DE3150589C2 - - Google Patents

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DE3150589C2
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Alps Alpine Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/49Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by writing

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schreibvorrichtungen mit einer solchen Aufnahmevorrichtung werden in x- und y-Koordinaten aufweisendem Schreibgerät (Plotter), in alphanumerischen Druckern u. dgl. verwendet.
Es ist bereits eine Schreibeinrichtung (US-PS 27 11 810) bekannt, bei der durch ein Aufschrauben des Gehäuses ein Schreibstift entnommen werden kann, der im Gehäuse durch eine Rückstellfeder in axialer Richtung belastbar ist, wobei die Spitze des Schreibstiftes die Oberfläche einer Papierwalze kontaktiert. Allerdings benötigt das Auf­ schrauben des Gehäuses Zeit, bei der Montage eines an der Feder befestigten Verbindungselementes kann der empfind­ liche Schreibstift beschädigt werden, die relativ lange, als Wendelfeder ausgebildete Rückstellfeder kann sich verbiegen oder verklemmen, und einige Hilfswerkzeuge werden zusätzlich erforderlich.
Ferner ist ein Schreibkopf für Zeichenmaschinen bekannt, bei dem ein Schreibstift verriegelbar ist, wenn eine zugehörige Feder in einer ersten Stellung liegt und freigegeben wird, wenn die Feder in einer zweiten Stellung angeordnet ist. Hier ist der Halter für den Schreibstift zusätzlich mit einem Anker, einer Wicklung und einem Mitnehmer zur Betätigung des Schreibstiftes, seitlich vom letzteren versehen, so daß die ganze Anordnung seitlich recht viel Platz einnimmt, aber insbesondere die Bewegung des Halters sehr träge wird. Die Einrastung des Schreib­ stiftes erfolgt mit einer besonderen mehrschenkeligen Drehfeder, wobei die Schenkel in besonderen Führungen einer Kulisse aufgenommen sind. Da die Federschenkel den Schreibstift umfassen, ist die Verwendung bei nur kleinen Schreibfedern schwierig, der Bearbeitungsaufwand der Kulissenführungen recht hoch. Für die Aufzeichnung auf dem Papier ist nur das Eigengewicht des Schreibstiftes vorgesehen, das Schreibwerkzeug befindet sich in einer etwa hängenden Lage über der Schreibfläche. Da der Schreibstift am Umfang vollkommen vom Gehäuse umschlossen ist, kann er lediglich axial, nach Entrastung, herausge­ schoben und ausgewechselt werden; da jedoch nur eine kleine Stirnfläche zur Verfügung steht, ist dies besonders bei kleinen Schreibfedern mühselig (DE-AS 22 58 409).
Ferner ist es bekannt, in Zeichenmaschinen die Schreib­ stifte auszuwechseln und den Schreibstift in radialer Richtung zu verrasten. Hierfür dienen besondere Feder­ klammern, wobei die Schreibstifte in einem Magazin untergebracht werden. Allerdings hat das Magazin eine Vielzahl von Kammern. Der Halter, d. h. der Schreibschlitten, hat aber seinerseits weitere Haltefedern, so daß der Aufwand vergrößert wird. Auch ist der Austausch eines einzelnen fehlerhaften Schreibstiftes nicht sofort und schnell durch die Bedienungsperson möglich, sondern der Austausch erfolgt in das Magazin. Bei der Entnahme per Hand müssen aber die Federklammern mühselig überwunden werden. Es sind ferner besondere Detektoren zur Erkennung dessen, ob ein Magazin einen freien Platz hat, erforder­ lich, um einen weiteren Schreibstift zu deponieren (DE-OS 29 13 690).
