DE2319216A1 - Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendel - Google Patents
Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendelInfo
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K 269-14/lo/fea
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)hr zeihen ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
inr iecnen Rennerle 10 - Postfach 3160
12.April 1973
Betreff:
Kabushiki Kaisha Sakurakurepasu (Sakura Color Products Corp.)
Nr. 1Ο-17, 1-chome, Nakamichi, Higashinari-ku, Osaka/Japan
Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität ohne ein tintenabsorbierendes Faserbündel
Die vorliegende Erfindung betrifft Schreibinstrumente, solche wie Schreibstifte mit fasriger oder filzähnlicher
Schreibspitze oder Kugelschreiber, in welchen ein Vorratsbehälter verwendet wird, um Tinte niedriger Viskosität
z.B. Wassertinte und alkoholische Tinte ohne ein herkömmliches Faserbündel zu enthalten.
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In den herkömmlichen Schreibinstrumenten, die Wassertinte oder alkoholische Tinte verwenden fällt die Tinte unvermeidlich
in einen Tropfen oder läuft als Ergebnis ihrer Expansion über, da Tinte beim Schreiben entsprechend der
Änderung des atmosphärischen Druckes unbestimmbare Variationen bei ihrem Ausfluss durchmacht. Dies ist das
erste technische Problem der herkömmlichen Schreibinstrumente verglichen mit jenen fürTinte hoher Viskosität,
solcher wie Kugelschreiber für ölige Tinte. Beispielsweise wird die Körpertemperatur beim Schreiben von den
Fingern auf den Schreibhalter übertragen und Luft oder Tinte in dem Schreibhalter wird ausgedehnt, um dadurch
Tinte zu veranlassen, als ein Ergebnis ihrer Ausdehnung von der Schreibspitze abzutropfen, oder durch verschiedene
Zwischenräume in den Tintenkanälen überzulaufen. Um solche Schwierigkeiten herkömmlicher Schreibinstrumente zu überwinden
ist bisher eine Anordnung auf Stifte mit fasrigen oder filzähnlicher Schreibspitze oder Kugelschreiber angewendet
worden, in welcher ein Faserbündel anstelle eines Vorratsbehälters die Tinte absorbiert und hält. Diese Anordnung
hat jedoch einen verhängnisvollen Fehler, daß in dem Schreibhalter enthaltene Tinte von äußerst geringer
Menge ist und die effektive Arbeitsquote der gesamten in dem Faserbündel enthaltenen Tintenmenge nur 5o% beträgt.
Folglich geht die Tinte in dem Schreibstift einer solchen Anordnung schnell aus und dient nur für eine sehr kurze
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Zeit und außerdem wird das Schreiben dünn, da der Tintenfluß für schnelles Schreiben unzureichend ist.
Auch weisen übliche Füllfederhalter stützende Elemente für die Spitze auf, in welchen die Federhalterspitze
mit mehreren Rillen versehen ist, um das Tropfen von Tinte zu verhindern. Es ist jedoch in der Konstruktion
unmöglich, diese Elemente auf Schreibstifte mit fasriger oder filzähnlicher Schreibspitze und Kugelschreiben anzuwenden.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, Schreibinstrumente für Tinte niedriger Viskosität
vorzusehen, in welchen Tinte daran gehindert wird, als ein Ergebnis ihrer Ausdehnung zu tropfen oder überzulaufen
und der Tintenausfluß ständig konstant verbleibt, sodaß glattes Schreiben von langer Dauer erzielt werdenfcann.
Diese Aufgabe kann erreicht werden durch Vorsehen einer Anordnung, in welcher keine Gefahr des Auslaufens der
Tinte besteht, obwohl der Vorratsbehälter, welcher direkt eine große Menge von Tinte enthält, ohne die Verwendung
einer anderen Tinten-haltenden Anordnung, solche wie ein Faserbündel, mit der Luft in Verbindung steht und ein
Luftvolumen entsprechend dem Tintenverbrauch automatisch in den Vorratsbehälter ausgeglichen werden kann, während
gleichzeitig Luft und Tinte, welche in dem Vorratsbehälter ausgedehnt werden zu einer anderen STelle als der Tintenzuführleitung
ausgestossen werden können.
