DE3543817A1 - Kugelschreiber - Google Patents
KugelschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K25/00—Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
- B43K25/02—Clips
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelschreiber
mit einer in einem Gehäuse auswechselbar gelagerten
Schreibmine, die gegen die Wirkung einer umgebenden
Rückholfeder nach vorn in Schreibstellung verschiebbar
ist, wobei diese Schreibmine mittels einer in einem
Schlitz des Gehäuses geführten Taste und daran
befestigten Druckstück bewegbar ist.
Soweit derartige Kugelschreiber mit Drucktaste bekannt
sind, so handelt es sich um eine aufwendige Konstruktion
bei Kugelschreibern mit mehreren, wahlweise in Schreibstellung
zu bringenden Schreibminen in einem Gehäuse.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv
einfachen Kugelschreiber der genannten Gattung mit
nur einer Schreibmine zu schaffen, der nur aus wenigen
Einzelteilen gebildet ist, die als Spritzgußstücke
in großer Anzahl maschinenmäßig und damit preisgünstig
herstellbar sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem
Kugelschreiber der vorgenannten Gattung dadurch gelöst,
daß in dem Gehäuse ein Druckstück, eine Druckplatte
o. dgl. verschiebbar gelagert ist, das bzw. die
außenseitig mit einem in einem Schlitz des Gehäuses
verschiebbaren Clip geführt ist und die mittels an
dem Druckstück o. dgl. der Druckplatte angeordneter,
in Durchbrechungen des Gehäuses wechselweise einfassender
Noppen arretierbar ist.
Eine solche Ausbildung der Druckmechanik zum
Vorschieben der Schreibmine in Schreibstellung
gestattet es, einen flachen Kugelschreiber herzustellen,
dessen breite Seitenwandungen des Gehäuses
für Werbezwecke zwei große Flächen auf der Außenseite
des Gehäuses zum Anbringen von Werbeaufdrucken o. dgl.
bietet und der raumsparend aufbewahrt werden kann.
Da Kugelschreiber in großem Umfang als Werbegeschenke
verteilt werden, so gestattet die Ausbildung der
Druckmechanik mit einer flachen Druckplatte eine
technisch verhältnismäßig einfache und damit
preisgünstige Herstellung.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann die Druckplatte
mit Noppen ausgestattet sein, die in Löcher des
Gehäuses bei vorgeschobener Schreibmine einfassen
und diese arretieren.
Durch einen gewissen Druck auf den Clip, durch dessen
Längsbewegung einerseits die Schreibmine in Schreibstellung
gebracht wird, kann diese Arretierung
aufgehoben werden, so daß durch den Druck der die
Schreibmine umgebenden Druckfeder andererseits die
Schreibmine wieder in das Gehäuse zurückgeschoben
wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
die Druckmechanik zangenartig ausgebildet, wobei
der auf der Außenseite des Gehäuses verschiebbare
Clip einerseits und die flache Druckplatte im
Oberteil des Gehäuses andererseits
die federnden Schenkel dieser Zangenform bilden.
Soweit es weiterhin bei einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen ist, auch auf der
Gehäuseseite des Clips Noppen anzuordnen, so
können diese bei Druck auf den Clip als Löseeinrichtung
für die arretierenden Noppen an
der Druckplatte benutzt werden. Dazu liegen
sich die Noppen genau gegenüber und fassen
wechselweise in die entspechenden Löcher des
Gehäuses ein.
Es ist bevorzugt, sowohl an dem Druckstück
(Druckplatte) auf dessen Rückseite als auch
auf der Innenseite des Gehäuses jeweils Anschlagkanten
oder -stufen anzuordnen, welche die
Rückwärtsbewegung der Schreibmine begrenzen,
so daß diese in Außergebrauchsstellung gut
in dem Gehäuse eingespannt gelagert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die
Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Flach-Kugelschreibers mit verschiebbarem
Clip in Außergebrauchsstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben
Kugelschreibers mit Schreibmine in
Schreibstellung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Oberteil
desselben Kugelschreibers mit
zurückgezogener Mine;
Fig. 4 eine Draufsicht auf denselben Kugelschreiber
bei geöffnetem Minenraum;
Fig. 5 eine Unteransicht eines Clips allein;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Deckel
desselben Kugelschreibers;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer üblichen Mine
mit Druckfeder;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Grundkörper
des Gehäuses mit rückseitigem Anschlag;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die
Druckmechanik mit Druckplatte, Steg
und Clip;
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Oberteil
desselben Kugelschreibers bei vorgeschobener
Mine zur Schreibstellung
entsprechend der Schnittlinie VI-VI
in Fig. 4; in vergrößerter Darstellung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Oberteil
desselben Kugelschreibers bei Lösen
der Noppen zum Zurückführen der Mine
in Außergebrauchsstellung entsprechend
der Schnittlinie VII-VII in Fig. 4; in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Druckmechanik
mit Gehäuseführung entsprechend der
Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 5.
in vergrößerter Darstellung.;
Mit 10 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse
bezeichnet, daß bei seinem rechteckigen Querschnitt
einen flachen Körper mit zwei sich gegenüberliegenden
großen Werbeflächen bildet.
