DE2319216A1 - Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendel - Google Patents

Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendel

Info

Publication number
DE2319216A1
DE2319216A1 DE2319216A DE2319216A DE2319216A1 DE 2319216 A1 DE2319216 A1 DE 2319216A1 DE 2319216 A DE2319216 A DE 2319216A DE 2319216 A DE2319216 A DE 2319216A DE 2319216 A1 DE2319216 A1 DE 2319216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
air
vent
writing
reservoir
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2319216A
Other languages
English (en)
Inventor
Kisaburo Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sakura Color Products Corp
Original Assignee
Sakura Color Products Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sakura Color Products Corp filed Critical Sakura Color Products Corp
Publication of DE2319216A1 publication Critical patent/DE2319216A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/022Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising fibres

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

PATENTANWALT ig '
Mein Zeichen
K 269-14/lo/fea
Bitte in der Antwort wiederholen
)hr zeihen ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
inr iecnen Rennerle 10 - Postfach 3160
12.April 1973
Betreff:
Kabushiki Kaisha Sakurakurepasu (Sakura Color Products Corp.) Nr. 1Ο-17, 1-chome, Nakamichi, Higashinari-ku, Osaka/Japan
Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität ohne ein tintenabsorbierendes Faserbündel
Die vorliegende Erfindung betrifft Schreibinstrumente, solche wie Schreibstifte mit fasriger oder filzähnlicher Schreibspitze oder Kugelschreiber, in welchen ein Vorratsbehälter verwendet wird, um Tinte niedriger Viskosität z.B. Wassertinte und alkoholische Tinte ohne ein herkömmliches Faserbündel zu enthalten.
309846/0381
In den herkömmlichen Schreibinstrumenten, die Wassertinte oder alkoholische Tinte verwenden fällt die Tinte unvermeidlich in einen Tropfen oder läuft als Ergebnis ihrer Expansion über, da Tinte beim Schreiben entsprechend der Änderung des atmosphärischen Druckes unbestimmbare Variationen bei ihrem Ausfluss durchmacht. Dies ist das erste technische Problem der herkömmlichen Schreibinstrumente verglichen mit jenen fürTinte hoher Viskosität, solcher wie Kugelschreiber für ölige Tinte. Beispielsweise wird die Körpertemperatur beim Schreiben von den Fingern auf den Schreibhalter übertragen und Luft oder Tinte in dem Schreibhalter wird ausgedehnt, um dadurch Tinte zu veranlassen, als ein Ergebnis ihrer Ausdehnung von der Schreibspitze abzutropfen, oder durch verschiedene Zwischenräume in den Tintenkanälen überzulaufen. Um solche Schwierigkeiten herkömmlicher Schreibinstrumente zu überwinden ist bisher eine Anordnung auf Stifte mit fasrigen oder filzähnlicher Schreibspitze oder Kugelschreiber angewendet worden, in welcher ein Faserbündel anstelle eines Vorratsbehälters die Tinte absorbiert und hält. Diese Anordnung hat jedoch einen verhängnisvollen Fehler, daß in dem Schreibhalter enthaltene Tinte von äußerst geringer Menge ist und die effektive Arbeitsquote der gesamten in dem Faserbündel enthaltenen Tintenmenge nur 5o% beträgt. Folglich geht die Tinte in dem Schreibstift einer solchen Anordnung schnell aus und dient nur für eine sehr kurze
3 0 9 8 A_63/ 0 3 δ 1
Zeit und außerdem wird das Schreiben dünn, da der Tintenfluß für schnelles Schreiben unzureichend ist. Auch weisen übliche Füllfederhalter stützende Elemente für die Spitze auf, in welchen die Federhalterspitze mit mehreren Rillen versehen ist, um das Tropfen von Tinte zu verhindern. Es ist jedoch in der Konstruktion unmöglich, diese Elemente auf Schreibstifte mit fasriger oder filzähnlicher Schreibspitze und Kugelschreiben anzuwenden. Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, Schreibinstrumente für Tinte niedriger Viskosität vorzusehen, in welchen Tinte daran gehindert wird, als ein Ergebnis ihrer Ausdehnung zu tropfen oder überzulaufen und der Tintenausfluß ständig konstant verbleibt, sodaß glattes Schreiben von langer Dauer erzielt werdenfcann. Diese Aufgabe kann erreicht werden durch Vorsehen einer Anordnung, in welcher keine Gefahr des Auslaufens der Tinte besteht, obwohl der Vorratsbehälter, welcher direkt eine große Menge von Tinte enthält, ohne die Verwendung einer anderen Tinten-haltenden Anordnung, solche wie ein Faserbündel, mit der Luft in Verbindung steht und ein Luftvolumen entsprechend dem Tintenverbrauch automatisch in den Vorratsbehälter ausgeglichen werden kann, während gleichzeitig Luft und Tinte, welche in dem Vorratsbehälter ausgedehnt werden zu einer anderen STelle als der Tintenzuführleitung ausgestossen werden können.