- 4 r.
Darüber hinaus werden in den herkömmlichen Schreibinstrumenten, die Tinte niedriger Viskosität verwenden,
Luftblasen leicht in der TIntenzuführleitung gebildet.
Sobald Luftblasen einmal hergestellt sind, trennen sie Tinte in der Tintenzuführleitung und sperren die
Kapillarität in der Tintenzuführleitung. Folglich ist Schreiben nicht mehr möglich. Dies ist das zweite technische
Problem der herkömmlichen Schreibinstrumente.
Es ist dsshalb eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schreibinstrumente für Tinte niedriger Viskosität
vorzusehen, in welchen das Entstehen von Luftblasen verhindert wird und selbst wenn Luftblasen auftreten sollten,
die Tinte in der Tintenzuführleitung nicht von den Luftblasen getrennt wird, sodaß eine große Menge von in dem
Vorratsbehälter anstatt einem tintenabsorbierenden Faserbündel enthaltener Tinte bis zum letzten Tropfen verwendet
werden kann.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Es zeigtr -
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Schreibinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Pig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der
Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte unvollständige Perspektivansicht;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Schreibinstrumentes nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Schreibinstrumentes nach einer weiteren Ausführungsform der ERfindung und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie B-B von Fig. 5.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Vorratsbehälter,
welcher eine große Menge von Tinte ohne ein tintenabsorbierendes Faserbündel enthält und 2 bezeichnet eine Schreibspitze.
Bei Schreibinstrumenten für Tinten niedriger Viskosität mit der Grundkonstruktion, in welcher der Vorratsbehälter
1 und die Schreibspitze 2 mittels einen Tintenzuführleitung 3 so verbunden sind, daß Tinte 4 in dem
Vorratsbehälter 1 durch Kapillarität in der Tintenzuführleitung der Schreibspitze 2 zugeführt wird, beabsichtigt
die vorliegende Erfindung einige Arten von Schreibinstrumenten für Tinte niedriger Viskosität vorzusehen, welche
eine sog. Ersatζanordnung aufweisen, um Luftvolumen äquivalent
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dem Tintenverbrauch in dem Vorratsbehälter automatisch zu ersetzen, wobei die Tintenzufuhrleitung und die
Schreibspitze auf die Ersatζanordnung anwendbar ist.
Diese Anordnung für das Ersetzen der Luft für die Tinte wird zuerst ausführlich beschrieben.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein luftzuführendes inneres
Rohr und 6 bezeichnet ein luftzuführendes äußeres Rohr, von welchen beide gewöhnlich aus Kunstharz gepresst werden
und die Tintenzufuhrleitung 3 einschließen, die zwischen
dem vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 und der Schreibspitze 2 angebracht ist. Das luftzuführende äußere Rohr
6 weist ein Verbindungsglied 7 in dessen hinteren Ende auf, eine enge Öffnung 8 in dessen vorderen Ende und ein
Entlüfhingsloch 9 in dessen hinteren Teil, wobei das
Verbindungsglied 7 dazu verwendet wird, den Vorratsbehälter 1 engpassend an dem luftzuführenden äußeren Rohr 6 aufzunehmen
und die Öffnung die Tintenzufuhrleitung 3 festhält.
Das luftzuführende innere Rohr 5 ist in kleinerem Durchmesser ausgebildet, als das luftzuführende äußere Rohr 6. Der
Durchmesser des luftzuführenden inneren Rohres 5 ist derart, daß kräftige Kapillarität stattfindet, wenn Tinte in die
ringförmige Entlüfung Io eingeführt wird, die zwischen der inneren Umfangsflache des luftzuführenden inneren Rohres 5
und der äußeren Umfangsflache der Tintenzuführleitung 3
ausgebildet ist. Ein dickeres hinteres Ende des luftzufuhrenden
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inneren Rohres 5 ist eng an die innere ümfangsflache
des hinteren Endes des luftzuführenden äußeren Rohres 6 angebracht, um dadurch das hintere Ende der ringförmigen
Entlüfung Io zum vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 offenzuhalten und das vordere Ende der Entlüflung Io zur
Vorderseite des luftzuführenden äußeren Rohres 6 offenzuhalten. Der Spielraum zwischen dem luftzuführenden
inneren Rohr 5 und dem luftzuführenden äußeren Rohr 6 ist soweit wie möglich ausgebildet, sodaß Tinte nicht
durch Kapillarität von dem vorderen Teil zum hinteren Teil des luftzuführenden äußeren Rohres 6 angezogen wird,
selbst wenn Tinte in dem vorderen Teil des Rohres 6 steht.
