DE952418C - Schreibroehrchenfuellhalter fuer Tusche - Google Patents

Schreibroehrchenfuellhalter fuer Tusche

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DE952418C
DE952418C DEB24613A DEB0024613A DE952418C DE 952418 C DE952418 C DE 952418C DE B24613 A DEB24613 A DE B24613A DE B0024613 A DEB0024613 A DE B0024613A DE 952418 C DE952418 C DE 952418C
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DE
Germany
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writing tube
writing
fountain pen
ink
intermediate piece
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Expired
Application number
DEB24613A
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English (en)
Inventor
Erich Buschle
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibröhrchenfüllhalter für Tusche mit Reinigungsvorrichtung für das kapillar gespeiste Schreibröhrchen.
Es sind bereits Schreibröhrchenfüllhalter bekannt, bei denen die Reinigung des Schreibröhrchens durch eine mechanische Stoßvorrichtung in Verbindung mit einem hin- und hergleitenden Kapillardrähtchen oder Nadel bewirkt wird. Diese für Tinte bestimmten Auisführungsformen besitzen einen das Schreibröhrchen durchsetzenden Draht, dessen inneres Ende mit einem Gewicht verbunden ist, welches durch Schütteln des Halters hin- und herbewegt wird. Hierdurch soll das beim Eintrocknen der flü, iigen Tinte abgesetzte Farbpigment zerkleinert und aus dem Schreibröhrchen herausgebracht werden, so daß aus dem anschließenden Tintenvorratsraum flüssige Tinte nachströmen kann.
Bei der Verwendung derartiger Schreibgeräte für Schreib- oder Zeichentusche wird jedoch be- ao kanntlich infolge ihrer starken Kristallisationsneigung das Schreibröhrchen mit Kapillardraht derart fest verstopft, daß zur mechanischen Reinigung erhebliche Kraftaüfwendung erforderlich ist oder ein zeitraubendes Auswaschen erfolgen muß. Die bekannten Stoßvorrichtungen reichen dem-
zufolge nicht aus, da die erzielbare· Bewegungskraft bei Schüttelgewichten nicht groß genug ist, eingetrocknete Tusche zu zerreiben.
Bekanntlich verwendet man daher zum Schreiben und Zeichnen mittels Tusche eine sogenannte Trichterfeder, die aus einem in ein Schreibröhrchen übergehenden offenen Trichter besteht, am unteren Ende eines Federhalters befestigt ist und der die Tusche in üblicher Weise tropfenweise ίο eingefüllt wird. Zufolge- des häufigen Leerwerdens des offenen Federtrichters tritt schnell eine Verkrustung ein, so daß öfteres Säubern der Feder erforderlich ist, wozu man einen verlängerten und zu einem Bügel ausgebogenen Kapillardraht benutzt Die Erfindung bezweckt nun die Vereinigung eines Füllhalters mit einer Trichterfeder zum Zweck des Tuschezeichnens und ungestörter Arbeit hierbei dadurch zu ermöglichen, daß eine, im abgeschlossenen Raum des Halterkörpers liegende Stoßvorrichtung für die mechanische Reinigung des Schreibröhrchens ausgebildet ist, wobei die zuverlässige Übertragung der Bewegungskraft auf den KapillaTdraht gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der Kapillardraht mit einer, ein nach vorn trichterförmiges Zwischenstück des Halterkörpers quer durchsetzenden Kurbelwelle gekuppelt, die auf ihrem einen, aus dem Zwischenstück heraustretenden Ende eine Rändelscheibe trägt. Hierdurch wird die Ausgestaltung eines handlichen, sowohl bei Ingebrauchnahme wie auch während des Gebraudhes in einfacher und leichter Weise mechanisch zu reinigenden Schreibröhrchenfüllhalters für Tusche ermöglicht, wobei das Betätigungsorgan sich außen am Halterkörper befindet. Grundsätzlich kann auch bei dieser Ausführung der den Tuischevorrat aufnehmende Behälterraum von. dem an das Schreibröhrchen anschließenden Trichterraum getrennt werden, so daß das Verkruisten weitgehend gemindert wird, ferner den weiteren Vorteil ergibt, daß der Auslauf der Tusche am Schreibröhrchen unbeeinflußt von Druckschwankungen im Halterkörperinnenraum gleichbleibt. Man kann dann auch während der Benutzung das Schreibröhrchen auswechseln, ohne daß der Tuischevorrat ausläuft.
Eine in den notwendigen kleinen Abmessungen ausführbare, sehr widerstandsfähige und betriebssichere Ausgestaltung wirderfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Kapillardraht an einer zum Schreibröhrchen geradlinig fluchtend geführten Führungsstange befestigt ist, die 'mit der Kurbelwelle durch ein Pleuel verbunden ist.
Die Anwendung eines Kurbelgetriebes ergibt hierbei für die Kraftanwendung und Übertragung eine feinfühlige, die wirksame Stoßbewegung spürbar machende Einrichtung, so daß der Reinigungsvorgang schnell und daher zeitsparend durchgeführt werden kann.
