DE20316842U1 - Druckkugelschreiber - Google Patents
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Abstract
Druckkugelschreiber, der wenigsten umfasst:
ein Vordergehäuse (10), das einen Ansatz (11) kleineren Durchmessers aufweist, damit ein Hintergehäuse (20) auf dem Ansatz (11) aufliegt, wobei das Vordergehäuse (10) an seinem hinteren Ende mit einem Anschlagflansch (12) versehen ist, und wobei eine konische Partie (13) in das vordere Ende des Vordergehäuses (10) einschraubbar ist;
ein Hintergehäuse (20), das am vorderen Ende seiner Innenseite mit einem Anschlagflansch (21) versehen ist, durch den trotz der teleskopischen Bewegung zwischen dem Vordergehäuse (10) und dem Hintergehäuse (20) deren Trennung ausschließbar ist, und wobei das Hintergehäuse (20) einen Führungsschlitz (22) aufweist, der an seinem vorderen und hinteren Ende mit einer vorderen bzw. hinteren Positioniernut (23, 24) versehen ist;
eine Innenpartie (30), die innerhalb des Vordergehäuses (10) und des Hintergehäuses (20) in axialer Richtung hin- und herbeweglich ist, wobei die Innenpartie (30) einen Vorsatz (31) kleineren Durchmessers aufweist, um die Innenpartie (30) ins Vordergehäuse...
ein Vordergehäuse (10), das einen Ansatz (11) kleineren Durchmessers aufweist, damit ein Hintergehäuse (20) auf dem Ansatz (11) aufliegt, wobei das Vordergehäuse (10) an seinem hinteren Ende mit einem Anschlagflansch (12) versehen ist, und wobei eine konische Partie (13) in das vordere Ende des Vordergehäuses (10) einschraubbar ist;
ein Hintergehäuse (20), das am vorderen Ende seiner Innenseite mit einem Anschlagflansch (21) versehen ist, durch den trotz der teleskopischen Bewegung zwischen dem Vordergehäuse (10) und dem Hintergehäuse (20) deren Trennung ausschließbar ist, und wobei das Hintergehäuse (20) einen Führungsschlitz (22) aufweist, der an seinem vorderen und hinteren Ende mit einer vorderen bzw. hinteren Positioniernut (23, 24) versehen ist;
eine Innenpartie (30), die innerhalb des Vordergehäuses (10) und des Hintergehäuses (20) in axialer Richtung hin- und herbeweglich ist, wobei die Innenpartie (30) einen Vorsatz (31) kleineren Durchmessers aufweist, um die Innenpartie (30) ins Vordergehäuse...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Druckkugelschreiber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Teleskopischer Mechanismus an herkömmlichen Kugelschreibern ist vielseitig gestaltet. Aus der
US 6,276,855 B1 ergibt sich ein Druckkugelschreiber, der einen längenverstellbaren Schaft aufweist, der in Aufbewahrungsstellung verkürzbar ist, um dessen Einstecken in kleinere Taschen zu bewirken, während der Schaft in Schreibstellung ausdehnbar ist, um dessen Greifen zum Schreiben zu erleichtern. Andere herkömmliche Kugelschreiber ohne Kappe haben eine innerhalb des Schaftes angeordnete Mine, die gemeinsam mit ihrer Spitze in Schreib- oder Aufbewahrungsstellung aus- bzw. einfahrbar ist. Nach Anwendung von obigen herkömmlichen Kugelschreibern vergessen Benutzer häufig, die Minespitze in den Schaft einzubringen. Deshalb wird die Tasche leicht von der Tinte der Mine verschmutzt, wobei deren Entfernung nur mit großen Schwierigkeiten möglich ist. - Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgleichen Druckkugelschreiber vorzuschlagen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
- Die voranstehende Aufgabe wird im Hinblick auf den Druckkugelschreiber durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist einen Druckkugelschreiber der in Rede stehenden Art wenigstens umfasst:
