DE582621C - Fuellfederhalter mit nadelartiger, kolbenbeschwerter Spitze - Google Patents

Fuellfederhalter mit nadelartiger, kolbenbeschwerter Spitze

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DE582621C
DE582621C DEW85357D DEW0085357D DE582621C DE 582621 C DE582621 C DE 582621C DE W85357 D DEW85357 D DE W85357D DE W0085357 D DEW0085357 D DE W0085357D DE 582621 C DE582621 C DE 582621C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

Description

  • Füllfederhalter mit nadelartiger, kolbenbeschwerter Spitze Die Erfindung betrifft Füllfederhalter und bezieht sich insbesondere auf Stiftschreiber mit einer neuartigen Zuführung der Tinte von dem Tintenbehälter zur Schreibspitze.
  • Es sind Füllfederhalter mit nadelartiger, beschwerter Schreibspitze bekannt, bei denen die Spitze in einer Gewindebuchse geführt ist, welche einen als Tintenfang dienenden Hohlraum zwischen zwei Gewindeteilen besitzt.
  • Die Art der Verbindung des Tintenraumes mit der Außenluft ist für das richtige Arbeiten des Federhalters von größter Wichtigkeit, weil die Luft leicht eindringen soll, während gleichzeitig ein Heraustreten der Tinte an der Lufteintrittsöffnung wirksam verhindert werden muß. Die bekannten Federhalter besitzen die Buchse geradlinig durchsetzende Öffnungen, durch die die Tinte verhältnismäßig leicht durchtreten kann. Dies wird besonders dann der Fall sein, wenn der Druck der Tinte durch einen aus besonders schwerem Material bestehenden Kolben erhöht werden soll, um das Austreten der Tinte an der Schreibspitze bei einem geringen Druck auf dieselbe mit Sicherheit zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird der den vorderen Gewindeabschnitt der Gewindebuchse durchsetzende Luftkanal durch eine am Umfang dieses Gewindeteiles versetzt mündende Nut von im wesentlichen durchgängig gleichmäßigem Querschnitt gebildet. Der Kolben der Nadel ist am vorderen Ende hohl, wodurch zwischen der Gewindebuchse und der Innenseite des Kolbens eine durch im vorderen Rand des Kolbens vorgesehene Öffnungen mit dem Tintenvorrat in Verbindung stehende Tintenkammer gebildet wird. Der hintere Gewichtsteil des Kolbens ist durch ein an sich nicht tintenbeständiges Material, wie Blei, beschwert und zum Schutz in ein tintenbeständiges Material eingeschlossen.
  • Der Federhalter hat den Vorteil, daß trotz des hohen Tintendruckes, der durch die Pumpbewegnng des schweren Kolbens erzeugt wird, ein unerwünschtes Herausdringen der Tinte an der Lufteinlaßöffnung verhindert wird. Durch den hohen Tintendruck wird selbst nach längerem Nichtgebrauch des Federhalters die Tinte an der Schreibspitze fließen, nachdem die Spitze einige Male hin und her bewegt wurde.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Längsschnitt durch einen Federhalter gemäß der Erfindung, in dem einige Teile in Ansicht dargestellt sind, Fig. a ein Teilschnitt in größerem Maßstab durch einen Teil des Federhalters nach Abb. i, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb.2 und Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles der Abb. i in etwas abweichender Ausführung.
  • In Fig. i ist ein Federhalterschaft io dargestellt, der einen der üblichen zusammendrückbaren Behälter i i im Innern enthält. Ein an sich bekannter Füllhebel 12 ist in gestrichelten Linien angedeutet. Das offene Ende 13 des Behälters i i sitzt auf einem Schaftteil 14 oder genauer auf einem abgesetzten Ende 15 dieses Schaftteiles. Der Schaftteil ist am offenen Ende des Federhalterschaftes io befestigt und sitzt in der hier dargestellten Ausführung dicht und gut passend auf diesem; es können jedoch auch andere Befestigungsarten benutzt werden.
