CH269816A - Schreibeinrichtung. - Google Patents
Schreibeinrichtung.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/02—Ink reservoirs
- B43K5/03—Ink reservoirs specially adapted for concentrated ink, e.g. solid ink
Description
Schreibeinrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft. eine Schreibeinrichtunfg, die einen Füllfederhalter aufweist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen volumenveränderlichen, durch einen Tintenleitkanal mit der Schreibfeder in Verbindung stehenden Ansaugraum des Füll federhalters für eine Verdünnungsflüssigkeit und durch einen geien den Ansaugraum ab geschlossenen Behälter für konzentrierten, flüssigen Farbstoff, das Ganze derart, dass bei jeder Füllung mit Verdünnungsflüssigkeit stets eine gleiche Menge Farbstoff in den An saugraum gelangt und sich dort mit der Ver dünnungsflüssigkeit zii schreibfähiger Tinte vermischt. Der Ansaugraum kann vorteilhaft aus einem elastischen Schlauch bestehen oder nach hinten durch einen Kolben abgeschlossen sein, der als Farbstoffbehä.lter ausgebildet, ist. In der Zeichnung- sind einige Ausführun gen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 und ? zeigen teilweise Längsschnitte durch eine erste, Fig. 3 und 4 durch eine zweite, Fig. 5 und 6 durch eine dritte und Pilo,. 7 und 8 durch eine vierte und Fig. 9 und 70 durch eine fünfte Ausfüh rungsform, während die Fig. 1.1 bis 14 Details zu den Fig. 9 und 10 verdeutlichen. Der gemäss Fig. 1 und ? ausgebildete Füll federhalter der Schreibeinrichtung besitzt einen zweiteiligen Halterkörper. Der rüek- wärtige Teil 4. des Halterkörpers ist mit dem vordern Teil<B>11</B> durch ein Gewinde 8 oder dergleichen drehbar verbunden. Durch eine Ansehlagmutter 6, die fest. mit dem Mutter gewinde i der Halterhülse 11 versehraubt ist, wird der hintere Teil 4 in der Drehbarkeit begrenzt und an einem vollständigen Heraus drehen verhindert. Am Ende eines verengten Ansatzes 5 des hintern Halterteils 4 ist ein Schlauch 10 aus elastischem Material be- festig-t, in dessen Innerem sieh ein saekförmiger Abschluss in Form einer Haube 9 zwischen Schlauch und Halterteil 4 befindet, welche Haube ebenfalls aus elastischem Material be steht und einen oder mehrere Schlitze 19 auf weist, welche jedoch infolge der Elastizität des Sackmaterials geschlossen bleiben. Das andere Ende 13 des Schlauches 10 ist derart wulst- förmig ausgebildet, dass dasselbe zwischen dem verengten Hals 7.2 der Halterhülse 11 und einem Beilagring 14 durch Anschrauben des Ansatzes 1.5 festgehalten ist, der die Schreib feder trägt und durch einen Tintenleitkanal 18 finit dem Schlauchinnern in Verbindung steht. Das rückwärtige, offene Ende des hin- tern Halterteils 4 trägt ein Gewinde 3, auf welches eine Absehlusskappe 1 aufgeschraubt ist. Die Wirkungsweise der beschriebenen Sehreibeinrichtung ist folgende Der hintere Halterteil 4 enthält einen kon zentrierten, flüssigen Farbstoff, der nach Abschrauben der Verschlusskappe 1 nachge füllt werden kann. Die Füllung des Füll- federlialters aeschielit in der Weise, dass man das die Sehreibfeder tragende Ende 15 in eine Verdünnungsflüssigkeit, z. B. Wasser, taucht und den rückwärtigen drehbaren Halterteil 4 iun einen durch die Anschlagmutter 6 (Fug. 2) bestimmten Winkel herausdreht, wodurch der Schlauch 10 tordiert wird. Daraus resultiert eine Querschnittsverengung und Volumenver minderung des Schlauches 10, dessen Wan dungen somit auf die Haube 9 drücken, wo durch sich dessen Schlitze 19 etwas öffnen und eine bestimmte, bei allen Füllungen gleichbleibende Menge Farbstoff aus dem Farbstoffbehälter 4 in den Schlauch 10 über tritt. Hierauf dreht man den hintern Halterteil 4 wieder in seine ursprüngliche Lage (Fig.1) zurück, wobei zufolge Saugwirkung Verdün nungsflüssigkeit durch den Kanal 18 in den Schlauch 10 eingesogen wird, welche sich mit dem nunmehr ebenfalls im Schlauch befind lichen Quantum Farbstoff von selbst zu Schreibtinte mischt. Da der Schlauch jetzt wieder seine ursprüngliche Gestalt angenom men hat, ist der Druck auf die Haube 9 wie der aufgehoben, und die Schlitze 19 sind somit wieder geschlossen, so dass kein weiterer Farb stoff in den Schlauch 10 gelangen kann und die darin gebildete Tinte stets ihre gleiche