DE2660071C2 - Dauerstempel mit einer Abdeckkappe - Google Patents

Dauerstempel mit einer Abdeckkappe

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DE2660071C2
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dauersternpel mit einem an seinem vorderen Ende das Stempelkissen tragenden Griffstück, dessen vorderes Ende ein federnd bis in eine Position, in der er über die Stempelfläche des Stempelkissens nach vorne übersteht, gedrückter, beim Stempeln gegen die Federkraft nach hinten verschieblicher Schutzring umgibt und auf dessen vorderes Ende bei Nichtgebrauch eine Abdeckkappe für das Stempelkissen aufsteckbar ist.
Dauerstempel werden üblicherweise mit einer Abdeckkappe ausgestattet, um ein zu rasches Austrocknen der mit Tinte gefüllten, saugfähigen Stempelkissen zu verhindern. Bei den bekannten Dauerstempeln besteht dabei die Gefahr, daß die Abdeckkappe bei unachtsamer Handhabung durch die Stempelfläche verunreinigt wird. Dies hat zum einen den Nachteil, daß eine entsprechende Gefahr einer Beschmutzung des Benutzers besteht. Zum anderen wird bei jeder Berührung zwischen Stempelfläche des Stempelkissens mit der Abdeckkappe Stempellarbe bzw. Tinte abgegeben, was zu einer entsprechenden Verminderung der Gebrauchsdauer des Dauerstempels führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dauerstempel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die erwähnte Beschmutzungsgefahr beseitigt und die Gebrauchsdauer möglichst nicht vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem gattungsgemäßen Dauerstempel vorgeschlagen, daß die Abdeckkappe derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß ihre etwa parallel zur Stempelfläche des Stempelkissens verlaufende Deckfläche mit der Stempelfläche nicht in Berührung kommt. Bei einer solchen Ausbildung kann einerseits die Abdeckkappe nicht ungewollt mit Stempelfarbe verunreinigt werden, wodurch eine Beschmutzung des Benutzers ausgeschlossen ist. Andererseits ergibt sich der Vorzug, daß
IQ nicht unnötig Stempelfarbe auf die Abdeckkappe gelangt, die sonst zum Stempeln zur Verfügung stünde, was vor allem bezüglich der Verlängerung der Gebrauchsdauer von Dauerstempeln wesentlich ist.
Der vorstehend erläuterte allgemeine Gedanke läßt sich bei einer auf den Schutzring aufsteckbaren Abdeckkappe derart verwirklichen, daß ihre Deckfläche in Gebrauchslage in einem größeren Abstand von der Vorderkante des Schutzringes sich befindet, als dem Maß entspricht, um das die Stempelfläche über die Vorderkante des Schutzringes mittels des Griffstückes hinausbewegbar ist. Es kann also bei einem solchen Dauerstempel durchaus das Griffstück in Richtung auf die Abdeckkappe bewegt werden, ohne daß dies zu deren Verschmutzung führen würde.
Eine andere Möglichkeit, eine Berührung zwischen Abdeckkappe und Stempelkissen zu verhindern, besteht darin, daß die Abdeckkappe direkt auf das vordere Ende des Griffstückes oder einen an das vordere Ende des Griffitückes anschließenden Haltering aufsteckbar ist, wobei die Deckfläche der aufgesteckten Abdeckkappe sich in Abstand vor der Stempelfläche befindet.
Bei Verwendung einer Abdeckkappe besteht auch die Möglichkeit, diese als Ständer für den Dauerstempel auszubilden.
Nachstehend sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt eine erste Ausführungsform eines Dauerslempels gemäß der Erfindung und
Fig.? einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dauerstempels.
Zu den Figuren der Zeichnung sei vorab darauf hingewiesen, daß diese jeweils links den Dauerstempel in einer Position zeigen, in welcher das Griffstück gegenüber dem Schutzring nach rückwärts verschoben, d. h. der Stempel nicht benutzt ist. Rechts ist in den Figuren der Dauerstempel in der Stellung gezeigt, in welcher das Griffstück nach vorne gegenüber dem Schutzring bewegt ist, wobei bei abgenommener Abdeckkappe in dieser Position ein Stempelabdruck erzeugt werden kann.
Der Dauerstempel gemäß Fig. 1 umfaßt jeweils ein topfförmiges, an seiner Rückseite mittels eines Deckelteiles 1 verschlossenes Griffstück 2, welches einstückig aus Kunststoff geformt ist.
Die dem Deckelteil 1 gegenüberliegende, offene Seite des topfförmigen Griffstückes 2 dient als Ausnehmung 3 zur Unterbringung eines aus saugfähigem Material bestehenden Stempelkissens 4. Die vordere Stirnfläche
bo 5 des Stempelkissens 4 dient als Slempelfläche und ist zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Musterung versehen.