  • Der Schaftteil 14 ist röhrenförmig, und seine innere Bohrung besitzt ein Gewinde 17, das an dem äußeren Ende beginnt und sich etwa über die halbe Länge der Bohrung erstreckt. Eine mit der Schreibspitze versehene Buchse 18 mit zwei hervorstehenden Gewindeteilen 1g und 2o, die durch einen eingezogenen Teil 21 voneinander getrennt sind, ist in dem Schaftteil 14 eingeschraubt.
  • Der Gewindeteil ig liegt am inneren Ende der Gewindebuchse 18. Der Gewindeteil 20 setzt sich in einem abgesetzten Teil 22 fort, dessen Ende bei 23 abgeschrägt ist. Die Gewindebuchse 18 ist röhrenförmig und enthält eine verhältnismäßig große Bohrung 24, die am unteren Ende der Buchse bei 24a (Fig. 2) enger wird. In diesem verengten Teil 24a der Bohrung ist eine röhrenförmige Schreibspitze 25 befestigt, die zweckmäßig mittels Preßsitz in der Bohrung 24a sitzt. Das innere Ende der Schreibspitze ist abgeschrägt und entspricht einer Abschrägung 26 in der Bohrung 24, so daß eine Nadel 27 beim Einsetzen in die Schreibspitze 25 geführt wird.
  • Das äußere Ende der Spitze 25 ist bei 25a abgerundet, um die freie Bewegung der Spitze über das Papier beim Gebrauch des Federhalters zu erleichtern, und das äußere Ende der Nadel 27 ist entsprechend bei 27a ebenfalls abgerundet. Das obere Ende der Bohrung 24. ist bei 24b erweitert, wobei diese Erweiterung im Gewindeteil ig liegt. Unter diesem Gewindeteil besitzt der eingezogene Teil 2i eine ringförmige Nut 28 und an einem bestimmten Punkt eine Öffnung 29, die das Innere 24 der Buchse mit einer Kammer 30 im Schaftteil 14 zwischen den Gewindeteilen ig und 20 und dem eingezogenen Teil 21 verbindet. Diese Kammer bildet einen Tintenfang, um die Zuführung von Tinte durch den Federhalter zu kontrollieren und bildet gleichzeitig einen Teil einer Luftzuführung, um die Abgabe von Tinte aus dem Federhalter zu ermöglichen.
  • In der in den Fig. i bis 4 dargestellten Ausführungsform besitzt die Gewindebuchse 18 bzw. der Gewindeteil 2o einen schraubenartig gewundenen Luftkanal 34 der das Gewinde dieses Teiles durchsetzt und von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Gewindeteiles reicht, so daß die Kammer 30 in Verbindung mit einem Einlaß 32 steht. Dieser Einlaß befindet sich zwischen dem abgesetzten Teil 22 der Buchse 18 und dem unteren Ende des Schaftteiles 14. Das obere Ende des Luftkanals 31 endet an einer Stelle, die der Öffnung 29 diametral gegenüberliegt, so daß die Tinte nichtdirekt von der Öffnung 29 zur Nut 31 fließen kann.
  • In Fig.5 ist eine abweichende Ausführungsform der Gewindebuchse 18 dargestellt, wobei der Gewindeteil 2o nicht einen schraubenartig gewundenen Luftkanal 31, sondern eine ringförmige Nut 31d in der Mitte enthält. Diese ringförmige Nut steht mit zwei senkrechten Nuten 31b und 31c in Verbindung, von denen die Nut 31b den unteren Gewindeteil durchsetzt, während die Nut 3ir auf der gegenüberliegenden Seite des Gewindeteiles nach oben geht, so daß eine abgesetzte Verbindung, die dem gewundenen Luftkanal gleichwertig ist, im Gewindeteil 20 entsteht. Die_ Nut Sie befindet.- sich.- wieder diametral gegenüber der Öffnung 29.
