DE2555391A1 - Schreibfeder fuer einen fuellhalter - Google Patents
Schreibfeder fuer einen fuellhalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/006—Porous nibs
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Kl
Hl· ■
Dipl.-ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-!ng. Kinne
3. München 2, Postfach 202403 Bavarraring 4
Tel.: (0 89} 53 96 53 - 56
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
9. Dezember 1975
B 7003/case 5OP429-2
THE SAILOK PEN CO., LTD.
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Schreibfeder für einen Füllhalter
Die Erfindung bezieht sich aif eine Schreibfeder für einen Füllhalter und insbesondere auf eine
Schreibfeder, die dazu geeignet ist, chinesische Zeichen, japanische Silben usv7. kalligraphisch zu schreiben.
In Japan, China, usw. ist bereits vor langer Zeit eine Schönschrift für chinesische Zeichen entwickelt
worden, die sich durch besondere ästhetische Wirkung auszeichnet .Zu den unter kalligraphischen Gesichtspunkten
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wesentlichen"Merkmalen chinesischer Zeichen gehören beispielsweise
der Strich der Zeichen, die Dicke bzw. Dünne der die Elemente der chinesischen Zeichen bildenden Linien
und das in bestimmter Weise betonte "Aussehen der Anfangs- und Endpunkte der chinesischen'Zeichen."Um diese
Merkmale zu erzielen, wird bei der Kalligraphie solcher Zeichen in der Regel ein Haarpinsel benutzt. Aufgrund seiner
losen Haare ist ein solcher Haarpinsel jedoch nicht aus- "
reichend steif, und seine Benutzung erfordert große Geschicklichkeit.
Ferner ist die Herstellung von Haarpinseln schwierig, und Haarpinsel eignen sich nicht zur Herstellung
von Erzeugnissen mit gleichbleibend hoher Qualität. Ferner haben Haarpinsel eine kurze Lebensdauer. Es besteht daher
ein Bedürfnis nach einem handlichen, einfach herstellbaren Schreibwerkzeug.
Als handliche Schreibwerkzeuge sind beispielsweise Füllhalter mit einer Metallfeder und Kugelschreiber
mit einer Kugelspitze bekannt. Solche Schreibwerkzeuge werden jedoch für die Kalligraphie chinesischer Zeichen usw. nicht
benutzt, da sie von ihrer Auslegung her dafür bestimmt sind, Zeichen gleichmäßig ohne Unterscheidung dicker und dünner
Linien zu schreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handliche, einfach herstellbare Schreibfeder für Füllhalter
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zu schaffen, mit der wie mit einem Haarpinsel Schönschrift
ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schreibfeder für einen Füllhalter gelöst, die sich dadurch
auszeichnet, daß sie als einteiliges Form- bzw. Preßteil aus elastischem, biegsamem Schaumkunststoff mit miteinander
verbundenen Zellen gefertigt ist, daß sie einen vorderen Abschnitt mit bestimmter Länge in Form eines dreieckigen
Prismas umfaßt und daß dieser vordere Abschnitt eine Schreibspitze aufweist, die unter bestimmtem Winkel von
einer Spitzenkante des dreieckigen Prismas schräg nach hinten zu einer Basisfläche des dreieckigen Prismas verläuft.
Die Schreibfeder wird in einen Federhalter so eingesetzt, daß sich am hinteren Ende der Schreibfeder eine
Tintenpatrone befindet. Durch die miteinander verbundenen Zellen der'Schreibfeder wird aufgrund von Kapillarwirkung
Tinte geleitet, so daß kein spezieller Tintenkanal erforderlich ist. Da es sich bei der Schreibfeder um ein einteiliges
Form- bzw. Preßteil aus Schaumkunststoff handelt, kann sie mit geringen Kosten sehr einfach hergestellt werden. Die
Schreibspitze weist eine dreieckige Fläche auf, die von der Spitze des dreieckigen Querschnitts zur Basis des dreieckigen
Querschnitts schräg nach hinten verläuft, so daß dicke und dünne Linien auf Papier dadurch geschrieben werden
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können, daß die'Schreibfeder mehr oder weniger"geneigt
wird und daß die Linien mit größerer oder geringerer Kraft geschrieben werden. Auch die Anfangs- und Endpunkte der
Zeichen können in bestimmter Weise geschrieben werden. Die Schreibspitze hat einen" dreieckigen Querschnitt und
behält im v/esentlichen ihre unsprüngliehe Form, solange sich
die Abnutzung im Stück der bestimmten Länge des vorderen Abschnitts abspielt. Dies heißt mit anderen Worten, daß
die Schreibspitze ihre ursprüngliche Form beibehalten kann, bis das Stück bestimmter Länge des vorderen Abschnitts abgenutzt
ist.
