DE3415859C2 - Plotterstift - Google Patents
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Abstract
Der Plotterstift besitzt eine Schreibspitze (10), welche mit der Tintenpatrone (50) über den Tintenleiter (40) verbunden ist. Der Tintenleiter (40) ist von einem Druckausgleicher (20) umgeben und mit diesem verbunden. Im Druckausgleicher ist ein Ausgleichskörper (21) mit Ringkammern (23) vorgesehen, welche bei Temperatur- bzw. Druckerhöhung aus den Tintenleiter (40) austretende überschüssige Tinte aufnehmen. Die Ringkammern besitzen für die Tinte keine Kapillarität. Die Belüftung erfolgt über die oberhalb der Kammern (23) gelegene Belüftungsöffnung (28). Die Tintenpatrone (50) ist auswechselbar.
Description
cher von einem Druckausgleicher umgeben ist, der abgabe gewährleistet
zur Aufnahme überschüssiger Tinte Ringkammern io Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem Tinten-
besitzt, welche von im Abstand angeordneten Rip- schreibgerät aus, bei welchem der die Schreibspitze mit
pen gebildet und miteinander über einen Kanal bzw. dem Tintenvorratsraum verbindende Tintenleiter von
Ringspalt und mit der Atmosphäre über eine Belüf- einem Druckausgleicher umgeben ist Solche Tinten-
tungsöffnung verbunden sind, dadurch ge- schreibgeräte, wie sie ζ. B. in der DE-PS 2609 668 im
kennzeichnet, daß der Abstand der Rippen 15 einzelnen beschrieben sind, sind vor allem für manuelle
(22) voneinander so groß ist daß die Ringkammern Betätigung entwickelt worden. Der bei diesen Geräten
(23) für die Schreibtinte keine Kapillarität besitzen, vorgesehene Druckausgleicher, oder auch Regler gedaß
ferner die Belüftungsöffnung (28) zur Verbin- nannt hat die Aufgabe, überschüssige Tinte bei Druck-,
dung des Druckausgleichers (20) mit der Atmosphä- Temperatur- oder auch Lageänderungen aufzunehmen,
re in Schrewlage des Stiftes oberhalb der Kammer 20 so daß diese nicht aus dem Schreibgerät durch die
(23) und ein Verbindungskana! (25a) zwischen Tm- Schreibspitze austritt
tenleiter (40) und Druckausgleicher (20) unterhalb Damit die Tinte im Druckausgleicher eines manuellen
der Kammern (23) vorgesehen sind, daß der Tinten- Gerätes bei den unterschiedlichen Arbeits- und Be-
leiter (40) Kapillarkanäle zum Transport der Tinte triebsbedingungen gehalten wird, müssen die Kammern
vom Vorratsraum (50) zur Schreibspitze (10) besitzt 25 des Druckausgleichers so dimensioniert sein, daß sie die
und in einer Mittenbohrung des Ausgteichskörpers Tinte auf Grund ihrer Kapillarität halten. Das bedeutet
(21) unter Bildung eines kapillaren Ringspaltes (29) aber, daß die die Kammern begrenzenden Rippen in
angeordnet ist sehr geringen Abständen voneinander, die in der Grö-
2. Plotterstift nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ßenordnung von 0,1 mm bis 0,2 mm liegen, angeordnet
zeichnet daß der Ringspalt (37) zwischen den Rip- 30 sein müssen. Um auf möglichst kleinem Raum ein gropen
(22) unt* der Innenwand des Gehäuses (26) des ßes Volumen für den Druckausgleicher zu schaffen,
Druckausgleichers (20) so bemessen ist daß dieser müssen zwangsläufig auch die Rippen sehr dünn dimenfür
die Tinte Kapillarität besitzt. sioniert sein; ihre Stärke liegt üblicherweise in der Grö-
3. Plotterstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ßenordnung von 0,3 mm.
gekennzeichnet daß der Abstand (a) der Rippen (22) 35 Die Herstellung von Druckausgleichem mit derart
etwa 1 mm beträgt feinen Lamellen ist schwierig und kostspielig. Außer-
4. Plotterstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dem ist das Volumen dieser Druckausgleicher für Plotdadurch
gekennzeichnet, daß als Vorratsraum für terstifte zu gering. Ferner bewirkt die Kapillarität des
die Tinte eine Tintenpatrone (50) dient, die mit dem Druckausgleichers nachteiligerweke. daß die Menge
Plotterstift erst am Einsatzort verbindbar ist 40 der über die Schreibspitze abgegebenen Tinte vom Vo-
5. Plotterstift nach einem der Ansprüche 1 —4, da- lumen der im Vorratsraum noch vorhandenen Tinte abdurch
gekennzeichnet daß das Gehäuse (26) des hängt und daß ein Teil der Tinte im Druckausgleicher
Druckausgleichers (20) eine zylindrische Aufnahme durch Kapillarkräfte gehalten wird, also die Tinte nicht
(32) mit einem innen gelegenen Raststeg (33) besitzt, vollständig ausgenutzt werden kann.
in welchen die Tintenpatrone (50) mit einem ver- 45 Mit der Erfindung wird ein mit einem Druckausgleijüngten
Kopfstück (56) einsetzbar ist. eher ausgestatteter Plotterstift vorgeschlagen, der diese
6. Plotterstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Nachteile nicht besitzt.
dadurch gekennzeichnet daß als Schreibspitze eine Gelöst wird die Aufgabe mit den im Kennzeichen des
Kugelspitze mit Schreibkugel (11), eine Filz- bzw. Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Faserschreibspitze oder eine Spitze aus extrudier- 50 Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Plotterstift
tem Kunststoff "orgesehen ist. ist ein Druckausgleicher mit Kammern vorgesehen, die
selbst keine Kapillarität besitzen. Aus der DE-AS
22 34 607 ist zwar bereits ein Röhrchenschreiber mit
Tuscheausgleichskammern bekannt, die nach der er-
55 kennbaren Dimensionierung keine Kapillarität besitzen.
Die Erfindung betrifft einen Plotterstift mit den im Die Übertragung dieses Systems auf einen mit Tinte
Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Bau- arbeitenden Plotterstift der gattungsgemäßen Art ist
gruppen. Ein Plotterstift ist ein Schreibstift für ein Gerät unmöglich, da hierbei die dünnflüssige Tinte insbeson-
zur automatischen grafischen Darstellung von Linien, dere bei Einschluß von Luft aus der nahe der Schreib-
Zeichen, Diagrammen oder dergleichen, ein sogenann- 60 spitze offenen Kammer auslaufen würde. Dies kann nur
ter Plotter. ' dann verhindert werden, wenn, wie ferner vorgeschla-
Bisher wurden als Plotterstifte Tuscheschreiber, Ku- gen ist, anders als bei manuellen Schreibgeräten die
gelschreiber, insbesondere solche mit flüssigen Tinten Belüftungsöffnung, die der Verbindung des Druckaus-
sowie Faser- oder Filzschreiber verwendet. Da Plotter gleichers mit der Atmosphäre dient in Schreiblage des
häufig mit hohen Schreibgeschwindigkeiten arbeiten, 65 Stiftes oberhalb der Kammern gelegen ist.
treten bei den bekannten Plotterstiften häufig Ausset- Zwar ist auch dieser Vorschlag bereits bei einem aus
zer auf. Auch sind für Plotterstifte möglicnst große dem DE-GM 70 Il 710 hervorgehenden Patronenfüll-
Schreiblängen erforderlich, um ohne Unterbrechungen halter realisiert, der jedoch im übrigen insbesondere
hinsichtlich des Tintenleiters grundsätzlich anders ausgebildet ist.
