 11 einen Längsschnitt von einem Schreibgerät mit einem Kapillarstift
gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Kapillarstift 1 dargestellt. Er besteht aus einer Reihe
von Stäbchen 2, die in Reibungskontakt miteinander verbunden sind. Diese Stäbchen 2 sind von einer - vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden röhrenartigen
Umhüllung 3 derart umgeben, daß die Stäbchen 2 fest
miteinander verbunden sind und nicht auseinanderfallen können.
Einen Querschnitt durch diese Anordnung längs der Linie A-A von
Fig. 1 zeigt Fig. 2a. In dieser speziellen Aueführungsform sind die
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Querschnittsflächen der Stäbchen 2 fächerartig als Kreissektoren mit
einem Öffnungswinkel von 45 ausgebildet, wie auch aus der perspektivischen
Ansicht von Fig. 2b ersichtlich. Die miteinander in Berührung stehenden Oberflächen 4 und 5 sind dabei so ausgebildet, daß sich definierte
Kapillarkanäle zwischen ihnen ergeben. Die Oberfläche 4 ist hierzu mit Unebenheiten ausgebildet, so daß zwischen ihr und der glatten
Oberfläche 5 die erwähnte Kapillarwirkung entsteht.
Fig. 3a und 3b zeigen eine andere Ausführungsform, in der die wiederum
von einer röhrenartigen Umhüllung 3 umgebenen Stäbchen β mit einer
ebenen Oberfläche 7 und einer bogenförmig geformten Oberfläche 8 versehen sind. Zwischen diesen beiden Oberflächen bildet sich wieder
die Kapillarwirkung aus.
Eine ähnliche AusÜihrungBiorm dee» Käpillarstütes 1 zeigen Fig. 4a und
Fig. 4b, bei denen ein Stäbchen 9, eine mit Schlitzen versehene Oberfläche 10 und eine ebene Oberfläche 11 trägt.
Eine «eitere Ausfuhrungsform mit fächerförmigen, sektorenartig gestalteten Stäbchen 12 zeigen Fig. 5a und Fig. 5b. Jedes dieser Stäbchen 12 des von einer röhrenförmigen Hülle 3 umgebenen Bündels ist
mit den anderen über Reibungskontakt verbunden und weist einen oder
mehrere Schlitze 13 auf, die sich von der äußeren Oberfläche in Rieh-
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tung des Mittelpunktes erstrecken. Die Oberflächen dieser Schlitze 13
und auch die der aneinander stoßenden Seiten der Stäbchen sind zweckmäßigerweise
wie in den Ausführungsformen von Fig. 2 bis 4 mit Unebenheiten - wie in Fig. 5 gezeigt - mit Schlitzen oder bogenförmig
ausgeführt.
Anstelle der bisher beschriebenen fächerartigen Stäbchen von einem
Kreissektorquerschnitt können auch, wie in Fig. 6 mit 10 gezeigt, an
ders geformte Stäbchen in dem Kapillarstift 1 Verwendung finden.
In Fig. 6a und 6b wird ein Bündel von runden Stäbchen 14 mit Schlitzen
15 verwendet, die von der äußeren Oberfläche in Richtung zum Mittel
punkt weisen. Auch diese Stäbchen sind mit der röhrenförmigen Um
hüllung 3 umgeben. Zwischen den Stäbchen und in den Schlitzen bilden
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In Fig. 7 und Fig. 8 sind es Rundstäbchen, welche von der röhrenförmigen Hülle 3 umgeben die Kapillarwirkung erzeugen. In Fig. 7a und
Fig. 7b weisen Rundstäbchen 16 in ihrem Inneren runde Bohrungen 17
auf, die als zusätzliche Kapillaren wirken. Bei den in Fig. 8a und 8b gezeigten Stäbchen 18 sind diese zusätzlichen inneren Kapillaren 19
mit kreuzförmigem Querschnitt ausgebildet. Die Oberflächen dieser Stäbchen 16 und 18 können zweckmäßigerweise mit Unebenheiten aus-
geführt werden, um die Kapillarwirkung zwischen den Stäbchen des
Bündels zu erhöhen, wenn diese von der röhrenförmigen Hülle 3 zusammengefaßt sind.
Fig. 9a und Fig. 9b zeigen eine Möglichkeit, die Kapillarwirkung zusätzlich
zu erhöhen, indem in Stäbchen 20, die mit einer Bohrung 21 versehen sind, ein fasriger Stoff 22 untergebracht wird. Auch diese
Stäbchen 20 können an ihren äußeren Oberflächen mit entsprechenden Unebenheiten ausgebildet sein, um die Kapillarwirkung zu verstärken.