- 4 r.
Darüber hinaus werden in den herkömmlichen Schreibinstrumenten, die Tinte niedriger Viskosität verwenden, Luftblasen leicht in der TIntenzuführleitung gebildet. Sobald Luftblasen einmal hergestellt sind, trennen sie Tinte in der Tintenzuführleitung und sperren die Kapillarität in der Tintenzuführleitung. Folglich ist Schreiben nicht mehr möglich. Dies ist das zweite technische Problem der herkömmlichen Schreibinstrumente.
Es ist dsshalb eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schreibinstrumente für Tinte niedriger Viskosität vorzusehen, in welchen das Entstehen von Luftblasen verhindert wird und selbst wenn Luftblasen auftreten sollten, die Tinte in der Tintenzuführleitung nicht von den Luftblasen getrennt wird, sodaß eine große Menge von in dem Vorratsbehälter anstatt einem tintenabsorbierenden Faserbündel enthaltener Tinte bis zum letzten Tropfen verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Es zeigtr -
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Schreibinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung;
30 9 8-iß/0381
Pig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte unvollständige Perspektivansicht;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Schreibinstrumentes nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Schreibinstrumentes nach einer weiteren Ausführungsform der ERfindung und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie B-B von Fig. 5.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Vorratsbehälter, welcher eine große Menge von Tinte ohne ein tintenabsorbierendes Faserbündel enthält und 2 bezeichnet eine Schreibspitze. Bei Schreibinstrumenten für Tinten niedriger Viskosität mit der Grundkonstruktion, in welcher der Vorratsbehälter 1 und die Schreibspitze 2 mittels einen Tintenzuführleitung 3 so verbunden sind, daß Tinte 4 in dem Vorratsbehälter 1 durch Kapillarität in der Tintenzuführleitung der Schreibspitze 2 zugeführt wird, beabsichtigt die vorliegende Erfindung einige Arten von Schreibinstrumenten für Tinte niedriger Viskosität vorzusehen, welche eine sog. Ersatζanordnung aufweisen, um Luftvolumen äquivalent
. 309846/0381
dem Tintenverbrauch in dem Vorratsbehälter automatisch zu ersetzen, wobei die Tintenzufuhrleitung und die Schreibspitze auf die Ersatζanordnung anwendbar ist. Diese Anordnung für das Ersetzen der Luft für die Tinte wird zuerst ausführlich beschrieben.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein luftzuführendes inneres Rohr und 6 bezeichnet ein luftzuführendes äußeres Rohr, von welchen beide gewöhnlich aus Kunstharz gepresst werden und die Tintenzufuhrleitung 3 einschließen, die zwischen dem vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 und der Schreibspitze 2 angebracht ist. Das luftzuführende äußere Rohr 6 weist ein Verbindungsglied 7 in dessen hinteren Ende auf, eine enge Öffnung 8 in dessen vorderen Ende und ein Entlüfhingsloch 9 in dessen hinteren Teil, wobei das Verbindungsglied 7 dazu verwendet wird, den Vorratsbehälter 1 engpassend an dem luftzuführenden äußeren Rohr 6 aufzunehmen und die Öffnung die Tintenzufuhrleitung 3 festhält. Das luftzuführende innere Rohr 5 ist in kleinerem Durchmesser ausgebildet, als das luftzuführende äußere Rohr 6. Der Durchmesser des luftzuführenden inneren Rohres 5 ist derart, daß kräftige Kapillarität stattfindet, wenn Tinte in die ringförmige Entlüfung Io eingeführt wird, die zwischen der inneren Umfangsflache des luftzuführenden inneren Rohres 5 und der äußeren Umfangsflache der Tintenzuführleitung 3 ausgebildet ist. Ein dickeres hinteres Ende des luftzufuhrenden
309846/0381
inneren Rohres 5 ist eng an die innere ümfangsflache des hinteren Endes des luftzuführenden äußeren Rohres 6 angebracht, um dadurch das hintere Ende der ringförmigen Entlüfung Io zum vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 offenzuhalten und das vordere Ende der Entlüflung Io zur Vorderseite des luftzuführenden äußeren Rohres 6 offenzuhalten. Der Spielraum zwischen dem luftzuführenden inneren Rohr 5 und dem luftzuführenden äußeren Rohr 6 ist soweit wie möglich ausgebildet, sodaß Tinte nicht durch Kapillarität von dem vorderen Teil zum hinteren Teil des luftzuführenden äußeren Rohres 6 angezogen wird, selbst wenn Tinte in dem vorderen Teil des Rohres 6 steht.