Ein Tintenleiter der Art, wie er für den erfindungsgemäßen
Plotterstift geeignet ist, ist z. B. in der DE-OS
29 27 046 dargestellt, die sich auf eine Schreibspitze für wäßrige Tinte bezieht Diese Schreibspitze ist jedoch
nicht mit einem für den Plotterstift unerläßlichen Druckausgleicher der im Oberbegriff umrissenen Art
kombiniert
Um trotz fehlender Kapillarität der Ausgleichskammern
beim erfindungsgemäßen Plotterstift eine verbesserte Auslaufsicherung zu erreichen, kann, wie mit Anspruch
I vorgeschlagen, der Ringspalt zwischen Kammerrippen
und Gehäuseinnenwand als Kapillare bemessensein.
Bei Tintenschreibgeräten für den manuellen Gebrauch entsteht das größte Risiko des Tintenaustritts
dadurch, daß das Schreibgerät beim Transport von einem Ort zum anderen, z. B. in der Jackentasche seines
Benutzers, unterschiedlichen Temperatur- und Druck-Verhältnissen bei gleichzeitiger Lageänderung ausgesetzt
wird.
Dieses Risiko tritt bei einem Plotterstift in wster Linie
beim Transport zu dem in der Regel stationär arbeitenden Plotter auf. Um einen Tintenaustritt auf diesem
Weg mit Sicherheit zu vermeiden, ist es, wie mit der Erfindung ferner vorgeschlagen wird, ratsam, den Tintenvorratsraum,
wie bei Handschreibgeräten schon bekannt, in einer gesonderten Tintenpatrone vorzusehen,
die vorzugsweise erst am Einsatzort in den Plotterstift eingesetzt wird.
Die Verwendung einer lösbaren Tintenpatrone bei einem Plotterstift bietet außerdem zwei weitere Vorteile.
Zum einen braucht der Plotterstift nicht ausgewechselt zu werden, wenn der Tintenvorrat verbraucht ist
Vielmehr kann eine neue Patrone eingesetzt werden.
Zum arideren gestattet die Lösbarkeit der Patrone auch ohne Schwierigkeit einen Farbwechsel.
Zum Aufbringen der über den Tintenleiter aus dem Tintenvorratsraum zur Schreibspitze gebrachten
Schreibtinte eignen sich die bei Kugelschreibern bekannten Kugelspitzen neben Filz- bzw. Faserschreibspitzen
oder auch Spitzen aus extrudiertem Kunststoff.
Weitere Merkmale zur Ausgestaltung und Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung sind mit den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Außerdem ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 einen AxialschpJtt eines erfindungsgemäßen Plotterstiftes mit angedeuteter Schutzkappe und
Fig.2 einen Radialschnitt längs der Linie A-B in
Fig. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Plotterstift aus folgenden Baugruppen:
Schreibspitze 10 mit Schreibkugel 11
Druckausgleicher 20 mit Ausgleichskörper 21
Tintenpatrone 50
Druckausgleicher 20 mit Ausgleichskörper 21
Tintenpatrone 50
Tintenleiter 40, der sich von der Schreibspitze 10 bis in den Tintenraum der Tintenpatrone 50 erstreckt.
Schutzkappe 60, welche nur bei Lagerung, Transport oder auch im Ruhezustand auf die Schreibspitze 10 aufgesetzt
ist. Sie verhindert vor allem ein Eintrocknen der Tinte, bietet aber auch Schutz gegen mechanische Beschädigungen.
Zum besseren Verständnis der Plotterstiftkonstruktion,
insbesondere des Aufbaus des Druckausgleichers, sei zunächst die physikalische Wirkungsweise erläutert.
Vorauszuschicken ist, daß die Arbeitsposition des Plotterstiftes etwa um 90° gegenüber der in Fig. 1 dargestellten
gedreht ist
In dieser Position sammelt sich die in der Tintenpatrone 50 befindliche Tinte im verjüngten Kopfstück 56, aus
welchem es unter der Wirkung der Kapillarkraft des Tintenleiters 40 und der in der Schreibspitze 10 eingearbeiteten
Kapillarkanäle zur Schreibkugel 11 transportiert wird.