Dazu ist das Gehäuse zweiteilig hergestellt (gespritzt)
und zwar aus einem die Spitze 10 a aufweisenden
Grundkörper 10 b und einem darin anklemmbaren, den
Innenraum des Grundkörpers 10 b nach außen
abschließenden Deckel 10 c.
Der Innenraum des Grundkörpers 10 b nimmt eine
handelsübliche Mine 11 auf, die von einer Druckfeder
11 a (Fig. 7) teilweise umgeben ist. An ihrem vorderen
Ende ist diese Miene 11 in der Spitze 10 a des
Gehäuses 10 und an ihrem rückseitigen Ende in
einer nutförmigen Führung 12 des Grundkörpers
10 b verschiebbar gelagert, und zwar derart, daß
die Druckfeder 11 a das Bestreben hat, die Mine
in den rückseitigen (oberen) Teil des Gehäuses
10 zurückzuschieben.
Als Druckmechanik zum Vorwärtsbewegen der
normalerweise ganz im Gehäuse 10 eingeschobenen
Schreibmine 11 ist gemäß der Erfindung ein
Druckstück, und zwar eine Druckplatte 13
verschiebbar im Oberteil (Rückteil) des
Gehäuses 10 gelagert, die parallel zu den
großen Seitenflächen des Gehäuses 10 sich
erstreckt und an deren inneren (dem Clip 16)
gegenüberliegenden Seite, und zwar an deren
freiem Ende zwei Noppen 14 mit Abstand nebeneinander
vorstehen.
Diese flache Druckplatte 13 ist endseitig (mit
ihrem anderen Ende) an einem Steg 15 befestigt,
der sich rechtwinklig von der Druckplatte 13
durch einen Schlitz 17 des Gehäuses 10 erstreckt
und an einem äußeren Ende (außerhalb des Gehäuses
10) einen Clip 16 hält, der ebenfalls parallel zur
Außenwandung des Gehäuses 10 sich erstreckt. (Fig. 9).
Diese aus Clip 16, dem Steg 15 und der Druckplatte
13 gebildete Druckmechanik ist in sich
(insbesondere im Bereich des Steges 15) derart
elastisch ausgebildet, daß diese zangenartig
beweglich das Gehäuse 10 (teilweise) umfaßt.
An dem freien Ende des etwas starren Clips 16
stehen auf der Seite zum Gehäuse 10 ebenfalls
zwei Noppen 18 vor, die den Noppen 14 genau
gegenüberliegen. Sowohl die Noppen 14 einerseits
als auch die Noppen 18 andererseits fassen
wechselweise in zwei entsprechende Löcher 19
durch die Elastizität der Druckmechanik im
Gehäuse ein und zwar die Noppen 14, wenn die
Druckplatte 13 mittels des beweglichen Clips 16
nach vorn geschoben wird und damit die Schreibmine
11 nach vorne in Schreibstellung bewegt. Diese
Noppen 14 arretieren damit einerseits die vorgesehene
Druckfeder 11 a, so daß mit dem Flach-
Kugelschreiber geschrieben werden kann.
Bei eingesetzter Druckmechanik (Druckplatte 13,
Steg 15, Clip 16), wobei der flache Steg 15 in
dem Schlitz 17 des Gehäuses (10) liegt (steht),
schließt der Deckel 10 c den die Schreibmine 11
enthaltenden Innenraum des Gehäuses 10 ab.
Durch einen Fingerdruck auf eine äußere (griffige)
Druckstelle 20 des Clips 16 läßt sich dieser
zusammen mit der Druckplatte 13 in Längsrichtung
des Gehäuses 10 (entgegen dem Druck der Druckfeder
11 a) bewegen.
Fig. 10 zeigt die Stellung der Noppen 14 und
Noppen 18 in Arretierstellung der Druckplatte
13 (Schreibstellung der Mine 11). Dabei fassen
die inneren (unteren) Noppen 14 in die Löcher
19 der Wandung des Gehäuses 10 ein, wobei die
schmalere Druckplatte 13 die gabelförmig
ausgebildet ist, mit ihren Schenkeln 13 a
an der Wandung des Gehäuses 10 anliegt.
Der Clip 16 bildet zwischen seiner Innenseite
und der Außenwand des Gehäuses 10 einen gewissen
Abstand 16 a.
Soll die Schreibmine 11 zur Außergebrauchsstellung
in das Gehäuse eingezogen werden, so
drückt der Benutzer auf den Clip 16. Die Noppen
18 drücken auf die gegenüberliegenden Noppen 14,
so daß diese aus den Löchern 19 heraustreten und
damit das Druckstück 13 freigeben. Dann nimmt
der Benutzer den Druck auf den Clip 16 fort, so
daß dieser Clip 16 mit einem gewissen Abstand
16 a von der Außenseite der Wandung des Gehäuses
10 absteht und die Noppen 18 freistehen. Während
der Rückwärtsbewegung des Druckstückes 13
gleiten die Stirnflächen der Noppen 14 jeweils
auf der Innenseite der Wandung des Gehäuses 10
(vergl. Fig. 11), wobei zwischen der Innenseite
der Wandung des Gehäuses 10 und dem Druckstück
13 ein Spalt 21 sich gebildet hat. Die Noppen 18
gleiten auf der Außenseite der Wandung des Gehäuses
10.
