DE1511395C3 - Schreibgeraet - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
- B43K5/1809—Feed bars
Description
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Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung zweitens einen einstückigen, sich rückwärts erder
Erfindung liegt das Volumen der größeren Zellen streckenden länglichen Zufuhrabschnitt; der aus
des porösen Körpers im Bereich zwischen 40 und einem Zwischenabschnitt 54 innerhalb der Bohrung
90% des gesamten Zellenvolumens dieses Körpers, 48 und einem durch das Bohrrohr 44 zu dessen bewobei
vorteilhafterweise erfindungsgemäß der po- 5 nachbartem Bohrpunkt 46 reichenden, im Durchröse
Körper aus einem synthetischen Polymer, ins- messer verringerten Abschnitt 60 besteht. Die Zubesondere
aus Polyäthylen besteht. fuhreinrichtung 58 bildet einen kapillaren Tinten-
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungen, leiter zum Zuführen von Tinte aus dem Speicher 32
die im folgenden beschrieben werden. Es zeigt zur * Schreibspitze 56. Der Tintenleiter besteht aus
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Füllfederhalters io einer Vielzahl miteinander verbundener Poren, die
gemäß der Erfindung, einen Durchmesser im Bereich von. etwa 0,025 bis
F i g. 2 eine Vorderansicht des Füllfederhalters, 0,125 mm haben, gemessen durch standardisierte
F i g. 3 eine vergrößerte Längsansicht, teilweise im . /iSTM-Porengrößen-Bestimmungsverfahren.
Schnitt mit Darstellung des porösen Körpers gemäß Die einzelnen Poren können in ihrer Größe sowohl
F i g. 1 und 15 unterhalb als auch oberhalb des vorher erwähnten
F i g. 4 eine vordere Seitenansicht des porösen Durchmessers liegen, ohne daß sich ein Nachteil erKörpers
gemäß F i g. 3. gibt. Um jedoch eine richtige Kapillarzufuhr der Tinte
Der Füllfederhalter 10 hat einen im allgemeinen sicherzustellen, sollte ein größerer Teil der Poren
zylinderischen Schaft 12, der aus geformtem Kunst- in den angegebenen Bereich oder im Durchschnitt
stoff bestehen kann. Ein Griffabschnitt 14 ist mit dem 20 dicht benachbart dazu fallen, wenn übliche wäßrige
Schaft 12 beispielsweise durch Gewinde 16 ver- Schreibtinte verwendet wird.
schraubt, damit der Schaft und der Griffabschnitt Am besten sollte die Zufuhreinrichtung aus einem
zum Füllen des Halters leicht auseinandergenommen Material hergestellt werden, das durch gewöhnliche
werden kann. Schreibtinte benetzt werden, oder benetzbar gemacht
Ein Vorratsraum ist als Wegwerfpatrone 32 aus- 25 werden kann, indem man entweder das Material oder
gebildet, die aus Kunststoffmaterial mit einer niedri- die Tinte mit einem oberflächenaktiven Mittel be-
gen Feuchtigkeitsdampf-Übertagungsfähigkeit, wie handelt.
Polypropylen oder Polyäthylen, geformt ist. Die Pa- Die Zufuhreinrichtung wird in der richtigen Betrone
hat einen zylindrischen Körper, dessen eines triebsstellung im Griffabschnitt durch Reibeingriff
Ende von einer einstückigen Wand 36 geschlossen ist 30 des Schreibspitzenabschnittes 56 in den radial ver-
und dessen anderes Ende mittels eines Verschluß- laufenden Rippen 52 in der im Durchmesser verrinstöpfens
oder einer Verschlußscheibe 37 abgedichtet gerten Bohrung 50 des Griffabschnittes 14 gehalten,
ist. Vorzugsweise sind beide Enden 36 und 37 der Der Durchmesser der Bohrung 50 ist größer als der-Patrone
32 so ausgebildet, daß sie durchbohrt wer- jenige des Schreibspitzenabschnittes 56. Der wirkden
können, so daß der Benutzer beim Einsetzen in 35 same Durchmesser der Bohrung 50 ist jedoch durch
dem Füllfederhalter das Ende 36 beliebig nach unten die radialen Rippen 52 tatsächlich verringert. Er ist
oder oben bringen kann. an diesen Stellen etwas geringer als der des Spitzen-
Eine Bohrung 48 des Griff abschnittes 14 ist an abschnittes 56, so daß sich eine dichte Reibungswir-
einem Ende durch einen Stopfen 38 geschlossen, der kung ergibt. Trotz dieses dichten Reibeingriffs zwi-
einen vergrößerten rückwärtigen Flansch 40 aufweist, 40 sehen den Rippen 52 und der Spitze 56 wird eine
welcher in der dargestellten Ausführung gegen das luftseitige Verbindung von der Atmosphäre in das
rückwärtige Ende des Griffabschnittes stößt und auf Innere des Griffabschnittes durch die Bohrung 50
diesem sitzt. längs des Umfangs der Spitze 56 in den Räumen zwi-
In einer mittleren Längsbohrung 42 des Stopfens sehen den Rippen 52 geschaffen.