Das vordere, das Stempelkissen 4 aufnehmende Ende des Griffstückes 2 ist bei dem Dauerstempel der F i g. 1 in an sich üblicher Weise von einem Schutzring 6 umgeben, welcher gegen die Rückstellwirkung einer ihn nach vorne haltenden Schrauben-Druckfeder 7 beim Stempeln gegenüber dem Griffstück 2 nach hinten
verschieblich isL Der vordere Rand 8 des Schutzringes 6 dient als Auflage für den Dauerstempel beim Arbeiten.
Die Festlegung des Schutzringes 6 an dem Griffstück 2 erfolgt bei der Ausführungsform der F i g. 1 mittels einer Schnapprastverbindung, welche ve η einem an der Außenwand 9 des Griffstückes 2 umlaufenden Wulst 10 und mit diesem widerhakenartig zusammenwirkenden, innenseitigen Vorsprüngen 11 des Schutzringes 6 gebildet ist.
Der Dauerstempel nach Fig. 1 ist mit einer Abdeckkippe 12 versehen, welche auf den Schutzring 7 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise (im Bereich einer Verjüngung 13) aufsteckbar ist Zu diesem Zwecke ist die Abdeckkappe 12 an ihrer Innenwand mit Rippen versehen.
Um eine Verschmutzung der Abdeckkappe 12 bzw. deren Deckfläche 14 zu vermeiden, ist die Abdeckkappe 12 derart ausgebildet, daß ihre Deckfläche 14 sich auch dann, wenn das Griffstück 2 in die vordere Position (Gebrauchsstellung) gemäß Fig. 1, rechts, gedrückt ist, in Abstand von der Stempelfläche 5 des Stempelkissens 4 befindet, d. h. das Stempelkissen 4 nicht mit der Innenseite der Deckfläche 14 in Berührung gelangen kann.
Es sei zu dem Dauerstempel nach F i g. 1 noch erwähnt, daß die Abdeckkappe 12 infolge ihrer glatten Deckfläche 14 ohne weiteres als Ständer für den Dauerstempel Verwendung finden kann.
Der Dauerstempel des zweiten Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 ist insbesondere für längeren bzw. häufigen Gebrauch bestimmt. Er umfaßt ebenfalls ein Griffstück 102, welches topfförmig ausgebildet ist. Dieses Griffstück 102 ist jedoch an seinem rückwärtigen Ende offen, während es vorne durch eine Stützfläche 103 abgeschlossen ist. Rückseitig ist das topfförmige Griffstück 102 durch einen die Deckfläche bildenden Schnappdekkel 101 verschlossen.
Das Griffstück 102 weist nahe seinem rückwärtigen Ende zwei Quarstege 111 auf. An diese Querstege 111 sind jeweils Führungsdorne 112 angeformt, auf welche Druckfedern 107, die die zum Bewegen eines Schutzringes 106 nach vorne erforderliche Federkraft erzeugen, aufgesteckt sind. Zweckmäßig sind die Querstege 111 mit den Führungsdornen 112 einstückig mit dem Griffstück 102 aus Kunststoff geformt.
Im Bereich der das vordere Ende des Griffstückes 102 bildenden Stützfläche 103 sind sich nach rückwärts um ein in etwa dem Bewegungsweg des Schutzringes 106 gegenüber dem Griffstück 102 entsprechendes Maß erstreckende Aussparungen 113 in der Wand 114 des Griffstückes 102 vorgesehen. Diese Aussparungen 113 gehen von entsprechenden Querschlitzen 117 der Stützflächen 103 aus.
Die Aussparungen 113 und Querschlitzt 117 dienen ebenfalls zur Aufnahme von Querstegen 113, die einstückig mit dem Schutzring 106 !ausgebildet sind und sich diametral durch diesen erstrecken. Die Querstege 118 dienen, wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, als weiteres Widerlager neben den Querstegen 111 für die Schrauben-Druckfedern 107. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Drm i·" .lern 107 den Schutzring 106 jeweils in eine vordere Endstellung gegenüber dem Griffstück 102 drücken, die in F i g. 2, links, gezeigt ist.
Auf das vordere Ende 121 des Griffstückes 102 ist bei dem Dauerstempel gemäß Fig. 2 ein Haltering 122 aufgesteckt. Zu diesem Zwecke ist das vordere Ende 121 des Griffstückes 102 bei 123 verjüngt. Zur Festlegung des Halteringes 122 gegenüber dem Griffstück 102dient entsprechend der Art der Festlegung des Schnappdekkels 101 eine Schnapprastverbindung.
