DE7532139U - Tintenleitersystem für Schreibelemente in Füllhaltern - Google Patents

Tintenleitersystem für Schreibelemente in Füllhaltern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Tintenleitersystem für Schreibelemente in Füllhaltern
Die Erfindung betrifft ein Tintenleitersystem für Schreibelemente in Füllhaltern.
der DT-PS 2 017 553 ist ein Tintenleiter bekannt, der der geregelten Zufuhr von Tinte aus einem Tintenvorratsbehälter zu einer normalerweise aus Metall geformten Schreibfeder dient und der auch das Eintreten von Luft in den Tintenvorratsbehälter reguliert und beim Auftreten von TemperaturSchwankungen die dadurch hervorgerufene Ausdehnung der Luft und Tinte in seinem Auffangsysteir. aufnimmt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem Mundstück mit einem die Aufnahmebohrung für den Tintenleiter begrenzenden Flansch, an den sich ein in den Tintenvorratsraum ragender Zapfen anschließt, in dem mehrere im Winkel zueinander stehende Kapillarkanäle sowie eine darüberliegende Luftnut angeordnet sind, und mit einem den Tintenleiter umgebenden wendeiförmigen Ausgleichskanal , der dadurch gekennzeichnet ist, daß das vordere Ende der Kapillarkanäle in der Vorder-flache des Flansches radial bis auf den Bohrungsdurchmesser des Mundstücks erweitert ist, und daß zwischen der Vorderfläche des Flansches und dem rückwärtigen Ende der Aufsteckhülse ein Planspalt, zwischen den abgesetzten Tintenleiterende und der Mundstückbohrung ein Ringspalt und zwischen einer Abflachung am Tintenleiterende
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und der Mundstückbohrung ein Segmentspalt gebildet sind, die als Regelstrecke dienen, wobei der der Tinten- und Luftzuführung dienende Durchstoßzapfen einstückig mit dem Mundstück ausgebildet und die vom Flansch im Mundstück gebildete Planfläche von drei tintenzuführenden Kapillarschlitzen und einer Luftnute durchzogen 1st.
Durch die Verwendung des Kugelschreibers und durch die Einführung des Faserschreibers haben sich die Schreibgewohnheiten der Benutzer in den letzten Jahren mehr und mehr von der aus Metall bestehenden Schreibfeder wegentwickelt» nicht zuletzt auch aus Kostengründen, da die Schreibfeder aus Metall mit angeschweißter harter Spitze eine lohnintensive und daher teure Fertigung erfordert.
Man hat nun aus dieser Erkenntnis heraus eine preisgünstige Feder aus Kunststoffmaterial mit rundem Querschnitt entwickelt, die keine Spezialtinte erfordert wie dies beim Faserschreiber der Fall 1st*und die verhältnismäßig lange benutzt werden kann, ohne daß das Schriftbild sich verbreitert, wie es beim Faserschreiber der Fall ist. Auoh ist bei dieser Kunststoff-Feder keine bestimmte Sehreibhaltung erforderlich, wie dies bei einer Feder aus Stahl notwendig ist. Anders als beim Faserschreiber, bei dem die Spezialtinte durch einen mit Tinte benetzten Tampon dem Schreibelement zugeführt wird, ist es bei der Kunststoff -Feder erforderlich, daß diese mit ihrem Kapillarsystem an ein gut funktionierendes Kapillarsystem eines Tintenleiters so angeschlossen wird, daß der Kunststoff-Feder die Tinte jederzeit sicher zugeführt und damit den Anforderungen des Benutzers gerecht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun derin, ausgehend von des vorgenannten Stand der Technik, ein Tintenleltersystem zu schaffen, das unmittelbar mit dem Schreibelement, insbesondere einem als sogenannte Kunststoff-Feder ausgebildeten Schreibelement, in Verbindung steht, dadurch beim Schreiben in jeder nur erdenkli-