Bezüglich der Tintenzuführleitung 3 und der Schreibspitze 6 werden ihre verschiedenen Arten nun ausführlich beschrieben.
Eine Tintenzuführleitung 3a in Fig. 1-3 ist aus stark verschleissfestern Material hergestellt, wie beispiels- ·
weise Acetalharz und weist eine Anzahl von Tinten-Fließ-Öffnungen 12 auf, die axial derselben verlaufen. Die
Tinten-Fließöffnungen sind in der Abmessung genau äußerst fein und in ihren jeweiligen Forman radial in den Spitzen
von engen gleichschenkligen Dreiecken P so ausgebildet, die an dem Zentrum Q geschnitten sind. Diese Öffnungen 12
'<n 9 8 4 6/0-3-8 1 :
sind nicht auf die radiale Form begrenzt, wie in dieser
Ausführungsform dargestellt, und jegliche Form der Öffnungen 12 wird die Aufgabe der vorliegenden ERfindung
angemessen erfüllen, sofern sie sehr fein sind und kräftige Kapillarität bewirken und außerdem wenigstens
von einem Kreis abweichen, in welchem Luftblasen mit Tinten-Fliessöffnungen 12 nicht vollständig blockieren
oder die Tinte in den Tinten-Fliessöffnungen trennen werden, selbst wenn Luftblasen entstehen. Wenn der
Querschnitt der Tinten-Fliessöffnungen 12 speziell so ausgebildet ist, daß die Spitzen einer Anzahl von engen
gleichschenkligen Dreiecken P sich an dem Zentrum Q schneiden, wie ausgeführt, wird Tinte axial schließen,
wie in Fig. 3 dargestellt, und ferner von dem Umfang der axial senkrechten Fläche der Tinten-Zuführleitung in
der Richtung des Zentrums der Zuführleitung, da Tinte von einem breiten Zwischenraum zu einem engen der jeweiligen
Tinten-Fliessöffnungen angezogen wird, um dadurch dreidimensxonalen Tintenfluß zu erlauben. Dies ist die
bevorzugteste Tintenzufuhr zum Zentrum der Schreibspitze. Die Tintenzufuhrleitung 3 ist vom hinteren Teil des Vorratsbehälters 1 über die Achse des äußeren Rohres 6 der
luftzufuhr und des inneren Rohres 5 der Luftzufuhr zu der Schreibspitze 2 aufgenommen. Das Bezugszeichen 13
bezeichnet eine Luft-Tinten-Entlüftung, hergestellt in der
Umfangswand der Tintenzuführleitung 3 und angebracht
in dem vorderen Ende des Vorratsbehälters 1. Diese Entlüftung ist kommunikativ mit den Tinten-Fliessöffnungen
verbunden und dient dazu, Luft (Luftblasen) in den Tinten-Fliessöffnungen 12 auszustossen, um Schreibtinte vonäem
vorderen Teil des Vorratsbehälters 1 in die Tinten-Fliessöffnungen durch die Kapillarität und das Vakuum der
öffnungen einzuführen. Als allgemeine Regel ist die Entlüftung 13 für Luft und Tinte nur in der Stellung ausgeführt,
wo die Tintenzuführleitung im vorderen Ende des Vorratsbehälters nahekommt. Der Entlüftung kann jedoch
in dem zentralen oder hinteren Teil des Vorratsbehälters 1 angebracht sein. 14 bezeichnet eine Hilfsentlüftung
für Luft und Tinte, die in der umfangswand der Tintenzuführleitung
3 ausgebildet, in dem vorderen Ende des äußeren Rohres 6 der Luftzuführung angebracht ist und
im wesentlichen die selbe Funktion aufweist, wie die oben erwähnte Entlüftung 13 für Luft und Tinte in dem
Vorratsbehälter 1. Die Entlüfting 13 für Luft und Tinte
führt jedoch Tinte in die Vorratsbehälter 1 ein, während die Hilfsentlüftung 14 für Luft und Tinte in dem vorderen
Teil des äußeren Rohres der Luftzufuhr gesammelte Tinte aufnimmt. Dies ist ein Unterschied zwichen beiden Entlüftungen
13 und 14. Dieser Unterschied wird nun etwas ausführlicher Beschrieben.
