DE726332C - Fuellfederhalter mit einem zum Ansaugen von Wasser dienenden und loesbaren Tinten-, Farbstoff o. dgl. enthaltenden Hohlkolben - Google Patents

Fuellfederhalter mit einem zum Ansaugen von Wasser dienenden und loesbaren Tinten-, Farbstoff o. dgl. enthaltenden Hohlkolben

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DE726332C
DE726332C DEW101154D DEW0101154D DE726332C DE 726332 C DE726332 C DE 726332C DE W101154 D DEW101154 D DE W101154D DE W0101154 D DEW0101154 D DE W0101154D DE 726332 C DE726332 C DE 726332C
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DE
Germany
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hollow piston
ink
piston
fountain pen
sleeve
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Expired
Application number
DEW101154D
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English (en)
Inventor
Nikolaus Simkovits
Eugen Wetzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllfederhalter mit einem zum Ansaugen von Wasser dienenden und lösbaren Tinten-, Farbstoff o. dgl. enthaltenden Hohlkolben Die Erfindung betrifft einen Füllfederhalter, in dem ein in der Mantelhülse längs verschiebbarer, zum Ansaugen von Wasser durch den Tintenleiter dienender und lösbaren Tinten-, Farbstoff o-. dgl, enthaltender Hohlkolben angeordnet ist.
  • Es ist ein solcher Füllhalter bekannt, bei dem in dem Kolben eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche fester Tintenstoff in Form einer Kugel eingesetzt wird, mit der sich das beim Zurückziehen des Kolbens einges.augte Wasser zu Schreibtinte mischt. Bei dieser Ausführung geht das Mischen des Wassers mit dem festen Tintenstoff zu schreibfertiger Tinte nur langsam vor sich. Außerdem ist der Farbstoff nur für eine einmalige Wasserfüllung bestimmt. Es muß also, nachdem dergefüllte Halter leergeschrieben ist, vor der Wasserfüllung wieder eine neue Farbstoffkugel eingelegt werden.
  • Es ist ferner auch ein Füllfederhalter bekannt, bei dem in einem Hohlkolben, .an den sich nach vorn .ein Sack, Schlauch o. d:gl. anschließt, eine größere Farbstoffmenge, die für mehrere Füllungen ausreicht, untergebracht ist. Hierbei ist es aber erforderlich, den Füllfederhalter nach dem Einsaugen des Wassers in umgekehrte Lage zu bringen, damit dieses mit dem Farbstoff in auflösende Berührung kommt. Außerdem iäßt sich bei einem derartigen Halter ein stets gleichbleibendes .Mischungsverhältnis nicht erzielen.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht nun nach der Erfindung das Neue darin, daß in den Hohlkolben eine zur Aufnahme einer bestimmten Tintenstoffmenge mit einer Ausiielimung versehene, sich vom Tintenleiter nach hinten erstreckende und gegen Verschieben gesicherte Stange hineinragt oder diesen in Längsrichtung durchsetzt, so daß beim Zurückbewegen des Hohlkolbens aus der vorderen Endstellung sein vorderer dicht auf der Stange und in der Mantelhülse geführter Abschlußteil hinter die Ausnehmung gelangt und der in dieser haftengebliebene Tintenstoff sich durch das in den Raum vor dein Kolbenteil eingesaugte Wasser zu lösen vermag.
  • Durch diese Ausführung soll es ermöglicht werden, immer eine gleichbleibende Tintenstoffmenge aus dem Hohlkolben in den vorderen Wasserraum überzuführen, so daß sich ein stets gleichbleibendes Mischungsverhältnis erzielen läßt. Die in dem Hohlkolben befindliche Tintenstoffinenge reicht hierbei ebenfalls für eine größere Anzahl von Füllungen aus.
