DE3809985A1 - Geraet zum schreiben oder auftragen einer fluessigen substanz - Google Patents

Geraet zum schreiben oder auftragen einer fluessigen substanz

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DE3809985A1
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cylinder
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valve device
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DE19883809985
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Yoshiomi Konose
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1863Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen
    • B43K5/1872Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen mounted on ink-cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung einer Ventileinrichtung in einem Gerät zum Schreiben oder Auf­ tragen einer flüssigen Substanz, beispielsweise von Schreib­ tinte, Flüssigkosmetika, flüssiger Medizin, flüssiger Mal- oder Anstreichfarbe oder flüssigem Haftmittel oder Klebstoff.
Bei einer bekannten Ventileinrichtung dieses Werkzeugtyps zum Steuern der Zufuhr einer flüssigen Substanz von einem Flüs­ sigkeitstank zu einer Schreibspitze oder einem Auftragelement ist manchmal eine Kolbeneinrichtung vorgesehen, bei welcher eine Ventilstange als ein Kolben verwendet wird, und ein Federsitz als ein Zylinder wirkt.
Bei einer derart aufgebauten Ventileinrichtung ist ein hinterer Endrand 3 eines Zylinderabschnitts 2 in einem Federsitz 1 im wesentlichen senkrecht zu einer axialen Linie abgeschnitten, so wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Deshalb steigt beim Einsetzen eines Kolbenabschnitts 5 einer Ventil­ stange 4 in den Zylinderabschnitt 2 des Federsitzes nach dem Stand der Technik der Druck in dem Zylinderabschnitt 2 plötz­ lich an, während schnell eine große Menge der flüssigen Sub­ stanz ausfließt. Wenn, wie vorstehend beschrieben, ein großes Volumen der flüssigen Substanz ausfließt, tropft diese oft von einem Auftrag- oder Schreibelement, was offensichtlich nicht vorteilhaft ist.
Diese Erfindung stellt ein Flüssigsubstanz-Schreib- oder -Auftraggerät bereit, das flüssige Substanz moderat zuführen kann, wobei die Geschwindigkeit oder Rate des Flüssigsub­ stanzausflusses graduell zunimmt und dadurch ein Tropfen von flüssiger Substanz verhindert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine solche Ventilein­ richtung mit einer Kolbeneinrichtung einer Ventilstange und einem Zylinder eines Federsitzes versehen, wobei eine Öffnung des Zylinders, in welche der Kolben der Ventilstange eintritt und aus welcher er austritt, zum Steuern der Zufuhrrate bzw. -geschwindigkeit einer flüssigen Substanz in einem Flüssig­ substanz-Schreib- oder Auftraggerät graduell oder allmählich geöffnet werden kann.
Eine mögliche Einrichtung zum graduellen Öffnen der Zylinder­ öffnung liegt darin, in der Öffnung einen sich verjüngenden Ausschnitt vorzusehen. Eine andere mögliche Einrichtung liegt darin, eine Nut zu konstruieren, deren Tiefe in Richtung der Innenwand der Öffnung graduell seichter wird. Eine noch andere mögliche Methode, die ergriffen werden kann, liegt darin, den inneren Durchmesser in der Nähe der Öffnung graduell in Richtung der Außenseite größer zu strukturieren.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben. Jedoch ist die vor­ liegende Erfindung nicht nur auf die Ausführungsform be­ schränkt. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ventileinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen zerlegten Ventilsitz für eine Ventileinrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, und
