DE4434164A1 - Schreibeinsatz für Tusche und Tintenschreibgeräte - Google Patents

Schreibeinsatz für Tusche und Tintenschreibgeräte

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DE4434164A1
DE4434164A1 DE19944434164 DE4434164A DE4434164A1 DE 4434164 A1 DE4434164 A1 DE 4434164A1 DE 19944434164 DE19944434164 DE 19944434164 DE 4434164 A DE4434164 A DE 4434164A DE 4434164 A1 DE4434164 A1 DE 4434164A1
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DE
Germany
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ink
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insert
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DE19944434164
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English (en)
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Peter Weis
Roland Weber
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JS Staedtler GmbH and Co KG
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JS Staedtler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibeinsatz für Tusche- und Tintenschreibgeräte, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Hierunter sind alle Arten von Schreibeinsätzen oder Aufzeichnungselementen für manuell benutzbare Tinten- oder Tusche-Schreib- oder Zeichengeräte oder für Plotter oder sonstige automatische bzw. mechanische Aufzeichnungsgeräte zu verstehen, wobei der Schreibeinsatz mit einem die Tinte oder Tusche enthaltenden, als Halter oder als Speicher dienenden Schaft und/oder mit einer Patrone verbunden oder verbindbar ist und ein Zuflußsystem und gegebenenfalls ein Ausgleichs- System sowie eine Schreibspitze und ggf. weitere Einzelteile aufweist.
Derartige Schreibeinsätze sind prinzipiell bekannt. So werden beispielsweise in [1.] DE-PS 36 40 320 verschiedene Schreibeinsätze für Tinten- oder Tuscheschreibgeräte mit unterschiedlichen Schreibspitzen gezeigt und beschrieben, die ein Zufluß-System sowie ein Ausgleichsystem aufweisen. Mit der dort beanspruchten Anordnung und Gestaltung des Schreibmittel-Zufluß-Systems sollen insbesondere sehr hohen Arbeits- und Ziehgeschwindigkeiten sowie gleichmäßige und vollständige Linien bzw. Abstriche erzielt und eine hohe Auslaufsicherheit gewährleistet werden. Zudem sollen die Schreibeinsätze weitestgehend wartungsfrei sein.
Insbesondere bei unterschiedlicher Lagerung des Schreibeinsatzes und anschließender Wiederbenutzung, hat es sich gezeigt, daß die Schreibeinsätze im Anschreibverhalten gelegentlich Mängel aufweisen können.
Aus [2.] DE-OS 23 26 431 und aus [3.] DE-PS 9 15 310 sind darüber hinaus Schreibgeräte bekannt, die gemäß [2.] im Zulauf-Bereich Kapillarnuten und im Einlaufkegel angeordnete Kerbkapillaren zur Verbesserung des Schreibmittelflusses aufweisen, wodurch insbesondere nach einem Umdrehen des Schreibeinsatzes oder nach einem sonstigen Lagewechsel einwandfreier Schreibmittelfluß sichergestellt sein soll. Der aus [3.] ersichtliche Füllhalter weist im Einlaufkegel zur Schreibspitze hin ebenfalls Rinnen auf, die das Fießen der Tinte zur Öffnung bzw. zur Spitze hin sichern sollen.
Die Nachteile dieser Schreibspitzen sind darin zu sehen, daß die dort gezeigten und beschriebenen Zulauf-Bereiche keinen sicheren Halt des Schreibmittels gewährleisten und daß daher beispielsweise beim Umdrehen des Schreibgerätes das ganze Schreibmittel stets aus dem unmittelbaren Bereich der Schreibspitze in den Speicherbereich zurückläuft.
Beim erneuten Einsatz muß das Schreibmittel erst wieder alle kapillaren und nichtkapillaren Bereiche ausfüllen und insbesondere auch ggf. eingedrungene Luftblasen überwinden. Diese Schreibeinsätze können somit nicht in unterschiedlichen Positionen abgelegt bzw. gelagert werden, sondern müssen nach dem Aktivieren möglichst immer in senkrechter Position und nur mit der Schreibspitze nach unten, gehalten und gelagert werden, wenn Störungen, insbesondere beim Wiederverwenden nach Benützungspausen und falscher Lagerung verhindert werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schreibeinsatz für Tusche- und Tintenschreibgeräte zu schaffen, der auch bei der Verwendung unterschiedlicher Schreibspitzen langzeitig funktionssicher arbeitet und hohe Ziehgeschwindigkeiten ermöglicht und der nach beliebiger Lagerungsposition sowie nach Lageänderungen gutes Anschreibverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1: den Teilschnitt eines ersten vorschlagsgemäßen Schreibeinsatzes mit Schreibkugel;
Fig. 2: einen Querschnitt durch den Schreibeinsatz nach Fig. 1, längs der Linie A-A;
Fig. 3: einen Teilschnitt eines weiteren Schreibeinsatzes mit Schreibröhrchen,
Fig. 4: einen Querschnitt durch den Schreibeinsatz nach Fig. 3, längs der Linie B-B;
Fig. 5: einen Teilschnitt durch einen dritten Schreibeinsatz mit einem Schreibdocht,
Fig. 6: die Draufsicht auf den Schreibeinsatz nach Fig. 5.
Der in den Fig. 1 bis 6 ersichtliche Schreibeinsatz 1, 1′, 1′′, für Tusche- und Tintenschreibgeräte mit einem Schreibmittel-Zufluß-System, insbesondere für manuelle oder automatische Schreib- oder Zeichengeräte, weist einen in seiner etwaigen axialen Ausdehnung angedeuteten Tintenraum 2 für das Schreibmittel mit mindestens einem kapillaren Bereich auf.