Bezüglich der Tintenzuführleitung 3 und der Schreibspitze 6 werden ihre verschiedenen Arten nun ausführlich beschrieben.
Eine Tintenzuführleitung 3a in Fig. 1-3 ist aus stark verschleissfestern Material hergestellt, wie beispiels- · weise Acetalharz und weist eine Anzahl von Tinten-Fließ-Öffnungen 12 auf, die axial derselben verlaufen. Die Tinten-Fließöffnungen sind in der Abmessung genau äußerst fein und in ihren jeweiligen Forman radial in den Spitzen von engen gleichschenkligen Dreiecken P so ausgebildet, die an dem Zentrum Q geschnitten sind. Diese Öffnungen 12
'<n 9 8 4 6/0-3-8 1 :
sind nicht auf die radiale Form begrenzt, wie in dieser Ausführungsform dargestellt, und jegliche Form der Öffnungen 12 wird die Aufgabe der vorliegenden ERfindung angemessen erfüllen, sofern sie sehr fein sind und kräftige Kapillarität bewirken und außerdem wenigstens von einem Kreis abweichen, in welchem Luftblasen mit Tinten-Fliessöffnungen 12 nicht vollständig blockieren oder die Tinte in den Tinten-Fliessöffnungen trennen werden, selbst wenn Luftblasen entstehen. Wenn der Querschnitt der Tinten-Fliessöffnungen 12 speziell so ausgebildet ist, daß die Spitzen einer Anzahl von engen gleichschenkligen Dreiecken P sich an dem Zentrum Q schneiden, wie ausgeführt, wird Tinte axial schließen, wie in Fig. 3 dargestellt, und ferner von dem Umfang der axial senkrechten Fläche der Tinten-Zuführleitung in der Richtung des Zentrums der Zuführleitung, da Tinte von einem breiten Zwischenraum zu einem engen der jeweiligen Tinten-Fliessöffnungen angezogen wird, um dadurch dreidimensxonalen Tintenfluß zu erlauben. Dies ist die bevorzugteste Tintenzufuhr zum Zentrum der Schreibspitze. Die Tintenzufuhrleitung 3 ist vom hinteren Teil des Vorratsbehälters 1 über die Achse des äußeren Rohres 6 der luftzufuhr und des inneren Rohres 5 der Luftzufuhr zu der Schreibspitze 2 aufgenommen. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Luft-Tinten-Entlüftung, hergestellt in der
Umfangswand der Tintenzuführleitung 3 und angebracht in dem vorderen Ende des Vorratsbehälters 1. Diese Entlüftung ist kommunikativ mit den Tinten-Fliessöffnungen verbunden und dient dazu, Luft (Luftblasen) in den Tinten-Fliessöffnungen 12 auszustossen, um Schreibtinte vonäem vorderen Teil des Vorratsbehälters 1 in die Tinten-Fliessöffnungen durch die Kapillarität und das Vakuum der öffnungen einzuführen. Als allgemeine Regel ist die Entlüftung 13 für Luft und Tinte nur in der Stellung ausgeführt, wo die Tintenzuführleitung im vorderen Ende des Vorratsbehälters nahekommt. Der Entlüftung kann jedoch in dem zentralen oder hinteren Teil des Vorratsbehälters 1 angebracht sein. 14 bezeichnet eine Hilfsentlüftung für Luft und Tinte, die in der umfangswand der Tintenzuführleitung 3 ausgebildet, in dem vorderen Ende des äußeren Rohres 6 der Luftzuführung angebracht ist und im wesentlichen die selbe Funktion aufweist, wie die oben erwähnte Entlüftung 13 für Luft und Tinte in dem Vorratsbehälter 1. Die Entlüfting 13 für Luft und Tinte führt jedoch Tinte in die Vorratsbehälter 1 ein, während die Hilfsentlüftung 14 für Luft und Tinte in dem vorderen Teil des äußeren Rohres der Luftzufuhr gesammelte Tinte aufnimmt. Dies ist ein Unterschied zwichen beiden Entlüftungen 13 und 14. Dieser Unterschied wird nun etwas ausführlicher Beschrieben.