Fig. 3 einen zentralen Schnitt eines Schreib- oder Markie­ rungsstiftes, bei dem die Ventileinrichtung nach den Fig. 1 und 2 verwendet ist, und
Fig. 4 eine Schrägansicht einer herkömmlichen Ventileinrich­ tung.
Nach Fig. 1 ist ein Federsitz 1 für eine Ventileinrichtung 12 vorhanden, bei welcher ein Zylinder 2 in dem Federsitz 1 ausgebildet ist. In dem hinteren Teil des Zylinders 2 ist ein sich verjüngender oder konischer Ausschnitt 3 ausgebildet mit einer Ventilstange 4. Der Federsitz 1 weist eine Rippe 16 auf, die sich von der sich verjüngenden Spitze, die zwischen dem Zylinder 2 und dem Ausschnitt 3 in dem hinteren Abschnitt des Zylinders 2 und einem Zylinder 1′ erstreckt, der in dem hinteren Ende der Rippe 16 ausgebildet ist. Die Spitze oder Oberseite des Zylinders 1′ trägt die Ventilfeder 10, wobei das Loch das hintere Ende der Ventilstange 4 trägt.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist der Ausschnitt 3 an drei Stellen vorgesehen, die in Umfangsrichtung im glei­ chen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Anzahl kann jedoch größer oder kleiner als drei sein.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Außenseite, um Details der Zusammensetzung des Zylinders 2, der Rippe 16 und des Zylinders 1′ des Federsitzes 1 zu zeigen, die nach einem Weg­ schnitt in axialer Richtung von der Außenseite zu sehen sind.
Die Zusammensetzung anderer Komponenten ist bei dieser Aus­ führungsform der Ventileinrichtung konventionell.
Anstelle des Ausschnitts kann eine Nut verwendet werden, deren Tiefe in Richtung der Vorderseite der Innenwand des hinteren Endes des Zylinders 2 graduell bzw. allmählich schmaler wird. Eine solche Nut ist bis zu einem Mittelteil des Zylinders 2 ausgebildet. Es können eine, zwei oder mehrere Nuten vorgesehen sein. Die Form der Nut kann linear in axialer Richtung oder spiral- bzw. schraubenförmig sein.
Anstelle von all dem kann der Innendurchmesser in einem hinteren Abschnitt des Zylinders 2 nach rückwärts allmählich bzw. graduell größer gemacht sein. In einem solchen Fall ist es wichtig, die Erzeugung eines Stufenspaltes an einer Grenze zur Rippe 16 zu verhindern, um dadurch eine glatte oder gleichmäßige Bewegung der Ventilstange 4 sicherzustellen.
Ein die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ventileinrichtung verwendender Markierungsstift ist in der Fig. 3 gezeigt. Bei dem Markierungsstift bzw. der Markierungsfeder nach Fig. 3 ist an den vorderen Endabschnitt eines axialen Zylinders 6 ein Spitzenschaft 8 geschraubt, der mit einem Schreibelement 7 ausgerüstet ist. In dem Innenlochabschnitt am vorderen Ende des axialen Zylinders 6 ist ein Tintenführungsrohr 9 zum Ver­ sorgen des Schreibelements 7 mit Tinte fixiert.
An den Innenlochabschnitt mit offenem Ende des axialen Zylinders 6 ist ein Tintentank 13 vom Patronentyp in axialer Richtung frei bewegbar montiert, der an dem offenen Endab­ schnitt mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ventileinrichtung ausgerüstet ist. Das hintere Ende des Tintenführungsrohres 9 ist an dem Zylinder 2 angebracht und greift in das vordere Ende der Ventilstange 4 ein.
Zum Abdecken des Schreibelements 7 ist eine Kappe 14 vorge­ sehen und wird beim Verwenden des Elements auf den axialen Zylinder 6 gesteckt und als ein Klopf- oder Drückerelement verwendet.
Beim Klopfen oder Drücken dieser Kappe 14 wird der Tinten­ tank 13 vom Patronentyp nach vorwärts getrieben. Die Ventil­ stange 4 bewegt sich nicht mehr als bis zum Anschlag an das hintere Ende des Tintenführungsrohres 9. Dadurch wird die Ventileinrichtung geöffnet, wobei die Ventilstange 4 aus dem Zylinder 2 des Federsitzes 1 herauskommt.