Vorzugsweise umfaßt die Schreibfeder einen Hauptabschnitt, von dem der vordere Abschnitt ausgeht und der
eine schwach gekrümmte Oberseite und eine verhältnismäßig stark gekrümmte Unterseite aufweist, die in die Spitzenkante
bzw. die Basisfläche des vorderen Abschnitts übergehen. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Benutzer die Feder in
richtiger Weise so erfassen, daß die Basisfläche nach unten liegt.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der dreieckige Querschnitt der
Schreibspitze die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat. Da das gleichschenklige Dreieck ein Paar bezüglich der
Senkrechten symmetrischer Hälften hat, werden die Linien
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der Zeichen ästhetisch geschrieben.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schreibspitze unter einem Winkel von 45° bis 65° relativ
zur Längsachse der Schreibfeder nach hinten geneigt ist, da ein üblicher Federhalter in der Regel unter einem
solchen Winkel bezüglich des Schreibpapiers gehalten wird. Diese Neigung der Schreibspitze ermöglicht, daß die
Zeichen bequem und leicht geschrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schreibfeder;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt gemäß 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Schreibspitze der Schreibfeder zeigt;
Fig. 4 einen Querschnitt, der die Schreibfeder in einen Federhalter eingesetzt zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß 6-6 in Fig. 4; und
Fig. 7 ein Beispiel für ein kalligraphisch geschriebenes chinesisches Zeichen.
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• In den Zeichnungen ist eine Schreibfeder 10 dargestellt,
die aus einem einzigen Preß- bzw. Formteil aus verhältnismäßig elastischem,, biegsamem Schaumkunststoff
mit miteinander verbundenen Zellen besteht.' Die Schreibfeder. 10 kann aus einem beliebigen porö-sen Kunststoff
bestehen, sofern dieser so porös ist, daß während der Benutzung Tinte in erforderlicher Weise zu einer noch zu
beschreibenden Schreibspitze geleitet wird, und sofern er so nachgiebig ist, daß die Schreibfeder bei" Berührung mit
Schreibpapier elastisch nachgebend gebogen werden kann. Die. Schreibfeder 10' umfaßt einen sich nach vorne verjüngenden
Hauptabschnitt 11, einen vorderen Abschnitt 12, der sich vom vorderen Ende des Hauptabschnitts ausgehend über
eine Länge £ erstreckt, sowie einen zylindrischen Einsetzabschnitt 13, der vom hinteren Ende des "Hauptabschnitts
ausgeht. Der vordere Abschnitt'12 hat die Form eines dreieckigen.
Prismas und in Längsrichtung des vorderen Abschnitts betrachtefeinen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen
Dreiecks (siehe Fig. 2). Am vorderen Ende weist der vordere Abschnitt 12 eine geneigte Fläche auf, die von einer
Spitzenkante 12a zu einer Basisflache 12b so verläuft, daß
sie mit der Längsachse der Schreibfeder 10 einen Winkel θ bildet. Diese Fläche ergibt eine Schreibspitze 14. Der
Winkel θ ist so gewählt, daß er im Bereich von 45° bis 65° liegt, so daß die Schreibspitze 14 dem bei der Benutzung
relativ zum Schreibpapier bestehenden Neigungswinkel ange-
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paßt ist-. Der Hauptabschnitt 11 hat eine schwach gekrümmte Oberseite 11a und.eine verhältnismäßig stärker gekrümmte
Unterseite 11b, so. daß die Kombination aus dem vorderen Abschnitt 12 und dem Hauptabschnitt 1.1 im'wesentlichen
ähnlich aussieht wie eine herkömmliche Kombination aus einer Schreibfeder und einem Tintenleiter. Die Oberseite 11a und
die Unterseite 11b des Hauptabschnitts 11 gehen in die
Spitzenkante -12a bzw. die Basisfläche 12b des vorderen Abschnitts
12 über. Daher kann der Benutzer die Schreibfeder 10 richtig so fassen, daß sich die Spitzenkante 12a oben und
die.Basisfläche 12b'unten befinden.
