DE965199C - Behaelter zur Aufnahme von Schreibgeraeten, z.B. Klemmstiften und Minen mit kreiszylindrischem Gehaeuse - Google Patents

Behaelter zur Aufnahme von Schreibgeraeten, z.B. Klemmstiften und Minen mit kreiszylindrischem Gehaeuse

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DE965199C
DE965199C DEF14347A DEF0014347A DE965199C DE 965199 C DE965199 C DE 965199C DE F14347 A DEF14347 A DE F14347A DE F0014347 A DEF0014347 A DE F0014347A DE 965199 C DE965199 C DE 965199C
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DEF14347A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schaefer
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Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
INTERNAT. KLASSE B 43g
F 14347 X/70 e
Wilhelm Schäfer, Nürnberg ist als Erfinder genannt worden
Patenterteilung bekanntgemacht am 23. Mai 1957
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Schreibgeräten, z. B. Klemmstiften und Minen mit kreiszylindrischem Gehäuse, in dem die Schreibgeräte in einem drehbar eingeschobenen mit achsparallelen Kammern versehenen Einsatz, denen eine dem Querschnitt der Kammern entsprechende Gehäuseöffnung zugeordnet ist, die durch einen am Einsatz angebrachten, gegenüber dem Gehäuse drehbar ausgebildeten Körperteil abdeckbar ist, geführt sind.
Es ist bekannt, Federhalter und/oder Bleistifte in aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen bestehenden Behältern aufzubewahren. Zum Zwecke der Entnahme der Schreibgeräte weisen diese Behälter in ihren Seitenwandungen eine in der Längsrichtung des Behälters sich erstreckende Aussparung auf, die zur Entnahme des Schreibgerätes durch Verdrehen der Behälterteile dem zu entnehmenden Schreibgerät zugeordnet wird. Bei der Verwendung dieser Behälter hat sich gezeigt, daß die hierdurch bedingte ringförmige Anordnung der Schreibgeräte sich nur für Behälter eignet, die zur Aufnahme einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Schreibgeräten bestimmt sind. Zur besseren Ausnutzung der Behälter ist versucht worden, zusätzliche Aussparungen mit geringerem Durchmesser anzuordnen, die im Bedarfsfälle zur Aufnahme von Minen geeignet sind. Hierbei zeigte sich
709 532/42
als erheblicher Nachteil, daß diese Behälter zusätzliche, mit einer Bohrung zur Entnahme der Minen versehene Abdeckscheiben an den Stirnflächen benötigen, die durch Verdrehen eine Entnahme der Mine aus dem Behälter, ermöglichen. Weiterhin zeigte sich als Nachteil, daß sich die Behälter nicht zur Aufnahme einer größeren Anzahl Ersatzminen eigneten und die Reinigung der Aussparungen, infolge der nur einseitigen Öffnungen der Aussparungen, schwierig durchzuführen war.
Die aufgeführten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß bei mit einem drehbaren Einsatz versehenen Behältern zwischen dem Einsatz und der Gehäusewandung Minenkammern ringförmig angeordnet sind, die durch am Einsatz oder der Wandung des Gehäuses ange brachte radiale Wandungen voneinander getrennt sind. Die ringförmige Anordnung der Minenkammern zwischen Einsatz und Gehäuse ermöglicht in vorteilhafter Weise die Aufnahme einer größeren Anzahl von Minen, beispielsweise solcher verschiedener Härtegrade. Das Einführen der Minen in die Kammern, die Reinigung derselben bzw. das Entfernen etwa abgebrochener oder Veras klemmter Minenteile aus den Kammern ist ebenfalls vorteilhaft durchführbar, da der Einsatz ganz oder teilweise aus dem Gehäuse herausziehbar ist und die jeweils zur Aufnahme der Minen dienenden Kammern frei über ihrer ganzen Länge zugänglich sind. Der erfindungsgemäße Behälter weist somit zwei gegeneinander bewegliche Teile auf, nämlich Behälter und Einsatz, w-obei einer dieser Teile mit den zur Bildung der Kammern dienenden· radial gerichteten Wandungen versehen ist. In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Minenkammern durch einen gegenüber dem Einsatz und/oder dem Gehäuse drehbar ausgebildeten Abdeckring zu verschließen. Zweckmäßig weist der Abdeckring hierzu einen Durchbruch auf, der zur wahlweisen Freigabe einer Mine mit der zur Aufnahme der Mine dienenden Kammer zur Deckung gebracht wird. Die Anordnung eines kappenförmigen Ansatzes am Abdeckring ergibt dabei eine leichte Handhabung derselben.