ein Vordergehäuse, das einen Ansatz kleineren Durchmessers aufweist, damit ein Hintergehäuse auf dem Ansatz aufliegt, wobei das Vordergehäuse an seinem hinteren Ende mit einem Anschlagflansch versehen ist, und wobei eine konische Partie in das vordere Ende des Vordergehäuses einschraubbar ist;
ein Hintergehäuse, das am vorderen Ende seiner Innenseite mit einem Anschlagflansch versehen ist, durch den trotz der teleskopischen Bewegung zwischen dem Vordergehäuse und dem Hintergehäuse deren Trennung ausschließbar ist, und wobei das Hintergehäuse einen Führungsschlitz aufweist, der an seinem vorderen und hinteren Ende mit einer vorderen bzw. hinteren Positioniernut versehen ist;
eine Innenpartie, die innerhalb des Vordergehäuses und des Hintergehäuses in axialer Richtung hin- und herbeweglich ist, wobei die Innenpartie einen Vorsatz kleineren Durchmessers aufweist, um die Innenpartie ins Vordergehäuse einzustecken, und wobei der Vorsatz einen Anschlagflansch aufweist, durch den trotz der Gleitbewegung der Innenpartie innerhalb des Vordergehäuses deren Trennung ausschließbar ist, und wobei ein Hinterabschnitt der Innenpartie innerhalb des Hintergehäuses ohne Trennung der Innenpartie vom Hintergehäuse in axialer Richtung hin- und herbeweglich ist, und wobei der Hinterabschnitt mit einer Radialbohrung versehen ist, in der ein Eingriffsstück und eine Rückstellfeder untergebracht sind, wobei das Eingriffsstück an einer dem Führungsschlitz des Hintergehäuses entsprechenden Stelle angeordnet ist;
eine Druckschraube, die ins Eingriffsstück einschraubbar und entlang dem Führungsschlitz des Hintergehäuses in axialer Bewegung hin- und herbeweglich ist, sodass das Eingriffsstück gemeinsam mit der Innenpartie innerhalb des Hintergehäuses mitbewegt werden, wobei die Druckschraube einrastend in die Positioniernut des Führungsschlitzes des Hintergehäuses arretierbar ist; und
eine Mine, die in den Vorsatz der Innenpartie einsteckbar ist und sich ins Innere des Vorsatzes erstreckt, wobei zwischen der Mine und dem konischen Partie eine Druckfeder vorgesehen ist;
sodass, wenn die Druckschraube in der hinteren Positioniernut positioniert ist, die Mine ins Vordergehäuse eingefahren wird, sodass das Vordergehäuse und das Hintergehäuse zu einem kurzen Schaft, nämlich in Aufbewahrungsstellung, integriert sind, wobei das Eingriffsstück beim Drücken der Druckschraube aus der hinteren Positioniernut ausrastbar ist, woraufhin das Vordergehäuse und das Hintergehäuse zu einem langen Schaft auseinander gezogen werden, und wobei die Druckschraube weiter nach vorne geschoben ist und in die vordere Positioniernut einrastend arretierbar ist, damit die Spitze der Mine über die konische Partie hinaus ausfahrbar und in Schreibstellung arretierbar ist. - Es ist möglich, eine Klemmvorrichtung auf dem Hintergehäuse vorzusehen, die an einer dem Führungsschlitz des Hintergehäuses entsprechender Stelle einen Führungsschlitz aufweist, damit die Druckschraube auf der Klemmvorrichtung freiliegt. Beim Arretieren der Druckschraube in der vorderen Positioniernut des Führungsschlitzes des Hintergehäuses wird eine Schreibstellung erreicht, wobei sich die Druckschraube kurz vor dem vorderen Ende der Klemmvorrichtung befindet. Daher ist das Aufhängen des erfindungsgemäßen Druckkugelschreibers mittels des Clips auf die Tasche auszuschließen, wenn der Benutzer vergisst, den Druckkugelschreiber in die Aufbewahrungsstellung zu bringen. Dies zeigt eine zusätzliche Schutzwirkung gegen die Verschmutzung von Kleidungsstücken durch die nach ausßen vorspringende Spitze der Mine.