- Io -
309846/0381
Obwohl Tinte, welche in die ringförmige Entlüftung Io geflossen ist, im allgemeinen mit Hilfe Oberflächenspannung gehalten wird, da die ringförmige Entlüftung Io in einem geringen Abstand von dem inneren Rohr der Luftzufuhr angebracht ist, wird in manchen Fällen eine Tinte in der ringförmigen Entlüftung lo. in dem vorderen Teil des äußeren Rohres gesammelt, wenn die Schreibspitze ohne zu schreiben nach unten gerichtet bleibt. Die Hilfsentlüftung 14 für Luft und Tinte dient beim Schreiben dazu, den Einlass dieser in dem vorderen Teil des äußeren Rohres der Luftzufuhr gesammelten Tinte herzustellen. Selbst wenn diese Hilfsentlüftung für Luft und Tinte nicht vorgesehen ist, wird das Schreibinstrument der vorliegenden Erfindung überhaupt nicht beeinträchtigt. Es ist jedoch experimentiell bestätigt worden, daß das Vorsehen der Hilfsentlüftung für Luft und Tinte im Schreibinstrument erlaubt, hervorragende Leistung zu entfalten.
Eine Schreibspitze 2a in Fig. 1 ist ausgebildet, durch bearbeiten des Endes der Tintenzuführleitung 3a in einen Konus. Folglich werden die Tinten-Fliessöffnungen innerhalb der Leitung 3a dieser konischen Fläche der Tintenzuführleitung 3a ausgesetzt und Tinte, welche durch die radialen Tinten-Fliessöffnungen fließt wird sich an dem Zentrum Q dieser Schreibspitze 2a sammeln.
- 11 -
309846/0381
Eine Tintenzufuhrleitung 3a in Fig. 5 weist diesselbe Konstruktion auf, wie die in Fig. 1-3 veranschaulichte und die Tinten-Fliessöffnungen darin sind nicht auf dem Querschnitt in radialer Form begrenzt. Jegliche Ausbildung der öffnungen ist annehmbar, wenn sie nur vom Kreis abweicht, welches eine bemerkenswerte Kapillarität bewirken und Luftblasen daran hindern wird, die öffnungen zu blockieren.
Eine Schreibspitze 2b in Fig. 4 weist eine Kugelschreiberspitze aus Metall oder Kunstharz auf, die in das vordere Ende der Tintenzufuhrleitung 3a eingepasst ist, wobei die Kugelschreiberspitze in ihrer Oberseite mit einer Kugel versehen ist. Die STimmfläche der Tintenzuführleitung 3a dient als einen Sitz der Kugel 15.Jegliche Konstruktionen der Kugelschreiberspitze wird annehmbar sein, in welcher die durch die Tintenzuführleitung zugeführte Tinte auf Papier aufgebracht werden kann.
Darüber hinaus sind in einer Tintenzuführleitung 3b in Fig.5 mehrere lineare Elemente 18, die beispielsweise Nylondraht oder rostfreier Stahldraht, welcher eine glatte Oberfläche aufweist, von der Hinterseite zur Vorderseite eines Kapillarrohres 17 so/eingesetzt , daß die kleinen Abstände zwischen den linearen Elementen und der inneren Umfangsflache des Kapillarrohres 17 und unter den linearen
- 12 -
46/038 1
Elementen selbst Tinten-Fliessöffnungen 19 bilden. In anderer Hinsicht ist diese Tintenzuführleitung 3b die selbe wie die in Fig. 1 dargestellte Tintenzuführleitung
In einer Schreibspitze 3c in Fig. 5 bildet eine Kugelschreiberspitze 21, welche mit einer Kugel in ihrer Oberseite eingepasst und aus Metall oder Kunstharz hergestellt ist, einen Befestigungsabschnitt 22 für die Tintenzuführleitung 3b in ihrem hinteren Teil und ein sehr kleines Loch 23 in ihrem vorderen Teil. Die Tintenzuführleitung 3b ist an den Befestigungsabschnitt 22 angepasst und ein einziges Element 18' einer Anzahl von linearen Elementen in der Tintenzuführleitung ist in dem sehr kleinen Loch 23 eingesetzt und das Ende des linearen Elementes 18' in Berührung mit der Kugel 2o zu halten und dadurch Tinte von der Tintenzuführleitung 3b zu der Kugel 2o einzuführen, als ein Ergebnis.der Rotation der Kugel, bei schreibender Vibration des linearen Elementes 18", das an die Kugel 2o.
