DE3224611A1 - Schreibinstrument mit mehreren austauschbaren schreibspitzen - Google Patents

Schreibinstrument mit mehreren austauschbaren schreibspitzen

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DE3224611A1
DE3224611A1 DE19823224611 DE3224611A DE3224611A1 DE 3224611 A1 DE3224611 A1 DE 3224611A1 DE 19823224611 DE19823224611 DE 19823224611 DE 3224611 A DE3224611 A DE 3224611A DE 3224611 A1 DE3224611 A1 DE 3224611A1
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Germany
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DE19823224611
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TSAI KUO LUNG
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points
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    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibinstrument mit mehreren austauschbaren Schreibspitzen, und insbesondere ein neuartiges Schreibinstrument, weichesein einheitliches Tintenfördersystem aufweist, so daß eine Anzahl von Schreibspitzen wahlweise untereinander ausgetauscht werden können und sich somit für den Benutzer bei verschiedenen Gelegenheiten eine Reihe von möglichen Schreibarten ergeben.
Nach dem Stand der Technik sind Kugelschreiber bekannt, welche eine konzentrierte Tinte hoher Viskosität benutzen, die unmittelbar in ein Tintenspeicherrohr eingefüllt ist, ferner ein Füllfederhalter, bei dem reine, wässrige Tinte verwendet wird, die in einem Tintensaugrohr oder einer Tintenpatrone gespeichert ist, sowie Schreibgeräte mit weicher Spitze bzw. Faserschreiber, wie Signierstifte oder Markierungsstifte, bei denen Tinte mittlerer Viskosität verwendet wird, die in einem Faserkern gespeichert ist. Die bei Kugelschreibern, Füllfederhaltern und Faserschreibern verwendeten Tinten sind somit sehr unterschiedlich und auch ihre Tintenfördersysterae unterscheiden sich vollständig, ferner sind auch die Strömungswiderstände ihrer Tinten unterschiedlich, so daß es unmöglich ist, für diese Schreibinstrumente das gleiche einheitliche Tintenfördersvstem zu verwenden, um den gleichen Federhalter zur Verwendung mit unterschiedlichen Schreibspitzen zu verwenden. Für die Benutzer ergibt sich daher stets der Nachteil, daß sie nicht durch Verwendung des gleichen Federhalters stets die gleiche Schreibart und das gleiche Schreibgefühl beibehalten können, wenn sie mit verschiedenen Schreibspitzen arbeiten wollen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Schwierigkeiten der herkömmlichen Technologie wie vorstehend erläutert zu vermeiden, und ein Schreibinstrument mit mehreren austauschbaren Schreibspitzen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine abtrennbare bzw. lösbare Tintenförderanordnung vorgesehen ist, die in Verbindung mit einer Kugelschreiber-Schreibspitze, einer Füllfederhalter-Schreibspitze, einer weichen Schreibspitze, einer Nadel- bzw. Griffelschreibspitze usw. verwendet werden kann, die alle untereinander austauschbar sind, um die Schreibart zu verändern und dennoch das gleiche Schreibgefühl bei Anwendung unterschiedlicher Schreibspitzen beizubehalten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1a eine Querschnittsansicht einer typischen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibinstruments mit einer abtrennbaren einheitlichen Tintenförderanordnung;
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht des
Kapillarteils der erfindungsgemäßen einheitlichen Tintenförderanordnung;
Fig. 1c eine Querschnittsansicht der ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelschreiber-Schreibspitze;
Fig. 1d eine Querschnittsansicht der. zweiten
Ausführung einer erfindungsgemäßen Kugelschreiber-Schreibspitze ;
Fig. 1e eine Querschnittsansicht der erfindungs-
geitiäßen Feder-Schreibspitze;
Fig. 2a eine Teilschnittansicht einer Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Füllfederhalters;
Fig. 2b eine perspektivische Hinteransicht einer
Ausführung der erfindungsgemäßen Füllfederhalter- Schreibspitze;
Fig. 3a eine Teilschnittansicht einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Weichfeder-Schreibspitze;
Fig. 3b eine Teilschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform der Fig. 3a; und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der erfindungs
gemäßen Nadelfeder-Schreibspitze.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt das Tinten-Schreibgerät 10 gemäß der Erfindung eine Schreibspitze 20, eine einheitliche Tintenförderanordnung mit einem Kapillarteil 30 und einem Tintenförderdocht 21 der Schreibspitze 20 (Fig. la), ein Tintenreservoir 40, das auf das hintere Ende des Kapillarteils 30 aufgepaßt ist und einen Federhalter 50. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der einheitlichen Tintenförderanordnung, deren Kapillarkomponenten getrennt als zwei Einheiten ausgebildet sind, nämlich dem Kapillarteil 30, das eng mit dem Tintenförderdocht 21 verbunden ist, der in stirnseitig anstoßender Beziehung in die Schreibspitze 20 eingesetzt ist, wobei ferner beide oder wenigstens eine der eng aneinanderstoßenden Flächen des Kapillarteils 30 und des Tintenförderdochts 21 mit wenigstens einem oder mehreren radialen oder gekreuzten Kapillarnuten 32 zur Verbindung mit einer Tintenfördefkapillarnut 31 auf der äußeren Oberfläche des Kapillarteils 30 versehen sind, so daß die kapillare Tintenförderfunktion wirksam verstärkt wird und die Einpassung beliebiger Arten