- Io -
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Obwohl Tinte, welche in die ringförmige Entlüftung Io
geflossen ist, im allgemeinen mit Hilfe Oberflächenspannung gehalten wird, da die ringförmige Entlüftung
Io in einem geringen Abstand von dem inneren Rohr der Luftzufuhr angebracht ist, wird in manchen Fällen eine
Tinte in der ringförmigen Entlüftung lo. in dem vorderen
Teil des äußeren Rohres gesammelt, wenn die Schreibspitze ohne zu schreiben nach unten gerichtet bleibt.
Die Hilfsentlüftung 14 für Luft und Tinte dient beim
Schreiben dazu, den Einlass dieser in dem vorderen Teil des äußeren Rohres der Luftzufuhr gesammelten Tinte
herzustellen. Selbst wenn diese Hilfsentlüftung für Luft
und Tinte nicht vorgesehen ist, wird das Schreibinstrument der vorliegenden Erfindung überhaupt nicht beeinträchtigt.
Es ist jedoch experimentiell bestätigt worden, daß das Vorsehen der Hilfsentlüftung für Luft und Tinte im Schreibinstrument
erlaubt, hervorragende Leistung zu entfalten.
Eine Schreibspitze 2a in Fig. 1 ist ausgebildet, durch bearbeiten des Endes der Tintenzuführleitung 3a in einen
Konus. Folglich werden die Tinten-Fliessöffnungen innerhalb der Leitung 3a dieser konischen Fläche der Tintenzuführleitung
3a ausgesetzt und Tinte, welche durch die radialen Tinten-Fliessöffnungen fließt wird sich an dem Zentrum Q
dieser Schreibspitze 2a sammeln.
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Eine Tintenzufuhrleitung 3a in Fig. 5 weist diesselbe
Konstruktion auf, wie die in Fig. 1-3 veranschaulichte und die Tinten-Fliessöffnungen darin sind nicht auf dem
Querschnitt in radialer Form begrenzt. Jegliche Ausbildung der öffnungen ist annehmbar, wenn sie nur vom
Kreis abweicht, welches eine bemerkenswerte Kapillarität bewirken und Luftblasen daran hindern wird, die öffnungen
zu blockieren.
Eine Schreibspitze 2b in Fig. 4 weist eine Kugelschreiberspitze aus Metall oder Kunstharz auf, die in das vordere
Ende der Tintenzufuhrleitung 3a eingepasst ist, wobei die
Kugelschreiberspitze in ihrer Oberseite mit einer Kugel versehen ist. Die STimmfläche der Tintenzuführleitung 3a
dient als einen Sitz der Kugel 15.Jegliche Konstruktionen der Kugelschreiberspitze wird annehmbar sein, in welcher
die durch die Tintenzuführleitung zugeführte Tinte auf Papier aufgebracht werden kann.
Darüber hinaus sind in einer Tintenzuführleitung 3b in
Fig.5 mehrere lineare Elemente 18, die beispielsweise Nylondraht oder rostfreier Stahldraht, welcher eine glatte
Oberfläche aufweist, von der Hinterseite zur Vorderseite eines Kapillarrohres 17 so/eingesetzt , daß die kleinen
Abstände zwischen den linearen Elementen und der inneren Umfangsflache des Kapillarrohres 17 und unter den linearen
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Elementen selbst Tinten-Fliessöffnungen 19 bilden. In
anderer Hinsicht ist diese Tintenzuführleitung 3b die selbe wie die in Fig. 1 dargestellte Tintenzuführleitung
In einer Schreibspitze 3c in Fig. 5 bildet eine Kugelschreiberspitze
21, welche mit einer Kugel in ihrer Oberseite eingepasst und aus Metall oder Kunstharz hergestellt
ist, einen Befestigungsabschnitt 22 für die Tintenzuführleitung 3b in ihrem hinteren Teil und ein
sehr kleines Loch 23 in ihrem vorderen Teil. Die Tintenzuführleitung
3b ist an den Befestigungsabschnitt 22 angepasst und ein einziges Element 18' einer Anzahl
von linearen Elementen in der Tintenzuführleitung ist in dem sehr kleinen Loch 23 eingesetzt und das Ende des
linearen Elementes 18' in Berührung mit der Kugel 2o zu halten und dadurch Tinte von der Tintenzuführleitung
3b zu der Kugel 2o einzuführen, als ein Ergebnis.der Rotation der Kugel, bei schreibender Vibration des linearen
Elementes 18", das an die Kugel 2o.