  • Das obere Ende des Schaftteiles 14 -besitzt eine Querwandung 1411 mit einer Öffnung 33, so daß das Innere des Behälters i i in Verbindung mit einer Kammer 34 steht, die am oberen Ende des Schaftteiles 14 über dem Gewindeteil ig gebildet wird. Der Schaftteil 14 besitzt zweckmäßig am oberen Ende außerdem eine Quernut oder einen Schlitz 35, der durch die Öffnung 33 hindurchgeht, so daß die Zuführung der Tinte von dem Behälter i i nach der Kammer 34 erleichtert wird. In der Kammer 34 befindet sich ein beweglicher Kolben 36, der einen schweren.Kern 37 aus passendem Metall enthält. Wird zu diesem Zwecke Blei verwendet, so ist es angebracht, den Kern in einem Rohr 38 aus Gummi oder ähnlichem Material, das mit der. Tinte nicht chemisch reagiert, einzuschließen. Mit dem Kern 37 ist an seinem unteren Ende ein Stab 39 aus Gummi oder ähnlichem Material zentral verbunden. Dieser Stab erstreckt sich nach abwärts durch die Bohrungen 24 und 2.4b der Buchse 18. An seinem unteren Ende ist die Nadel 27 befestigt, die zweckmäßig aus Gold oder ähnlichem Metall besteht, das mit der Tinte chemisch nicht reagiert. Es sei darauf hingewiesen, daß der Durchmesser der Nadel 27 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 25b in der Schreibspitze, so daß ein freier Durchgang für die Tinte nach unten rings um die Nadel 27 geschaffen wird und die Tinte am unteren Ende der Spitze 25 austreten kann. Die Bohrung 24 bildet um den Stab 39 eine verhältnismäßig große Durchgangsöffnung.
  • Der Kern 37 ist kürzer als das Rohrstück oder die Rohrhülse 38, so daß eine Kammer 4o um den Stab 39 am unteren Ende dieser Rohrhülse gebildet wird. Die Kammer 40 stellt eine Reservekammer für die Tinte dar, um der Schreibspitze Tinte sofort zuzuführen, wenn der Federhalter in die Schreibstellung bewegt wird. Die Kammer dient auch dazu, die Bohrungen und Durchtrittsöffnungen 24, 24b, 25b und die Kammer 34 in feuchtem Zustand zu erhalten, um ein Erhärten der Tinte in diesen Kanälen zu verhindern.
  • Das untere Ende der Hülse 38 ist in Abständen ausgeschnitten, um Durchtrittsöffnungen .1 .1 für die Tinte zu schaffen, so daß die Tinte durch die Kammer 34 in das Innere 24b, 24 der Hülse treten kann. Das untere Ende der Hülse 38 sitzt zwischen den öffnungen 41 auf der Endfläche der Buchse 18 bzw. des Gewindeteiles i9 auf, um die Auswärtsbewegung der Nadel in bezug auf die Schreibspitze 25 zu begrenzen. Wird der Federhalter in normaler Schreibstellung gehalten, so ragt die Nadel 27 durch die Spitze 25 heraus, so daß beim Schreiben die Spitze 27 beim Auftreffen auf das Papier gegen die Wirkung des schweren Kolbens 36 gehoben wird und ein Durchfließen der Tinte um die Nadel 27 und aus der Schreibspitze 25 stattfindet.
  • Infolge der Abrundung am Ende der Schreibspitze 25 kann die Feder schräg zur Schreibfläche gehalten werden, so daß ein freier Fluß der Tinte durch die Schreibspitze stattfindet. Hierbei dringt Luft in das Innere 24 der Buchse durch die Kanäle 31, 3ia, 31b, 31c und die Öffnung 29 ein.
  • Wird zur Beschwerung des Kolbens Blei verwendet, so werden die oberen und unteren Flächen dieses Kernes bei 42 und 43 zweckmäßig mit einem Material verkleidet, das sich unter dem Einfluß der Tinte chemisch nicht verändert. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Blei mit der Tinte in Berührung kommt, was nachteilig wäre, da Blei mit bestimmten Tinten chemisch reagiert. Es kann der gesamte Kolben 36 auch aus von Tinte nicht angreifbarem Material hergestellt werden, so daß ein besonderer Überzug oder eine Hülse unnötig wird.
  • Es geht aus dem Vorhergehenden hervor, daß beim Gebrauch des Federhalters die Nadel 27 gegenüber der Buchse 18 und der Schreibspitze 25 auf und ab bewegt wird und daß bei dieser Betätigung der Kolben von seinem Sitz auf dem Gewindeteil i9 abgehoben wird, so daß die Tinte frei in die Bohrung 24 fließen kann.