Die Stäbchen 20 werden auch hier durch die röhrenförmige Umhüllung 3 zusammengehalten.
Ein letztes Beispiel einer speziellen Ausführungsform des Kapillarstifts
1 gibt Fig. 10a und 10b. Hier werden zwei halbkreisförmige Stäbchen 23 und 24, die innen mit einer Verzahnung 25 versehen sind,
zusammengesteckt und mit der röhrenförmigen Umhüllung 3 umgeben. Zur Erhöhung der Kapillarwirkung können auch hier die Oberflächen
der Stäbchen mit Unebenheiten ausgebildet sein.
Aus jeder der beschriebenen speziellen Ausführungsformen des Kapillaistiftes
läßt sich durch bloßes Zuspitzen desselben - wie in Fig. 1
gezeigt - eine Schreibspitze 26 erhalten. Ein vorzugsweise so zugespitzter Kapillarstift 1 wird nun - wie in Fig. 11 in Längsschnitt ge-
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zeigt - über eine Halterung 27 sowie mit einem Vorratsbehälter 28
für die Schreibflüssigkeit in einer Hülse 29 befestigt. Dies erfolgt
derart, daß die Schreibspitze 26 über den Kapillarstift 1, der mit
seinem hinteren Ende in das Vorratsgefäß 28 hineinragt, mit Schreib
flüssigkeit versorgt wird. Durch die Kapillarstifte gemäß der vorliegenden Erfindung wird erreicht, daß jeweils nur so viel Schreibflüssigkeit
wie benötigt aus der Schreibspitze 26 ausfließt. Man erhält daher
ein Schreibgerät mit den gewünschten Eigenschaften, das zudem billig
herzustellen ist.
Der erfindungsgemäße Kapillarstift kann natürlich auch anderweitig
- d. h. nicht nur für Schreib- und Zeichengeräte - verwendet werden.
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Claims (9)
1. Kapillarstift, bei dem die Schreibflüssigkeit auf den zu beschriftenden Gegenstand durch einen Kapillarstift übertragen wird, der als
Leiter für die Schreibflüssigkeit und mit einem Ende als Schreibspitze dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarstift aus einer bestimmten Anzahl von parallel zueinander angeordneten Stäbchen besteht, die
bei gleichem Querschnitt über die gesamte Länge des Kapillarstiftes
an ihren in Reibungskontakt stehenden Oberflächen derart ausgebildet sind, daß sich zwischen diesen definierte Kapillarkanäle ergeben.
2. Kapillarstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
bestimmte Anzahl von über die gesamte Länge den gleichen Querschnitt aufweisenden Stäbchen mit geeignet ausgebildeten Oberflächen in Reibungskontakt parallel zueinander so zusammengefügt ist, daß sich definierte Kapillarkanäle zwischen ihnen ergeben.
3. Kapillarstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbchen fächerförmig als Kreissektoren ausgebildet sind, und daß zumindest eine der sich jeweils berührenden Stäbchenoberflächen mit Unebenheiten oder mit Schlitzen oder bogenförmig ausgebildet ist.
4. Kapillarstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Kreissektoren ausgebildeten Stäbchen einen oder mehrere Schlitze enthalten, die sich von ihrer äußeren Oberfläche in Richtung des Mittelpunktes des Kapillarstiftes erstrecken.
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5. Kapillar Stift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbchen einen runden Querschnitt aufweisen und entweder mit Schlitzen versehen sind, welche von der äußeren Oberfläche in Richtung des
Mittelpunktes des jeweiligen Stäbchens laufen oder in ihrem Inneren eine weitere Kapillare aufweisen.
6. Kapillarstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
runden Stäbchen in ihrem Inneren mit Bohrungen versehen sind, welche
zur Erhöhung der Kapillarität mit einer kapillaraktiven faserigen Substanz ausgefüllt sind.
7. Kapillarstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
halbkreisförmige Stäbchen mit einer inneren Verzahnung versehen sind, zwischen denen sich eine Kapillarwirkung ausbildet.
8. Kapillarstift nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbchen in den jeweiligen Schlitzen und ihren Berührungsflächen mit Unebenheiten ausgebildet sind.
9. Kapillarstift nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser aus maximal 12 Stäbchen besteht.
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