DE4407049C2 - Schreib- oder Auftragspitze für ein Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät - Google Patents

Schreib- oder Auftragspitze für ein Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät

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DE4407049C2
DE4407049C2 DE19944407049 DE4407049A DE4407049C2 DE 4407049 C2 DE4407049 C2 DE 4407049C2 DE 19944407049 DE19944407049 DE 19944407049 DE 4407049 A DE4407049 A DE 4407049A DE 4407049 C2 DE4407049 C2 DE 4407049C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
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    • B43K8/03Ink reservoirs; Ink cartridges

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  • Pens And Brushes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schreib- oder Auftragspitze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät.
Bei Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergeräten wird seit einiger Zeit dem Gedanken des Umweltschutzes dadurch Rechnung getragen, daß sie wiederbefüllbar gestaltet werden. Bspw. beschreibt die DE 92 06 513 U1 eine Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten. Das Wiederbefüllen eines bereits benutzten Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerätes ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn die Schreib- oder Auftragspitze noch nicht durch Gebrauch abgenutzt oder beschädigt, sondern noch voll verwendbar ist. Ist die Schreib- oder Auftragspitze abgenutzt oder beschädigt, so daß sie nicht mehr verwendbar ist, so ist die Nachfüllbarkeit des entsprechenden Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerätes nicht länger von Vorteil.
Aus der DE 19 37 226 U1 ist eine Schreib- oder Auftragspitze aus einem kapillaren Faserdochtmaterial bekannt. Eine Schreib- oder Auftragspitze aus porös gesintertem Kunststoffmaterial ist aus der GB 2 150 506 A aus der FR 2 253 636 A sowie aus der EP 0 432 384 A1 bekannt.
Aus der DE 1 561 833 A1 ist eine Schreibspitze für einen Füllhalter bekannt. Diese Schreibspitze besteht aus einem Kunststoffmaterial, sie ist mit einem zylindrischen Einsteckschaft zum Einstecken in einen Halteschaft und mit vorderseitigen Schreibschlitzen ausgebildet. Die Schreibschlitze dienen als Kapillarvolumen.
Die DE 32 33 601 A1 beschreibt einen Tuschefüller, bei dem ein vorderseitiges Endteil, aus welchem ein kapillar förderndes Tuscheröhrchen heraussteht, mit Griffmulden ausgebildet ist. Ein solches aus einem formstabilen Kunststoffmaterial ausgebildetes vorderseitiges Endteil mit Griffmulden ist nicht vergleichbar mit einer Schreib- oder Auftragspitze aus kapillarem Faserdochtmaterial oder aus porös gesintertem Kunststoffmaterial.
Aus der DE-PS 491 841 ist eine Schreib- oder Auftragspitze sowie ein Behälter und ein den Behälter vorderseitig abschließendes Vorderteil und eine Kappe bekannt. Das Vorderteil besteht vorzugsweise aus einem Dochtmaterial oder aus einem porösen Keramikmaterial. Die Kappe besteht vorzugsweise aus einem Metallblech.
Die GB 174 884 offenbart eine Schreibspitze, die mit kapillaren Längsrillen und mit kapillaren Umfangsrillen ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreib- oder Auftragspitze der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand einfach aus dem Gerät entfernbar und durch eine ungebrauchte neue Schreib- oder Auftragspitze aus einem kapillaren Faserdocht oder porös gesintertem Kunststoffmaterial ersetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schreib- oder Auftragspitze sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der nachfolgend als Applikator bezeichneten Schreib- oder Auftragspitze kann das Greifelement als umlaufende Rinne und/oder als umlaufende Rippe ausgebildet sein. Die Rinne kann also mindestens vorderseitig durch eine Rippe begrenzt sein. Die Rinne bzw. Rippe kann bspw. mittels des bei der Herstellung des Applikators zur Anwendung gelangenden Schleifwerkzeugs realisiert werden. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß durch die Querschnittsreduktion, d. h. durch die Ausbildung des Vorderabschnittes des Applikators mit einem Greifelement in Gestalt einer umlaufenden Rinne, der kapillare Flüssigkeitstransport durch den Applikator hindurch nicht beeinträchtigt wird. Andererseits ist es durch die Ausbildung des Applikators mit einem Greifelement der oben genannten Art einfach möglich, einen nach längerem Gebrauch möglicherweise abgenutzten Applikator z. B. mit Hilfe eines geeigneten Greifwerkzeugs, wie z. B. einer besonders geformten Pinzette, zu greifen und vom Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät, bei dem es sich um ein nachfüllbares Gerät handelt, zu entfernen und durch einen ungebrauchten neuen erfindungsgemäßen Applikator zu ersetzen. Grundsätzlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Applikator bspw. mit den Fingernägeln zu greifen und von dem zugehörigen Gerät zu entfernen, wenn ein Greifwerkzeug der oben genannten Art nicht zur Verfügung steht.
Dieselben Überlegungen bezüglich Austauschbarkeit gelten auch, wenn beim erfindungsgemäßen Applikator das Greifelement von kerbenförmigen Aussparungen gebildet ist. D. h. das Greifelement braucht also nicht als umlaufende Rinne bzw. als umlaufende Rippe ausgebildet zu sein. Ist das Greifelement von kerbenförmigen Aussparungen gebildet, so ist es zweckmäßig, wenn sich diese diametral gegenüberliegen, weil dann das Greifen und Festklemmen des auszuwechselnden Applikators einfach möglich ist.
Diverse Ausführungsformen der als Applikator bezeichneten Schreib- oder Auftragspitze für ein Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Fig. 1 bis 8 zeigen in räumlicher Darstellung Ausbildungen des Applikators.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung einen Applikator 10 für ein Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät, der mit einem Vorderabschnitt 12 aus dem (in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellten) Gerät vorsteht. Um den Applikator 10 einfach aus dem nicht gezeichneten Gerät entnehmen und bspw. durch einen ungebrauchten neuen Applikator 10 ersetzen zu können, ist der Vorderabschnitt 12 mit einem Greifelement 14 ausgebildet. In Fig. 1 ist das Greifelement 14 von einer umlaufenden Rippe 16 gebildet. Demgegenüber zeigt die Fig. 2 einen Applikator 10, bei welchem der Vorderabschnitt 12 mit einem Greifelement 14 in Form einer umlaufenden Rinne 18 ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Applikators 10, dessen Vorderabschnitt 12 ein Greifelement 14 aufweist, das von zwei sich diametral gegenüberliegenden kerbenförmigen Aussparungen 20 gebildet ist.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 prinzipiell ähnliche Ausbildung des Applikators 10, d. h. einen Applikator, bei dem der Vorderabschnitt 12 mit einem Greifelement 14 in Gestalt einer umlaufenden Rippe 16 ausgebildet ist.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen Ausbildungen des Applikators 10, bei welchen der Vorderabschnitt 12 jeweils mit einer umlaufenden Rinne 18 als Greifelement 14 ausgebildet ist.
Die axiale Abmessung des entsprechenden Greifelementes 14 kann bspw. zwischen 0,4 und 1,0 mm und die radiale Abmessung des Greifelementes 14 kann bspw. zwischen größenordnungsmäßig 30 und 300 µm betragen. Selbstverständlich sind auch andere Dimensionen möglich.

Claims (5)

1. Schreib- oder Auftragspitze, welche für ein Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät vorgesehen ist, aus einem kapillaren Faserdocht- oder porös gesintertem Kunststoffmaterial, die mit einem Vorderabschnitt (12) aus dem Gerät vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (12) der Schreib- oder Auftragspitze (Applikator 10) mit einem zum Greifen und zum Herausnehmen der Schreib- oder Auftragspitze (Applikator 10) aus dem Gerät vorgesehenen Greifelement (14) ausgebildet ist, wobei das Greifelement (14) direkt im kapillaren Faserdocht- oder porös gesinterten Kunststoffmaterial der Schreib- oder Auftragspitze (Applikator 10) ausgebildet ist.
2. Schreib- oder Auftragspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (14) als umlaufende Rinne (18) ausgebildet ist.
3. Schreib- oder Auftragspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (14) als umlaufende Rippe (16) ausgebildet ist.
4. Schreib- oder Auftragspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (14) von kerbenförmigen Aussparungen (20) gebildet ist.
5. Schreib- oder Auftragspitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kerbenförmigen Aussparungen (20) diametral gegenüberliegen.
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