- Des Weiteren ist es möglich, die Druckschraube in ergonomischer Form auszubilden und mit Werbemustern zu versehen, was eine bequeme Handhabung ermöglicht und eine Erhöhung der Werbewirkung erhöht.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Druckkugelschreiber in einer perspektivischen Explosionsdarstellung; -
2A in schematischer Perspektivdarstellung die Aufbewahrungsstellung des erfindungsgemäßen Druckkugelschreibers gemäß1 ; -
2B in schematischer Perspektivdarstellung einen Übergangszustand von der Aufbewahrungsstellung in eine Schreibstellung des erfindungsgemäßen Druckkugelschreibers gemäß1 ; -
2C in schematischer Perspektivdarstellung die Schreibstellung des erfindungsgemäßen Druckkugelschreibers gemäß1 ; -
3A einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Druckkugelschreiber gemäß2A ; -
3B einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Druckkugelschreiber gemäß2B ; und -
3C einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Druckkugelschreiber gemäß2C . - Bezugnehmend auf die
1 ,2A und3A umfasst der erfindungsgemäße Druckkugelschreiber1 ein Vordergehäuse10 , ein Hintergehäuse20 , eine Innenpartie30 und eine Druckschraube40 . - Das Vordergehäuse
10 besitzt einen Ansatz11 kleineren Durchmessers, auf dem das Hintergehäuse20 aufliegt, sodass das Vordergehäuse10 und das Hintergehäuse20 in axialer Richtung hin- und herbeweglich sind. Das Ansatz11 ist an seinem hinteren Ende mit einem Anschlagflansch12 versehen, während das Hintergehäuse20 am vorderen Ende seiner Innenwand ebenfalls mit einem Anschlagflansch21 versehen ist, durch den trotz der teleskopischen Bewegung zwischen dem Vordergehäuse10 und dem Hintergehäuse20 deren Trennung verhindert ist. - Außerdem befindet sich die Innenpartie
30 im Inneren des Vordergehäuses10 und des Hintergehäuses20 , wobei sie an seinem vorderen Ende auch mit einem Anschlagflansch32 versehen ist, durch den trotz der Gleitbewegung des Vorsatzes31 der Innenpartie30 im Vordergehäuse10 deren Trennung verhinderbar ist. Innerhalb des Vorsatzes31 ist eine Mine50 einsteckbar, wobei eine konische Partie13 ins Vordergehäuse10 einschraubbar ist. Zwischen der Mine50 und der konischen Partie13 ist eine Druckfeder14 vorgesehen. Überdies ist der Hinterabschnitt33 der Innenpartie30 innerhalb des Hintergehäuses20 in axialer Richtung hin- und herbeweglich. Durch den Durchmesserunterschied zwischen dem Hinterabschnitt33 und dem Vorsatz31 wird trotz der Gleitbewegung der Hinterabschnitt33 der Innenpartie30 innerhalb des Hintergehäuses20 deren Trennung verhindert. Zudem weist der Hinterabschnitt33 der Innenpartie30 eine Radialbohrung34 auf, in der sich ein Eingriffsstück35 und eine Rückstellfeder36 untergebracht sind. - Die Druckschraube
40 ist ins Eingriffsstück35 eingeschraubt. Die Druckschraube40 ist entlang einem Führungsschlitz22 des Hintergehäuses20 beweglich, wobei der Führungsschlitz22 am vorderen und hinteren Ende mit einer vorderen Positioniernut23 bzw. einer hinteren Positioniernut24 versehen ist. Außerdem liegt am Eingriffsstück35 ein Fortsatz351 an, der genau den Positioniernuten23 ,24 im Führungsschlitz22 in Form entspricht, wodurch der Fortsatz351 einrastend in die Positioniernut23 bzw.24 arretierbar ist, wenn das Eingriffsstück35 entlang dem Führungsschlitz22 in axialer Richtung beweglich ist. - Alternativ kann der Druckkugelschreiber
1 mit einer Klemmvorrichtung60 zusammenwirken, die auf dem Hintergehäuse20 aufliegt und dessen Clip61 gegen das Hintergehäuse20 gedrückt ist. Der Clip61 ist an einer dem Führungsschlitz22 des Hintergehäuses20 entsprechenden Stelle mit einem Führungsschlitz62 versehen. Dadurch kann die Druckschraube40 auf dem Führungsschlitz62 aufliegen. - Die Verwendung des Druckkugelschreibers
1 erfolgt in folgender Weise: -
- 1. In Aufbewahrungsstellung, wie in den