In Fig. 4-6 ist das Bezugszeichen 24 ein Schreibstifthalter und 25 ist eine Entlüftung, die in einer geeigneten Stellung des Schreibstifthalters 24 angebracht ist. Der Vorratsbehälter 1 und das äußere Rohr 6 der Luftzufuhr brauchen nicht immer durch den Schreibstifthalter 24 eingeschlossen
- 13 -
109846/0381
zu sein. In einigen - Fällen ist ein Schreibinstrument mittels eines langgestreckten Vorratsbehälters und eines äußeren Rohres der Luftzufuhr ohne einen Schreibstifthalter vollständig,, In dieser Art des Schrexbxnstrumentes dient der langgestreckte Vorratsbehälter und das äußere Rohr der Luftzufuhr auch als ein Schreibstifthalter. Die durch dasselbe Bezugszeichen in den Fig. dargestellten Teile sind in Konstruktion und Wirkung identisch.
Der Vorratsbehälter kann in einer Art austauschbarer Patrone angeordnet sein, um die Tinte aufzufüllen. Ein Schreibinstrument selbst kann auch in einer Wegwerf-Art ausgebildet sein.
Der Vorratsbehälter 1 ist eng an das Verbindungsglied 7 des äußeren Rohres 6 der Luftzufuhr angepasse, sodaß die Tinte 4 in einem Moment eingeführt wird, von dem hinteren Ende der Tintenzufuhrleitung 3a oder 3b und die Entlüftung 13 der Luft und Tinte zur Schreibspitze durch kräftige Kapillarität der Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19. Bei dieser Gelegenheit wird Luft in den Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 durch die Entlüftung 13, die Hilfsentlüftung und die Schreibspitze 2a,2b oder 2c ausgestossen. Selbst wenn Luft in den Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 bleibt, wird diese Luft zu feinen Luftblasen verteilt und auch diese Luftblasen bilden keine Gefahr, die Kapillarität in den
30984^/0381
Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 zu hemmen, da die Luftblasen die Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 nicht vollständig blockieren oder die Tinte trennen, weil die Tinten- Fliessöffnungen der Tintenzuführleitung 3a nicht in kreisform ausgebildet sind, wie beispielsweise eine radiale Form, und die Tinten-Fliessöffnungen 19 der Tintenzuführleitung 3b mit mittels mehrer linearer Elemente 18 hergestellten Zwischenräumen ausgebildet sind.Wenn beim Schreiben Luft in die Tintenzuführleitung 3a oder 3b eingeführt wird, arbeitet die Leitung auch so, daß die Luftblasen die Kapillarität nicht hemmen.
Kräftige Kapillarität findet in dem Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 statt, da sie mit feinen Zwischenräumen ausgebildet sind, wie oben beschrieben. Dies stellt sicher, daß in die Schreibspitze 2a, 2b oder 2c eingeführte Tinte beim Nichtschreiben genügend in den Tinten-Fliessöffnungen oder 19 gehalten wird. Auch wird Tinte ständig in Berührung mit der Tintenzuführleitung 3a oder 3b gehalten, selbst wenn die Schreibspitze für eine längere Zeit nach oben oder horizontal oder in einer anderen Richtung belassen wird, da die Leitung 3a oder 3b sich bis zum hinteren Ende des Vorratsbehälters erstreckt und die Entlüftung für Luft und Tinte dem vorderen Ende des Vorratsbehälters nahekommt. Aus diesem Grund ist die Schreibspitze 2a oder 2b oder 2c ständig voller Tinte, sodaß Schreiben jederzeit
- 15 -
309846/0381
möglich ist.
Beim Schreiben führt der durch die Reibung in der Schreibspitze 2 a oder 2b oder 2c mit einer Papieroberfläche und Tintenabsorption von einer Papieroberfläche verursachte Ansporn nacheinander Tinte von den Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 in der Richtung der Schreibspitze zu, während gleichzeitig das Vakuum und die Kapillarität der Tintenzufuhrleitung Tinte des Vorratsbehälters 1 von dem hinteren Ende und, der Entlüftung 13 für Luft und Tinte der Tintenzufuhrleitung 3a oder 3b in die Tinten-Fliesöffnungen 12 oder 19 leiten.1 Und Luftvolumen entsprechen dem Tintenverbrauch in dem Vorratsbehälter 1, wird diesem von einem Lufteinlass 25 durch das Entlüftungsloch 9 des äußeren Rohres 6 der Luftzufuhr und der ringförmigen Entlüftung Io des inneren Rohres 5 der Luftzufuhr zugeführt. Das Ersetzen von Luft für die Tinte.kann somit erreicht werden. In diesem Fall führt die kreisförmige Entlüftung Io des inneren Rohres 5 der Luftzufuhr eine wichtige Funktion aus; d.h. einige der Tinten 4 fließt in die ringförmige Entlüftung Io von der Öffnung des htiteren Endes derselben und die kreisförmige Entlüftung Io hält^ durch kräftige Kapillarität die Tinte, welche^larin geflossen ist. Dies ist wegen des graduell kleinen Durchmessers der ringförmigen Enlüftung
- 16 - f '
->. η 9 B /, ß / 0:3 a/h \
möglich. Folglich besteht geringe Gefahr, daß Tinte zu demäußeren Rohr der Luftzufuhr überfließt. Als ein Ergebnis des Haltens der Tinte in der ringförmigen Entlfüftung Io wird ein Saugen von"Luft in dem Vorratsbehälter 1 infolge von Vakuum verursacht. Luft wird : deshalb durch den oben angeführten Prozess als Luftblasen in Tinte eingeführt, die in der ringförmigen Entlüftung Io gehalten ist und in den Vorratsbehälter 1 zusammen mit Tinte gesaugt.
Wiederholt hat die ringförmige Entlüftung Io die Funktion, Tinte darin zu halten, ohne sie selbst bei Schütteln in das äußere Rohr der Luftzufuhr fließen zu lassen. Diese Funktion ist möglich, weil die Entlüftung Io in einem sehr kleinen und ringförmigen Zwischenraum ausgebildet ist, obwohl die Entlüftung Io zum vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 geöffnet ist. Auch wird Luft von dem äußeren Rohr 6 der Luftzufuhr als feine Luftblasen in den Vorratsbehälter zusammen mit Tinte eingeführt, die in der ringförmigen Entlüftung Io gehalten ist, da das Ansaugen von Luft mit demVakuum in dem Vorratsbehälter' 1 eintritt, um dadurch den Austausch von Luft für die Tinte ohne Behinderung zu erlauben, selbst wenn die ringförmige Entlüftung Io mit Tinte blockiert ist. Das Ersetzen der Luft das?eh für die Tinte, welches auf der oben erwähnten Wirkung der ringförmigen Entlüftung Io basiert ist, kann erreicht •werden, ohne das Auslaufen von Tinte, obwohl das innere Rohr
30984670381
der Luftzufuhr, das mit der Luft in Verbindung steht, zum vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 geöffnet ist. Dies ist das größte charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Selbst wenn einige der in der ringförmigen Entlüftung Io gehaltenen Tinte in den vorderen Teil des äußeren Rohres 6 der Luftzufuhr schließen und stehen sollte, wird die Tinte beim Schreiben in die Tintenzuführungleitung 3a oder 3b gesaugt, vorausgesetzt, daß eine Hilfsentlüftung 14 für Luft und Tinte auf der Tintenzuführleitung 3a oder 3b hergestellt und in dem vorderen Teil des äußeren Rohres der Luftzufuhr angebracht ist.
Auch selbst wenn sich die Luft in dem Vorratsbehälter 1 als Ergebnis der Änderung der Temperatur oder des Luftdruckes ausdehnt, wird Tinte in der Tinten-zufuhrleitung 3a oder 3b nicht beeinträchtigt, da die ausgedehnte Luft durch die ringförmige Entlüftung Io aus dem Vorratsbe halter ausgelassen werden kann, um dadurch Tinte daran zu hindern, als Ergebnis ihrer Ausdehnung zu tropfenöder über zu laufen. Wenn sich die Luft in demVorratsbehälter zusammenzieht, kann aus dem selben Grund verhindert werden, daß Tinte kaum fließt.
Tinte in dem Vorratsbehälter 1 kann wirksam bis zum letzten
309846/0381
Tropfen verwendet werden, da die Entlüftung 13 für Luft und Tinte auf der Tintenzuführleitung 3a oder 3b in dem vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 ausgebildet ist.
