DE3023189A1 - Schreibgeraet - Google Patents
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- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
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- B43K5/1827—Valves
- B43K5/1836—Valves automatically closing
- B43K5/1845—Valves automatically closing opened by actuation of the writing point
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Description
Schreibgerät
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Tintenbehälter
und einem Schreibspitzenhalter zum Tragen einer Schreibspitze, die an einem Ende des Tintenbehälters angeordnet ist
und durch Kapillarwirkung Tinte aus einem im Tintenbehälter untergebrachten Tintenträger aufnimmt. Die Erfindung betrifft
insbesondere eine verbesserte Konstruktion der Schreibspitze und der hiermit verbundenen Elemente.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schreibgeräts mit einer neuen und verbesserten Konstruktion der Schreibspitze
und der hiermit verbundenen Elemente, die die Tinte am Abwärtsströmen
oder Zurückströmen zu einem Vorratsbehälter hindern können, wenn das Schreibgerät mit nach oben weisender
Schreibspitze gehalten wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schreibspitzenkontruktion für ein Schreibgerät der angegebenen
Bauart, die eine sofortige, gleichmäßige und glatte Strömung
von Tinte gewährleistet, wenn das Schreibgerät sich in Schreibstellung befindet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist di^ Schaffung eines
Schreibgeräts mit einer neuartigen Schreibspitzenkonstruktion und hiermit verbundenen Teilen, das wirtschaftlich herzustellen
und für die beabsichtigten Zwecke sehr wirksam ist.
Gemäß der Erfindung enthält ein Schreibgerät mit einem Tintenvorratsbehälter
und einem Schreibspitzenhalter zum Tragen der Schreibspitze an einem Ende des Vorratsbehälters: eine lang-
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gestreckte Schreibspitze mit einem vergrößerten Koüf an einem
Ende und ein Schreibende am anderen Ende, und em tintendurchlässiges
elastisches Sitzglied, das mit dem Kopf der Schreibspitze elastisch in Berührung gebracht werden kann und
Tinte aus dem Tinteuvorratsbehälter ziehen kann, wobei die Schreibspitze gegenüber dem Schreibspitzenhalter derart verschiebbar
ist, daß der Schreibdruck die Schreibspitze gegen die elastische Kraft ο as tintendurchlässigen elastischen
Glieds zurückbewegt zur Bildung eines Tintenzufuhrraums zwischen dem Kopf und dem Schreibspitzenhalter.
Die Schreibspitze kann mehrere Nuten aufweisen, die sich über die gesamte Länge mit Ausnahme des Kopfs erstrecken.
Das tintendurchlässige elastische Glied kann einstückig mit einem Tintenzufuhrglied zwischen der Schreibspitze und dem
Tintenbehälter ausgebildet sein.
Ferner kann das tintendurchlässige elastische Glied aus zwei Teilen geformt sein, von denen das eine eine hohe Elastizität
gegenüber dem anderen hat. Diese beiden Teils können einstückig ausgebildet sein.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt ein Schreibgerät
mit einer Schreibspitze einschließlich einem Schreibende an einem Ende und einem vergrößerten Kopf am anderen Ende, und
mit einem elastischen Sitz, der den Kopf der Schreibspitze zum Schreibende des Instruments drückt. Die Schreibspitze ist
in einem Schreibspitzenhalter derart beweglich befestigt, daß der Schreibdruck die Schreibspitze gegen die elastische Kraft
des Sitzes zurückbewegt zur Bildung eines Tintenzufuhrraums zwischen dem Kopf und dem Schreibspitzenhalter. Wenn das
Schreibgerät nicht in Gebrauch ist, steht der Kopf mit dem Schreibspitzenhalter in Berührung zum Schließen des Tintenzufuhrraums
.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt eines Teils
eines Schreibgeräts nach der Erfindung;
Fig. 2A und 2B Schnitte von Schreibspitzen nach Aus-
führungsformen der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt eines Teils eines Schreib
geräts nach einer weiteren Ausführungbform der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt eines Teils eines Schreib
geräts nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt eines Teils eines Schreib
geräts nach einer abgeänderten Konstruktion eines Schreibspitzenhalterrohrs;
Fig. 6a, 6b und 6C Schnitte eines Teils von Schreibspitze!;
mit einer Darstellung von abgeänderten Formen der Schreibspitze;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt der Schreib
spitze mit einer Darstellung der Beziehung zwischen der Schreibspitze und den
hiermit verbundenen Elementen;
Fig. 8 einen Schnitt einer abgeänderten Konstruk
tion des Schreibgeräts;
Fig. 9 ' einen Schnitt einer weiteren abgeändeten·
Konstruktion des Schreibgeräts;
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Fig. 10 einen Schnitt eines Schreibgeräts nach
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
;
Fig. 11 Ms 13 Schnitte eir-es Schreibgeräts mit einer
Darstellung eines aus zwei Tei?.en hergestellten, tintendurchlässigen elastischen
Glieds;
Fig. 14,15 und 16 Schnitte eines Schreibgeräts mit einer
Darstellung einer weiteren abgeänderten Konstruktion des tintendurchlässigen
elastischen Glieds.