38 ist ein Bohrrohr 44 mit Preßsitz eingesetzt, das 45 Innerhalb des Griffabschnittes 14 befindet sich ein
einen Schrägschnitt am rückwärtigen Ende zur BiI- poröser Körper 62, der in kommunizierender Verbindung
eines Bohrpunktes 46 hat, der genügend scharf dung mit dem länglichen Zuführabschnitt der Zuist,
um entweder die Wand 36 oder die Scheibe fuhreinrichtung 58 steht. Der poröse Körper hat eine
der Patrone 32 beim Einsetzen der Patrone in den im allgemeinen zylindrische Gestalt und ist zur Innen-Federhalter
zu durchdringen. 50 fläche der Griffabschnittsbohrung 48 konform. Wie
Eine zentral angeordnete, im Durchmesser verrin- am besten aus den F i g. 1, 3 und 4 hervorgeht, hat
gerte Längsbohrung 50 (F i g. 2) erstreckt sich von der Körper 62 eine mittlere Längsbohrung 64, die
der Bohrung 48 des Griffabschnittes 14 nach vorn, etwas größer im Durchmesser als der benachbarte
endet am äußeren Ende des Griffabschnittes und bil- mittlere Abschnitt 58 der Zuführeinrichtung ist. Bei-
det somit ein offenes Vorderende. 55 spielsweise sollte, wenn der Mittelabschnitt 58 im
Mehrere Längsrippen 52 erstrecken sich von den Durchmesser 1,9 mm beträgt, die Bohrung 64 des
Bohrungsbegrenzungswänden des Griff abschnittes 14 porösen Körpers 62 etwa 2,1 mm groß sein. Darüber
radial in die Bohrung 50 hinein und dienen zur wei- hinaus sollte der Durchmesser der Bohrung 64 vor-
teren Herabsetzung des wirksamen Durchmessers der zugsweise geringfügig kleiner als der äußere Durch-
Bohrung 50. 60 messer des Bohrrohres 44 sein, so daß der sich vom
" Eine Zufuhreinrichtung 58 ist ein im wesentlichen Stopfen 38 nach vorn erstreckende Abschnitt des
stangenartiges Element von im allgemeinen kreis- Bohrrohres 44 mit Preßsitz eingesetzt werden kann
förmigem Querschnitt. Sie besteht aus porösem Kunst- (F i g. 1). Dieses Merkmal wird hauptsächlich aus
stoff, vorzugsweise aus einem Polyamid, wie Fluor- Herstellungsgründen vorgeschlagen, denn somit kön-
kohlenstoff. Sie hat erstens einen Schreibspitzen- 65 nen der Stopfen 38, das Bohrrohr 44 und der poröse
abschnitt 56, der sich durch die Bohrung 50 verringer- Körper 62 vorher zusammengesetzt werden, bevor sie
ten Durchmessers des Griffabschnittes hindurch und als vollständige Unteranordnung in den Griffabschnitt
nach vorn über diesen Abschnitt hinaus erstreckt und 14 eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang soll
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darauf hingewiesen werden, daß der poröse Körper Wenn das Leervolumen unter etwa 40 °/o fällt, ist die
vorzugsweise kurz genug ist, so daß er keine Be- Kapazität der Zuführung im allgemeinen als zu gerührung
mit der nach rückwärts zeigenden Schulter ring anzusehen, und wenn das Leervolumen 75 °/o
66 hat, die am Übergang von der vorderen Bohrung überschreitet, erscheint der Stützaufbau mit vor-50
zur mittleren Bohrung 48 des Griffabschnittes 14 5 liegenden Materialien und Verfahren zu zerbrechlich
liegt. . zu sein. Ein gewisser Prozentsatz der Räume oder
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, Leerräume im Bereich von etwa 10 bis etwa 60 0Zo
daß die Zuführabschnitte 54 und 60 der Zuführein- der Gesamträume umfaßt Speicherzellen, deren Weite
richtung 58 einen Flüssigkeitsleiter zur direkten Über- im Bereich zwischen 0,25 bis 1,78 mm liegt. Zellen
führung von Tinte aus dem Speicher zur Schreib- io innerhalb dieses Größenbereiches füllen sich mit
spitze56 schaffen, wobei ein Rückluftkanal durch. Schreibflüssigkeit nur während.derjenigen Perioden,
die Bohrung 50, die die Schreibspitze 56 umgibt, vor- während denen überschüssige Tinte aus dem Spai-