Mit der oben erwähnten Anordnung sieht die vorliegende Erfindung Schreibinstrumente vor, die Tinte niedriger Viskosität verwenden, wie beispielsweise Wassertinte, in welchen keine Gefahr des Auslaufens der Tinte besteht, obwohl der Vorratsbehälter, der eine große Menge von Tinte ohne ein tinten-absorbierendes Faserbündel enthält, mit der Luft in Verbindung 'Steht. Darüber hinaus kann in den Schreibinstrumenten der vorliegenden Erfindung ein Luft— volumen äquivalent dem Tintenverbrauch automatisch in dem Vorratsbehälter kompensiert werden, obwohl gleichzeitig Tinte in der Tintenzuführleitung nicht beeinträchtigt wird, selbst wenn sich die Temperatur oder der Luftdruck ändert, um dadurch Tinte daran zu hindern, zu tropfen oder über zu fließen, als Ergebnis ihrer Ausdehnung und auch derTintenausfluß beim Schreiben immer konstant gehalten wird, um ein langes und\glattes Schreiben zu erreichen.
Außerdem sieht die vorliegende Erfindung das vorzüglichste Tinte niedriger Viskosität verwendende Schreibinstrument vor, solche wie Schreibstifte mit fasrigen oder filzähnlichen Schreibspitzen oder Hagelschreiberspitzen, in welchen das
309846/0381
- 19 -
Auftreten von Luftblasen in der. Tintenzuführleitung verhindert wird, während gleichzeitig, selbst wenn Luftblasen eingeführt werden sollten, die Luftblasen die Tinte in der Tintenzuführleitung nicht trennen, sodaß Tinte bis zum letzten Tropfen verwendet werden kann.
Patentansprüche
- 2o -
30 98 Aß/.03R 1

Claims (4)

  1. - 2ο -
    2319218
    Patentansprüche
    /lΛ Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität, in welchem ein Vorratsbehälter der Tinte ohne ein tintenabsorbierendes Faserbündel enthält, mittels einer Tintenzuführleitung mit einer Schreibspitze verbunden ist, dadurc h gekennzeichnet, daß die Leitung (3) mit einem äußeren Rohr (6) der Luftzufuhr und einem inneren Rohr (5) der Luftzufuhr umschlossen ist, und der Durchmesser einer ringförmigen Entlüftung (lo) ausgebildet zwischen der inneren Umfangsflache des inneren Rohres (5) der Luftzufuhr und der äußeren Umfangsflache der Tintenzuführleitung (3) graduell vermindert ist, und das hintere Ende der ringförmigen Entlüftung (lo) zum vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) geöffnet ist, und das vordere Ende auch zum vorderen Teil des äußeren Rohres (6) geöffnet ist,während gleichzeitig der Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Rohren der'Luftzufuhr graduell vergrößert ist, und das oben erwähnte äußere Rohr (6) der Luftzufuhr an beiden Enden desselben geschlossen ist und eine Entlüftung aufweist, die an dessen vorderen Teil hergestellt ist, um mit der Luft in Verbindung 1Zu stehen, und dadurch das Ersetzen von Luft "'".";' 30 98 46/038 1 ; "-4^
    ■ - 21 -
    für Tinte zu erlauben.
  2. 2. Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität nach Anspruch 1, in welchem Tinte in dem Vorratsbehälter ohne die Verwendung eines tintenabsorbierenden Faserbündels gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine kunstharz hergestellte Tintenzufuhrlextung (3) mit Tinten-Fließöffnungen (12,19) darin versehen ist und eine Entlüftung (13) für Luft und Tinte in deren Umfangswand hergestellt ist, welche dem vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) nahekommt, das vordere Ende der Leitung (3) zu einer Schreibspitze (2a) verarbeitet ist, die Tinten-Fliessöffnungen (12,19) nicht kreisförmig sind, wie beispielsweise radialer Querschnitt, die Entlüftung mit den Öffnungen in Verbindung steht.
  3. 3. Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität, nach Anspruch 1, in welchem Tinte in dem Vorratsbehälter statt eines tintenabsorbierenden Faserbündels gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Kunstharz hergestellte Tintenzufuhrlextung (3) mit Tinten-Fliessöffnungen (12,19) darin versehen ist und eine Entlüftung (13) für Luft und Tinte in deren Umfangswand hergestellt ist, welche dem vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) nahekommt, das vordere Ende der Leitung (3) an eine Kugelschreiberspitze (16) angepasst ist,um eine Schreibspitze (2b) zu bilden , die Tinten-Fliessöffnungen (12,19) nicht kreis-
    309846/0381
    - 22 -
    förmig sind, wie beispielsweise radialer Querschnitt, die Entlüftung (13) mit den Tinten-Fliessöffnungen in Verbindung steht.