von Schreibspitzen ermöglicht wird, beispielsweise einer Kugelschreiber-Schreibspitze 20a (s. Fig. 1c und 1d), der Griffel- bzw· Nadel-Schreibspitze 20b (s. Fig. 1e), der Füllfederhalter-Schreibspitze 20c (s. Fig. 2), der Weichfeder- bzw. Faserschreiber-Schreibspitze 2Od (s. Fig. 3), der Nadel-Schreibspitze 2Oe (s. Fig. 4), oder ähnlichem, um zu verursachen, daß die Tinte aus dem Tintenreservoir 40 zu den vorstehend erwähnten Schreibspitzen oder■ihrem Ersatz zum Schreiben strömt. Da die Kapillarnuten 32-32 am Vorderende des Kapillarteils 30 wirksam die Kapillarfunktion der Tintenförderung verstärken kann, können alle die Schreibspitzen nach der Anpassung an den Federhalter 50 einen glatten und flüssigen Schreibvorgang ausführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Kugelschreiber-Schreibspitze 20a reibungsschlüssig in den Schreibspitzensitz 22 eingepaßt und dann am Vorderende des Federhalters 50 montiert, so daß die vordere Endfläche des Kapillarteils 30 gegen das hintere Ende der Kugelschreiber-Schreibspitze 20a anläuft, so daß die Kugel·^ schreiber-Schreibspitze 20a einem beim Schreiben ausgeübten Axialdruck widerstehen kann. Es ist anzumerken, daß zur Sicherstellung einer wirksamen Tintenzuführung zur Schreibspitze und um zu verhindern, daß Tinte austritt, überdies ein Entlüftungsloch 60 vorgesehen ist, das mit den Nuten 32 und einer Vielzahl von feinen Durchgängen 301 in Verbindung steht.
Bei dieser Ausführungsform kann der Tintenförderdocht 21 wie in den Fig. 1c und 1d gezeigt ausgeführt sein, wobei die Konstruktion des Tintenförderdochtes 21a der Fig. 1c für Tinte geringerer Viskosität geeignet ist, wie sie in einem Füllfederhalter verwendet wird, während der Tintenförderdocht 210 der Fig. 1d für Tinte höherer Viskosität geeignet ist, wie sie in einem Signierstift verwendet wird.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß zum Zwecke der Sicherstellung der Kapillarwirkung die Vorderpunkte der Dochte 21a und 210 keine nennenswerte Berührung mit der rollenden Kugel 200 aufweisen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie in der Fig. 1e dargestellt, kann der Schreibspitzen-Sitz 2 2 mit einer Schreibspitze aus Kunstharz oder der Griffelbzw. Nadelschreibspitze 20b versehen werden, die an dem Federhalter derart angebracht wird, daß das Hinterende der Kunstharz-Schreibspitze 20b gegen die vordere Endfläche des Kapillarteils 30 anstößt, so daß die Stirnflächen aneinanderliegen, und dabei zum Schreiben durch Kapillarwirkung Tinte angesaugt wird.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ist eine weitere Ausführung der Erfindung mit einer Füllfederhalter-Schreibspitze 20c ausgestattet, die nach dem Einsetzen mit dem Tintenförderdocht 21c zusammen an einem Schreibspitzensitz 22c angebracht wird, so daß die Kapillarnuten 211 (s. Fig. 2b) an der hinteren Stirnfläche des Dochtes 21c eng mit den Kapillarnuten 32 an der vorderen Stirnfläche des Kapillarteils 30 verbunden sind, und zwar derart, daß die Stirnflächen aneinanderliegen und eine wirksame Kapillarfunktion ausgelöst wird, so daß die Füllfederhalter-Schreibspitze 20c einem beim Schreiben ausgeübten Axialdruck widerstehen kann.
Wenn überdies die vorstehend erwähnte Griffel-Schreibspitze 20b durch eine Weichfeder-Schreibspitze bzw. Faser-Schreibspitze, wie eine Signier-Schreibspitze oder Markierungs-Schreibspitze 2Od (Fig. 3a und 3b) ersetzt wird, kann ebenfalls der vorstehend erläuterte Effekt der erfindungsgemäßen Anordnung erzielt werden.
Wenn die vorstehend erwähnte Schreibspitze durch eine Zeichen-Schreibspitze 2Oe, wie in der Fig. 4 gezeigt, ausgewechselt
wird und ein Tintenförderdocht 21e mit einer Tintenführungsnadel 201 innen eingebaut wird, kann das Schreibgerät auch für Zeichenzwecke verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird somit eine neuartige einheitliche Tintenförderanordnung geschaffen, die zwei mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßende Tintenfördereinheiten umfaßt, nämlich den Kapillarteil und den Tintenförderdocht. Durch diese Ausbildung können verschiedene Arten von Schreibspitzen mit einem einzigen Federhalter verwendet werden, wie vorstehend erläutert wurde, wobei dennoch die Schreibbedingungen bzw. Schreibeigenschaften nach der Auswechslung weich und flüssig bleiben, so daß für den Benutzer der Schreibkomfort und das Schreibgefühl unverändert erhalten bleiben.