Nach Fig. 1 und 2 ist ein vorschlagsgemäßer Schreibeinsatz 1 mit einer Schreibspitze 17 ausgestattet, die eine Schreibkugel 171 als Schreibelement aufweist.
Während der Schreibeinsatz 1′ nach Fig. 3 und 4 mit einem Schreibröhrchen 172 als Schreibelement versehen ist und der Schreibeinsatz 1′′ nach Fig. 3 und 4 einen Schreibdocht 173 als Schreibelement enthält.
Der Tintenraum 2 ist in seiner vorderen Einlaufzone 20 vorschlagsgemäß mit einer asymmetrisch ausgebildeten Tintenkammer 21 versehen, die aus mindestens einem Kapillarraum 24 und aus mindestens einem nichtkapillaren Freiraum 25 besteht.
Die Tintenkammer 21 setzt sich hierbei aus unterschiedlich profilierten axial verlaufenden Abschnitten zusammen und ist teilweise von Schultern 23 begrenzt und/oder von Axialrippen 22 unterteilt.
Die Einlaufzone 20 bzw. die Tintenkammer 21 erstreckt sich axial bis zur Innenfläche 174 einer in eine Aufnahme 16 eingesetzten Schreibspitze 17 und weist vorzugsweise einen Einlaufkegel 26 auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die asymmetrisch ausgebildete Tintenkammer 21 im wesentlichen aus zwei Kapillarräume 24 und aus zwei oder mehreren nichtkapillaren Freiräumen 25 besteht.
Mindestens ein Kapillarraum 24 ist hierbei zwischen zwei Schultern 23 und einer dazwischen angeordneten Axialrippe 22 gebildet, während eine weitere Axialrippe 22 in einem nichtkapillaren Freiraum 25 angeordnet ist.
Zur weiteren Erhöhung der kapillaren Einlaufbedingungen, insbesonderer bei Verwendung von relativ dünnflüssiger Tinte als Schreibmittel, ist die Tintenkammer 21 mit axial verlaufenden Zusatzrippen 27 und mit schräg einlaufenden Kegelrippen 28 versehen, wobei die Zusatzrippen 27 und die Kegelrippen 28 zwischen sich kapillare Zuflußkanäle 29 bilden und bevorzugt im Bereich der Freiräume 25 angeordnet sind.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Schreibeinsätze 1 und 1′ weisen einen Innensammler 13 auf, der ganz oder teilweise von einem Kerneinsatz 12 nach innen abgedeckt oder der in dessen Außenmantel eingearbeitet ist.
In an sich bekannter Art kann der Kerneinsatz 12 und/oder die Einlaufzone 20 ganz oder teilweise von einem, beispielsweise als Zuleitungsdocht oder als Fallgewicht und Reinigungsnadel gestalteten Kern 15 durchdrungen sein.
Der vorschlagsgemäße Schreibeinsatz kann eine Schreibspitze 17 enthalten die eine Schreibkugel 171, ein Schreibröhrchen 172 oder einen Schreibdocht 173 als Schreibelement aufweist.
Die in den Fig. 1 und 2, 3 und 4 sowie 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen und Gestaltungen der Einlaufzonen 20 können beliebig gegeneinander ausgetauscht werden, so daß die Einlaufgeometrie der Darstellung nach den Fig. 3 und 4 oder 5 und 6 zum Beispiel auch bei dem Schreibeinsatz 1 nach den Fig. 1 und 2 Anwendung finden kann und umgekehrt. Die jeweils beste Kombination ist außer von dem Schreibelement (Kugel, Röhrchen, Docht), vor allem auch vom Schreibmittel bzw. von dessen Konsistenz sowie von dem hauptsächlich vorgesehenen Einsatzgebiet abhängig.
Als funktionsfähiges Schreibgerät sind die vorgeschlagenen Schreibeinsätze in bekannter Weise meistens noch mit einem Außgleichsystem versehen und in einen Schaft oder in eine Patrone eingesetzt sowie mit einer Kappe luftdicht verschlossen.
Während der Benützung der Schreibeinsätze 1, 1′, 1′′ fließt das Schreibmittel durch die Tintenzone 14 oder durch den Innenraum 11 in die jeweilige Tintenkammer 21 und über diese weiter in die Schreibspitze 17. Hierbei kann über die relativ großvolumigen Freiräume 25 viel Schreibmittel nachfließen, zur Erzielung hoher Ziehgeschwindigkeiten.
Wird der Schreibeinsatz umgedreht oder liegend aufbewahrt, so wird in den Kapillarräumen 24 langfristig Schreibmittel festgehalten, das bei neuerlicher Benutzung für sofortiges Anschreiben zur Verfügung steht.
Bilden sich in der Schreibspitze 17 oder in der Einlaufzone 20 Luftblasen, so setzen sich diese im Bereich der Einlaufzone 20 nicht fest, da sie über die nichtkapillaren Freiräume 25 leicht in den rückwärtigen Tintenspeicher entweichen können.
Dadurch wird zusätzlich eine langzeitige Funktionssicherheit ermöglicht und sichergestellt.
Bezugszeichenliste
1, 1′, 1′′ Schreibeinsatz,
10 Gehäuse,
11 Innenraum (von 10),
12 Kerneinsatz (in 10),
13 Innensammler (innere Ausgleichszone)
14 Tintenzone (in 12),
15 Kern (Fallgewicht, Docht, Nadel o. ä.),
16 Aufnahme (für 17),
17 Schreibspitze (allgemein),
171 Schreibkugel,
172 Schreibröhrchen,
173 Schreibdocht,
174 Innenfläche (von 17),
2 Tintenraum (gesamter Zulaufbereich von 1),
20 Einlaufzone (vorderer / unterer Zulaufbereich)
21 Tintenkammer (vordere Tintenkammer von 2, in 20),
22 Axialrippe(n) (Trennrippen in 21),
23 Schulter(n) (in 10),
24 Kapillarraum (in 21),
25 Freiraum (nichtkapillarer Raum in 21),
26 Einlaufkegel (von 21),
27 Zusatzrippen (weitere Axialrippen in 21),
28 Kegelrippen (Rippen in 26),
29 Zuflußkanäle (zwischen 27 und zwischen 28),
Schreibmittel (Tinte, Tusche u.so. Aufzeichnungsmittel),
Schreibmittel-Zufluß-System,
Inneres Zuflußsystem,
Ausgleichsystem,
Schaft (Aufnahme von 1) (Halter, Patrone, od.ä.), Kappe.