Als vorteilhaft hat sich nach der Erfindung erwiesen, daß der Einsatz eine die Klemmstiftkammern einschließende zylindrische Wandung besitzt, die mit den senkrecht auf- und achsparallel zu dieser stehenden radialen Wandungen der Minenkammern einen zusammenhängenden zur Aufnahme der Minen und der Klemmstifte geeigneten Körper bilden, der gegenüber dem Abdeckring verdrehbar ist.
Ebenfalls kann die Möglichkeit einer Einstellung des Durchbruches im Abdeckring auf eine gewünschte Minenkammeröffnung dadurch geschaffen werden, daß der die Klemmstifte und die Minen aufnehmende Körper gegen das die äußere Wandung der Minenkammern bildende Gehäuse verdrehbar ist, während vorzugsweise das Gehäuse mit dem Abdeckring einen zusammenhängenden Körper bildet. Hierbei wird somit der die Stifte und Minen tragende Einsatz im Gehäuse gegen das Gehäuse und den mit ihm verbundenen, die Minenkammern bis auf einen verschließenden Abdeckring verdreht. Des weiteren ist vorgesehen, daß der die Klemmstifte und/oder Minen aufnehmende Körper mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet ist, während der kappenförmig gestaltete Abdeckring gegen Körper und/oder Gehäuse verdrehbar ist. Der Abdeckring erhält hierbei zweckmäßig einen kappenförmigen, den Behälter umgreifenden Rand, der eine leichte Handhabung desselben gewährleistet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das den Klemmstiften und Minenkammern gemeinsame zylindrische Wandungsteil über die Öffnung des Gehäuses hinaus zu verlängern und die Mantelfläche desselben mit einer Riffelung zu versehen. Die im Behälter angeordneten Klemmstifte werden hierdurch sicher gegen Beschädigungen geschützt und im Falle der Drehbarkeit des die Stifte aufnehmenden Körpers im Behälter eine leichte Handhabung des drehbaren Körpers gewährleistet.
Um den Durchbruch im Abdeckring leicht auffindbar zu machen, kann der Durchbruch mit einer Markierung, z. B. einem Pfeil, versehen sein.
Als zweckmäßig hat sich weiterhin gezeigt, zwischen den gegeneinander verdrehbaren Teilen in an sich bekannter Weise Rasten vorzusehen, die ein Verdrehen der gegeneinander verdrehbaren Teile des Behälters und ein leichtes genaues Einstellen des Durchbruches im Abdeckring über einer der Minenkammeröffnung zulassen, jedoch ein unbeabsichtigtes gegenseitiges Verstellen derselben verhindern.
Zur Verhinderung eines ungewollten Herausfallens der Klemmstifte aus dem Behälter, etwa beim Neigen des Behälters, hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Klemmstiftkammern so zu bemessen, daß die Stifte in den Klemmstiftkammern reibungsschlüssig gehalten sind. Zur Erzielung eines leichten und sicheren Transportes des Behälters ist eine die Stiftkammern und die Öffnungen der Minenkammern abdeckende, abnehmbar ausgebildete Kappe vorgesehen.
Eine den praktischen Bedürfnissen besonders angemessene Anwendungsform des erfindungsgemäßen Behälters entsteht dadurch, daß vorzugsweise drei durch radiale Wände voneinander getrennte Kammern für je einen Klemmstift vorgesehen sind, welche von vorzugsweise zweiundzwanzig Kammern für je mindestens eine Mine umgeben sind. Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß dem Benutzer gleichzeitig in einundzwanzig Minenkammern eine entsprechende Anzahl Minen bowie drei Klemmstifte zur Verfügung stehen. Eine der zweiundzwanzig Minenkammern bleibt zweckmäßig leer, um ein leichtes Wechseln der Minen in den Klemmstiften und in den Kammern zu erreichen. Die Verwendung verschiedenfarbiger iao Minen, z. B. nach der Farbenskala DIN 201, ist dabei ebenfalls vorgesehen.