Wie in den Fig. 4 bis 6 erkennbar ist, wird die Schreibfeder 10 von einem Federhalter 114 gehalten, der aus
steifem, festem Kunststoff besteht. Der Federhalter 114 umfaßt einen'Schaft 15 sowie ein Halteteil 16, das in das
vordere Ende des Schaftes 15 dichtend eingepaßt ist. Das/
Halteteil 1"6 weist eine Bohrung 17 zum Einsetzen der Schreibfeder
auf. Von der Innenwand der Bohrung 17 gehen Rippen 18
aus-, die jeweils zwischen sich Kanäle 19 bilden. In der
vorderen Stirnwand des Halteteils 16 ist eine kleine Ausnehmung 20 ausgebildet, die mit einem Kanal 19 in Verbindung
steht. Im hinteren Abschnittdes Halteteils 16 ist eine große zylindrische Ausnehmung 21 ausgebildet, und vom Boden dieser
Ausnehmung 21 geht ein kleiner zylindrischer Dorn 22 aus.
Der zylindrische Dorn 22 ist an seinem Ende schräg abge-
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schnitten, so daß eine an sich bekannte Tintenpatrone 2 3
einfach auf den Dorn gesteckt werden-kann. Durch den
zylindrischen Dorn 22 verläuft eine zylindrische Durchgangsbohrung 24, die für' eine Verbindung zwischen der Bohrung
17 und der Ausnehmung 21 sorgt. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung
24 ist praktisch der gleiche- wie der Außendurchmesser des zylindrischen Einsetzabschnitts 13. In
der Innenwand der Durchgangsbohrung 24 ist eine Längsnut ausgebildet.
Der Einsetzabschnitt 13 der Schreibfeder 10 ist in die Bohrungen 17 und- 24 so eingesetzt, daß eine Schulter
13a zwischen-dem Hauptabschnitt 11 und dem Einsetzabschnitt
13 am vorderen Ende des Halteteils 16 anliegt. In diesem Zustand ist das Innere der Tintenpatrone 23 über die Längsnut
25, den Kanal 19 und die Ausnehmung 20 mit der umgebenden
Atmosphäre verbunden. Aufgrund von Kapillarwirkung kann Tinte aus der Patrone 23 durch die miteinander verbundenen
Zellen zur Schreibspitze 14 der Schreibfeder 10 sickern.
Fig. 7 zeigt ein kalligraphisch geschriebenes chinesisches Zeichen 26, das "Baum" bedeutet. Das Zeichen
umfaßt eine im wesentlichen waagerechte Linie 27, eine, im wesentlichen senkrechte Linie 28, eine geneigt nach links
verlaufende Linie 29 sowie eine geneigt nach rechts ver-
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laufende Linie 30. Das Zeichen 26 wird in der Reihenfolge
Linie 27, Linie 28, Linie 29 und Linie 30 geschrieben. Die Pfeile in Fig. 7 zeigen die Richtungen, in denen jeweils
die Linien des Zeichens kalligraphisch geschrieben werden. Dieses Zeichen wird mit der Schreibfeder 10 in folgender Weise
geschrieben. Zunächst wird die Schreibspitze 14 der Schreibfeder 10 kräftig auf das Schreibpapier gedrückt, dann schnell
mit verhältnismäßig leichtem Strich nach rechts geführt und schließlich deutlich betont angehalten. Auf diese Weise
wird die im wesentlichen waagerechte Linie 27 mit einem verhältnismäßig dicken Bereich an jedem Ende und einer
verhältnismäßig dünnen Linie zwischen den Enden deutlich geschrieben. Dann wird die Schreibspitze 14 der Schreibfeder
10 kräftig oberhalb der im wesentlichen waagerechten Linie 27 auf das Papier gedrückt, mit verhältnismäßig leichtem
Strich nach unten geführt, an geeigneter Stelle mit Druck angehalten und schließlich nach links oben geführt,
so daß die Linie in einam Schnörkel ausläuft. Dadurch wird die im wesentlichen senkrechte Linie 28 quer zur im wesentlichen
waagerechten Linie 27 geschrieben. Der Schnörkel am unteren Ende der senkrechten Linie 28 wird mit einer
Spitze oder Kante der Schreibspitze nach oben gestoßen. Dann werden die nach links unten verlaufende Linie 29 und
