DE9408896U1 - Tintenführung für einen Kugelschreiber - Google Patents

Tintenführung für einen Kugelschreiber

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

5044 Ill/Ja
10
Jean Young
2F, No. 52, Tien Shui Rd. Taipei, Taiwan
R.O.C.
15
Tintenführunq für einen Kugelschreiber
20
Die Erfindung betrifft eine Tintenführung für einen Kugelschreiber mit einer in einer Halterung geführten Kugel, über welche Tinte auf eine Schreibunterlage übertragbar ist.
25 30 35
Kugelschreiber verschiedener Art sind vorgeschlagen worden und handelsüblich verfügbar. Die Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Kugelschreibers nach dem Stand der Technik, bei welchem ein rohrförmiger Vorratsbehälter mit Tinte gefüllt und innerhalb eines zylindrischen Gehäuses gehalten ist. Ein Kugelring ist an einem absorbierenden Stift befestigt, der über ein Verbindungselement an das Bevorratungsrohr angeschlossen ist. Die Tinte wird kontinuierlich durch den absorbierenden Stift absorbiert und über die in dem Kugellager befindliche Stahlkugel während des Schreibvorganges herausgeführt. Da der absorbierende Stift Tinte auch dann absorbiert, wenn er mit Tinte gesättigt ist, kann leicht ein Austreten der Tinte vorkommen.
Ein anderer Aufbau eines Kugelschreibers ist in Fig. 5 wiedergegeben. Hierbei ist ein zylindrisches Gehäuse mit einer
Tintenkammer im Inneren vorgesehen, welche die Tinte enthält. Ein rohrförmiger Stopfen ist in das zylindrische Gehäuse eingesteckt, um ein Kugellager und einen absorbierenden Stift zu halten. Der absorbierende Stift absorbiert die Tinte kontinuierlich und führt dann die Tinte der Stahlkugel in dem Kugellager für den Schreibvorgang zu. Dieser Aufbau des Kugelschreibers erhöht die Kapazität der Tintenbevorratung, kann jedoch ein Austreten der Tinte nicht verhindern.
Ein weiteres Problem beider vorgenannten Ausgestaltungen der Kugelschreiber liegt darin, daß der Kugelschreiber nutzlos wird und dem Abfall zugeführt wird, wenn die Tinte verbraucht ist. Wenn bei einem Kugelschreiber, unabhängig von seinem Aufbau, ein Nachfüllen der Tinte vollzogen wird, kann diese nachgefüllte Tinte eine chemische Reaktion mit dem verbleibenden Rest der Tinte, die zuvor verwendet wurde, eingehen, so daß die Tintenpassage verstopft wird. Darüber hinaus ist die Montage der bekannten Aufbauten der
Kugelschreiber kompliziert. Es ist schwierig, den besten Abstand zwischen der Stahlkugel des Kugellagers und der Spitze des absorbierenden Stiftes genau einzustellen. Da der Abstand zwischen der Spitze des absorbierenden Stiftes und der Stahlkugel des Kugellagers das Strömungsausmaß der Tinte zur Stahlkugel bestimmt, muß das Kugellager in der entsprechenden Weise an dem absorbierenden Stift befestigt werden, wobei nach der Montage eine genaue Überprüfung durch ein Instrument erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kugelschreiber der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, keine Gefahr des Austretens der Tinte auch bei Nichtbenutzung des Schreibers besteht. Darüber hinaus soll sich zur Müllvermeidung der Kugelschreiber nachfüllen lassen. Schließlich soll eine einfache Montage möglich sein.
• ft · * ·
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kugelschreibers auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Der erfindungsgemäße Kugelschreiber gestattet den Einsatz unterschiedlicher Tintenpatronen mit unterschiedlicher Konzentration. Es ist eine Tintenführung vorgesehen, gemäß welcher die Tintenführungskanäle die Tinte zu dem Kugellager hinführen, wobei die Tintenführungskanäle in der Lage sind, die Tinte zurück in die Patrone zu führen, wenn die Spitze der Tintenführung mit Tinte gesättigt ist. Die Tintenführung ist mit einem umlaufenden Rand versehen, der automatisch den Abstand zwischen ihrer Spitze und der Stahlkugel des Kugellagers bestimmt mit einem vorbestimmten Abstand. Darüber hinaus ist die Tintenführung zweckmäßig mit einer Puffereinrichtung versehen, um den hydrodynamischen Druck zu reduzieren und die Fließgeschwindigkeit der Tinte,
die zum Kugellager geführt wird, einzustellen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Be-
zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines gemäß der Erfindung aufgebauten Kugelschreibers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 wiedergegebenen Kugelschreiber,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsteilschnitt durch die Tintenführung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Kugelschreibers nach dem Stand der Technik und
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Kugelschreiberaufbaues bekannter Art.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt das zylindrische Gehäuse 3 des Kugelschreibers gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung einen vorderen Gehäuseteil 31 sowie einen rückwärtigen Gehäuseteil 32. Der vordere Gehäuseteil 31 ist mit seinem vorderen Ende als Sockel 313 ausgebildet, während das rückwärtige Ende als Verbindungsrohr 312 ausgebildet ist, welches eine Außengewinde 311 trägt. Der rückwärtige Gehäuseteil 32 hält die Tintenpatrone mit
einem (nicht dargestellten) Innengewinde am Vorderende, welches mit dem äußeren Gewinde 311 des vorderen Gehäuseteils 31 in Gewindeeingriff steht. Nachdem der vordere Gehäuseteil 31 mit dem rückwärtigen Gehäuseteil 32 verbunden ist, greift das Verbindungsrohr 312 in die Tintenpatrone
ein, die im rückwärtigen Gehäuseteil 32 gehalten ist, um die Tinte herauszuführen. Ein rohrförmiger Stopfen 33 greift in den Sockel 313 und besitzt eine Mitteldurchgangsöffnung durch die Längsmittellinie, die mit dem Verbindungsrohr 312 in Verbindung steht, durch welche eine längliehe Tintenführung 4 hindurchgreift in das Verbindungsrohr 312 hinein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt die Tintenführung 4 ein längliches Ge-
häuse 41 , welches aus einem nicht absorbierenden Material besteht und welches keinerlei chemische Reaktion mit der eingesetzten Tinte eingeht. Sie besitzt zumindest einen tiefen Kanal 42 und mindestens einen Ausweich- oder Schattenkanal 43, die jeweils mit der Spitze 410 eines abgestuften Tintenhaltebereiches 411 am vorderen Ende durch Führungsnuten 412 angeschlossen sind. Durch die Kanäle 42 und 43 sowie (nicht dargestellte) Entlüftungsöffnungen an dem
rohrförmigen Stopfen 33 wird die Tinte gleichmäßig von der Tintenpatrone in dem rückwärtigen Gehäuseteil 32 des Gehäuses 3 zur Spitze 410 des abgestuften Tintenhaltebereiches 411 geführt. Nachdem die Spitze 410 mit Tinte gesättigt ist, wird ein Tintenüberfluß zurück zur Tintenpatrone durch den Ausweichkanal 43 aufgrund des Druckunterschieds geführt. Eine Puffereinrichtung 44 ist an dem länglichen Gehäuse 41 angeordnet, um die Fließgeschwindigkeit der Tinte zur Spitze 410 abzupuffern. Die Puffereinrichtung 44 umfaßt eine Mehrzahl von Quernuten 441 , die jeweils bilateral an die Kanäle 42 und 43 im rechten Winkel angeschlossen sind. Die Puffereinrichtung 44 verhindert, daß die Tinte direkt der Spitze 410 zufließt, so daß dementsprechend der Druck und die Geschwindigkeit der Strömung der Tinte reduziert werden können. Der abgestufte Tintenhalteteil 411 reserviert eine kleine Tintenmenge, wenn der Kugelschreiber in die Tasche eingehängt und nicht in Benutzung ist, so daß dementsprechend der Tintenvorrat niemals ausgeht. Die Tintenführung umfaßt außerdem einen umlaufenden Rand 45, der an einem Ende des abgestuften Tintenruckhaltebereiches 411 angeordnet und in einem Abstand von der Spitze 410 vorgesehen ist, welcher die Kugellagerung 55 an ihrem Platz hält und den Abstand zwischen der Spitze 410 und der Stahlkugel
51 des Kugellagers 50 bestimmt.
25
Zusammenfassend ist eine nicht absorbierende Tintenführung für einen Kugelschreiber vorgesehen, die es ermöglicht, unterschiedliche Tintenpatronen unterschiedlicher Konzentration und Farbe für einen Kugelschreiber einzusetzen. Die Tintenführung besitzt Kanäle mit unterschiedlicher Steigung zum Heranführen der Tinte zu der Spitze und Zurückführung der Tinte, nachdem die Spitze mit Tinte gesättigt ist. Eine Puffereinrichtung ist vorgesehen, um den hydrodynamischen Druck und die Fließgeschwindigkeit der Tinte zu reduzieren. Ein umlaufender Rand definiert den Abstand der Spitze bis zur Stahlkugel des Kugellagers des Kugelschreibers.
Es soil an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