Besonders vorteilhafte Minenkammern lassen sich dadurch erstellen, daß der Querschnitt der Minenkammern annähernd trapezförmig ausgebildet ist. Derart ausgebildete Kammern ergeben
durch Anlage der inneren Begrenzungsfläche der Kammern gegen die Mantelfläche der Minen eine sichere Halterung derselben. Die Verwendung von Minenkammern, deren Querschnitt annähernd U-förmig ausgebildet ist, ist dabei gleichfalls vorgesehen.
Nach der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die zusammenhängenden Teile des Behälters in einem Arbeitsgang, vorzugsweise durch Pressen, ίο Spritzen, insbesondere aus thermoplastischem Werkstoff, zu erstellen, wobei gleichfalls vorgesehen ist, mindestens das Gehäuse des Behälters ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen. Werkstoff zu bilden. Es ist hierbei selbstverständlich auch möglich, den zylindrischen Wandungsteil für sich getrennt herzustellen, z. B. durch Strangpressen, und ihn, z. B. durch Klemmen, Leimen oder Schweißen, mit einem die Kammern bildenden Einsatz zu vereinigen.
Als zweckmäßig hat sich ferner erwiesen, die nicht zusammenhängenden Teile des Behälters reibungsschlüssig durch federnde Rasten oder mittels einem Gewinde bewegbar miteinander zu verbinden.
as In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine Draufsicht auf einen Abdeckring, Fig. 2 einen Axialschnitt eines Abdeckringes, Fig. 3 einen Axialschnitt eines Behältergehäuses nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Axialschnitt eines Einsatzes, Fig. 5 einen Axialschnitt eines Behälters mit Einsatz nach der Erfindung mit im Einsatz eingesteckten Klemmstiften und Minen, Fig. 5 a einen Schnitt nach der Linie Va-Va der Fig. 5.
Fig. 6 einen Axialschnitt eines Behälters entsprechend einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 a einen Schnitt nach der Linie VI0-VI0. der Fig. 6,
Fig. 6b, 6d und 6e je einen Axialschnitt eines Behälters nach der Erfindung, entsprechend verschiedener Ausführungsformen, Fig. 6c einen Schnitt nach der Linie 6C-6C der Fig. 6b,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines den Abdeckring aufweisenden Teiles eines Einsatzes,
Fig. 8 einen Schnitt durch das den Einstecköffnungen abgewandten Ende eines Behälters, Fig. 8a einen Schnitt nach der Linie VIIIö-VIIIa der Fig. 8.
In einem durchsichtigen Gehäuse 1 befindet sich ein die Stifte 6 und Minen 7 aufnehmender Einsatz mit einer zylindrischen Wandung 2, welche die Stiftkammern 3 von den Minenkammern 4 trennt. Es sind drei durch radiale Trennwände 5 voneinander geschiedene Kammern für je einen Klemmstifto vorgesehen, die von Minenkammern4 mit Minen 7 ringförmig umgeben sind. Die öff-€0 nungen dieser Minenkammern sind durch einen Abdeckring8 verschlossen, der gegenüber diesen öffnungen verdrehbar ist und einen Durchbruch 9 aufweist, welcher die jeweils unter ihm liegende Minenkammeröffnung frei gibt. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist der Abdeckring 8 mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Abdeckring und Gehäuse können gegen den darin befindlichen, die Stifte und Minen aufnehmenden Einsatz verdreht werden, um den Durchbruch 9 über eine bestimmte Minenkammer einstellen zu können. Um dabei den Einsatz bequem handhaben zu können, ist dessen zylindrischer Wandungsteil 2 bei 2' über den Becherrand hinaus verlängert. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 bis 8 ist der Abdeckring 8 mit dem einstellbaren Durchbruch 9 an dem Einsatz 2, 5 befestigt, der im die Minen haltenden Becher 1 drehbar gelagert ist. Der Einsatz kann, wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, aus mehreren Teilen in verschiedener Weise zusammengefügt sein. Die öffnungen der Stift- und Minenkammern können durch eine abnehmbare Kappe verschlossen werden. Die Minenkammern 4 können, wie aus dem zu Fig. 7 gehörigen Radialschnitt hervorgeht, annähernd trapezförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Durchbruch 9 ist, wie aus Fig. 3 und 7 ersichtlich, mit einer Kennmarke 11 bezeichnet.