die nach rechts unten verlaufende Linie 30 in dieser Reihenfolge mit kontrolliertem Strich geschrieben. Die Linien
und 30 haben jeweils ein schmückendes, spitz zulaufendes
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Ende. Da der Strich beim Schreiben des Zeichens 2 6 jeweils kontrolliert werden kann, kann das Zeichen 26 als Schmuckzeichen
geschrieben werden. Die Kontaktfläche der Schreibspitze 14 wird durch den'Winkel, unter dem die Schreibfeder
10 bezüglich des Papiers geneigt ist, und durch die Kraft, die auf die Schreibfeder ausgeübt wird, in geeigneter
Weise variiert. Selbst wenn sich die Schreibspitze 14 bei längerem Gebrauch abnutzt, behält sie im wesentlichen
ihre ursprüngliche Form, solange sich die Abnutzung der Schreibspitze 14 auf die Länget des vorderen Abschnitts 12
der' Schreibfeder 10 beschränkt.
Vorstehend wurde die erfindungsgemäße Schreibfeder in Verbindung
mit kalligraphischem Schreiben chinesischer Zeichen erläutert; es versteht sich jedoch, daß die Schreibfeder
auch für andere Zwecke, beispielsweise für andere Schmuckschriften oder graphische Entwürfe, benutzt v/erden kann.
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Claims (4)
- Pat.entansprüche.Schreibfeder für einen Füllhalter, dadurch gekennzeichnet", daß sie als einteiliges Form- bzw. Preßteil aus elastischem, biegsamem Schaumkunststoff mit miteinander verbundenen Zellen gefertigt ist, daß sie einen vorderen Abschnitt (12) mit bestimmter Länge in Form eines dreieckigenPrismas umfaßt, und daß dieser vordere Abschnitt eine Schreibspitze (14) aufweist, die unter bestimmtem Winkel von einer Spitzenkante (12a) des dreieckigen Prismas schräg nach hinten zu einer Basisfläche (12b) des dreieckige Prismas verläuft.
- 2. Schreibfeder nach "Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hauptabschnitt (11) der Schreibfeder, von dem der vordere Abschnitt (12) ausgeht und der eine leicht gekrümmte Oberseite (11a) sowie eine verhältnismäßig stärker gekrümmte Unterseite (11b) aufweist, die in die Spitzenkante (12a) bzw. die Basisfläche (12b) des dreieckige Prismas übergehen.
- 3. Schreibfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt· (12) im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat.609848/0218
- 4. Schreibfeder nach einem, der Ansprüche 1 bic 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schreibspitze (14) im Bereich von 45° bis 65° liegt.6 0 9 8 A 8 / 0 2 1 8
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JP6485975U JPS5414019Y2 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 |
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DE2854365A1 (de) * | 1977-12-17 | 1979-06-21 | Pentel Kk | Schreibspitze fuer schreibgeraete |
US4568214A (en) * | 1983-03-11 | 1986-02-04 | Osawa Chemical Industries, Ltd. | Make-up brush |
US5286127A (en) * | 1991-11-16 | 1994-02-15 | Pelikan Akteingesellschaft | Writing instrument |
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US20220041006A1 (en) * | 2020-08-04 | 2022-02-10 | Sanford L.P. | Non-Smear Nib and Associated Writing Instruments |
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1975
- 1975-05-15 JP JP6485975U patent/JPS5414019Y2/ja not_active Expired
- 1975-11-28 IT IT5244175A patent/IT1052438B/it active
- 1975-12-09 FR FR7537643A patent/FR2310886A1/fr active Granted
- 1975-12-09 DE DE19752555391 patent/DE2555391A1/de active Pending
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Also Published As
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