  • Der hintere Teil des Hohlkolbens ist zweckmäßigerweise als Gewindehülse ausgebildet, die mit einer am hinteren Ende der Mantelhülse vorgesehenen als Drehkopf dienenden Schraubkappe in Verbindung steht, durch die der Hohlkolben vor- oder zurückbewegt wird. Der Hohlkolben ist auswechselbar in der Mantelhülse angeordnet und kann als Versandbehälter für den lösbaren Tintenstoff o. dgl. Verwendung finden. Zu diesem Zweck ist der Versandbehälter am vorderen Ende mit einem Abschlußpfropfen versehen, der vor dem Einsetzen in die Mantelhülse gegen einen dichtenden Kolbenteil auswechselbar ist. Es kann also der entleerte Hohlkolben aus der Hülse herausgenommen und durch einen gefüllten Hohlkolben ersetzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Füllfederhalter nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Abb. i den Füllfederhalter nach dem ersten Ausführungsbeispiel iin Längsschnitt bei vorgeschraubte,m Hohlkolben, Abb. 2 diesen Halter in teilweisem Längsschnitt bei zurückgeschraubtem Hohlkolben, Abb. 3 eine Ansicht des herausgenommene-i Hohlkolbens in Verbindung mit der mit einer Ausnehmung versehenen Stange und .einer Füllvorrichtung, A.bb. .a. einen Querschnitt nach Linie A-B der A#bb. i, A.bb: 5 den Füllfederhalter nach dem zweiten Ausführungsbeispiel im Längsschnitt bei vorgeschraubtem Kolben, Abb.6 diesen Halter im Längsschnitt bei zurückgeschraubtem Kolben, Abb. ; eine Ansicht des Halters, Abb. 8 den Füllfederhalter nach einem weiteren Ausführungsbeispiel im Längsschnitt bei vorgeschraubtem Kolben, Abb.9 diesen Halter im Längsschnitt bei zurückgeschraubtem Kolben, Abb. io einen Längsschnitt des abgeänderten oberen Teiles des Füllfederhalters und Abb. i i den Halilko-lben in herausgenonimenein Zustand teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt.
  • In der Mantelhülse i ist der zur Aufnahme des lösbaren Tinten- oder Farbstoffes dienende Hohlkolben 2 längs verschiebbar angeordnet. Am vorderen und zweckmäßig auch am hinteren Ende des Hohlkolbens 2 sind Dichtungsmittel 3 und .4 angeordnet. Der Hohlkolben 2 weist hinten im Anschluß an die Dichtung .I einen Verlängerungsteil 5 auf, welcher mit der als Mutter ausgebildeten Scheibe 6 verbunden ist. Im hinteren Ende der Mantelhülse i ist der Verschlußteii 7 eingeschraubt, in dem der Knopf 8 lose drehbar gelagert ist. In dem Drehknopf 8 ist die Gewindespindel n befestigt, welche in die Mutter 6 eingeschraubt ist. Im vorderen Ende der Mantelhülse i ist der Tintenleiter io init der Schreibfeder i i herausnehmbar eingsetzt. Mit dem Tintenleiter io steht die Stange 12 lose oder fest in Verbindung, welche durch die Dichtungsmittel 3, 3a und .I und den Hohlkolben .2 hindurchgeführt ist. Nach der Zeichnung ist die Stange 12 ini: ihrem vorderen Ende 13 -lose auf dem Tintenleiter io aufgesetzt. Zur besseren Leitung der Schreibtinte ist das vordere Ende 13 der Stange 12 zapfenartig verjüngt. In bestimmter Höhe weist die Stange 12 eine Ausnehinung 14 auf, welche bei vorgeschobenem Hohlkolben 2 in dessen Hohlraum sich mit einem Teil des vorhandenen Farbstoffes o. dgl. füllt. Lber der Ausnehmung i.1. ist noch eine ringförmige Ausnehmung 15 in der Stange 1._2 vorgesehen, welche als Erkennungsmarke beim Füllen des Behälters 2 dient. Die Dichtungen 3, 3a und :I können aus Kork, Guinmi o. dgl. Werkstoff bestehen, so daß die sie durchsetzende Stange 12 wie auch der eigentliche Tintenraum 16 abgedichtet wird. Die mit dem Hohlkolben 2 verbundene, als -,@Iutter ausgebildete Scheibe 6 ist in der -Mantelhülse i gegen Drehen gesichert.