5044 Ill/Ja Schutzanspruche:
1. Tintenführung für einen Kugelschreiber mit einer
Tintenbevorratung sowie einer an der Spitze des Kugel-
Schreibers gehaltenen Stahlkugel, über welche die Tinte auf eine Schreibunterlage übertragbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Tintenführung (4) mit einem länglichen Gehäuse (41), welches aus einem nicht absorbierenden Material besteht, und
mit einer Mehrzahl von Längskanälen (42, 43) zur Führung der Tinte von einer Tintenpatrone zur Spitze (410) eines Tintenrückhaltebereiches (411) an einem Ende des länglichen Gehäuses (411), wobei der Tintenrückhaltebereich mit Führungsnuten (412) zur Führung der Tinten von den Kanälen (42, 43) zur Spitze (410) versehen ist, während die Tintenführung (4) außerdem eine Puffereinrichtung (44) umfaßt, zur Reduzierung des hydrodynamischen Druckes sowie der Fließgeschwindigkeit der Tinte.
2. Tintenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle mindestens einen dünnen Kanal (43) umfassen mit einer relativ geringeren Tiefe und mindestens einen größeren Kanal mit einer relativ größeren Tiefe (43).
3. Tintenführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffereinrichtung (44) eine Mehrzahl von Quernuten (441) an dem Gehäuse (41) umfaßt,
die jeweils im rechten Winkel an die Längskanäle (42, 43) angeschlossen sind.
4. Tintenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (42, 43) ein unterschiedliches Profil besitzen.
5. Tintenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenrückhaltebereich (411) des länglichen Gehäuses (44) die Form eines abgestuften Stiftes besitzt, der sich allmählich zur Spitze (410) hin verjüngt.
6. Tintenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Rand (45) an dem länglichen Gehäuse (41) angeordnet ist, zur Festlegung des Abstandes zwischen der Spitze (410) und der Stahlkugel (51) innerhalb des Kugellagers (55).
DE9408896U 1993-05-10 1994-05-31 Tintenführung für einen Kugelschreiber Expired - Lifetime DE9408896U1 (de)

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