In Fig. 4-6 ist das Bezugszeichen 24 ein Schreibstifthalter
und 25 ist eine Entlüftung, die in einer geeigneten Stellung des Schreibstifthalters 24 angebracht ist. Der Vorratsbehälter
1 und das äußere Rohr 6 der Luftzufuhr brauchen nicht immer durch den Schreibstifthalter 24 eingeschlossen
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zu sein. In einigen - Fällen ist ein Schreibinstrument mittels eines langgestreckten Vorratsbehälters und eines
äußeren Rohres der Luftzufuhr ohne einen Schreibstifthalter vollständig,, In dieser Art des Schrexbxnstrumentes
dient der langgestreckte Vorratsbehälter und das äußere Rohr der Luftzufuhr auch als ein Schreibstifthalter. Die
durch dasselbe Bezugszeichen in den Fig. dargestellten
Teile sind in Konstruktion und Wirkung identisch.
Der Vorratsbehälter kann in einer Art austauschbarer Patrone angeordnet sein, um die Tinte aufzufüllen. Ein
Schreibinstrument selbst kann auch in einer Wegwerf-Art ausgebildet sein.
Der Vorratsbehälter 1 ist eng an das Verbindungsglied 7 des äußeren Rohres 6 der Luftzufuhr angepasse, sodaß die
Tinte 4 in einem Moment eingeführt wird, von dem hinteren Ende der Tintenzufuhrleitung 3a oder 3b und die Entlüftung
13 der Luft und Tinte zur Schreibspitze durch kräftige Kapillarität der Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19. Bei
dieser Gelegenheit wird Luft in den Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 durch die Entlüftung 13, die Hilfsentlüftung
und die Schreibspitze 2a,2b oder 2c ausgestossen. Selbst
wenn Luft in den Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 bleibt, wird diese Luft zu feinen Luftblasen verteilt und auch diese
Luftblasen bilden keine Gefahr, die Kapillarität in den
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Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 zu hemmen, da die Luftblasen die Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 nicht
vollständig blockieren oder die Tinte trennen, weil die Tinten- Fliessöffnungen der Tintenzuführleitung 3a nicht
in kreisform ausgebildet sind, wie beispielsweise eine radiale Form, und die Tinten-Fliessöffnungen 19 der
Tintenzuführleitung 3b mit mittels mehrer linearer Elemente 18 hergestellten Zwischenräumen ausgebildet sind.Wenn
beim Schreiben Luft in die Tintenzuführleitung 3a oder 3b eingeführt wird, arbeitet die Leitung auch so, daß die
Luftblasen die Kapillarität nicht hemmen.
Kräftige Kapillarität findet in dem Tinten-Fliessöffnungen 12 oder 19 statt, da sie mit feinen Zwischenräumen ausgebildet
sind, wie oben beschrieben. Dies stellt sicher, daß in die Schreibspitze 2a, 2b oder 2c eingeführte Tinte beim
Nichtschreiben genügend in den Tinten-Fliessöffnungen oder 19 gehalten wird. Auch wird Tinte ständig in Berührung
mit der Tintenzuführleitung 3a oder 3b gehalten, selbst wenn die Schreibspitze für eine längere Zeit nach
oben oder horizontal oder in einer anderen Richtung belassen wird, da die Leitung 3a oder 3b sich bis zum hinteren
Ende des Vorratsbehälters erstreckt und die Entlüftung für Luft und Tinte dem vorderen Ende des Vorratsbehälters
nahekommt. Aus diesem Grund ist die Schreibspitze 2a oder 2b oder 2c ständig voller Tinte, sodaß Schreiben jederzeit
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möglich ist.