Der Haltering 122 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Aussparungen versehen, die mit den Aussparungen 113 in der Wand 114 des Griffstückes 102
ίο bei aufgesetztem Haltering deckungsgleich sind, um einerseits die Bewegung der Querstege 118 und damit des Schutzringes 106 gegenüber dem Griffstück 102 nicht zu behindern und andererseits doch eine möglichst große Umgriffsfläche des Halteringes 122 gegenüber dem Griffstück 102 zur einwandfreien Festlegung des Hilteringes 122 an dem Griffstück 102 zu erzielen.
Durch das Aufsetzen des Halteringes 122 auf das vordere Ende des Griffslückes 102 wird selbstverständlich der Schutzring 106 an dem Griffstück 102 ebenfalls festgelegt, da ja die mit dem Schutzring 106 einstückigen Querstege 118 nicht aus den Aussparungen 113 austreten können, da diese bzw. die Querschlitze 117 nach vorne zu (gestrichelt in F i g. 2) durch den Haltering 122 verschlossen sind.
>5 Der Haltering 122 weist weiterhin an seinem vorderen Ende einen nach innen weisenden Flansch 132 auf, der zur Festlegung des die Stempelfläche 105 bildenden, aus einem saugfähigen oder zumindest flüssigkeitsdurchlässigen Material bestehenden Stem-
jo pelkissens 104 dient. Dabei ist zwischen dem Stempelkissen 104 und der Stützfläche 103 des Griffstückes 102 ein Reservoir 125 für die zum Stempeln verwendete Tinte vorgesehen, welches eine gleichmäßige Anfeuchtung des Stempelkissens 104 bewirkt. Die Ausrichtung des Stempelkissens 104 und des Reservoirs 125 in dem Haltering 122 wird durch Rippen 126 an der Innenwand des Halteringes 122 bewerkstelligt.
Bei dem Stempel gemäß F i g. 2 ist in dem hohlen Griffstück 102 eine Tintenpatrone 128 auswechselbar angeordnet. Zu diesem Zwecke ist an der Stützfläche 103 etwa mittig ein Kanal 129 vorgesehen, der in einen von der Rückseite der Stützfläche 103 abstehenden Rohrstutzen 130 übergeht. Auf diesen Rohrstutzen 130 kann das vordere Ende der Tintenpatrone 128, z. B.
einer handelsüblichen Tintenpatrone, nach Abnehmen des Schnappdeckels 101 aufgesteckt werden. Bei Aufsetzen des Schnappdeckels 101 wird dann das vordere Ende der Tintenpatrone 128 fest auf den Rohrstutzen 130 gedrückt, wodurch ein an dem Ende
■ίο der Tintenpatrone vorgesehener Verschluß, beispielsweise in Form einer Kugel, geöffnet wird. Nach Aufsetzen des Schnappdeckels 101 ist die Tintenpatrone 128 in ihrer aus der Zeichnung ersichtlichen Gebrauchsstellung festgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Abdeckkappe 112' nicht auf den Schutzring 106, sondern direkt auf den gleichsam das vordere Ende des Griffstückes 102 bildenden Haltering 122 aufgesteckt. Dabei ist die Ausbildung der Abdeckkappe 112' derart,
M) daß ihre Deckfläche 127 jich bei aufgesteckter Abdeckkappe 112' in Abstand von der Stempelfläche 105 befindet, so daß eine Verschmutzung der Abdeckkappe 112' ebenfalls zuverlässig ausgeschaltet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dauerstempel mit einem an seinem vorderen Ende das Stempelkissen tragenden Griffstück, dessen vorderes Ende ein federnd bis in eine Position, in der er über die Stempelfläche des Stempelkissens nach vorne übersteht, gedrückter, beim Stempeln gegen die Federkraft nach hinten verschieblicher Schutzring umgibt und auf dessen vorderes Ende bei Nichtgebrauch eine Abdeckkappe für das Stempelkissen aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12, 112') derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß ihre etwa parallel zur Stempelfläche (5,105) des Stempelkissens (4, 104) verlaufende Deckfläche (14, 127) mit der Stempelfläche nicht in Berührung kommt.
2. Dauerstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer auf den Schutzring (6) aufsteckbaren Abdeckkappe (12) deren Deckfläche (14) in Gebrauchslage in einem größeren Abstand von der Vorderkante (8) des Schutzringes sich befindet, als dem Maß entspricht, um das die Stempelfläche (5) über die Vorderkante des Schutzringes mittels des Griffstücks (2) hinausbewegbar ist.
3. Dauerstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (124) direkt auf das vordere Ende des Griffstückes (102) oder einen an das vordere Ende des Griffstückes anschließenden Haltering (122) aufsteckbar ist, wobei die Deckfläche (127) der aufgesteckten Abdeckkappe sich in Abstand vor der Stempelfläche (105) befindet.
4. Dauerstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12, 112') als Ständer für den Dauerstempel ausgebildet ist.
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