  • Soll der Füllfederhalter schreibfertig gemacht werden, so wird zunächst der Hohlkolben 2 mit den Dichtungen 3. 3" und -durch den Drehknopf 8, Gewindespindel 9 und unter Einwirkung der Mutter 6 auf der Stange 12 nach vorn geschoben, bis die vordere Dichtung 311 auf dem Ansatz i; des Halterko,pfes aufsitzt, wodurch sich die Ausnehmung i.1 innerhalb des Kolbenhohlraumes mit Tintenstoff füllt. Hierauf wird der vordere Halterteil mit dem Tintenleiter io und der Schreibfeder ii in Wasser getaucht, worauf durch entgegengesetztes Drellen des Knopfes 8 und damit der Gewindespindel 9 der Hohlkolben a wieder zurückgeholt wird. Hierbei wird durch den Kolben in den vor dem Kolben frei werdenden Raum 16 Wasser eingesaugt welches sich mit dem in der Ausnehmung 14 der Stange 12 haftengebliebenen Tinten- oder Farbstoff sofort. zu schreibfertiger Tinte mischt. Nach Verbrauch der Schreibtinte im Raum 16 kann der obigeVorgang so oft wiederholt werden, bis der im Hohlkolben 2 vorhandene Tintenfarbstoff o. dgl. gänzlich entleert ist. Der Hohlkolben 2 kann alsdann durch Herausschrauben des Verschlußteiles 7 nach hinten zum Füllen aus der Mantelhülse i herausgezogen werden. Mit dem Hohlkolben 2 wird auch gleichzeitig die Stange 12 herausgenommen, die dann zur Freilegung der hinteren Füllöffnung 21 des Hohlkolbens etwas nach vorn gezogen wird, was durch das Heraustreten der ringförmigen Ausnehmung 15 erkenntlich ist (A.bb. 3). Das Füllen des Hohlkolbens 2 kann durch eine beliebige Vorrichtung 22 erfolgen.
  • Nach den Abb. 5 bis 7 ist der hintere Teil des Hohlkolbens 2 .als Gewindehülse 18 ausgebildet, welche in die mit Innengewinde i9 versehene, .in dem hohlen Drehknopf 23 befestigte Hülse 2o eingeschraubt ist. Die Hülse 2o ist vorn mit einem äußeren Ringansatz 24 versehen, der auf dem inneren Ansatz 25 der auf dem hinterenTeil der Mantelhülse i au-fgesch.raubten Hülse 26 gleitet. Die Stange 12 ist in der Gewindehülse 18 des Hohlkolbens 2 .geführt, in der zur besseren Abdichtung eine Buchse 27 eingesetzt ist. Nach der Abb. 5 und 6 weist die .Stange 12 eine ringförmige Ausnehmung 14 auf. Durch Drehen des Knopfes 23 wird die Hülse 2o und mit ihr das Muttergewinde i9 gedreht, wodurch die Gewindehülse 18 des Hohlkolbens 2 je nach der Drehrichtung vor- oder zurückgeschraubt wird. In der Innenwandung der Mantelhülse i ist im hinteren Teil eine Längsnut 28 vorhanden, in welch;. .ein am Hohlkolben befestigter Zapfen 29 greift, wodurch der Hohlkolben 2 am Drehen verhindert ist. Die Stange 12 ist mit dem Tintenleiter io aus einem Stüd< hergestellt. Das Entnehmen des Tinten- oder Farbstoffes aus dem Hohlkolben 2 und das Füllen des Tintenraumes 16 erfolgt_in gleicher bzw. ähnlicher Weise wie beirr Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2.
  • Nach den Abb. 8 bis i i ist die Stange 12 nur so lang, daß ein Stück derselben in den Hohlkolben 2 hineinragt. Die Gewindehülse 18 des Hohlkolbens 2 ist hierbei mit einem Boden 30 abgeschlossen. In dem Drehknopf 31 ist eine Gewindehülse 32 befestigt, die mit Innengewinde versehen ist, in welches die Gewindehülse 18 vor- oder zurückgeschraubt wird. Auf das hintere Ende der Mantelhüse i ist eine Gewindehülse 33 aufgeschraubt, an deren Ansatz 34 der Rand 35 der Gewindehülse 32 anliegt. Das vordere Ende des Hohlkolbens 2 ist durch den abschraubbaren Bodendeckel 36 abgeschlossen, .mit dem .die Dichtung 3 verbunden ist. Der Tintenleiter io ist mit der Stange 12 zweckmäßigerweise aus einem Stück hergestellt, und um ein leichtes Einführen in den Hohlkolben 2 zu ermöglichen, .ist die Stange 12 am hinteren Ende kegelig gestaltet. Nach der Abb.8 ist der Hohlkolben 2 durch den Knopf 31 nach vorn geschraubt, wobei die Ausnebmung 14 der Stange 12 in den Hohlkolben 2 hineinragt. Der Vorgang des Füllens des Raumes 16 mit Wasser zur Herstellung von schreibfertiger Tinte .erfolgt in der gleichen Weise wie bei den v orbeschriebenen Ausführungsbeispielen. Durch die Verkürzung der .Stange 12 und durch den Abschluß der Gewindehülse kann nahezu der gesamte Kolbenhohlraum mit Tinten- oder Farbstoff ausgefüllt werden. Der Hohlkolben 2 ist .dabei so ausgebildet, daß, sobald er entleert ist, er durch einen neuen gefüllten Hohlkolben ersetzt werden kann. Um dies zu ermöglichen, kommt der gefüllte Hohlkolben 2 sannt der Gewindehülse 18 besonders in Handel, der durch einen Stöpsel 37 abgeschlossen ist. Beilm Gebrauch wird der Stöpsel herausgeschraubt und der Deckel 36 mit der Kolbendichtung 3 eingeschraubt. Um den Hohlkolben 2 auswechseln zu können, wird -die Hülse 33 vom hinteren Ende der Mantelhülse i samt dem Knopf 31 abgeschraubt, worauf der Hohlkolben :2 aus der Mantelhülse herausgezogen .und ein neuer bei mit der Federspitze nach oben gekehrtem Halter eingesetzt werden kann.
