DE1250302B - Full-, Zeichen- oder Schreibstift mit einem Docht als Schreibelement - Google Patents
Full-, Zeichen- oder Schreibstift mit einem Docht als SchreibelementInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 43 k
Deutsche Kl.: 70 b-5/10
Nummer: 1250 302
Aktenzeichen: F 45407 VII b/70 b
Anmeldetag: 3. März 1965
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft einen Füll-, Zeichen- oder Schreibstift mit Gewebe-, Filz- oder Kunststoffaserdocht,
der mit einem Farbflüssigkeitsbehälter in Verbindung steht.
Bei derartigen Stiften besteht die Notwendigkeit, Maßnahmen zu treffen, um den Zufluß der aus dem
Farbflüssigkeitsraum austretenden Flüssigkeit und die Belüftung dieses Raumes so zu regeln, daß der
Schreibdocht einen konstanten Feuchtigkeitsgehalt aufweist. ίο
Bekannte Ausführungsformen solcher Füllstifte mit Schreibdocht weisen zur Regelung der Farbflüssigkeitszuführüng
und Belüftung des Farbflüssigkeitsraumes besondere Ventileinrichtungen auf; doch bereitet
die Anordnung besonderer Ventilkörper mit den zugehörigen Mechanismen erhebliche Schwierigkeiten,
wodurch solche Dochtschreiber sehr teuer werden.
Andere Ausführungen verzichten auf die Regulierung des Farbflüssigkeitszuflusses mittels einer gesonderten
Reguliereinrichtung und begnügen sich mit einer Belüftungseinrichtung, die entweder an der
Schreibspitze entlang des Schreibdochtes oder direkt am rückwärtigen Ende des Farbflüssigkeitsbehälters
erfolgt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, zur Regelung des Farbflüssigkeitszulaufes bei, Docht-Füllschreibern,
Einrichtungen ähnlich dem Tintenleiter bei Füllfederhaltern zu verwenden. Doch auch diese
Ausführungsform konnte sich nicht behaupten, da bei Dochtschreibern eine verhältnismäßig größere
Flüssigkeitsmenge an der Schreibspitze erforderlich ist, und diese Menge von den Kapillaren des Tintenleiters
nicht ausreichend gefördert werden kann. Außerdem ist bei diesen Fördermengen ein völliges
Versetzen der Kanäle des Tintenleiters unvermeidlich, wodurch dann die Belüftung des Farbflüssigkeitsbehälters
unterbunden wird.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese vorerwähnten Mängel zu beseitigen und einen
ganz einfach gestalteten Docht-Füllschreiber zu schaffen, der einen gleichmäßigen Zufluß der Farbflüssigkeit
zum Schreibdocht gewährleistet und dabei auch die thermische Ausdehnung der eventuell im
Farbflüssigkeitsbehälter enthaltenen Luft berücksichtigt. Erreicht wird dies dadurch, daß der Füll-,
Zeichen- oder Schreibstift mit Schreibdocht mit einer Vorrichtung zur Herbeiführung eines gleichmäßigen,
temperaturunabhängigen Farbflüssigkeitszulaufes versehen ist, der aus zwei axial hintereinander angeordneten
Überlauf kammern und einem diese beiden Kammern trennenden porösen Pfropfen auf Filz,
Füll-, Zeichen- oder Schreibstift mit einem Docht als Schreibelement
Anmelder:
Fa. A. W. Faber-Castell, Stein bei Nürnberg
Als Erfinder benannt:
Edgar Gössel, Nürnberg
Edgar Gössel, Nürnberg
Watte, Schaumkunststoff od. dgl. besteht, wobei einerseits eine Verbindung vom Farbflüssigkeitsraum zum
sehr porösen Pfropfen in Form eines Dochtes besteht, und andererseits der Schreibdocht mit dem porösen
Pfropfen in Kontaktverbindung steht. Die Trennwand, die den Farbflüssigkeitsraum von der ersten
Überlaufkammer trennt, erhält eine Belüftungsöffnung, so daß eine Belüftung des Farbflüssigkeitsraumes
von der Überlaufkammer aus erfolgen kann. Der Schreibdocht wird insbesondere dann, wenn es
sich um einen verhältnismäßig dichten Kunststofffaserdocht haridelt, mit einem seitlichen Längskanal
zur Belüftung der Überlaufkammern versehen.
Bei der so gestalteten Anordnung wirkt der sehr poröse Pfropfen für eine gleichmäßige Farbflüssigkeitszufuhr,
da er nur ein bestimmtes Quantum Farbflüssigkeit aufnehmen kann; eventuell überschüssige
Farbflüssigkeit wird an die beiden Uberlauikammern abgegeben. Sobald der poröse Pfropfen vollgesaugt
ist, wird die Zufuhr der Belüftungsluft zum Farbflüssigkeitsbehälter
infolge des Verschlusses aller Poren mit Farbflüssigkeit unterbrochen; erst wenn der
Pfropfen genügend Farbflüssigkeit an den Schreibdocht abgegeben hat, erfolgt infolge der nun teilweise
oder gänzlich freiwerdenden Poren wieder eine Belüftung des Farbflüssigkeitsbehälters und damit eine
neuerliche Farbflüssigkeitszufuhr zum Schreibdocht.
Sobald im Farbflüssigkeitsbehälter ein Überdruck durch die thermische Ausdehnung der Luft entsteht,
nehmen die beiden Überlaufkammern die überschüssige Farbflüssigkeit auf, ohne daß der Schreibdocht
mehr Farbflüssigkeit zugeführt bekommt. Bei gestürzter Haltung des Füllschreibers sorgt der poröse
Pfropfen für eine ständige und ausreichende Befeuchtung
des Schreibdochtes.