Beim Schreibvorgang wird Tinte verbraucht wodurch in der luft- und flüssigkeitsdicht mit einem Druckausgleicher
20 verbundenen Tintenpatrone 50 ein Unterdruck entsteht. Zum Druckausgleich gelangt Luft aus
der umgebenden Atmosphäre über Belüftungsöffnungen 27 und 28, Ringkammern 23 des Druckausgleichers
20 und einen Ringspalt 29 zwischen Tintenleiter 40 und dem Ausgleichskörper 21 in das Innere der Tintenpatrone
50. Eine Belüftung durch die Schreibspitze 10 oder auch die Fassung der Schreibspitze 10 sowie durch den
Spalt zwischen Patronenhals 51 und einem Druckausgleicheransatz 31 darf nicht erfolgt">. da andernfalls
beim Schreiben der Schreibfiuß unterbrochen wird oder
sich Tropfen an der Schreibkugel 11 bilden.
Der Druckausgleicher 20 besteht aus einem Gehäuse 26, in welchem sich der Ausgleichskörper 21 befindet.
Dieser A usgleichskörper 21 besitzt eine Reihe koaxial angeordneter Ringrippen 22, welche derart im Abstand
a voneinander angeordnet sind, daß sie die Ringkammern 23 begrenzen. Die Abstände a, die bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel 1,] mm betragen, sind so gewählt, daß die Ringkammern 23 für die Schreibtinte
keine Kapillarität besitzen. Die Stärke b der Ringrippen 22 liegt etwa in der gleichen Größenordnung, bei dem
Ausführungsbeispief beträgt sie genau 0,9 mm.
Der Durchmesser der Ringrippen 22 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 26, so
daß sich zwischen den Umfangsfiächen und der Gehäuseinnenwandung
Ringspalte bilden, die so bemessen sind, daß sie auf die Schreibtinte kapillare Kräfte ausüben.
Die Ringrippen 22 sind in ihrer Lage zum Gehäuse 26 durch Endflansche 35 und 36 fixiert welche dicht
an der Innenwandung des Gehäuses 26 anliegen. Alle
Ringkammern 23 sind miteinander über einen achsparallel verlaufenden Tintenkanal 24 verbunden, der dadurch
gebildet ist, daß ein rechteckförmiges Segment der Ringrippen 22 ausgeschnitten ist, wie die Darstellung
gem. F i g. 2 und die fehlende Schraffur der Ringle'ppen 22 unterhalb des Tintenleiters 40 in F i g. 1 deutlich
machen. Außerdem sind, wie schon oben erwähnt die Ringkammern 23 über die kapillaren Spalte zwischen
den Ringrippen 22 und der Gehäuseinnenwandung miteinander verbunden. Die der Schreibspitze 10
benachbarte Kammer 23a ist mit dem Tintenleiter 40 übe*· ei.iäii kapillaren Spalt 25 unmittelbar verbunden.
An diesen Spalt 25 schließen sich zur Kammer 23a offene in der Rippe 22ai/zw. dem Flansch 35 vorgssehene
Verbindungskanäle 25a an, welche bis zum Ringspalt 37 zwischen den Ringrippen 22 und der Innenwand des
Gehäuses 26 reichen.
Dieser Druckausgleicher 20 hat folgende Funktionsweise.
Bei Erwärmung oder Druckerhöhung insbesondere des Luftraumes über der stehenden Tinte in der Tintenpatrone
50 wird diese infolge Volumenausdehnung der Luft aus dem Tintenleiter 40 in den Ringspalt 29 und
zunächst in die Kammer 23a gedrückt. Ist die Kammer 23a gefüllt, werden die nachfolgenden Kammern 23 von
unten nach oben einerseits über die kapillaren Ringspal-
te 37 zwischen den Ringrippen 22 und der Gehäusein- 35,36 nenwandung und andererseits über den axialen Tintenkanal
24 gefüllt. Beim Abkühlen oder bei Druckabnahme gelangt die vom Druckausgleicher 20 aufgenommene
Tinte in umgekehrter Richtung in die Tintenpatrone 5
50 zurück. Da die Entlüftungsöffnung 28 in Schreibposition des Plotterstiftes oberhalb der letzten Ringkammer
23 gelegen ist, ist ein Tintenaustritt nicht möglich, obwohl die Ringkammern 23 auf die gespeicherte Tinte
keine Kapillarkräfte ausüben.