Beim Schreiben führt der durch die Reibung in der Schreibspitze 2 a oder 2b oder 2c mit einer Papieroberfläche
und Tintenabsorption von einer Papieroberfläche verursachte Ansporn nacheinander Tinte von den Tinten-Fliessöffnungen
12 oder 19 in der Richtung der Schreibspitze zu, während gleichzeitig das Vakuum und die
Kapillarität der Tintenzufuhrleitung Tinte des Vorratsbehälters
1 von dem hinteren Ende und, der Entlüftung 13 für Luft und Tinte der Tintenzufuhrleitung 3a oder 3b
in die Tinten-Fliesöffnungen 12 oder 19 leiten.1 Und Luftvolumen
entsprechen dem Tintenverbrauch in dem Vorratsbehälter 1, wird diesem von einem Lufteinlass 25 durch
das Entlüftungsloch 9 des äußeren Rohres 6 der Luftzufuhr und der ringförmigen Entlüftung Io des inneren Rohres 5
der Luftzufuhr zugeführt. Das Ersetzen von Luft für die Tinte.kann somit erreicht werden. In diesem Fall führt
die kreisförmige Entlüftung Io des inneren Rohres 5 der Luftzufuhr eine wichtige Funktion aus; d.h. einige der
Tinten 4 fließt in die ringförmige Entlüftung Io von der
Öffnung des htiteren Endes derselben und die kreisförmige
Entlüftung Io hält^ durch kräftige Kapillarität die
Tinte, welche^larin geflossen ist. Dies ist wegen des
graduell kleinen Durchmessers der ringförmigen Enlüftung
- 16 - f '
->. η 9 B /, ß / 0:3 a/h \
möglich. Folglich besteht geringe Gefahr, daß Tinte zu demäußeren Rohr der Luftzufuhr überfließt. Als ein
Ergebnis des Haltens der Tinte in der ringförmigen Entlfüftung Io wird ein Saugen von"Luft in dem Vorratsbehälter
1 infolge von Vakuum verursacht. Luft wird : deshalb durch den oben angeführten Prozess als Luftblasen
in Tinte eingeführt, die in der ringförmigen Entlüftung Io gehalten ist und in den Vorratsbehälter 1
zusammen mit Tinte gesaugt.
Wiederholt hat die ringförmige Entlüftung Io die Funktion,
Tinte darin zu halten, ohne sie selbst bei Schütteln in das äußere Rohr der Luftzufuhr fließen zu lassen. Diese
Funktion ist möglich, weil die Entlüftung Io in einem sehr kleinen und ringförmigen Zwischenraum ausgebildet ist,
obwohl die Entlüftung Io zum vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 geöffnet ist. Auch wird Luft von dem äußeren
Rohr 6 der Luftzufuhr als feine Luftblasen in den Vorratsbehälter
zusammen mit Tinte eingeführt, die in der ringförmigen Entlüftung Io gehalten ist, da das Ansaugen
von Luft mit demVakuum in dem Vorratsbehälter' 1 eintritt,
um dadurch den Austausch von Luft für die Tinte ohne Behinderung zu erlauben, selbst wenn die ringförmige Entlüftung
Io mit Tinte blockiert ist. Das Ersetzen der Luft das?eh für die Tinte, welches auf der oben erwähnten Wirkung
der ringförmigen Entlüftung Io basiert ist, kann erreicht •werden, ohne das Auslaufen von Tinte, obwohl das innere Rohr
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der Luftzufuhr, das mit der Luft in Verbindung steht, zum vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 geöffnet ist.
Dies ist das größte charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Selbst wenn einige der in der ringförmigen Entlüftung Io
gehaltenen Tinte in den vorderen Teil des äußeren Rohres 6 der Luftzufuhr schließen und stehen sollte, wird die
Tinte beim Schreiben in die Tintenzuführungleitung 3a oder 3b gesaugt, vorausgesetzt, daß eine Hilfsentlüftung 14
für Luft und Tinte auf der Tintenzuführleitung 3a oder 3b hergestellt und in dem vorderen Teil des äußeren Rohres
der Luftzufuhr angebracht ist.