Claims (11)

1. Schreibeinsatz (1) für Tusche- und Tintenschreibgeräte mit einem Schreibmittel-Zufluß-System, insbesondere für manuelle oder automatische Schreib- oder Zeichengeräte, wobei ein Tintenraum (2) für das Schreibmittel mindestens einen kapillaren Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenraum (2) eine asymmetrisch ausgebildete Tintenkammer (21) als vordere Einlaufzone (20) aufweist, die aus mindestens einem Kapillarraum (24) und einem nichtkapillaren Freiraum (25) besteht.
2. Schreibeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenkammer (21) teilweise von Schultern (23) begrenzt und/oder von Axialrippen (22) unterteilt ist.
3. Schreibeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaufzone (20) bzw. die Tintenkammer (21) axial bis zur Innenfläche (174) einer in einer Aufnahme (16) eingesetzten Schreibspitze (17) erstreckt und vorzugsweise einen Einlaufkegel (26) aufweist.
4. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrisch ausgebildete Tintenkammer (21) zwei Kapillarräume (24) und zwei nichtkapillare Freiräume (25) aufweist.
5. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kapillarraum (24) zwischen zwei Schultern (23) und einer dazwischen angeordneten Axialrippe (22) gebildet wird.
6. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Axialrippe (22) in einem nichtkapillaren Freiraum (25) angeordnet ist.
7. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenkammer (21) axial verlaufende Zusatzrippen (27) und/oder schräg einlaufende Kegelrippen (28) aufweist.
8. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzrippen (27) und/oder Kegelrippen (28) zwischen sich kapillare Zuflußkanäle (29) bilden.
9. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Innensammler (13) aufweist, der ganz oder teilweise von einem Kerneinsatz (12) nach innen abgedeckt oder in dessen Außenmantel eingearbeitet ist.
10. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerneinsatz (12) und/oder die Einlaufzone (20) ganz oder teilweise von einem Kern (15) durchdrungen ist bzw. sind.
11. Schreibeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schreibspitze (17) eine Schreibkugel (171), ein Schreibröhrchen (172) oder einen Schreibdocht (173) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6168336B1 (en) 1998-01-31 2001-01-02 J. S. Staedtler Gmbh & Co. Ballpoint pen for ink

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DE811086C (de) * 1948-10-06 1951-08-16 Uhu Werk H U M Fischer O H G Tintenleiter fuer Fuellfederhalter
DE2326431A1 (de) * 1973-05-24 1974-12-19 Rotring Werke Riepe Kg Roehrchenschreiberspitze
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