Gemäß der Zeichnung enthält ein Schreibgerät einen langgestreckten
hohlen Zylinder oder ein Gehäuse 1, von dem nur ein Teil dargestellt ist, da der andere Teil von herkömmlicher
Bauart und nicht Gegenstand der Erfindung ist. Das Gehäuse 1 bildet einen Tintenvorratsbehälter, in dem ein langgestreckter
Tintenträger oder e.'.ne Tintenfüllvorrichtung 3 aus Tinte absorbierenden
Materialien untergebracht ist. Der Tintenträger j ist vorzugsweise aus einem Material, wie Filz, hergestellt, das
eine große Tintenmenge speichern kann und einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt hat. Wenn auch nicht dargestellt,
ist das hintere Ende des Gehäuses z.B. durch einen durch Preßsit^·
an seinem Einbauort gehaltenen Stopfen verschlossen. Das Gehüase 1 hat an seinem vorderen Ende ein Entlüftungsloch 4.
Gemäß Fig. 1 hat ein Schreibspitzenhalter 10 ein Halterohr 11 mit einem ringförmigen Ende 11a aus hartem Material, wie Keramik,
ein Rohr 11b aus nichtrostendem Stahl und einen kegelförmigen Halter 12, der nach Wunsch aus Stahl oder Kunsthart
hergestellt ist. Die ringförmige Spitze 11a und das Rohr 11b sind, wie dargestellt, durch einen gewählten Klebstoff miteinan-
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der verbunden, während das Rohr 11b an einer Ausnehmung 13a
des Halters derart befestigt ist, daß das Ende des Rohrs 11b an einer Schulter 14 des Halters anstöSt. Im Halter 12 ist
axial eine Durchgangsbohrung 15 ausgebildet zur verschiebbaren Befestigung einer noch zu beschreibenden Schreibspitze 17 in
Verbindung mit dem Halterohr 11. Der Halter 12 hat ir. Fortsetzung mit der Durcagangsbohrung 15 einen kreisförmigen Hohlraum
18, dessen Durchmesser größer als derjenige der Durchgangsbohrung 15 ist, wodurch eine Schulter 19 gebildet wird.
Der Durchmesser einer kreisförmigen Ausnehmung 20 ist größer als derjenige des Hohlraums 18. Ein aus einem Bündel von synthetischen
Fasern hergestellter Tintenzufuhrkern 23 ist an 'einem /orderen.Endteil in der Ausnehmung 20 gehalten und erstreckt
sich in den Tintenträger 3 derart, daß die Tinte vom Tintenträger 3 zur Schreibspitze hin zugeführt werden kann. Der Tintenzufuhrkern
23 kann aus gesintertem Kunststoff oder porösem Keramikmaterial hergestellt sein. Die Elemente 11a und 11b können
durch ein gewünschtes Verfahren, etwa durch Verstemmen oder Preßsitz, miteinander verbunden sein.