Auch selbst wenn sich die Luft in dem Vorratsbehälter 1 als Ergebnis der Änderung der Temperatur oder des Luftdruckes
ausdehnt, wird Tinte in der Tinten-zufuhrleitung 3a oder 3b nicht beeinträchtigt, da die ausgedehnte Luft
durch die ringförmige Entlüftung Io aus dem Vorratsbe halter
ausgelassen werden kann, um dadurch Tinte daran zu hindern, als Ergebnis ihrer Ausdehnung zu tropfenöder
über zu laufen. Wenn sich die Luft in demVorratsbehälter zusammenzieht, kann aus dem selben Grund verhindert
werden, daß Tinte kaum fließt.
Tinte in dem Vorratsbehälter 1 kann wirksam bis zum letzten
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Tropfen verwendet werden, da die Entlüftung 13 für Luft und Tinte auf der Tintenzuführleitung 3a oder 3b
in dem vorderen Ende des Vorratsbehälters 1 ausgebildet ist.
Mit der oben erwähnten Anordnung sieht die vorliegende Erfindung Schreibinstrumente vor, die Tinte niedriger
Viskosität verwenden, wie beispielsweise Wassertinte, in welchen keine Gefahr des Auslaufens der Tinte besteht,
obwohl der Vorratsbehälter, der eine große Menge von Tinte ohne ein tinten-absorbierendes Faserbündel enthält, mit
der Luft in Verbindung 'Steht. Darüber hinaus kann in den Schreibinstrumenten der vorliegenden Erfindung ein Luft—
volumen äquivalent dem Tintenverbrauch automatisch in dem Vorratsbehälter kompensiert werden, obwohl gleichzeitig
Tinte in der Tintenzuführleitung nicht beeinträchtigt wird, selbst wenn sich die Temperatur oder der Luftdruck ändert,
um dadurch Tinte daran zu hindern, zu tropfen oder über zu fließen, als Ergebnis ihrer Ausdehnung und auch derTintenausfluß
beim Schreiben immer konstant gehalten wird, um ein langes und\glattes Schreiben zu erreichen.
Außerdem sieht die vorliegende Erfindung das vorzüglichste Tinte niedriger Viskosität verwendende Schreibinstrument vor,
solche wie Schreibstifte mit fasrigen oder filzähnlichen Schreibspitzen oder Hagelschreiberspitzen, in welchen das
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Auftreten von Luftblasen in der. Tintenzuführleitung
verhindert wird, während gleichzeitig, selbst wenn Luftblasen eingeführt werden sollten, die Luftblasen
die Tinte in der Tintenzuführleitung nicht trennen, sodaß Tinte bis zum letzten Tropfen verwendet werden kann.
Patentansprüche
- 2o -
30 98 Aß/.03R 1
Claims (4)
- - 2ο -2319218Patentansprüche/lΛ Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität, in welchem ein Vorratsbehälter der Tinte ohne ein tintenabsorbierendes Faserbündel enthält, mittels einer Tintenzuführleitung mit einer Schreibspitze verbunden ist, dadurc h gekennzeichnet, daß die Leitung (3) mit einem äußeren Rohr (6) der Luftzufuhr und einem inneren Rohr (5) der Luftzufuhr umschlossen ist, und der Durchmesser einer ringförmigen Entlüftung (lo) ausgebildet zwischen der inneren Umfangsflache des inneren Rohres (5) der Luftzufuhr und der äußeren Umfangsflache der Tintenzuführleitung (3) graduell vermindert ist, und das hintere Ende der ringförmigen Entlüftung (lo) zum vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) geöffnet ist, und das vordere Ende auch zum vorderen Teil des äußeren Rohres (6) geöffnet ist,während gleichzeitig der Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Rohren der'Luftzufuhr graduell vergrößert ist, und das oben erwähnte äußere Rohr (6) der Luftzufuhr an beiden Enden desselben geschlossen ist und eine Entlüftung aufweist, die an dessen vorderen Teil hergestellt ist, um mit der Luft in Verbindung 1Zu stehen, und dadurch das Ersetzen von Luft "'".";' 30 98 46/038 1 ; "-4^■ - 21 -für Tinte zu erlauben.