  4. 4. Schreibinstrument für Tinte niedriter Viskosität nach Anspruch 1, in welchem Tinte in dem Vorratsbehälter anstelle eines tintenabsorbierenden Faserbündel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lineare Elemente (18) in einem Kapillarrohr (17) angesetzt sind, sodaß die mit den linearen Elementen (18) gebildeten Zwischenräume Tinten-Fliessöffnungen (19) herstellen und eine Tintenzuführleitung (3) eine Entlüftung (13) für Luft und Tinte aufweist, die in deren ümfangswand hergestellt ist und dem vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) nahekommt, das vordere Ende der Leitung (3) mit einer Kugelschreiberspitze (21) ausgebildet ist, um eine Schreibspitze (2c) zu bilden.
    309846/0381
DE2319216A 1972-04-26 1973-04-16 Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendel Pending DE2319216A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4250672A JPS5412847B2 (de) 1972-04-26 1972-04-26
FR7314370A FR2226287B1 (de) 1972-04-26 1973-04-19
GB1982973A GB1405383A (en) 1972-04-26 1973-04-26 Writing instrument for low-viscous ink without an ink absorbing fibrous bundle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2319216A1 true DE2319216A1 (de) 1973-11-15

Family

ID=27250099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2319216A Pending DE2319216A1 (de) 1972-04-26 1973-04-16 Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendel

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5412847B2 (de)
DE (1) DE2319216A1 (de)
FR (1) FR2226287B1 (de)
GB (1) GB1405383A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109230A1 (de) * 1991-03-21 1992-09-24 Innova Tec Gmbh Berlin Entwick Applikator fuer tinten

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58192084U (ja) * 1982-06-16 1983-12-20 シヤチハタ工業株式会社 ボ−ルペン用ペン先体
JP2534821B2 (ja) * 1993-05-13 1996-09-18 二郎 堀 筆記具
JP5718122B2 (ja) * 2011-03-30 2015-05-13 三菱鉛筆株式会社 ボールペン
JP6630473B2 (ja) 2014-10-16 2020-01-15 株式会社呉竹 ペン及びペン用リフィル

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109230A1 (de) * 1991-03-21 1992-09-24 Innova Tec Gmbh Berlin Entwick Applikator fuer tinten

Also Published As

Publication number Publication date
GB1405383A (en) 1975-09-10
JPS492625A (de) 1974-01-10
JPS5412847B2 (de) 1979-05-25
FR2226287A1 (de) 1974-11-15
FR2226287B1 (de) 1976-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530906C2 (de) Schreibstift
DE3141227C2 (de) Schreibgerät
DE3420287C2 (de) Einsatz für ein Schreibgerät
DE2135332C3 (de) Vorrichtung zum homogenen Zerstäuben eines Stromungsmittels in einem Treibmittel
DE887470C (de) Fuellfederhalter
DE69404739T2 (de) Schreibgerät
DE2609668C2 (de) Tintenschreibgerät
DE19930540B4 (de) Hand-Auftraggerät
DE8131328U1 (de) Zeichenstift
EP0854789B1 (de) Schreibgerät für tinte
DE3023189A1 (de) Schreibgeraet
DE3338227C2 (de) Tintenleiter für Schreibgeräte
DE2319216A1 (de) Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendel
DE9408896U1 (de) Tintenführung für einen Kugelschreiber
CH676447A5 (de)
DE60309427T2 (de) Verfahren zur Druckregelung einer Tintenpatrone und Vorrichtung zur Druckregelung
DE4341657C2 (de) Nachfüllbares Schreib-, Mal- oder Zeichengerät
DE2647225B2 (de) Schreibspitze für Tintenkugelschreibgeräte
DE3435762C2 (de) Schreibgerät mit einer axial beweglichen Schreibspitze
DE2921286C2 (de) Tinten-Kugelschreiber für wasserlösliche Tinte
DE867214C (de) Schreibgeraet mit Kugelspitze
DE4343880C2 (de) Schreibgerät
DE1511375B1 (de) Fuellfederhalter
EP0533676B1 (de) Schreibeinheit für einen patronenfüllhalter
DE841711C (de) Schreibspitze fuer Tintenkugelschreiber