  • Nach der Abb. io ist im vorderen Teil der Gewindehülse 32 eine Rille 38 vorgesehen, iii welche ein oder mehrere Zapfen 39 hineinragen, wodurch der Knopf 31 geführt ist. Der Hohlkolben 2 kann in der Mantelhülse i wieder durch Zapfen und Längsnuten gegen Verdrehen geführt sein, oder der Reibungswiderstand des Hohlkolbens 2 bzw. seiner Dichtungen 3 und 4 wird größer gehalten als der Reibungswiderstand innerhalb der Schraubvorrichtung, die zum Verschieben des Hohlkolbens 2 dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter mit einem in der Mantelhülse längs verschiebbaren, zum Ansaugen von Wasser durch -den Tintenleiter dienenden und lösbaren Tinten-, Farbstoff o. dgl. enthaltenden Hohlkolben, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkolben (a) eine zur Aufnahme einer bestimmten Tintenstoffmenge mit einer Ausnelünung (14) versehene, sich vom Tintenleiter (io) nach hinten erstreckende und gegen Verschieben gesicherte Stange (12) hineinragt oder diesen in Längsrichtung durchsetzt, so daß beim Zurückbewegen des Hohlkolbens (2) aus der vorderen Endstellung sein vorderer dicht auf der Stange (12) und in der Mantelhülse (i) geführter Abschlußteil (3) hinter die Ausnehmung (14) gelangt und der in dieser haft.erngebliebene Tintenstoff sich durch das in den Raum vor dem Kolbenteil (3) eingesaugte Wasser zu lösen vermag.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hintereTeil des Hohlkolbens (2) als Gewindehülse (18) ausgebildet ist, die mit einer am hinteren Ende der Mantelhülse (i) vorgesehenen, als Drehknopf dienenden Schraubkappe (ig, 2o oder 31, 32) in Verbindung steht, durch die der Hohlkolben vor- oder zurückbewegt wird.
  3. 3. Füllfederhalter nach den Ansprüchen i und 2, mit am hinteren Ende geschlossenen Hohlkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (2) auswechselbar ist und als Versandbehälter für den lösbaren Tintenstoff o. dgl. dient, und zu diesem Zweck am vorderen Ende mit einem Verschlußpfropfen (3i) versehen ist, der vor dem Einsetzen in die Mantelhülse (i) gegen einen dichtenden Kolbenteil (3, 36) ausgewechselt wird.
DEW101154D 1937-05-21 1937-05-21 Fuellfederhalter mit einem zum Ansaugen von Wasser dienenden und loesbaren Tinten-, Farbstoff o. dgl. enthaltenden Hohlkolben Expired DE726332C (de)

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DE (1) DE726332C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913988C (de) * 1950-07-14 1954-06-24 Karl Stephan Maier Schreibgeraet mit Konzentratfuellung
DE1003089B (de) * 1952-01-31 1957-02-21 Friedrich Loew Kolben mit Kolbenstange oder -huelse als einstueckiges, aus Kunststoff bestehendes Nachfuellorgan fuer Fuellhalter od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE913988C (de) * 1950-07-14 1954-06-24 Karl Stephan Maier Schreibgeraet mit Konzentratfuellung
DE1003089B (de) * 1952-01-31 1957-02-21 Friedrich Loew Kolben mit Kolbenstange oder -huelse als einstueckiges, aus Kunststoff bestehendes Nachfuellorgan fuer Fuellhalter od. dgl.

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