Die aus gewünschten Kunststoffen, etwa Polyacetal, hergestellte
Schreibspitze kann jedoch auch aus Metallen, etwa nichtrostendem
Stahl, hergestellt sein und hat einen erweiterten Teil oder Kopf 21. Der Kopf hat einen kreisförmigen Querschnitt
und einen Durchmesser, der größer als derjenige der Durchgangsbohrung 15 des Halters 12 ist. Die Schreibspitze 17 ist in die
Durciigangsbohrung 15 eingesetzt, darin verschiebbar befestigt
und erstreckt sich durch das Halterohr 11 mit einem kleinen Zwischenraum zwischen der Schreibspitze und der Innenwand der
Durchgangsbohrung 15 und des Halterohrs 11. Der Kopf 21 der Schreibspitze 17 kann in beliebiger Form oder Gestalt hergestellt
werden, etwa wie in Fig. 6 dargestellt. Der Kopf 21 steht jedoch vorzugsweise in Berührung mit der Schulter 19 des Halters
12 in stirnseitiger ode'r Flächenberüiirung, wenn die
Schreibspitze durch die elastische Kraft eines noch zu be-
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schreibenden tintendurchlässigen elastischen Glieds 22 vorwärtsgedrückt
wird.
Wenn der Kopf 21 in Berührung mit der Schulter 19 des Haltex's 12 pteht, wird mit der Durchgangsbohrung 15 oin Tintenzuf:ih.rkanal
gebildet, wobei der Hohlraum 18 vollständig abgeschlossen ist. Wenn die Schreibspitze 17 durch din auf ihr Ende 16
ausgeübte Schreibkraft gegen die elastische Kraft des Glieds 22 zurückgedrückt wird, bildet sich zwischen dem Kopf 21 und
der Schulter 19 ein nicht dargestellter Spalt derart, daß ein Tintenzufuhrkan. 1 gebildet wird. Zur Gewährleistung der Bildung
dieses Spalts ragt das Ende 16 ausreichend nach außen aus
dem Ende der ringförmigen Spitze 11a.
Innerhalb des Hohlraums 18 des Halters 12 ist ein tintendurchlässiges
elastisches Sitzglied 22 ausgebildet, das aus einem gewählten Schaumkunststoff mit offenen Zellen hergestellt· ist,
damit die gewünschten nachgiebigen oder elastischen Eigenschaften vorliegen. Das tintendurchlässige elastische Sitzglied 22
steht in elastischer Berührung mit dem Kopf 21 der Schreibspitze 17 derart, daß der Kopf 21 stets an der Schulter 19 anliegt,
wenn das Schreibgerät nicht in Gebrauch ist.
Die .Fig. 6Α,βΒ und 6C zeigen verschiedene Konstruktionen des
Kopfs 21 der Schreibspitze, etwa kugelförmig, kegelförmig urd halbkugelfürmig. Der Kopf 21 kann in jeder anderen Form ausgebildet
sein. Jedoch ist die .Schulter 19 des Halters 12 stets so ausgelegt, daß sie sich an die Form des Kopfs derart anpaßt,
daß ( z.B. in stirnseitiger Anlage)zwischen der Schulter 19 lind dem Kopf 21 eine Flächenberührung erzielt werden kann.
Die Schulter 19 sollte nämlich entsprechend der Form des Kopfs 21 ausgelegt sein.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Elemente. Ein Tintenraum 24 ist möglichst angren-
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zend an den Kopf 21 ausgebildet, wenn die Elemente 7usammenge-"baut
sind. Eine in Quer- oder Längsrichtung verlaufende Bewegung der Schreibspitze 17 bewirkt eine Verformung des tintexi,-durchlässigen
elastischen Glieds 22- was eine Volumenänderung des Tintenraums 24 ergibt. Dies stellt eine Pumpwirkung dar und
erleichtert eine gleichmäßige und ständige Tintenzufuhr zum
Ende 16 der Schreibspitze.
Bei der Konstruktion des Schreibgeräts nach der Erfindung wird
die Tinte, die in den Raum zwischen der Schreibspitze 17 und den Innenwänden des Halterohrs 11 und der Durchgangsbohrung 15
eingefüllt ist, in diesem Raum selbst dann gehalten, wenn das Schreibgerät 1 aufrecht angeordnet ist, wobei das Ende 16 der
Schreibspitze nach eben weist.
Die Fig. 2A und 2B zeigen erwünschte Querschnittsformen der Schreibspitze, wobei Fig. 2A einen kreisförmigen Querschnitt
und Fig. 2B einen solchen mit radialen Nuten 25 zeigen. In Fig. 2B hat die Schreibspitze 17 mehrere radiale Nuten, die
mit Ausnahme des Kopfs 21 über einen wesentlichen Teil der Länge der Schreibspitze gleichmäßig ausgebildet sind. Eine Nut 25
hat wellen- oder zickzackförmige Wandflächen 26. Eb wurde gefunden,
daß die Konstruktion von Fig. 2B die gewünschte Wirkung hat, "!'inte gleichmäßig zuzuführen und ein unerwünschtes
Überfließen oder Tropfen von Tinte zu vermeiden.
Di3 Fig. 3» 4 und 5 zeigen abgeänderte Ausführungsformen des
Schreibgeräts von Fig. 1, insbesondere des Schreibspitzenhalters
10. In Fig. 3 erstreckt sich ein Rohr 11b eines Halterohrs
11 bis zu einem Hohlraum 18 eines Halters 12 und v/eist die Schulter 19 der Ausführungsform von Fig. 1 nicht auf.
Somit stößt das Tnde des Rohrs 11b an den Kopf 21 der Schreibspitze
17 an. Fig. 4 zeigte eine abgeänderte Konstruktion, bei der das ringförmige Glied 11a und das Rohr 11b sich bis zum
Hohlraum 18 derart erstrecken, daß der Kopf 21 der Schreib-
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spitze ein Ende des verlängerten ringförmigen Glieds 11a berühren
kann. Weitere Elemente sind im wesentlichen ähnlich ■wie diejenigen von Fig. 1 und werden nicht mehr im einzelnen
"beschrieben. Fig. 5 zeigt eine weitere Abänderung, bei der der Innendurchmesser eines Rohrs 11b kleiner als der Durchmesser
der Durchgangsbohrung 15 ist. Der Innendurcnmesser eines ringförmiger Glieds 11a ist kleiner als der Durchmesser
des Rohrs 11b.
Gemäß Fig. 8, die eine weitere Abänderung des Schreibgeräts zeigt, ist ein tintendurchlässiges elastisches Sitzglied 22
einstückig mit einem Tintenzufuhrkern 23 ausgebildet, der aus
einem Acrylharz oder einem Bündel von Acrylfasern hergestellt ist. Der Tintenzufuhrkern 23 hat an seinem Ende eine Vertiefung
28, in dem das tintendurchlässige elastische Sitzglxed 22 befestigt wird. Ein Halter 12 hat eine Ausnehmung 20 und
eine Schulter 19'· Innerhalb der Ausnehmung 20' ist der das
Glied 22 haltende Tintenzufuhrkern 23 an seinem einen Ende gehalten. Die anderen Elemente, wie die Elemente 11a,11b,17»
gleichen im wesentlichen denjenigen des Schreibgeräts von Fig. 1. Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform erleichtert
den leichten Einbau des Glieds 22 an der vorgegebenen Stelle des Hohlraums des Halters 12 ohne wesentlichen Arbeitsaufwand
oder wesentliche Schwierigkeiten, da das Glied 22 sehr klein ist und im allgemeinen eine Dicke von etwa 1 mm und
einen Außendurchmesser von etwa 1,5 bis 2 mm hat.
Fig. 9 zeigt eliie weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
der der Durchmesser eines tintendurchlässigen elastischen Sitzglieds 22' im wesentlichen gleich dem Durchmesser des
Tintenzufuhrkerns 23' ist, wobei beide Elemente 22' und 23'
durch ein rohrförniges Glied 29 aus warmschrumpffähigem
Kunstharz aneinander befestigt sind. Die übrige Konstruktion gleich, wie aus der Zeichnung ersichtlich, derjenigen von
Fig. 8 und wird nicht weiter beschrieben. Aus dem Obigen ist
auch ersichtlich, daß die in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen
einen wirksamen Zusammenbau ermöglichen, da die tintendurchlässigen elastischen Sitzglieder 22,22* einstückig
mit den Ti ntenzufuhrkerneλ 23 bzw. 23' ausgebildet
sind.