Wegen dieser fehlenden Kapillarität des Druckausgleichers 20 ist es ratsam, die Tintenpatrone 50 erst am
Einsatzort mit dem Plotterstift zu verbinden. Zu diesem Zweck ist die Tintenpatrone 50 mit ihrem verjüngten
Kopfstück 56 in eine zylindrische Aufnahme 32 des Druckausgleichers 20 einzusetzen. Hierbei dringt der
zylindrische Druckausgleicheransatz 31 des Ausgleichs- !:örpers 21 in den Patronenhals 51 ein und drückt eine
die innere Öffnung d?* Patronenhalses 51 verschließende
Kugel 52 in den Patroneninnenraum. Die Kugel 52 ist bei einer noch nicht benutzten Tintenpatrone 50 mit
einem als Dichtlippe 55 ausgebildeten, im Behälterinnern gelegenen Teil des Patronenhalses 51 verbunden,
vorzugsweise in diesen eingepreßt.
Der Druckausgleicheransatz 31 ist an seinem in die Patrone ragenden Ende 34 abgeschrägt. Diese Abschrägung
bewirkt, daß die Luft beim Druckausgleich nur in Form von kleinen Bläschen in das Patroneninnere austritt,
wodurch Stöße ^m Tintenfluß verhindert werden.
Um einen für die Funktionsweise wichtigen dichten Abschluß zwischen Patronenhals 51 und dem Druckausgleicheransatz
31 zu gewährleisten, ist der Patronenhals
51 auf seiner Innenseite zu der elastischen Dichtlippe 55 ausgebildet, die sich luft- und flüssigkeitsdicht an der
Außenseite des Druckausgleicheransatzes 31 anlegt. Für eine Lagesicherung der Tintenpatrone 50 innerhalb
der Aufnahme 32 sorgen Raststege 33, die auf der Außenfläche des Kopfstückes 56 anliegen oder in dort vorgesehenen
Ausnehmungen eingreifen.
Die Befüllung der Patrone 50 erfolgt über eine rückwärtige
Öffnung, welche mit einem Deckel 53 verschlossen ist.
Die gegenüber dem Rand des Deckels 53 etwas zurückgesetzte Deckelfläche 54 eignet sich vorteihhafterweise
zur Farbkennzeichnung oder Beschriftung.
50
55
60
65
Hals
Deckel
Figurenlegende | |
10 | Schreibspitze |
U | Schreibkugel |
20 | Druckaurjleicher |
21 | Ausgleichskörper |
22 | Ringrippen |
22a | Vordere Ringrippe |
23 | Ringkammern |
23a | Vordere Ringkammer |
24 | Axialer Tintenkanal |
25 | Kapillarer Spalt |
25a | Verbindungskanal |
26 | Gehäuse des Druckausgleichers |
27 | Belüftungsöffnung |
28 | Belüftungsöffnung |
29 | Ringspalt |
30 | Aufnahme |
31 | Zylindrischer Ansatz |
32 | Patronenaufnahme |
33 | Raststeg |
34 | Schräge am Ansatzende |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Plotterstift mit einer Schreibspitze mit Schreib- Der Erfindung Hegt darum die Aufgabe zugrunde,
kugel oder aus Filz, Fasermaterial bzw. extrudiertem 5 einen Plotterstift zu schaffen der hohe Schreibge-
. Kunststoff und einem Vorratsraum für flüssige Tm- schwindigkeiten erlaubt, ein großes Tintenvolumen hat
te, wobei Schreibspitze und Vorratsraum miteinan- und außerdem bei vollständiger Ausnutzung der Tinte
der mittels eines Tintenleiters verbunden sind, wel- eine vom Tintenvorrat unabhängige konstsnte Tinten-
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