Durch die hier beschriebene Einrichtung ist somit in jeder Lage des Stiftes eine allen Umgebungsverhältnissen
entsprechende, gleichmäßige und tem-
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peraturunabhängige Farbflüssigkeitszufuhr gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anschließend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Füllschreiber
in Schreibstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie H-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand
der F i g. 1 gemäß der Schnittlinie HI-III und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der F i g. 1 in gestürzter Haltung, mit der Schreibspitze
nach oben.
Der in F i g. 1 bis 4 dargestellte Füll-, Zeichen- und Schreibstift besteht aus dem Schaftteil 1 mit dem
Verschlußdeckel 1', dem Spitzeneinsatz 2, welcher den Schreibdocht 3 umfaßt, dem stark porösen Pfropfen
4 und dem in der Farbbehältertrennwand 5 eingesetzten Verbindungsdocht 6. Die Farbbehältertrennwand
5 weist einen Belüftungskanal 5' auf. Durch diese Einrichtung ist eine Saugverbindung vom Farbbehälterraum
7 über den Verbindungsdocht 6 und den porösen. Pfropf en 4 zum Schreibdoeht 3 geschaffen. Der Schreibdoeht 3 trägt, insbesondere bei einer
Ausführungsform, als Kunststoffaserdocht einen seitlichen Belüftungskanal 3'.
Befindet sich der Füllschreiber in Schreibstellung gemäß Fig. 1, so reguliert der poröse Pfropfen4 die
Farbflüssigkeitszufuhr aus dem Farbflüssigkeitsraum in der Weise, daß bei zu starkem Farbzulauf der
Pfropfen 4 mit Farbflüssigkeit gesättigt und eine Belüftung des Farbflüssigkeitsraunles 7 dadurch verhindert
wird. Ein eventuell eintretender Farbflüssigkeitsüberschuß, der insbesondere durch die Wärmeausdehnung
des Luftraumes c eintreten kann, bringt den Farbflüssigkeitsüberschuß'. in die Überlauf kammer
α. Ist der Farbflüssigkeitsüberschuß zu groß, so
tritt auch die zweite Überlaufkammer b in Aktion.
Um den Übergang der Farbflüssigkeit dieser Kammer & an den Schreibdoeht zu vermeiden, erhält der
Spitzeneinsatz 2 innerhalb der Kammer b einen haisförmigen Ansatz 2'. Erst, wenn der Pfropfen 4 seine
Farbflüssigkeit an den Schreibdoeht abgegeben hat, kann wieder eine Belüftung des Farbflüssigkeitsraumes
7 erfolgen, und es wird ein neuerlicher Farbflüssigkeitszufluß zum Schreibdoeht 3 eingeleitet.
Wird der Füll-, Zeichen- und Schreibstift gemäß Fig. 4 in Ruhestellung, mit der Schreibspitze nach
oben, gebracht, so tritt die Earbflüssigkeit vom Verbindungsdocht 6 zurück. Da aber der poröse Pfropfen
4 ausreichend mit Farbflüssigkeit versorgt ist, wird der Schreibdoeht 3 stets feucht gehalten, so daß
der Füllschreiber immer gut anschreibt. Es ist somit ein Füllschreiber geschaffen, der eine allen praktischen
Erfordernissen entsprechende Regelung des
ίο Farbflüssigkeitszulaufes gewährleistet.
Claims (4)
1. Füll-, Zeichen- oder Schreibstift mit einem Docht als Schreibelement, der mit einem Farbflüssigkeitsbehälter
in Verbindung steht, wobei zwischen dem Farbflüssigkeitsbehälter und dem Schreibdoeht eine Einrichtung zur Herbeiführung
eines gleichmäßigen Farbflüssigkeitszulaufes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einrichtung zur Herbeiführung eines gleichmäßigen, temperaturunabhängigen Farbflüssigkeitszulaufes
innerhalb des Geräteschaftteiles (1) zwischen Schreibdoeht (3) und Farbflüssigkeitsbehälter
(7) angeordnet ist und aus zwei Überlaufkammern {a, b) und einem diese
beiden Kammern (a und b) trennenden, sehr porösen Pfropfen (4) aus Filz, Watte, Schaumkunststoff
od. dgl. besteht, wobei einerseits eine Verbindung vom Farbflüssigkeitsraum (7) zum
porösen Pfropfen (4) in Form eines Dochtes (5) besteht und andererseits der Schreibdocht (3) mit
dem porösen Pfropfen (4) in Kontaktverbindung steht.
2. Füll-, Zeichen- oder Schreibstift nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Farbflüssigkeitsraum abgrenzende Zwischenwand (5) eine Belüftungsöffnung oder einen Belüftungskanal (5') aufweist.
3. Füll-, Zeichen- oder Schreibstift nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung
des Farbflüssigkeitsraumes (7) durch einen am Verbindungsdocht (5) seitlich angeordneten
Belüftungskanal erfolgt.
4. Füll1, Zeichen- oder Schreibstift nach Ansprach 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schreibdoeht (3) mit einem seitlich angeordneten Belüftungskanal (3') versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/143 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250302B true DE1250302B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=604078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250302D Pending DE1250302B (de) | Full-, Zeichen- oder Schreibstift mit einem Docht als Schreibelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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- DE DENDAT1250302D patent/DE1250302B/de active Pending
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