Fig. 10 zeigt ein j weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
der ein Zylinder oder Gehäuse 1 aus Kunststoff einen hiermit einstückig ausgebildeten und dem Halter 12 von Fig. 1 entsprechenden
Halteteil 121 aufweist. Das oben angegebene ringförmige
Glied 11a und das Rohr 11b sind zur Bildung eines
Halterohrs 11' einstückig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform
ist das tintenförmige elastische Sitzglied 22 aus einem Gemisch aus Schaumkunststoff und gewebten oder nichtgewebten
Stoffen hergestellt. In dem auf diese Weise geformten tintendurchlässigen elastischen Glied wird eine ständige Verformung
oder ein ständiges Setzen des Schaumkunststoffs eingeschränkt, weshalb die Dauerhaftigkeit des Elements 22 verbessert
werden -kann. Demnach können erwünschte Rückstellungen und Wechselwirkungen mit der Schreibspitze 17 erzielt
worden. Außerdem kann das Glied 22 bei dieser Ausführungsform seine Form aufrechterhalten, während das geschäumte Harz
wahrscheinlich verformt wird, wenn es mit einer Flüssigkeit, etwa Tinte, befeuchtet
Die Fig. 11,12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsforra der
Erfindung, bei der ein tintendurchlässiges elastisches Sitzglied 22 aus zT«"3i Teilen 22a und 22b hergestellt ist, deren
nachgiebige oder elastische Eigenschaften voneinander abweichen. Das Teil 22a besteht aus einem gewünschten Kunstharz
mit hoher Elastizität, während das Teil 22b aus einem Kunstharz mit niedriger Elastizität besteht. Wenn das Schreibgerät
nicht in Gebrauch ist, ragt die Schreibspitze 17 durch die elastische Kraft des Glieds 22 derart na'ch vorn, daß der
Kopf 21 der Schreibspitze 17 die Schulter 19' des Halteteils
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12f berührt, vergl. Fig. i1. Wenn das Schreibgerät im Gebrauch
ist, wird die Schreibspitze 17 durch den Schreibdruck gegen die elastische Kraft hauptsächlich des weniger
elastischen Teils 22b zurückgedrüokt wird.
Fig. 13 zeigt einen Zustand, bei dem die Schreibspitze 17 aufgrund des Vers Hopfens durch Fremdkörper 30 weiter zurückgedrückt
ist. In diesem Fall ist auch das elastischere Teil 22a durch den Kopf 21 zusammengedrückt und in der dargestellten
Weise verformt, wobei die Schreibspitze 21 durch eine große elastische Kraft des Teils 22a vorwärtsgedrückt wird
und den Fremdkörper aus dem Halterohr 11' drückt.
Wenn auch nicht dargestellt, können die beiden Teile 22a,22b
des Glieds 22 einstückig ausgebildet sein. Das Glied 22, das Teile hoher und niedriger Elastizität aufweist, kann durch
ein gewünschtes Verfahren, etwa eine Änderung des Schäumungsausmaßes
oder Tränken eines Teils des geschäumten Harzes mit einem Harz, hergestellt werden.
Fig. 14,15 und 16 zeigen eine abgeänderte Form des tintendurchlässigen
elastischen Sitzglieds 22. Wie dargestellt, ist das Sitzglied 22 im Querschnitt H-förmig. Fig. 14 zeigt einen
Zustand, bei dem die Schreibspitze einzeln durch die
elastische Kraft dieses Sitzglied-s 22 derart nach vorn ragt,
daß der Kopf 21 die Schulter 19' berührt. Wenn auf das Ende
cer Schreibspitze 17 gemäß Fig. 15 ein Schreibdruck ausgeübt
wird, wird die Schreibspitze gegen die elastische Kraft des
Sitzglieds 22 zurückgedrückt. In diesem Fall wird durch ein mittleres Teil 22a eine beträchtliche elastische Kraft des
Glieds 22 erzeugt. Wenn die Schreibspitze 17 aufgrund des Verstopfens durch Fremdkörper 13 am Ende des Halterohrs 11'
weiter zurückgedrückt wird, wird das Sibzglied 22 vollständig
niedergedrückt und gemäß Fig. 16 verformt. In diesem Fall nimmt die auf den Kopf 21 ausgeübte Kraft schnell zu und
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wird die Schreibspitze 17 vorwärtsbewegt zum Herausdrücken
der Fremdkörper aus dem Halterohr 11fdes Schreibgeräts.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß das Halterohr 11 (11')
die Aufgabe eines tatsächlichen Schreibendes in Verbindung mit dem Ende 11 der Schreibspitze 17 hat, die durch den ·
Schreibdruck gegen die elastische Kraft des Sitzglieds 22
zurückgedrückt wird. Wenn das Schreibgerät derart in Gebrauch ist, daß seine Achse gegenüber der Schreibfläche senkrecht ist, wird die Schreibspitze. 17 soweit zurückgedrückt, daß ihr Ende 16 im wesentlichen mit dem vorderen Ende des Halterohrs 11 (11') fluchtet.