An dem oberen Ende der Druckplatte 13 steht eine
Kante 22 vor, die bei ausreichender Rückwärtslage
der Schreibmine 11 an eine entsprechende vorstehenden
Kante 23 auf der Innenseite des Deckels 10 c
anschlägt und damit eine weitere Rückwärtsbewegung
der Mine 11 (trotz der Druckfeder 11 a) verhindert.
Damit ist diese Mine 11 im Gehäuse eingespannt
gelagert.
Wie die Fig. 10 bis 12 zeigen, ist die schmalere
Druckplatte 13 über ihre Länge in einer Nut 24
auf der Innenseite der Wandung des Gehäuses 10
geführt, so daß auch damit der Clip 16 genau in
seiner Bewegung geführt ist.
Bei einem mehr quadratischen Querschnitt eines
Gehäuses ist auch der Querschnitt des Druckstückes
mehr quadratisch, ohne daß dadurch die Druckmechanik in
ihrer Arbeitsweise geändert wird.
Eine flache Druckplatte 13 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt jedoch eine raumsparende
Unterbringung in einem flachen Kugelschreiber bei
einfacher Bauweise.
Der Kugelschreiber besteht aus drei Teilen, die
technisch im Spritzverfahren massenweise preisgünstig
herzustellen sind. Dabei zeichnet sich die Druckmechanik
durch ihre überraschende Einfachheit bei hoher
Bewegungsgenauigkeit und geringer Störanfälligkeit
aus.
Durch Abheben des Deckels 10 b von dem Grundkörper
kann die Schreibmine leicht ausgewechselt werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, das Gehäuse
10 - wie üblich - zylinderförmig herzustellen und
rückseitig durch eine Steck- oder Schraubkappe (nicht
dargestellt) abzuschließen. Diese Kappe hat dann
ebenfalls eine Widerlagerkante 23, um die Druckplatte
13 rückseitig festzulegen.
Claims (11)
1. Kugelschreiber mit einer in einem Gehäuse
gelagerten Schreibmine, die gegen die Wirkung
einer umgebenden Druckfeder (Rückholfeder)
nach vorn in Schreibstellung verschiebbar
gelagert ist, wobei die Schreibmine mittels
einer in einem Schlitz des Gehäuses geführten
Taste und daran befestigtem Druckstück bewegbar
ist, gekennzeichnet durch ein an dem Clip (16)
des Kugelschreibers befestigtes Druckstück (13)
als Taste, das mittels Noppen (14) und Löchern
(19) an dem Gehäuse (10) arretierbar ist.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück als flache Druckplatte
(13) ausgebildet ist, die in dem Oberteil des
Gehäuses (10) mittels Führungen geführt ist.
3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück, die Druckplatte
(13) od. dgl. über einen in einem Schlitz (17)
des Gehäuses (10) geführten Steg (15) mit dem
Clip (16) einstückig verbunden ist.
4. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) mit Clip
(16) federelastisch verbunden ist.
5. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Clip (16), Steg (15) und
Druckplatte (13) zangenförmig elastisch ausgebildet
sind.
6. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuseseite
des Clips (16) Noppen (18) angeordnet sind,
die wechselweise mit an der Druckplatte (13)
angeordneten Noppen (14) in entsprechende
Löcher (19) im Gehäuse (10) einfassen.
7. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte
(13) und das Gehäuse (10) im Oberteil innenseitig
mit Anschlagflächen (22, 23) ausgestattet ist,
welche die Rückwärtsbewegung der Mine (11) begrenzen.
8. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
einen flach rechteckigen Querschnitt aufweist.
9. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte
(13) parallel zu einer breiten Seitenwandung
des Gehäuses (10) verschiebbar gelagert ist.
10. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(10) aus einem die Spitze (10 a) aufweisenden
Grundkörper (10 b) und einem daran anklemmbaren,
in Längsrichtung des Grundkörpers (10 b),
erstreckenden Deckel (10 c) gebildet ist.
11. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
zylinderförmig mit einer die rückseitige
Öffnung abschließenden Kappe ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543817 DE3543817A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kugelschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543817 DE3543817A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kugelschreiber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543817A1 true DE3543817A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6288209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543817 Withdrawn DE3543817A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kugelschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543817A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1534539A1 (de) * | 2002-07-17 | 2005-06-01 | Bic Corporation | Klemmenhaltestopfen |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543817 patent/DE3543817A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1534539A1 (de) * | 2002-07-17 | 2005-06-01 | Bic Corporation | Klemmenhaltestopfen |
EP1534539A4 (de) * | 2002-07-17 | 2008-01-23 | Bic Corp | Klemmenhaltestopfen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |