DE3435762C2 - Schreibgerät mit einer axial beweglichen Schreibspitze - Google Patents

Schreibgerät mit einer axial beweglichen Schreibspitze

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schreibgerät dieser Art ist aus JP 56-3684 U bekannt, wobei das hintere Ende der Schreibspitze in einem Tintenzuführungskern eingebettet und abgebogen ist, so daß das hintere Ende der Schreibspitze seitlich an der rohrförmigen Halterung für den Tintenzuführungskern anliegt. Da der Tintenzuführungskern in der Regel aus synthetischen Fasern besteht, ist das hintere Ende der Schreibspitze relativ fest in den Tintenzuführungskern eingebettet. Bei einem stärkeren Druck auf die Schreibspitze wird diese nach hinten bewegt, wobei sich der Tintenzuführungskern verformt, so daß das vordere Ende der Schreibspitze vollständig in das Schreibspitzenrohr eingeschoben wird.
Aus DE 32 02 436 A1 ist eine Verbundschreibspitze bekannt, die einen Kernteil aufweist, der sich in einem Rohrgehäuse befindet. Das Rohrgehäuse ist gekrümmt, so daß der Kern im Gehäuse durch Reibung gehalten wird, wodurch ein Verschieben des Kerns nach hinten möglich ist, wenn sich das Gehäuse abnützt. Diese Vorrichtung dient nur zum allmählichen Zurückschieben des Kernteils entsprechend einer Abnützung des Rohrgehäuses.
Schließlich ist aus der DE 30 23 189 A1 ein Schreibgerät bekannt, das einen Tintenzuführungskern aus einem Bündel von Kunstfasern aufweist, wobei die Schreibspitze mit dem Tintenzuführungskern über ein elastisches Sitzelement aus einem tintendurchlässigen Material verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs angebenen Art so auszubilden, daß die Schreibspitze eine bestimmte elastische Kraft aufweist und zuverlässig mit einer langen Lebensdauer arbeitet, wobei ein zuverlässiger und gleichmäßiger Tintenfluß zur Spitze des Schreibgerätes möglich sein soll.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung eines abgeflachten linearen Abschnitts der Schreibspitze ist ein sicheres, zuverlässiges Schreiben mit dem Schreibgerät möglich, auch wenn eine axiale Kraft auf die Schreibspitze einwirkt, da sie durch den abgeflachten, biegsamen Abschnitt elastisch nachgeben kann, ohne daß eine radiale Spannung zwischen Schreibspitze und Schreibspitzenrohr erzeugt wird. Die Schreibspitze bewegt sich nach einer axialen Verschiebung in ihre Ausgangsstellung zurück, ohne daß sie aus dem Schreibspitzenrohr herausfallen kann, da die Befestigung im Inneren des Schreibgerätes durch einen Druck auf die Schreibspitze nicht gelöst werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schreibgerät mit Schreibspitze und
Fig. 2 bis 4 Ausführungsformen der Schreibspitze.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das Schreibgerät einen langgestreckten hohlen Zylinder oder ein hohles Gehäuse 5, von dem nur ein Teil dargestellt ist, da der übrige Teil dem Aufbau des Endes herkömmlicher Schreibgeräte ähnlich ist. Das Gehäuse 5 bildet ein Tintenreservoir 8 und ein langgestreckter Tintenträger oder ein Tintenfüllstoff 6 aus tintenabsorbierenden Materialien ist im Tintenreservoir 8 aufgenommen. Der Tintenträger besteht vorzugsweise aus einem Material, wie beispielsweise Filz, das eine große Menge an Tinte aufnehmen kann, und er hat einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist das hintere Ende des Gehäuses 5 beispielsweise durch einen Stopfen geschlossen. Das Gehäuse 5 weist ein Luftloch 7 am vorderen Endabschnitt auf.
In Fig. 1 ist ein langgestrecktes Schreibspitzenrohr 1 dargestellt, das an einem rohrförmigen Halter 3 befestigt ist, der mit einem sich verjüngenden Ende oder dem vorderen Ende des Gehäuses 5 verbunden ist. Das Schreibspitzenrohr 1 kann aus irgendeinem geeigneten Material wie beispielsweise Edelstahl oder einer geeigneten Keramik wie beipsielsweise α-Tonerde bestehen. Eine nadelartige Schreibspitze 2 besteht aus einem geeigneten Kunstharz, wie beispielsweise Polyacetal, Polyolefin, Polyamid oder einem Fluorkunststoff, kann jedoch auch aus einem geeigneten Metall, wie beispielsweise Edelstahl gebildet sein. Die langgestreckte Schreibspitze 2 kann Tintenzuführungsrillen oder -kanäle aufweisen, die nicht dargestellt sind.