gesehen wird, und zwar durch den Raum zwischen eher 32 abgegeben wird, sie geben daher entweder
dem vorderen Ende des porösen Körpers 62 und der während des nachfolgenden Schreibens oder, wenn
Schulter 66 und rückwärts längs der Zuführabschnitte 15 die Tinte infolge einer Druckabsenkung im Speicher
54 und 60 zwischen deren äußerem Umfang und den in diesen zurückgezogen wird, wegen der höheren
Innenflächen des benachbarten porösen Körpers 62 Kapillarität der Poren der Schreibspitze 58 die Tinte
und des Bohrrohres 44. Da beim Schreiben Tinte ge- leicht wieder frei.
wohnlich im Bohrrohr vorhanden ist, wird im Spei- Die Weite der kleineren Führungsräume in dem
eher 32 ein geringfügiger Unterdruck erzeugt, auf 20 Körper 62 liegt im Bereich zwischen 0,025 und etwa
Grund dessen kleinste Luftblasen durch den gerade 0,25 mm. Diese kleineren Räume bilden ein aderbeschriebenen
Luftkanal hindurchgezogen werden, artiges Netzwerk von Kapillarkanälen, durch weiche
um diesen Unterdruck abzubauen und eine fort- Tinte so schnell entfernt wird, wie sie aus dem Zwigesetzte
Tintenzufuhr aus dem Speicher zum weiteren schenabschnitt 58 der Zufuhreinrichtung während der
Schreiben zu gestatten. 25 Perioden überschüssiger Tintenströmung oder Tin-
Wie am besten aus den F i g. 1, 3 und 4 hervor- tenüberflutung abgegeben wird. Mittels der kleineren
geht, wird die Verbindung zwischen den Zellen des Räume im porösen Körper wird Tinte wirksam über
porösen Körpers 62 und der Atmosphäre durch einen den gesamten Körper 62 zu dessen.Speicherzellen ver-
im allgemeinen halbzylindrischen Entlüftungskanal teilt. Das aderartige Netzwerk dient auf ähnliche
68 geschaffen, der in Längsrichtung über die gesamte 30 Weise dazu, Tinte aus den Speicherzellen abzuziehen
Länge des porösen Körpers ausgebildet ist. Der Ent- und die aus der Zufuhreinrichtung abgezogene Tinte
lüftungskanal 68 steht mit der Atmosphäre durch die schnell wieder zu ersetzen.
Räume zwischen den Rippen 52, die die Spitze 56 in Die »Weite« der Räume und der Leerräume wird
der im Durchmesser verringerten Bohrung 55 um- vorzugsweise mittels eines Mikroskops unter Verwengeben,
in kommunizierender Verbindung. 35 dung eines Meßaugenstücks gemessen, und zwar in
Der poröe Körper 62 besteht aus einem einheit- Querrichtung zur Richtung der größten Länge, wobei
liehen homogenen synthetischen Kunststoff von der die »Weite« die kleinere der beiden Dimensionen ist.
Art, der benetzt werden oder durch gewöhnliche Füll- Es ist für den Fachmann klar, daß die Dimenfederhaltertinte
benetzbar gemacht werden kann. sionen der Räume in der Zufuhreinrichtung 58 und
Andere Materialien können für den porösen Körper 40 im Körper 62 in Abhängigkeit vom Charakter der im
verwendet werden, einschließlich anorganischer und Füllfederhalter verwendeten Tinte und der Benetzorganischer
fester, gegenüber Tinte inerter Teilchen, barkeitseigenschaften zwischen Tinte und Speicherdie
miteinander verbunden werden können. Polypro- zellen variiert werden müssen. Jedoch haben sich
pylen wird vorgezogen. Der Körper 62 besteht aus bei einem porösen Körper mit richtiger Tränkeiner
Vielzahl von Materialteilchen, die an ihren Be- 45 barkeit und der gewöhnlichen wäßrigen Tinte mit
rührungspunkten miteinander verbunden werden. Die einer Oberflächenspannung im Bereich zwischen
Größe dieser Teilchen wird so gewählt, daß die nach- 40 bis 60 Dyn/cm und einer Viskosität von etwa
stehend genauer angegebenen Dimensionen der ZeI- 1 Centipoise die obenerwähnten Größen als zufrielen
erreicht werden. Zur Durchführung eines Ver- denstellend erwiesen.