Bei einer Aufnahmevorrichtung eines Schreibgerätes ist die Verschiebung des Schreibstiftes in Richtung zum Aufzeichnungsträger bzw. in entgegengesetzter Richtung mit Hilfe eines Elektromagneten bekannt, aber die Aus­ tauschbarkeit kann lediglich in Axialrichtung des Stiftes an der nur kleinen Stirnfläche der Öffnung und somit mühsam ausgeführt werden und ist besonders dann ungeeignet, wenn das rückwärtige Ende des Schreibstiftes zur Betätigung durch den Druckhammer zur Verfügung stehen muß (US-PS 41 21 224).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art eine leichte Austauschbarkeit des Schreibelementes bei sonst kompakter Bauweise und sicherem Betrieb der Schreibvor­ richtung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Hierbei wird einmal der Vorteil ausgenutzt, daß durch die Schreibelementspitze und die zugehörige ihr gegenüberliegen­ de Öffnung der Feder die Spitze leicht abhebbar ist, aber gleichzeitig der notwendige Abstand zwischen dem Schreibelement und dem Schreibpapier mit Hilfe der elasti­ schen, als Blattfeder ausgebildeten Feder sichergestellt wird. Die leichte Austauschbarkeit wird durch den elastischen Schnappsitz ermöglicht, der in dem zum Aufzeichnungspapier beabstandeten Ende des Schreibelements gut zugänglich ist. Das Schreibelement kann aber nach wie vor sicher gehalten werden. Man nutzt einen Bereich unterhalb und entlang des Schreibelements für ein Löseglied in Form eines Hebelgliedes aus, so daß in Verbindung mit dem nach oben offenen Halter ein leichtes Abheben und Abnehmen des Schreibelements möglich wird. Der Vorteil, daß das rückwärtige Ende des Schreibelements unmittelbar in Kontaktberührung mit dem Hammer bleibt, wird beibehalten. Ein Konus der Schreibelementspitze arbeitet vorteilhaft mit der Öffnung der Blattfeder zusammen, das Element wird hier sowohl abgestützt als auch der Abstand des Schreibelements zum Aufzeichnungspapier in vorbestimmter Weise festgelegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf die zugehörige Schreibvorrichtung,
Fig. 2 bzw. 3 eine teilweise abgebrochene perspekti­ vische bzw. eine seitliche Ansicht im Schnitt für ein Schreibelement der Aufnahmevorrichtung mit dem Halter gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt seitliche Rahmen 10 a und 10 b, die einen Teil des Rahmengestelles der Schreibvorrichtung ausmachen und vertikal sowie parallel zueinander angeordnet sind. Es sind ferner zwei Führungswellen 11 a, 11 b zwischen diesen Rahmen 10 a und 10 b vorhanden. Zwischen den Führungswellen 11 a und 11 b ist ein als Wagen ausgebildeter Halter 13, der das Schreibelement hält und aus Kunstharz besteht, verschiebbar gelagert. Zwischen den Rahmen 10 a und 10 b befindet sich eine Hammerwelle 12 parallel zu den Führungswellen 11 a und 11 b. Die Hammer­ welle 12 kann um ein vorbestimmtes Maß frei rotiert werden. Ein am Ende der Hammerwelle 12 befestigter Hebel 14 ist z. B. an dem beweglichen Teil eines Solenoids 15 mit Selbst­ haltekreis befestigt. Durch Steuerung des elektrischen Stromflusses im Solenoid 15 wird die Hammerwelle 12 rotiert; sie hat einen ovalen Querschnitt und ein Hammer 16, der sich über den ganzen Zuführbereich des Halters 13 erstreckt, ist mit einem Splint an die Hammerwelle 12 gekuppelt.
Es wird ein in einer Gleitnut 13 a des Halters 13 vor­ handenes leichtes Schreibelement 17, z. B. ein Element mit Kugel­ spitze, mit einer Füllpatrone für Öl oder für wäßrige Tinte, verwendet. Am oberen Ende des Schreibelements 17 ist ein Konus 17 a vorhanden, der in ein Kreisloch 24 b einge­ führt ist, welches am freien Ende 24 a einer Blattfeder 24 ausgeformt ist, so daß das Schreibelement 17 durch die Blatt­ feder 24 stets in Richtung des Hammers 16 gedrückt wird. Ein Ende des Schreibelements 17 liegt gegenüber der Zuführ­ walze 23.