Die Materialien für die Schreibspitze 2 sind nicht auf die oben erwähnten Materialien beschränkt, vorausgesetzt, daß die Materialien die gewünschte Elastizität haben. Der rohrförmige Halter 3 weist eine kleinere Bohrung 3a für das Schreibspitzenrohr 1 und eine größere Bohrung 3b zum Halten eines Tintenzuführungskernes 4 sowie eine mittlere Bohrung 3c zur Bildung eines Raumes 9 zwischen der kleineren Bohrung 3a und dem vorderen Ende des Tintenzuführungskernes 4 auf, so daß eine Schulter 3d gebildet ist, mit der der vordere Endabschnitt am Außenumfang des Tintenzuführungskernes 4 in engem Kontakt steht. Der Tintenzuführungskern 4 besteht aus einem Bündel von Kunstfasern oder anderen selbsthaftenden Einzelkunststoffäden und ist an einem Ende verjüngt ausgebildet und mit dem Füllstoff 6 im Tintenreservoir 8 verbunden. Obwohl die Schreibspitze 1 in engem Kontakt mit dem vorderen Ende des Tintenzuführungskernes 4 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel steht, kann sie auch tief in den vorderen Teil des Tintenzuführungskernes 4 eingesetzt sein. Weiterhin kann ein nicht dargestellter Tintenbehälter im Tintenreservor 8 statt des Tintenzuführungskernes 4 vorgesehen sein und es kann die Schreibspitze 2 mit dem Tintenbehälter über eine geeignete Tintenzuführungseinrichtung oder einen geeigneten Tintenzuführungsmechanismus verbunden sein, die bzw. der nicht dargestellt ist.
Die Schreibspitze 2, die axial verschiebbar im Schreibspitzenrohr 1 angebracht ist und leicht vom vorderen Ende des Schreibspitzenrohres 1 vorsteht, wenn das Schreibgerät nicht benutzt wird, erstreckt sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nach hinten in den Raum 9 der von der mittleren Bohrung 3c gebildet wird, und sie ist an zwei Stellen gebogen, um Umlenkstellen 2a und 2b mit Winkeln A und B und einen mittleren Bereich 2c zwischen den Umlenkstellen 2a und 2b zu bilden. Die Winkel A und B ändern sich, wenn die Schreibspitze im Schreibspitzenrohr 1 bei der Benutzung des Schreibgerätes zurückgeschoben wird. Die Umlenkstellen 2a, 2b können gleichzeitig mit der Bildung der Schreibspitze 2 oder dann gebildet werden, nachdem ein geradliniges Schreibspitzenmaterial nach einem geeigneten Verfahren hergestellt ist.
In den Fig. 2 bis 4 ist der abgeflachte lineare Abschnitt 2f so ausgebildet, daß sich eine kleine Spannkraft in der Anfangsphase der Verschiebung der Schreibspitze ergibt. Zu diesem Zweck ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der hintere Teil, der sich im Raum 9 des Schreibspitzenhalters 3 befindet, bezüglich der Achse des Hauptteiles der Schreibspitze 2 exzentrisch ausgebildet. Die in Fig. 2 dargestellte Schreibspitze 2 weist nicht nur den abgeflachten Abschnitt 2f auf, der biegsam ist, sondern sie ist auch mit Umlenkstellen 2a, 2b versehen. Eine Kombination des abgeflachten Abschnitts 2f und der Umlenkstellen 2a, 2 liefert eine geeignet schwache Verschiebekraft oder Spannkraft der Schreibspitze 2. Um die Verschiebekraft der Schreibspitze 2 in der erwünschten Weise schwach auszubilden, ist es im allgemeinen zweckmäßig, die Exzentrizität des hinteren Teils, der sich im Raum 9 des Schreibspitzenhalters 3 befindet, größer zu machen. Es muß jedoch sorgfältig beachtet werden, daß der Raum 9 dann, wenn er übermäßig groß ausgebildet ist, eine schwächere Tintenrückhaltekraft liefert, was dazu führt, daß Tinte von der Schreibspitze tropfen kann und/oder Tinte zum Tintenzuführungskern 4 zurückfließt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform bei der ein abgeflachter Abschnitt 2f nur am mittleren Teil 2c zwischen den Umlenkstellen 2a und 2b ausgebildet ist, während der hintere Endteil 2e nicht abgeflacht ist. Fig. 4 zeigt eine andere konstruktive Ausführungsform, bei der die Schreibspitze 2 L-förmig mit einem abgeflachten Abschnitt 2f ausgebildet ist und ein elastischer Sitz 10 aus einem tintendurchlässigen Material zwischen dem abgeflachten Abschnitt 2f und dem Tintenzuführungskern 4 angeordnet ist. In diesem Fall muß der elastische Sitz 10 keine hohe Abmessungsgenauigkeit haben.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist ein abgeflachter Abschnitt 2f am hinteren Endteil im Raum 9 des Schreibspitzenhalters 3 ausgebildet und es kann die gewünschte schwache bzw. geringe Verschiebekraft der Schreibspitze 2 erhalten werden. In dieser Weise kann die Abnutzung des Schreibspitzenendes so gering wie möglich gehalten werden.