2A und3A gezeigt, wird die Druckschraube40 gemeinsam mit dem Eingriffsstück35 in der hinteren Positioniernut24 des Führungsschlitzes22 des Hintergehäuses20 positioniert, um die Mine50 einzufahren und die Spitze51 ins Innere des Vordergehäuses10 zu bringen. Außerdem liegt das vordere Ende des Hintergehäuses20 auf dem Ansatz11 des Vordergehäuses10 , wodurch das Vordergehäuse10 und das Hintergehäuse20 zu einem kurzen Schaft integriert sind. Auf diese Weise wird die Aufbewahrung des Druckkugelschreibers1 in der Tasche erleichtert. - 2. Vor dem Schreiben, wie in den
2B und3B gezeigt, wird zunächst die Druckschraube40 gedrückt, um das Eingriffsstück35 aus der hinteren Positioniernut24 auszurasten. Dann werden das Vordergehäuse10 und das Hintergehäuse20 auseinander gezogen, was eine Verschiebung des Hintergehäuses20 nach hinten ermöglicht. Auf diese Weise kann der Ansatz11 des Vordergehäuses10 freiliegen, wodurch ein langer Schaft gebildet ist. Außerdem wird die Druckschraube40 in Richtung auf das vordere Ende des Führungsschlitzes22 verschoben, jedoch gelangt noch nicht in die vordere Positioniernut23 , sodass die Spitze51 der Mine50 noch im Inneren des Vordergehäuses10 bleibt. - 3. Zur Fortsetzung der voranstehenden Vorgänge, wie in den
2C und3C gezeigt, wird die Druckschraube40 weiter nach vorne verschoben, um das Eingriffsstück35 in die vordere Positioniernut23 einzurasten. Dabei wird die Innenpartie30 gemeinsam mit dem Eingriffsstück35 nach vorne bewegt. Gleichzeitig wird die Mine50 auch nach vorne geschoben, um sie über die konische Partie13 hinaus auszufahren und in der richtigen Stelle zu arretieren. Auf diese Weise wird eine Schreibstellung erreicht. Unter Einwirkung der Rückstellkraft der Druckfeder14 wird die Mine50 gegen die Innenpartie30 gedrückt. Durch die umgekehrte Durchführung der oben erwähnten Vorgänge kehrt die Innenpartie30 ebenfall unter Einwirkung der Rückstellkraft der Druckfeder14 zurück, was eine Erleichterung der Handhabung bewirkt. - In der Schreibstellung, wie in den
2C und3C , befindet sich die Druckschraube40 blockierend in der vorderen Positioniernut23 , nämlich kurz vor dem vorderen Ende des Clips61 . Daher wird die Öffnung am vorderen Ende des Clips61 von einem Bolzen41 der Druckschraube40 abgesperrt. Daher ist das Aufhängen des erfindungsgemäßen Druckkugelschreibers mittels des Clips61 auf die Tasche auszuschließen, wenn der Benutzer vergisst, den Druckkugelschreiber1 in die Aufbewahrungsstellung zu bringen. Dies zeigt eine zusätzliche Schutzwirkung gegen die Verschmutzung von Kleidungsstücken durch die nach außen vorspringende Spitze51 der Mine50 . - Die Druckschraube
40 steht dem Benutzer bei Drücken oder bei Handhabung zur Verfügung. Außerdem ist sie ergonomisch ausgebildet, wobei sie auf der Oberfläche mit zusätzlichen Werbemustern versehen. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
- Bezugsziffernliste
- 1
- Druckkugelschreiber
- 10
- Vordergehäuse
- 11
- Ansatz
- 12
- Anschlagflansch
- 13
- konische Partie
- 14
- Druckfeder
- 20
- Hintergehäuse
- 21
- Anschlagflansch
- 22
- Führungsschlitz
- 23
- vordere Positioniernut
- 24
- hintere Positioniernut
- 30
- Innenpartie
- 31
- Vorsatz
- 32
- Anschlagflansch
- 33
- Hinterabschnitt
- 34
- Radialbohrung
- 35
- Eingriffsstück
- 351
- Fortsatz
- 36
- Rückstellfeder
- 40
- Druckschraube
- 41
- Bolzen
- 50
- Mine
- 51
- Spitze
- 60
- Klemmvorrichtung
- 61
- Clip
- 62
- Führungsschlitz
Claims (5)
- Druckkugelschreiber, der wenigsten umfasst: ein Vordergehäuse (
10 ), das einen Ansatz (11 ) kleineren Durchmessers aufweist, damit ein Hintergehäuse (20 ) auf dem Ansatz (11 ) aufliegt, wobei das Vordergehäuse (10 ) an seinem hinteren Ende mit einem Anschlagflansch (12 ) versehen ist, und wobei eine konische Partie (13 ) in das vordere Ende des Vordergehäuses (10 ) einschraubbar ist; ein Hintergehäuse (20 ), das am vorderen Ende seiner Innenseite mit einem Anschlagflansch (21 ) versehen ist, durch den trotz der teleskopischen Bewegung zwischen dem Vordergehäuse (10 ) und dem Hintergehäuse (20 ) deren Trennung ausschließbar ist, und wobei das Hintergehäuse (20 ) einen Führungsschlitz (22 ) aufweist, der an seinem vorderen und hinteren Ende mit einer vorderen bzw. hinteren Positioniernut (23 ,24 ) versehen ist; eine Innenpartie (30 ), die innerhalb des Vordergehäuses (10 ) und des Hintergehäuses (20 ) in axialer Richtung hin- und herbeweglich ist, wobei die Innenpartie (30 ) einen Vorsatz (31 ) kleineren Durchmessers aufweist, um die Innenpartie (30 ) ins Vordergehäuse (10 ) einzustecken, und wobei der Vorsatz (31 ) einen Anschlagflansch (32 ) aufweist, durch den trotz der Gleitbewegung der Innenpartie (30 ) innerhalb des Vordergehäuses (10 ) deren Trennung ausschließbar ist, und wobei ein Hinterabschnitt (33 ) der Innenpartie (30 ) innerhalb des Hintergehäuses (20 ) ohne Trennung der Innenpartie (30 ) vom Hintergehäuse (20 ) in axialer Richtung hin- und herbeweglich ist, und wobei der Hinterabschnitt (33 ) mit einer Radialbohrung (34 ) versehen ist, in der ein Eingriffsstück (35 ) und eine Rückstellfeder (36 ) untergebracht sind, wobei das Eingriffsstück (35 ) an einer dem Führungsschlitz (22 ) des Hintergehäuses (20 ) entsprechenden Stelle angeordnet ist; eine Druckschraube (40 ), die ins Eingriffsstück (35 ) einschraubbar und entlang dem Führungsschlitz (22 ) des Hintergehäuses (20 ) in axialer Bewegung hin- und herbeweglich ist, sodass das Eingriffsstück (35 ) gemeinsam mit der Innenpartie (30 ) innerhalb des Hintergehäuses (20 ) mitbewegt werden, wobei die Druckschraube (40 ) einrastend in die Positioniernut (23 ,24 ) des Führungsschlitzes (22 ) des Hintergehäuses (20 ) arretierbar ist; und eine Mine (50 ), die in den Vorsatz (31 ) der Innenpartie (30 ) einsteckbar ist und sich ins Innere des Vorsatzes (31 ) erstreckt, wobei zwischen der Mine (50 ) und dem konischen Partie (13 ) eine Druckfeder (14 ) vorgesehen ist; sodass, wenn die Druckschraube (40 ) in der hinteren Positioniernut (24 ) positioniert ist, die Mine (50 ) ins Vordergehäuse (10 ) eingefahren wird, sodass das Vordergehäuse (10 ) und das Hintergehäuse (20 ) zu einem kurzen Schaft, nämlich in Aufbewahrungsstellung, integriert sind, wobei das Eingriffsstück (35 ) beim Drücken der Druckschraube (40 ) aus der hinteren Positioniernut (24 ) ausrastbar ist, woraufhin das Vordergehäuse (10 ) und das Hintergehäuse (20 ) zu einem langen Schaft auseinander gezogen werden, und wobei die Druckschraube (40 ) weiter nach vorne geschoben ist und in die vordere Positioniernut (23 ) einrastend arretierbar ist, damit die Spitze (51 ) der Mine (50 ) über die konische Partie (13 ) hinaus ausfahrbar und in Schreibstellung arretierbar ist. - Druckkugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingriffsstück (
35 ) ein Fortsatz (351 ) anliegt, der genau den Positioniernuten (23 ,24 ) im Führungsschlitz (22 ) in Form entspricht, wodurch der Fortsatz (351 ) einrastend in die Positioniernut (23 bzw.24 ) arretierbar ist, wenn das Eingriffsstück (35 ) entlang dem Führungsschlitz (22 ) in axialer Richtung hin- und herbeweglich ist. - Druckkugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkugelschreiber (
1 ) mit einer Klemmvorrichtung (60 ) zusammenwirken kann, die auf dem Hintergehäuse (20 ) aufliegt und dessen Clip (61 ) gegen das Hintergehäuse (20 ) druckbar ist. - Druckkugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (
61 ) an einer dem Führungsschlitz (22 ) des Hintergehäuses (20 ) entsprechenden Stelle mit einem Führungsschlitz (62 ) versehen ist, auf dem die Druckschraube (40 ) aufliegt. - Druckkugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckschraube (
40 ) in der Schreibstellung blockierend in der vorderen Positioniernut (23 ), nämlich kurz vor dem vorderen Ende des Clips (61 ), befindet, wodurch die Öffnung am vorderen Ende des Clips (61 ) von einem Bolzen (41 ) der Druckschraube (40 ) absperrbar ist.
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Effective date: 20070608 |
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Effective date: 20100601 |