fahrcns zwecks Bildung eines porösen Körpers kön- 50 Es wurde gefunden, daß ein Polypropylen-Körper
nen die Teilchen locker in eine Form gewünschter mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt wer-
Gestalt gepackt werden, wonach die Form genügend den muß, um einen richtigen Betrieb bei der ersten
aufgeheizt wird, um ein Aufweichen und nachfolgen- Benutzung sicherzustellen. Es wurde ferner gefunden,
des Verbinden der Oberflächenberührungspunkte der daß ein Eintauchen und ein Bewegen des Körpers 62
Teilchen zu erreichen. Nach dem anschließenden 55 in einer Netzmittellösung mit nachfolgender Trock-
Kühlcn bleiben die Teilchen miteinander verbunden nung eine Oberfläche ergibt, die sehr zufriedenstel-
und bilden den homogenen, porösen Körper. Die für lend im Hinblick auf die Benetzbarkeit ist. Alternativ
das Verfahren benötigte Wärmemenge hängt natür- hat sich herausgestellt, daß ein Polypropylen-Körper
lieh von dem für die Teilchen gewählten Material ab. geeignet benetzbar gemacht werden kann, wenn er in
Für ein gewähltes Teilchenmaterial ist es notwendig, 60 die Schreibflüssigkeit eingetaucht wird, mit welcher
einige Routinetests durchzuführen, um die Wärme- er während eines Zeitraumes von mehreren Jahren
menge und die für das anfängliche leichte Packen der benutzt werden soll.
Teilchen notwendigen Drücke zu bestimmen. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung er-
Dic Räume in dem porösen Körper 62 sind sta- gibt, arbeitet die vorliegende Ausführung mit ihrer
tistisch verteilt und von verschiedenen Größen. Das 65 Zufuhr und Entlüftung vielfach in der gleichen Weise
Gesamtvolumen dieser Räume, hier mit »Leervolu- wie ein bekannter Füllfederhalter, wobei Tinte aus
men« bezeichnet, liegt vorzugsweise im Bereich von dem Speicher durch die Zuführeinrichtung zur Ab-
ctwa 40 bis 75% des Gesamtvolumens des Körpers. lagerung auf der Schreibfläche abgezogen wird. Hier-
bei tritt Luft durch den vorher beschriebenen Entlüftungskanal in den Speicher, damit die benutzte
Flüssigkeit ersetzt werden kann. Sollte eine Luftexpansion im Speicher auftreten, wenn der Füllfederhalter
nach unten gehalten wird, wird überschüssige Tinte aus der Zufuhreinrichtung heraus in den umgebenden
Raum hineingedrückt. Der Überschuß wird schnell über den gesamten Körper 62 verteilt und
dessen größeren Mediumspeicherzellen zugeführt, wobei er durch die kleineren aderähnlichen Räume hindurchgelangt.
Während der Übertragung und Verteilung wird Luft aus dem Körper durch den Entlüftungskanal
68 und somit durch die Räume in der die Schreibtinte 56 umgebenden Bohrung 50 zur
Atmosphäre entlüftet. Die Tinte, die somit in den Speicherzellen lagert, wird sicher gegen einen Verlust
zurückgehalten, bis sie entweder während des nachfolgenden Schreibens oder, wenn die Luft im Speicher
sich zusammenzieht und der Druck darin fällt, zur Schreibspitze zurückgezogen wird.
Es ist natürlich klar, daß es vorzuziehen ist, so viele Speicherzellen wie möglich in dem Körper 62
unterzubringen. Abhängig von der Art, in welcher der Körper 62 hergestellt worden ist und dem besonderen
Material, aus dem seine Zellen bestehen, liegt der Prozentsatz derartiger Speicherzellen (von
einer Größe zwischen etwa 0,25 und 1,78 mm in der Weite) im allgemeinen im Bereich zwischen 40
bis 90% des gesamten Leervolumens des porösen Körpers.