Claims (3)

1. Schreibgerät mit einer axial beweglichen Schreibspitze (2) umfassend:
ein zylindrisches Gehäuse (5) mit einem Tintenvorrat (8), einen rohrförmigen Halter (3), der sich von einem Ende des Gehäuses (5) erstreckt,
eine Tintenzuführeinrichtung, die zwischen dem rohrförmigen Halter (3) und dem Tintenreservoir (8) angeordnet ist, wobei die Tintenzuführeinrichtung einen Tintenzuführungskern (4) hat, der ein Bündel von synthetischen Fasern umfaßt,
ein Schreibspitzenrohr (1), das innerhalb des rohrförmigen Halters (3) angeordnet ist und sich in eine Längsrichtung erstreckt, und
eine nadelartige Schreibspitze (2), die verschiebbar in dem Schreibspitzenrohr (1) angeordnet ist und ein hinteres Ende hat, das mit dem Tintenzuführungskern (4) verbunden ist und seitlich bezüglich des vorderen Endes der Schreibspitze (2) versetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibspitze (2) wenigstens eine Umlenkstelle (2a) an einer Stelle zwischen dem Schreibspitzenrohr (1) und dem Tintenzuführungskern (4) hat,
daß die Schreibspitze (2) einen abgeflachten, um eine Achse senkrecht zur Längsachse der Schreibspitze (2) biegsamen, linearen Abschnitt (2f) zwischen einer der wenigstens einen Umlenkstelle (2a) und dem Tintenzuführungskern (4) hat, und
daß der abgeflachte, lineare Abschnitt (2f) sich in einem Winkel zu der Längsrichtung erstreckt, um eine radiale Nachgiebigkeit des hinteren Endes der Schreibspitze (2) vorzusehen.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Sitz (10) aus einem tintendurchlässigen Material zwischen dem hinteren Ende der Schreibspitze (2) und dem Tintenzuführungskern (4) vorgesehen ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (2) zwei Umlenkstellen (2a, 2b) hat, die vor und hinter dem abgeflachten Bereich (2f) angeordnet sind.
DE3435762A 1983-09-30 1984-09-28 Schreibgerät mit einer axial beweglichen Schreibspitze Expired - Fee Related DE3435762C2 (de)

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