Zwecks genauer Dosierung der zum Arbeiten nutzbaren Trichterfüllung des Schreibröhrchens ist erfindungsgemäß der Innenraum des die Kurbelwelle enthaltenden Zwischenstückes mit dem Innenraum des Tuschebehälters durch einen Kanal verbunden, und die Kolbenmechanik des Tuschebehälters mit einem, mit Rasten versehenen Drehknopf zur portionsmäßigen Abgabe der Schreibflüssigkeit versehen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
Das Schreibröhrchen 1 ist in einem auswechselbaren Gewindeeinsatz 2 befestigt. Letzterer ist in die Spitze 4 des Halterkörpers eingeschraubt, welche an das nach vorn trichterförmig zulaufende Zwischenstück 9 angesetzt ist. Dieses ist mittels eines Gewindes auf den Tuschebehälter 11 aufgeschraubt.
Im Zwischenstück 9 ist die Kurbelwelle 6 gelagert, und zwar so, daß das eine Ende der Kurbelwelle in der Wandung des Zwischenstückes 9 liegt, während das andere Ende der Kurbelwelle 6 durch ein abgedichtetes Lager 8 nach außen geführt ist. Diese Anordnung gestattet einen leichten Einbau der Kurbelwelle. Das außenliegende Ende trägt ein randriertes Rädchen 7 zum Drehen der Kurbelwelle 6, auf welchem ein Pleuel 5 angreift, an welchem die Führungsstange 3 eingehängt ist.
An der Führungsstange 3 ist das Kapillardrähtchen a, befestigt, das locker im Schreibröhrchen ι gleitet.
Das Zwischenstück 9 weist eine Öffnung 12 auf, die mittels einer Ventilschraube b verschlossen werden kann.
Am vorderen Boden des Tuschebehälters 11 befindet sich eine Öffnung, in welche ein Kunststoffschlauch 10 eingesteckt ist, und durch den die Tusche in die Halterkörperspitze 4 geleitet wird. Der Kunststoffschlauch 10 ist dicht in den vorderen Behälterboden eingesetzt.
Der Tuschebehälter 11 enthält ferner eine Kolbenfüllmechanik 13. Der Drehknopf 15 dieser Kolbenmechanik 13 ist mit einer einrastenden Stellvorrichtung 14 zwecks Dosierung der eingespritzten Tuschemengen versehen.
Der auswechselbare Gewindeeinsatz 2 mitsamt dem Schreibröhrchen 1 gestattet eine ununterbrochene, vielseitige Verwendung des Schreib-1Öhrchenfüllhalters für verschiedenartige Zeichen- und Schreibarbeiten, indem eine ganze Reihe solcher Gewindeeinsätze in verschiedenen Schriftstärken zur Auswechselung während des Gebrauchs zur Verfügung gestellt werden. Diese Auswechselung ist zufolge der besonderen Ausgestaltung des Schreibgerätes ohne Tuscheverlust leicht möglich, da in der Höhlung der Halterkörperspitze 4 lediglich eine geringe, dem Verbrauch angepaßte Tuschemenge enthalten ist. Hierbei ist auch die Zuführung der Tusche in kleinen Mengen durch den Schlauch 10 wesentlich. Außerdem kann aber die Tusche im Vorratsraum dicht unter dem Kolben iao gehalten werden, so daß etwa die Kristallisation herbeiführende Luft nicht vorhanden ist.
Zum Nachfüllen des Tuschevorrats im Tuschebehälter 11 wird der letztere von dem Zwischentück 9 getrennt, so daß lediglich das Röhrchen 10 :um Ansaugen der Tusche verwendet wird. Bei der
Benutzung des Schreibers ist die Ventilschraube b entfernt und die Öffnung 12 steht für den Lufteintritt offen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι Schreibröhrchenfüllhalter für Tusche mit einem imTuschebehälter beweglichen Kolben und einer aus einem im Schreibröhrchen hin- und hergleitenden Kapillardraht bestehender Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillardraht (α) mit einer ein nach vorn trichterförmiges Zwischenstück (9) des Halterkörpers quer durchsetzenden Kurbelwelle gekuppelt ist, die auf ihrem einen, aus dem Zwischenstück. (9) heraustretenden. Ende eine Rändelscheibe (7) trägt.
  2. 2. Schreibröhrchenfüllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillardraht (a) an einer zum Schreibröhrchen (1) geradlinig fluchtend geführten Führungsstange (3) befestigt ist, die mit der Kurbelwelle (6) durch ein Pleuel (5) verbunden ist.
  3. 3. Schreibröhrchenfüllhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Zwischenstückes (9) mit dem anschließenden Innenrauim des Tuschebehälters (11) durch einen Kunststoffschlauch (10) verbunden ist und die Kolbenfüllmechanik des TuBchebehälters (11) einen mit Rasten (14) versehenen Drehknopf (15) zur portionsmäßigen Abgabe der Schreibflüssigkeit aufweist.
  4. 4. Schreibröhrchenfüllhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibröhrchen (ι) in einem in die Halterkörperspitze (4) einschraubbaren Gewindeeinsatz (2) befestigt ist.
  5. 5. Schreibröhrchenfüllhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) eine mit einer Ventilschraube (b) verschließbare Öffnung (12) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 689598, 716752, 73® 888, 744 671; französische Patentschriften Nr. 946 434,
    094;
    britische Patentschrift Nr. 657351;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 217 502, 2 472 343, 495 179, 2 595 097·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 526/58 5.56 (609 682 11.56)
DEB24613A 1953-03-06 1953-03-07 Schreibroehrchenfuellhalter fuer Tusche Expired DE952418C (de)

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