Im allgemeinen werden jedoch die Speicherzellen im Bereich zwischen etwa 50 bis 700Zo des Leervolumens
des Körpers liegen. Der Rest des Leervolumens wird aus kleineren Räumen bestehen, die
im allgemeinen bis zu etwa 0,25 mm hinaufreichen. Das gesamte Leervolumen liegt im Bereich zwischen
40 bis etwa 75 0Zo, wie schon aufgezeigt worden ist.
In Abhängigkeit von ihrer Größe kann'ein Teil der kleineren Räume des porösen Körpers mindestens
teilweise während der normalen Benutzung des Füllfederhalter
mit Schreibflüssigkeit gefüllt bleiben. Die vorgefüllten Räume haben den Vorteil, eine schnellere
Entfernung und Übertragung der Tinte zu gestatten, als ohne teilweise Vorfüllung möglich wäre.
Auch wird eine bessere und schnellere Verteilung der Tinte über den gesamten Körper 62, speziell über
dessen oberes oder rückwärtiges Ende erreicht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der erfindungsgemäße poröse Körper 62 eine Anzahl
einzigartiger neuer Vorteile mit sich bringt. Beispielsweise kann er in einer sehr einfachen und preiswerten
Form hergestellt werden. Er benötigt ein Minimum an Material, das hauptsächlich aus Speicherräumen
besteht. Er erfordert keine nachträgliche Bearbeitung und kann sehr leicht im Hinblick auf Qualitätseinflüsse
überprüft werden. Der poröse Körper kann gehandhabt und zusammengebaut werden, wobei
nur geringe oder gar keine Gefahr des Zerbrechens oder der Beschädigung besteht. Der erfindungsgemäße
poröse Körper ist hochwirksam, da er pro Raumeinheit eine größere Speicherkapazität als die
bekannten Ausgleichsräume hat.
309 636 433
Claims (7)
1. Schreibgerät mit einem Vorratsraum für ein Es ist weiter bekannt, im Überschuß austretende
flüssiges Schreibmittel und einer Schreibspitze, die 5 Tinte in einem Ausgleichsraum zeitweilig aufzunehmit
dom Vorratsraum über eine kapillare Zufuhr- men. Bei einem Schreibgerät des Standes der Techeinrichtung
verbunden ist, und einem kapillaren nik (britische Patentschrift 769 912) liefert ein porö-Ausgleichsraum
zum zeitweiligen Aufnehmen ser Körper den Ausgleichsraum. Als poröser Körper überschüssigen Schreibmittels, dadurch ge- dient poröses Glas in Form von zusammengesinterkennzeichnet,
daß der Ausgleichsraum von io ten kleinen Glaskörperchen. Der poröse Körper ist
einem porösen Körper (62) gebildet wird, der mit von Kapillarkanälen durchsetzt, die in den Körper
der Zufuhreinrichtung (58) auf einem Teil' ihrer eingearbeitet sind.
Länge in kapillarer Verbindung steht und eine Durch den zwischen den Glaskörperchen befindgeringere
Kapillarität als die Zufuhreinrichtung liehen Kapillärraum und durch die Kapillarkanäle
aufweist. 15 fließt die Tinte beim normalen Schreibbetrieb. Dem-
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- nach bildet der als Ausgleichsraum dienende poröse
kennzeichnet, daß der poröse Körper (62) zylin- Körper einen Teil der Zufuhreinrichtung für die vom
drisch ausgebildet ist und eine zentrale Bohrung Vorratsraum zur Schreibspitze fließende Tinte.
hat, durch welche die zylindrische Zufuhreinrich- Die Aufgabe der Erfindung ist auf ein Schreib-
tung hindurchgeführt ist, wobei der Durchmesser 20 gerät gerichtet, dessen Ausgleichsraum so ausgebildet
. der Zufuhreinrichtung etwas kleiner ist als der und im Gerät angeordnet ist, daß er gegenüber dem
Durchmesser der Bohrung. Bekannten ein großes Aufnahmevermögen für über-
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, gekenn- schüssige Tinte hat.