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    i. Behälter zur Aufnahme von Schreibgeräten, z. B. Klemmstiften und Minen mit kreiszylindrischem Gehäuse und einem in diesen drehbar eingeschobenen, mit achsparallelen Kammern versehenen Einsatz, denen eine dem Querschnitt der Kammern entsprechende Gehäuseöffnung zugeordnet ist, die durch einen am Einsatz angebrachten, gegenüber dem Gehäuse drehbar ausgebildeten Körperteil abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatz (5) und dem Gehäuse (1) Minenkammern (4) ringförmig angeordnet sind, die durch am Einsatz (5) oder der Wandung des Gehäuses (1) angebrachte radiale Wandungen voneinander getrennt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenkammern (4) durch einen gegenüber dem Einsatz (5) und/oder dem Gehäuse (1) drehbar ausgebildeten Abdeckring
    (8) verschließbar sind.
  3. 3. Behälter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (8) einen kappenförmigen Ansatz (10) besitzt und gegen den Einsatz (5) und/oder das Gehäuse (1) drehbar ist.
  4. 4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) eine die Klemmstiftkammern. (3) einschließende zylindrische Wandung besitzt, die mit den senkrecht auf- und achsparallel zu dieser stehenden radialen Wandungen der Minenkammern (4) einen zusammenhängenden, die Klemmstifte (6) und die Minen (7) aufnehmenden Körper bilden, der gegen den Abdeckring (8) verdrehbar ist.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmstifte (6) und die Minen (7) aufnehmende Körper gegen das die äußere Wandung der Minenkammern (4) bildende Gehäuse (1) verdrehbar ist, während vorzugsweise das Gehäuse (1) mit dem Abdeckring (8) einen zusammenhängenden Körper bildet.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmstifte (6) und/oder Minen (7) aufnehmende Körper mit dem Gehäuse (1) einstückig ausgebildet ist, während der kappenförmig gestaltete Abdeckring (8) gegen Körper und/oder Gehäus'e (1) verdrehbar ist.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Klemmstift- und Minenkammern gemeinsame zylindrische Wandungsteilüber die Öffnung des Gehäuses (1) hinaus verlängert und vorzugsweise geriffelt ist.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (9) im Abdeckring (8) markiert ist, z. B. mit einem Pfeil.
  9. 9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen den gegeneinander verdrehbaren Teilen Rasten vorgesehen sind.
  10. 10. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Gehäuse (1) ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
  11. 11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in den Klemmstiftkammern reibungsschlüssig gehalten sind.
  12. 12. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Stiftkammern und die Öffnungen der Minenkammern abdeckende, ab- 45· nehmbar ausgebildete Kappe.
  13. 13. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei durch radiale Wände voneinander getrennte Kammern für je einen Klemmstift (6) vorgesehen sind, welche von vorzugsweise zweiundzwanzig Kammern
    (4) für je mindestens eine Mine (7) umgeben sind.
  14. 14. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung verschiedenfarbiger Minen, z.B. nach der Farbskala DIN 201.
  15. 15. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 6o· zeichnet, daß der Querschnitt der Minenkammern (4) annähernd trapezförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der vorzugsweise zur Aufnahme von je einer Mine (7) bestimmten Minenkammern (4) annähernd U-förmig ausgebildet ist.
  17. 17. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine zusammenhängenden Teile in einem Arbeitsgang, vorzugsweise durch Pressen oder Spritzen, insbesondere aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt sind. 75-
  18. 18. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine nicht zusammenhängenden Teile reibungsschlüssig durch federnde Rasten oder mittels Gewinde bewegbar miteinander 8& verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 13 513;
    französische Patentschrift Nr. 1031865.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
    © 609 737/75 12.56 (709 532/42 5. 57)
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US5069361A (en) * 1990-07-26 1991-12-03 Western Publishing Company, Inc. Crayon caddy
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