Claims (5)

Patentansprüche
1..Schreibinstrument mit mehreren austauschbaren Schreib-
spitzen, gekennzeichnet durch einen Federhalter, eine Schreibspitzenhalteeinriehtung, die vorne an dem Federhalter angebracht ist, eine in der Halteeinrichtung gehaltene, eine Tintenlösung verwendende Schreibspitze, ein hinten in dem Federhalter angeordnetes Tintenreservoir, eine Tintenförderanordnung, die zwischen der Schreibspitze und dem Tintenreservoir angeschlossen ist, um Tinte aus dem Tintenreservoir zur Schreibspitze zu überführen, wobei die Tintenförderanordnung ein einheitliches Tintenfördersystem zur Verwendung einer wässrigen Tintenlösung ist und in zwei Einheiten trennbar ist, nämlich ein Kapillarelement, das vor dem Tintenreservoir angeschlossen
ZUGELAiSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
URI & STRASSER, INNERE WIENER STR. 8, 8 MÖNCHEN SQ. TEL. (C89> 4 4i : . ...,,,,,,„„,inwrus,T «rr.xi-rn » -~ ·ι n u it (Bl 7 W SM M
ist und einen Tintenförderdocht, der in der Schreibspitze eingepaßt ist, so daß jede der zahlreichen Schreibspitzen mit ihrer Halteeinrichtung an dem Federhalter austauschbar ist.
2. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarteil und der Tintenförderdocht des einheitlichen Tintenfördersystems beide in Gestalt einer Stirnflächenverbindung eng aneinander stoßen.
3. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die austauschbare Schreibspitze eine Kugelschreiber-Schreibspitze, eine Füllfederhalter-Schreibspitze, eine Griffel- bzw. Nadelschreibspitze, eine Signier-Schreibspitze, eine Markier-Schreibspitze oder eine Zeichen-Schreibspitze, usw. ist.
4. Schreibinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Kapillarnut an einer Endfläche des Kapillarteils und des Dochtes geformt ist.
5. Schreibinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß die Nuten mit Längs-Kapillarnuten in Verbindung stehen, die auf den beiden äußeren Oberflächen, des Kapillarteils und des Dochtes eingeschnitten sind.
DE19823224611 1982-07-01 1982-07-01 Schreibinstrument mit mehreren austauschbaren schreibspitzen Withdrawn DE3224611A1 (de)

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