Wenn das Klopfen oder Drücken beseitigt wird, wird der Feder­ sitz 1 durch die Kraft der Ventilfeder 10 zurückgetrieben. Zu diesem Zeitpunkt tritt der Kolbenabschnitt 5 der Ventilstange 4 in den Zylinder 2 des Ventilsitzes 1 ein. Der Kolbenab­ schnitt 5 tritt jedoch zuerst in den Zylinder 2 durch den Schnitt 3 ein. Deshalb wird die auf der Vorderseite des Zylinders 2 vorhandene Tinte entsprechend der Breite des Schnitts graduell unter Druck gesetzt.
Wo anstelle des Schnitts oder dem größer gemachten Innen­ durchmesser des Zylinders die vorstehend genannte Nut vor­ gesehen ist, wird vollständig der gleiche Effekt wie beim Vorsehen eines Schnitts erhalten, weil die Geschwindigkeit oder Rate auslaufender Tinte, wie sie durch die Ventil­ stange gestoßen wird, und aus der Nut oder dem Spalt zwischen der inneren Zylinderwand und dem Kolbenabschnitt der Ventil­ stange ausfließt, graduell abnimmt.
Nach Fig. 3 gibt es ein Befestigungswerkzeug bzw. -gerät 19, das zum Befestigen der Ventileinrichtung 12 am vorderen Ende eines Tanks 13 für flüssige Substanz geschraubt ist. Ein o-Ring 20 kann eine Tintenleckage verhindern, während er zwischen dem Befestigungswerkzeug 19 und dem Ventilsitz 1 in dichtem Kontakt mit der Außenfläche des Tintenführungsrohres 9 in Eingriff steht. Zwischen dem Führungsrohr 9 für flüssige Substanz und dem Schreibgerät 7 ist ein Sitz 21 zum Bilden einer Nut 22 zum radialen und umfangsmäßigen Ersetzen von Luft angeordnet. In dem Tintentank 13 ist frei beweglich eine Kugel 18 zum Aufrühren irgendwelcher Ablagerungen der flüssi­ gen Substanz aufgenommen. An der Innenfläche des hinteren Endes des axialen Zylinders ist ein Schwanz- oder Endstopfen 17 zum Verhindern eines Herauskommens des Tanks 13 für die flüssige Substanz befestigt. Die Zusammensetzung dieser Kom­ ponenten mit Ausnahme der verbesserten Abschnitte oder Teile des Zylinders 2 für die in Fig. 3 gezeigte Markierungsstift- Ventileinrichtung ist im Stand der Technik und herkömmlich bekannt.
Jedes Komponentenelement bzw. jede Komponente eines Markie­ rungsstiftes gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus Mate­ rialien und Mitteln gefertigt, die im Stand der Technik bekannt sind.
In Zusammenfassung wurde eine Ventileinrichtung 12 für ein Schreib- oder Auftraggerät für flüssige Substanz beschrieben, wobei die Ventileinrichtung 12 mit einer Kolbeneinrichtung mit einer Ventilstange 4 als ein Kolben und einem Federsitz 1 als ein Zylinder versehen ist, wobei eine Öffnung des Zylin­ ders, in welcher sich der Ventilstangenkolben 5 hinein- und herausbewegt, graduell erweitert ist.

Claims (4)

1. Ventileinrichtung zum Steuern einer Rate zum Versorgen eines Schreib- oder Auftraggeräts für flüssige Substanz mit der flüssigen Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (12) mit einer Kolbeneinrichtung mit einer Ventilstange (4) als ein Kolben und einem Federsitz (1) als ein Zylinder versehen ist, wobei ein Öffnungsabschnitt des Zylinders (1) dem Kolben (5) der Ventilstange (4) eine Hinein- und Herausbewegung ermöglicht und so ausgebildet ist, daß er sich graduell erweitert.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung mit einem sich verjüngenden konischen Ausschnitt (3) versehen ist.
3. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenwand der Öffnung eine Nut mit einer einwärts graduell größer werdenden Tiefe vorgesehen ist.
4. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Innendurchmesser in der Nähe der Öffnung nach auswärts allmählich bzw. graduell größer gemacht ist.
DE19883809985 1987-03-24 1988-03-24 Geraet zum schreiben oder auftragen einer fluessigen substanz Withdrawn DE3809985A1 (de)

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