  • Wenn der Federhalter nach dem Gebrauch umgedreht wird, dann fließt in der Bohrung 24 enthaltene Tinte in die Kammei- 40, von dort zum Teil in die Kammer 34 und in den Behälter i i zurück. Wird der Federhalter wieder benutzt und in die Schreibstellung bewegt, so fließt die Tinte aus der Kammer 4o wieder in die Bohrung 24 und aus dem Behälter i i, so daß die Schreibspitze 25 und ihre Öffnung 25b sofort mit Tinte versorgt wird.
  • Beim Füllen oder Nachfüllen des Federhalters wird der Behälter i i durch den Füllhebel 12 in bekannter Weise zusammengedrückt und das untere Ende des Federhalters in einen Tintenbehälter eingetaucht, so daß das untere Ende des Schaftteiles 14 mit Tinte bedeckt ist. Wird der Füllhebel zurückbewegt, dann wird Tinte direkt in den Behälter i i eingesaugt, und zwar durch den Luftkanal 31, die Öffnung 29 und die Bohrungen 24, 24b und die Kammer 34. Nach dem Füllen wird der Federhalter umgedreht, so daß die Schreibspitze nach oben zeigt und Tinte in den Tintenfang 3o durch die Öffnung 29 in die Bohrung 24 fließt.
  • Sollte beim Gebrauch des Federhalters ein Stocken der Tinte eintreten, so wird der Federhalter etwas hin und her bewegt, um das- Fließen der Tinte zu bewirken. Die Reservetintenkammer 4o erleichtert eine unmittelbare Zuführung der Tinte zur Schreibspitze. Die senkrechte Verschiebungsbewegung des Kolbens 36, und der Nadel 27 macht die Öffnung 25b frei, so daß die Tinte durchfließen kann. Beim Hinundherbewegen des Federhalters, das unter Umständen nötig wird, um die Tinte zum Herausfließen zu bringen, verhindert die Anordnung des Luftkanals 3i bzw. der Nuten 3ia, 31b und 31c in der Buchse 18 ein direktes Austreten der Tinte durch den Durchlaß 32 infolge der unregelmäßigen, schraubenartigen oder abgesetzten Form dieser Nuten. Hierdurch sollen die Schwierigkeiten, die bei anderen Federhaltern dieser Art auftreten, die in der Längsrichtung angeordnete Luftkanäle benutzen, die parallel zur Längsrichtung des Federhalters liegen, beseitigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter mit nadelartiger, kolbenbeschwerter Spitze, die in einer Gewindebuchse geführt ist, welche einen als Tintenfang dienenden Hohlraum zwischen zwei Gewindeteilen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der den vorderen Gewindeabschnitt (2o) der Gewindebuchse (i8) durchsetzende Luftkanal (3.i) durch eine am Umfang dieses Gewindeteils versetzt mündende Nut von im wesentlichen durchgängig gleichmäßigem Querschnitt gebildet ist.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3p) der Nadel am vorderen Ende hohl ist, wodurch zwischen der Gewindebuchse (i8) und der Innenseite des Kolbens eine durch im vorderen Rand des Kolbens-vorgesehene Öffnungen (4i) mit dem Tintenvorrat in Verbindung stehende Tintenkammer (q.0) gebildet wird.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Gewichtsteil des Kolbens (3f;) durch ein an sich nicht tintenbeständiges Material, wie Blei, beschwert und zum Schutz in ein tintenbeständiges Material eingeschlossen ist.
DEW85357D 1930-07-31 1931-03-14 Fuellfederhalter mit nadelartiger, kolbenbeschwerter Spitze Expired DE582621C (de)

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DE (1) DE582621C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899915C (de) * 1951-07-05 1953-12-17 Hans Polzin Roehrchenschreiberspitz
DE911711C (de) * 1948-07-22 1954-05-17 Ibm Deutschland Fuellhalter mit Schreibrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911711C (de) * 1948-07-22 1954-05-17 Ibm Deutschland Fuellhalter mit Schreibrohr
DE899915C (de) * 1951-07-05 1953-12-17 Hans Polzin Roehrchenschreiberspitz

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