Durch einen ersten Impulsmotor 19 wird der Halter 13 zuge­ führt; ein Seil, ein Draht oder ein Faden 20, der um die Antriebswelle 19 a des Impulsmotors 19 gewickelt ist, ist über eine führende Riemenscheibe 21 mit dem Halter 13 ver­ bunden. Somit wird der Halter 13 in axialer Richtung der Führungswelle 11 mit Hilfe des Fadens 20 in Form einer geschlossenen Schleife zugeführt.
Ein zweiter Impulsmotor 22 dient dazu, das Aufzeichnungs­ papier 18 anzuliefern. Dieser Motor ist durch Zahnräder 22 a und 23 a mit der Zuführwalze 23 für das Papier verbunden; durch die jeweilige Rotation des zweiten Impulsmotors 22 wird das Aufzeichnungspapier 18 rechtwinklig, vgl. Fig. 1, zur Papieroberfläche angeliefert.
Eine Grundplatte 24 c der Blattfeder 24 ist an die Stirn­ fläche des Halters 13 durch Schrauben, Schnappsitz od. dgl. befestigt. Das Kreisloch 24 b am Ende 24 a der Blattfeder 24 ist in einem Konus 17 a des Schreibelements 17 mit Hilfe der Elastizität der Blattfeder 24 eingepaßt, um das obere Ende des Schreibelements 17 sicher zu halten und bei dem die Kugel der Schreibfeder an ihrem Ende in Richtung des Papiers 18 gerichtet ist.
Zwei andere durchgehende Löcher 25 a und 25 b zur Einführung der Führungswellen 11 a und 11 b sind im unteren Teil des Halters 13 vorhanden, während seine Gleitnut 13 a im oberen Teil angeordnet ist und das Schreibelement 17 gleitend in dieser Nut lagert. Elastische Bauteile, die vorteilhaft insbesondere in Form von Stegen oder Haken 26 ausgebildet sind und einander gegenüberliegen, sind an beiden Seiten der Gleitnut 13 a in dem rückwärtigen Endteil vorhanden und erfassen mit Schnappsitz das Schreibelement 17 in der Gleit­ nut 13 a.
Ein Hebelglied 27 aus Kunstharz ist mit Hilfe eines Stif­ tes 28 schwenkbar nahe der Gleitnut 13 a im vorderen Bereich der elastischen Haken 26 vorgesehen. Der Stift 28 wird von der Seitenwand des Halters 13 eingeführt. Das Hebelglied 27 besteht aus einem armartigen Hebeelement 29, einem als Druckfläche dienendem Endstück 30 und einem Arm 31, der das Hebeelement 29 und das Endstück 30 miteinander verbindet. Das Hebeelement 29 ist in einem konkaven, am Boden der Gleit­ nut 13 a vorhandenem Teil gelagert; in normalem Zustand be­ findet sich das Hebeelement 29 auf dem gleichen Pegel wie der Boden der Gleitnut 13 a. Das Endstück 30 erstreckt sich über den Halter 13 für das Schreibelement, ferner ist seine obere Stirnfläche geriffelt ausgeformt, um den Finger der Bedienungsperson hier anzusetzen. Ein Pfeil 32 zeigt die Schwenk­ richtung an. Es ist eine Öffnung 33 zum Einführen des Stif­ tes 28 in dem unteren Teil des Verbindungsstücks 31 vor­ handen. Wird nun das Endstück 30 in Richtung des Pfeiles 32 belastet, wird das Hebelglied 27 um den Stift 28 als Achse verschwenkt, das Hebeelement 29 wird also vom konkaven Teil in der Gleitnut 13 a angehoben und hebt das rückwärtige Ende des Schreibelements 17 an. Durch diesen Arbeitsschritt wird das rückwärtige Schreibelementende vom Halter 13 nach oben verstellt bzw. steht vor; hebt man das rückwärtige Ende an, kann das Schreibelement 17 aus dem Halter 13 und der Blatt­ feder 24 leicht herausgenommen werden.