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chen Lage einen schnellen Austausch von Schreibflüssigkeit und Luft zwischen Behälter und Schreibelement des Halters gestattet und so eine einwandfreie Funktion des Schreibgeräts gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daS die in der Bohrung im Mundstück des Schreibgeräts in an sich bekannter Weise mittels Reibungsschluß gehaltene Kunststoff-Feder an ihrem hinteren Ende eine konische Ausbildung mit einer abschließenden Planfläche mit einer oder mehreren kapillaren Längsspalte aufweist und der konische Absatz Im hinteren Ende der Bohrung mit der konischen Ausbildung der Feder einen kapillaren Ringspalt bildet, wobei die durch die Längsspalte durchzogene Planfläche als Anschlag für das hintere Ende der Feder dient und der Schaft In einer Aufsteckhülse mit einem Dichtrand mit Preßsitz untergebracht ist, so daß der Dichtrand die vordere Begrenzung der Segmentspalte bildet· Die Segmentspalte werden durch Abflachungen am Schaft und die Bohrung in der Aufsteckhülse gebildet, während der RingsEgmeabqpaTlfdurch eine Anformung am Schaft und durch die Bohrung der Aufsteckhülse gebildet werden. Der Schaft besitzt Im vorderen Bereich eine kreisrunde Absetzung , die zusammen mit der Bohrung der Aufsteckhülse einen kapillaren Ringspalt bildet. Schließlich ist der Schaft von vier kapillaren Längsschlitzen durchzogen, die die Verbindung zum Ringspalt und der Kunststoff-Feder herstellen. Der Ringspalt wird durch das abgesetzte Ende des Schaftes und die erweiterte Bohrung der Aufsteakhülse gebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Tintenleitersystem In einem Füllhaltervorderteil im Längsschnitt, während die Flg. 2-6 Querschnitte durch den In Fig. 1 gezeigten
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Tell an den gekennzeichneten Stellen sind.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung mit mehreren kapillaren Längsspalten am hinteren Ende der Feder und dem Vorderende des Schaftes. Die Fig. 8-12 stellen Querschnitte durch den in Fig. 7 im Längsschnitt gezeigten Teil des Füllhalters dar.
In der Bohrung 2a des Mundstücks 2 ist die im Querschnitt runde Kunststoff-Feder 1 durch Reibungsschluß befestigt und das rückwärtige konisch abgesetzte Ende Ib der Kunststoff-Feder 1 bildet mit dem konischen Absatz 2b in der Bohrung der Federaufnahme 2 einen kapillaren Ringspalt If, wobei die rückwärtige Planfläche Ig der Feder 1 an mindestens zwei kreisabschnittförmigen Planflächen 2 1 ansohlägt, die durch mindestens einen kapillaren Längssohlltz 2c und die rückwärtige Planfläche der konischen Bohrung in der Federaufnahme gebildet werden. Die Kunststoff-Feder 1, deren Querschnitt rund 1st und die aus einem aus Segementen Id und Kapillarspalten Ie bestehenden Kern und einer Ummantelung lc besteht und deren Schreibseite la konisch angeformt und abgerundet istund deren Segmente Id und Kapillarspalte Ie durch konisches Anformen Ib und Abtragen der Ummantelung lc am rückwärtigen konischen Ende freigelegt sind» ist in der Bohrung 2a der Federaufnahme 2 durch Reibungssohluß so befestigt, daß das rückwärtige konische Ende der Kunststoff-Feder Ib mit der konischen, geschlitzten Absetzung 2b und 2c der Federaufnahme 2 einen Ringspalt If bilden und die rückwärtige Planfläche der Kunststoff-Feder Ig schlägt an mindestens zwei kreisabschnittsförmigen Planflächen an, die mindestens durch einen kapillaren Längsschlitz 2c und die rückwärtige Planfläche 2 1 des konischen Absatzes 2b der Bohrung 2a in der Federaufnahme 2 gebildet wird. Durch diese Art der Befestigung der Kunststoff-Feder ist gesichert, daß die bei dieser Feder äußerst wichtige gute Versorgung mit Tinte durch einen entsprechend den Anforderungen ausgebildeten Kapillarspalt erfolgt, die besonders beim erotmaligen Anschreiben
dadurch wirksam wird, daß die Tinte in wenigen Sekunden vom Vorratsbehälter 5 Über den Kapillarepalt 3b im Anschlußzapfen des Mundstüoks 3 in den Kapillarspalt 2g am Zapfen 2f des Stabes 2h der Federaufnahme 2, weiter in den Ringspalt 2k zwisohen Zapfen 2f und der Aufsteckhülsenbohrung 4b eindringt und die Luft weiter vor sich herschiebend in den Ringsegmentspalt 2e und von da in den Segment spalt 2d und durch den Längsspalt 2c und der. Hingspalt If in die Kapillarsohlitze Ie der Kunststoff-Feder gelangt und dadurch sofort sohreibbereit 1st. Beim Verbrauch der Tinte durch Schreiben strömt die Luft über den Luftkanal 21 am Mundstück 2 den Wendelgang 4a der Aufsteckhülse 4 die Regelstrecke 4d und die Luftnuten 3c In den Tintenvorratsbehälter 5 ein.