- 2. Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität nach Anspruch 1, in welchem Tinte in dem Vorratsbehälter ohne die Verwendung eines tintenabsorbierenden Faserbündels gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine kunstharz hergestellte Tintenzufuhrlextung (3) mit Tinten-Fließöffnungen (12,19) darin versehen ist und eine Entlüftung (13) für Luft und Tinte in deren Umfangswand hergestellt ist, welche dem vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) nahekommt, das vordere Ende der Leitung (3) zu einer Schreibspitze (2a) verarbeitet ist, die Tinten-Fliessöffnungen (12,19) nicht kreisförmig sind, wie beispielsweise radialer Querschnitt, die Entlüftung mit den Öffnungen in Verbindung steht.
- 3. Schreibinstrument für Tinte niedriger Viskosität, nach Anspruch 1, in welchem Tinte in dem Vorratsbehälter statt eines tintenabsorbierenden Faserbündels gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Kunstharz hergestellte Tintenzufuhrlextung (3) mit Tinten-Fliessöffnungen (12,19) darin versehen ist und eine Entlüftung (13) für Luft und Tinte in deren Umfangswand hergestellt ist, welche dem vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) nahekommt, das vordere Ende der Leitung (3) an eine Kugelschreiberspitze (16) angepasst ist,um eine Schreibspitze (2b) zu bilden , die Tinten-Fliessöffnungen (12,19) nicht kreis-309846/0381- 22 -förmig sind, wie beispielsweise radialer Querschnitt, die Entlüftung (13) mit den Tinten-Fliessöffnungen in Verbindung steht.
- 4. Schreibinstrument für Tinte niedriter Viskosität nach Anspruch 1, in welchem Tinte in dem Vorratsbehälter anstelle eines tintenabsorbierenden Faserbündel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lineare Elemente (18) in einem Kapillarrohr (17) angesetzt sind, sodaß die mit den linearen Elementen (18) gebildeten Zwischenräume Tinten-Fliessöffnungen (19) herstellen und eine Tintenzuführleitung (3) eine Entlüftung (13) für Luft und Tinte aufweist, die in deren ümfangswand hergestellt ist und dem vorderen Ende des Vorratsbehälters (1) nahekommt, das vordere Ende der Leitung (3) mit einer Kugelschreiberspitze (21) ausgebildet ist, um eine Schreibspitze (2c) zu bilden.309846/0381
Applications Claiming Priority (3)
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JP4250672A JPS5412847B2 (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 | |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE2319216A Pending DE2319216A1 (de) | 1972-04-26 | 1973-04-16 | Schreibinstrument fuer tinte niedriger viskositaet ohne ein tintenabsorbierendes faserbuendel |
Country Status (4)
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FR (1) | FR2226287B1 (de) |
GB (1) | GB1405383A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109230A1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-09-24 | Innova Tec Gmbh Berlin Entwick | Applikator fuer tinten |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS58192084U (ja) * | 1982-06-16 | 1983-12-20 | シヤチハタ工業株式会社 | ボ−ルペン用ペン先体 |
JP2534821B2 (ja) * | 1993-05-13 | 1996-09-18 | 二郎 堀 | 筆記具 |
JP5718122B2 (ja) * | 2011-03-30 | 2015-05-13 | 三菱鉛筆株式会社 | ボールペン |
JP6630473B2 (ja) | 2014-10-16 | 2020-01-15 | 株式会社呉竹 | ペン及びペン用リフィル |
-
1972
- 1972-04-26 JP JP4250672A patent/JPS5412847B2/ja not_active Expired
-
1973
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- 1973-04-19 FR FR7314370A patent/FR2226287B1/fr not_active Expired
- 1973-04-26 GB GB1982973A patent/GB1405383A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109230A1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-09-24 | Innova Tec Gmbh Berlin Entwick | Applikator fuer tinten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1405383A (en) | 1975-09-10 |
JPS492625A (de) | 1974-01-10 |
JPS5412847B2 (de) | 1979-05-25 |
FR2226287A1 (de) | 1974-11-15 |
FR2226287B1 (de) | 1976-11-12 |
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