Schreibdruck gegen die elastische Kraft des Sitzglieds 22
zurückgedrückt wird. Wenn das Schreibgerät derart in Gebrauch ist, daß seine Achse gegenüber der Schreibfläche senkrecht ist, wird die Schreibspitze. 17 soweit zurückgedrückt, daß ihr Ende 16 im wesentlichen mit dem vorderen Ende des Halterohrs 11 (11') fluchtet.
Das elastische Sitzglied 22 muß nicht unbedingt aus einem
tintendurchlässigen Material hergestellt p.ein, sondern kann auch aus einem nichtdurchlässigen Material, wie Gummi, bestehen. In diesem Fall bildet sich ein nicht dargestellter kleinerer Raum zwischen dem Material und dem Halter 12, so daß Tinte hindurchtreten kann.
tintendurchlässigen Material hergestellt p.ein, sondern kann auch aus einem nichtdurchlässigen Material, wie Gummi, bestehen. In diesem Fall bildet sich ein nicht dargestellter kleinerer Raum zwischen dem Material und dem Halter 12, so daß Tinte hindurchtreten kann.
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e e r s e
ite
Claims (9)
1.) Schreibgerät mit einem Tintenvorratsbehälter und einem
Schreibspitzenhalter zum Tragen einer dchreibspitze, die an einem Enc'.e des Tintenbehälters angeordnet ist und
durch Kapillarwirkung Tinte aus einem In Tintenbehälter
untergebrachten Tinter.träger aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibspitze (17) an ihrem einen Ende einen erweiterten Kopf (21) und das Schreibgerät ein den Kopf
(21) elastisch berührendes elastisches Sitzglied (22) aufweist, das den Kopf (21) in Berührung mit einer gegebenen
Stelle des Schreibspitzenhalters (10) drückt, und daß die Schreibspitze (17) im Schreibspitzenhalter (10)
derart bev/eglich befestigt ist, daß der Schreibdruck die
Schreibspitze (17) gegen die elastische Kraft des Sitzglieds (22) bewegt zur Aufhebung der Berührung zwischen
dem Kopf (21) und dem Schreibspitzenhalter (10).
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (17) Längsnuten (25)aufweist, die sich
mit Aii&nahme des Teils des Kopfs (21) über die gesamte
Länge der Schreibspitze (17) erstrecken und in gleichen Abständen radial ausgebildet sind.
3. Schreibgerät nach Anspruch Λ, dadurch ^kennzeichnet, daß
der Schreibspitzenhalter (10) ein kegelförmiges Glied (12) mit einer axialen Bohrung (15) und einem sich koaxial
an die Bohrung (15) anschließenden Hohlraum (18) aufweist, daß das elastische Sitzglied (22) im Hohlraum (18)
befestigt ist, und daß in der Bohrung (15) des kegelförmigen Glieds (12) ein rchrförmiger Körper (11b) koaxial befestigt
ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein
Tintenzuführungsglied (23), das am einen Ende mit dem
Sitzglied (22) und am anderen Ende mit dem Tintenträger (3) verbunden ist.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenzuführungsglied (23) eine Ausnehmung (28) zur
Aufnahme des Sitzglieds (22) hat.
6. Schreibgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Rohr (29) aus warmschrumpfähigem Kunstharz, wobei das
Tintenzuführungsglied (231) und das Sitzglied (221) durch
das Rohr (29) stirnseitig verbunden sind.
7. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sitzglied (22') aus einem Gemisch von geschäumten
Kunststoffen und Geweben besteht.
8. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£
das Sitzglied (22) aus zwei Teilen (22a,22b) besteht,
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von denen das eine (20a) eine höhere Elastizität als das andere (22b) hat.
9. Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aaß
die beiden Teile (22a,22b) einstückig ausgebildet sird.
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