Ein Rückstoßglied 35 ist drehbar am rückwärtigen Ende des Halters 13 mit Hilfe eines zweiten Stiftes 34 gelagert. Eine Stirnfläche 36, die mit dem rückwärtigen Ende des Schreibelements 17 in Anschlag gebracht wird, ist an der oberen Stirnfläche des Rückstoßgliedes 35 ausgebildet, während eines Konkavfläche 28 einen Rollkörper drehbar auf­ nimmt. Die Konkavfläche 38 ist auf der rückwärtigen Stirn­ fläche im oberen Teil des Rückstoßgliedes 35 ausgeformt. Der Rollkörper 37 wird in der Konkavfläche 38 gehalten und abgestützt derart, daß ein Teil der sphärischen Ober­ fläche des Rollkörpers 37 vorsteht und in Kontaktberührung mit dem Vorsprung 39 kommt, der an der Stirnfläche des Hammers 16 ausgebildet ist.
In diesem Arbeitszustand, bei dem der Hammer 16 nicht rotiert wird, wird durch die Elastizität der Blattfeder 24 das Schreibelement 17 in Richtung des Hammers 16 gedrückt und das obere Ende des Schreibelements 17 wird um ein vor­ bestimmtes Maß vom Schreibpapier 18 getrennt.
Wenn in diesem Arbeitszustand der erste Impulsmotor 19 in Rotation versetzt ist, wird der Halter 13 über die Füh­ rungswelle 11 quer über die Oberfläche des Aufzeichnungs­ papiere 18 durch den Faden 20 herangeführt. Gleichzeitig wird das Rückstoßglied 35 zusammen mit dem Halter 13 ver­ stellt und in diesem Augenblick wird der Rollkörper 37 in Berührung mit dem Vorsprung 39 gebracht. Wenn der Halter 13 mit Schreibelement 17 in eine vorbestimmte Stellung, bezogen zum Papier 18, gebracht ist, wird das Solenoid 15 erregt und der Hammer 16 um ein vorbestimmtes Maß in Richtung der Zuführwalze 23 mit Hilfe des Hebels 14 und der Hammer­ welle 12 rotiert; gleichzeitig wird das Rückstoßglied 35 durch den Hammer 16 verstellt und in gleicher Richtung mit dem zweiten Stift 34 als Achse rotiert, um das Schreib­ element 17 in Richtung des Papiers 18 zu stoßen. Die Spitze des Schreibelements 17 wird jetzt in Kontakt mit dem Auf­ zeichnungspapier gehalten und der vorbestimmte Buchstabe oder eine Ziffer aufgezeichnet.

Claims (5)

1. Aufnahmevorrichtung für ein auswechselbares Schreib­ element, wie eine Schreibfeder oder ein Schreibstift, in der das Schreibelement in axialer Richtung zum Aufzeichnungsträger hin bzw. vom Aufzeichnungsträger weg verschiebbar ist, in einer dieser Lagen durch Federkraft gehalten wird und in radialer Richtung lösbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibelement (17) durch eine Feder (24) in seiner vom Aufzeichnungsträger (23) entfernten Lage gehalten wird, durch einen einen Schnapp­ sitz bildenden Halter (13) aus elastischen Bauteilen (26) in der Aufnahmevorrichtung gelagert ist, und daß zum Herausnehmen des Schreibelements (17) die Aufnahmevorrich­ tung ein an ihr schwenkbar gelagertes Hebelglied (27) aufweist, dessen Hebeelement (29) in der Ruhestellung unter dem Schreibelement (17) liegt und durch welches das vom Aufzeichnungsträger (23) beabstandete Ende des Schreibelements (17) aus dem Halter (13) anhebbar ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (24) als Blattfeder ausgebildet und ihr vom Aufzeichnungsträger beabstandetes Ende starr am Halter (13) befestigt ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine konisch ausgebildete Spitze (17 a) des Schreibelementes (17) in ein Loch (24 b) an einem Ende der Blattfeder (24) eingefügt ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnappsitz des Halters (13) durch haken- oder stegförmige, mit dem Halter einteilige Bauteile (26) ausgebildet ist, andererseits das Hebe­ element (29) am Boden einer Gleitnut (13 a) des Halters gelagert ist und daß ein Endstück (30) des Hebelgliedes in Ruhestellung des Schreibelementes vom Halter (13) vorsteht.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden der Gleitnut (13 a) zur Aufnahme des Hebeelementes (29) konkav ausgebildet ist.
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