zeichnet durch einen sich über die ganze axiale Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Länge des porösen Körpers (62) erstreckenden 25 gelöst, daß der Ausgleichsraum von einem porösem
Entlüftungskanal (68), der eine Verbindung zwi- Körper gebildet wird, der mit der Zufuhreinrichtung
sehen den Zellen des porösen Körpers (62) und auf einem Teil ihrer Länge in kapillarer Verbindung
der Atmosphäre herstellt. steht und eine geringere Kapillarität als die Zufuhr-
4. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch einrichtung aufweist.
gekennzeichnet, daß der poröse Körper (62) aus 30 Da der erfindungsgemäße poröse Körper mit der
Zellen von im wesentlichen zwei verschiedenen Zufuhreinrichtung nur in kapillarer Verbindung steht
Größen besteht, die im wesentlichen gleichmäßig und eine geringere Kapillarität als die Zufuhreinrich-
über den ganzen Körper verteilt sind. tung hat, bleibt er im Normalbetrieb des Schreib-
5. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gerätes weitgehend leer. Er hat deshalb ein großes
gekennzeichnet, daß die Kanäle der Zufuhr- 35 Aufnahmevermögen, wenn der Vorratsraum plötzeinrichtung
eine Weite im Bereich von 0,025 mm . lieh zuviel Tinte liefert. Die überschüssige Tinte kann
bis 0,125 mm, die größeren Zellen des porösen mit Sicherheit gegen Tropfen im porösen Körper vorKörpers
eine Weite im Bereich von 0,25 bis übergehend gespeichert werden.
1,78 mm und die kleineren Zellen eine Weite im In .vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung ist
Bereich von 0, 025 bis 0,25 mm aufweisen. 40 der poröse Körper zylindrisch ausgebildet und hat
6. Schreibgerät nach Anspruch 4 oder 5, da- eine zentrale Bohrung, durch welche die Zufuhrdurch
gekennzeichnet, daß das Volumen der einrichtung hindurchgeführt ist, wobei der Durchgrößeren
Zellen des porösen Körpers im Bereich messer der Zuführeinrichtung etwas kleiner ist als
zwischen 40 % und 90 °/o. des gesamten Zellen- der Durchmesser der Bohrung.
volumens dieses Körpers liegt. 45 Der poröse Körper hat eine sehr einfache Aus-
7. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder einem fühningsform und kann deshalb unter Einsparung an
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit und Kosten in großen Stückzahlen hergestellt
poröse Körper aus einem synthetischen Polymer, werden. Er ist unempfindlich gegen Berührung und
insbesondere aus Polyäthylen besteht. läßt sich ohne eine Gefahr des Zerbrechens beim
50 Zusammenbau des Schreibgerätes handhaben.
Eine besonders wirksame und einfache Druck-
ausgleichsvorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß sich über die ganze axiale
Länge des porösen Körpers ein Entlüftungskanal er-
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem 55 streckt, der eine Verbindung zwischen den Zellen des
Vorratsraum für ein flüssiges Schreibmittel und einer porösen Körpers und der Atmosphäre herstellt.
Schreibspitze, die mit dem Vorratsraum über eine Eine bisher nicht bekannte vorteilhafte Steuerung
Schreibspitze, die mit dem Vorratsraum über eine Eine bisher nicht bekannte vorteilhafte Steuerung
kapillare Zufuhreinrichtung verbunden ist, und einem plötzlich anfallender großer Tintenmengen wird nach
kapillaren Ausgleichsraum zum zeitweiligen Auf- weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht,
nehmen überschüssigen Schreibmittels. 60 daß der poröse Körper aus Zellen von im wesentlichen
Es ist bekannt, daß bei den Schreibgeräten in der zwei verschiedenen Größen besteht, die im wesent-Art
der bekannten Füllfederhalter aus dem Vorrats- liehen gleichmäßig über den ganzen Körper verteilt
raum Tinte in solchen Mengen austreten kann, daß sind, wobei ebenfalls erfindungsgemäß sehr vorteildic
Tinten- und Luftkanäle nicht mehr imstande sind, haft die Kanäle der Zufuhreinrichtung eine Weite im
die Tintenmengen aufzunehmen. Ein überdurch- 65 Bereich von 0,025 mm bis 0, 125 mm, die größeren
schnittlich großer Tintenfluß tritt auf, wenn die Luft Zellen des porösen Körpers eine Weite im Bereich
im Vorratsraum infolge Temperaturerhöhung oder von 0, 25 bis 1,78 mm und die kleineren Zellen eine
Absinkcns des äußeren Luftdrucks zur Expansion Weite im Bereich von 0,025 bis 0,25 mm aufweisen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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