Eine weitere mögliche Ausbildung der kapillaren Zuführungskanäle zur Kunststoff-Feder zeigt Abb. 7.
Bei diesem Gerät sind am Schaft 2h vier Anformungen angebracht, die mit der Bohrung der Aufsteckhülse 4c vier kapillare Ringsegmentspalte 2r bilden. Bine kreisrunde Absetzung 2p im vorderen Teil des Schaftes 2h bildet mit der Bohrung 4c der Aufsteckhülse den kapillaren Ringspalt 2o. Die Absetzung ist mit vier kapillaren Längsschlltzen 2n durchzogen, die Im Bereich der Plastikfeder 1 in die konische Absetzung 2b der Bohrung 2a eintreten und die Verbindung zum Ringspalt. If herstellen, der der Versorgung der Feder mit Tinte dient.
Gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dient die rückwärtige mit vier Längsschlitzen 2n durchzogene Planfläche lg/2 1 der Bohrung 2a als Anschlag für die Kunststoff-Feder 1.
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Claims (6)

-G-Sohut zansprüohe
1.) Tintenleltersysteiu für Sohrelbelemente In Füllhaltern« Insbesondere für Im Querschnitt runde«· aus Segmenten und Kapillarepalten und einer Ummantelung bestehenden Kunststoff-Federn, die an Ihren Vorder-ende konlsoh angeformt und abgerundet und an der Aufnahmeeeite duroh Anfortnen konisch abgesetzt sind« woduroh die Segmente und Kapillarspalte der Kunststoff-Federn frei von der Ummantelung sind« mit einem die Verbindung zwischen der Feder und dem Tintenvorratsbehälter herstellenden Sohaft mit AufsteckhUlse, dadurch gekennzeichnet, dag die in der Bohrung (2a) der Federaufnahme (2) des MundstUoks (3) in an sich bekannter Welse mittels Reibungssohluß gehaltene Kunststoff-Feder (1) an ihrem hinteren Ende eine konische Ausbildung (Ib) mit einer abschließenden Planfläche (lg) aufweist und der konische Absatz (2b) im hinteren Ende der Bohrung (2a) mit der konischen Ausbildung (Ib) der Feder (1) einen kapillaren Ringspalt (If) bildet» wobei die durch die Längsspalte (2o bzw. 2n) durchzogene Planfläche (2 1) als Anschlag für das hintere Ende (Ig) der Feder (1) dient und der Schaft (2h) in einer Aufsteokhülse (4) mit einem Dichtrand (2m/4o) mit PreSsitz untergebracht 1st, so daß der Dlohtrand (Zm) die vordere Begrenzung der Segmentspalte (2d) bildet.
2.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentspalte (2d) duroh Abflachungen am Sohaft (2h) und die Bohrung (4c) in der Aufsteckhülse (4) gebildet sind.
3.) System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsegmentspalt (2e) durch eine Anformung am Schaft (2h) und durch die Bohrung (4c) der Aufsteckhülse (4) gebildet ist.
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4.) System naoh Anepruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (2k) durch das abgesetzte Ende des Schaftes (2f) und die erweiterte Bohrung (4b) der Auf~ steokhülse (4) gebildet 1st.
5·) System nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafl der Sohaft (2h) Im vorderen Bereich eine kreisrunde Absetzung (2p) aufweist« die zusammen mit der Bohrung (4e) der Auf steclehtilse (4) eimien kapillaren Ringspalt (2 o) bildet.
6.) System nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dad der Schaft (2h) von vier kapillaren Löngssehlitzen (2n) durohzogen 1st, die die Verbindung zum Ringspalt (If) und der Kunststoff-Feder (1) herstellen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140157A2 (de) * 1983-10-21 1985-05-08 Otto Mutschler Tintenleiter für Schreibelemente an Schreibgeräten
EP0887205A1 (de) * 1996-02-20 1998-12-30 Mitsubishi Pencil Kabushiki Kaisha Schreibgerät mit direktem tintenvorratsbehälter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0140157A2 (de) * 1983-10-21 1985-05-08 Otto Mutschler Tintenleiter für Schreibelemente an Schreibgeräten
EP0140157A3 (en) * 1983-10-21 1985-06-05 Otto Mutschler Ink conduit for the nibs of writing implements
EP0887205A1 (de) * 1996-02-20 1998-12-30 Mitsubishi Pencil Kabushiki Kaisha Schreibgerät mit direktem tintenvorratsbehälter
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