Konzentration behält. Um zu erreichen, dass bei jeder Füllung die gleiche richtige Farbstoffmenge in den Schlauch eintritt, um mit der angesaugten Verdünnungsflüssigkeit gute Schreibtinte zu liefern, wird empirisch das Sackmaterial und die Anzahl, Anordnung und Grösse der Schlitze 19 gewählt sowie die Form und Stärke der Haube 9 und die Grösse des Verdrehungs- winkels des Farbstoffbehälters und damit der Torsion des. Schlauches 10, wovon die Pres sung auf die Haube 9 abhängt. Die Grösse des Verdrehungswinkels wird durch geeignete Anordnung der Anschlagmutter 6 bestimmt. Bei einer zweiten Ausführungsform nach Fig.3 und 4 befindet sich der Farbstoff behälter 17 im Innern der Halterhülse 11 und weist am rückwärtigen Ende einen Drehknopf 16 auf, mittels welchem der Farbstoffbehälter 17 und damit der mit ihm verbundene Schlauch 10 verdreht werden kann. Um den Drehknopf vor umbeabsichtigtem Drehen zit schützen, ist an das Gewinde 3 der Halter hülse 11 eine überwtirikappe 1 angeschraubt. Im übrigen sind Aufbau und Funktion dieser Ausführung gleich wie bei der vorher beschriebenen. Bei dieser zweiten Ausführungsform wäre es noch möglich, durch Bewegung des Parb- stoffbehälters in axialer Richtung den Schlauch 10 derart zu quetschen und zu verformen, dass sowohl die Saugwirkung wie auch die nötige Pressung der Haube 9 erfolgt. Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Danach ist inner halb der Halterhülse 11 ein Ansatz 5 ange ordnet, welcher diese in zwei Teile scheidet. Im obern Teil 4 wird der Farbstoff durch die Halsöfinimg 2 eingefüllt. Eine Überwurf- mutter 1 dient zum Verschliessen des Parb- stoffbehälters 4 mittels Gewindeansatz 3. An den Ansatz 5 ist der Sehlauch 10 mit, der Haube 9 befestigt, während das andere Ende 13 des Schlauches zwischen dem verengten Halse und dem Beilagring 14 festgeklemmt ist. Im untern Teil der Halterhülse ist längs des Schlauches 10 eine Flachschiene angeordnet, welche durch einen Hebel 21, der um die Achse 22 in einem Schlitz 23 der Halterhülse drehbar ist, quer verschoben werden kann, um dadurch auf den Schlauch 10 und damit gleichzeitig auf je Haube 9 eine Pressung aus zuüben. Die Wirkungsweise ist prinzipiell die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Aus bildung des Füllfederhalters. Die Halterhülse 11 ist durch einen verschiebbaren Kolben 24 gegen hinten abgeschlossen, welcher Kolben an dem Farbstoffbehälter 17 befestigt ist, der mit seinem hintern Ende aus der Halterhülse 11 herausragt. Kolben 24 und Farbstoff behälter 17 sind gegen den vordern Halter raum 25 durchbohrt; die Öffnung ist jedoch durch einen eingesetzten, in den Raum 25 hineinragenden Sack 9 aus elastischem Ma terial abgeschlossen. Der Kolben könnte auch selbst als Farbstoffbehälter ausgebildet sein. Ein oder mehrere Schlitze 19 im Sack 9 blei- ben dureh die Elastizität des Sackes geschlos sen. Das vordere Ende der Halterhülse 11 trägt einen Ansatz 15, in welchem die Schreib feder mittels eines einen Tintenleitkanal auf ; weisenden Einsatzstückes 27 befestigt ist.. Die ses Einsatzstück 27 trägt an seinem innern Ende einen triehterförmigen Hohlkegel 26, der der Haube 9 gegenüber angeordnet ist. Das hintere Halterende ist mit einem Gewinde 3 versehen, auf welches eine Kappe 1 auf schraubbar ist, um das herausragende Ende des Farbstoffbehälters 17 vor unbeabsichtig tem Berühren zu schützen. Bei dieser Ausführung wird zum Füllen des Federhalters die Schutzkappe 1 abge- sehraubt und der Halter mit dem Ansatz 15 in die Verdünnungsflüssigkeit getaucht. Durch axialen Druck auf den herausragenden Farb- stoffbehälter wird der daran befestigte Kolben 2-1 gegen den Ansatz 15 zu geschoben, bis schliesslich die elastische Haube 9 in den llohlkegel 26 gepresst wird. Dadurch öffnen sich die Schlitze 19, und etwas Farbstoff in stets gleichbleibender Menge kann aus dem Farbstoffbehälter in den Hohlkegel austreten. Dann zieht man das Ende des Farbstoff behälters wieder in die ursprüngliche Lage zurück. Die Schlitze 19 schliessen sieh zu folge der Elastizität des Sackes 9 wieder, und durch den rüekgehenden Kolben 24 wird Ver dünnungsflüssigkeit in den Hohlraum 25 ge saugt, die sich mit dem im Hohlkegel be findlichen Quantum Farbstoff zu Tinte mischt. Eine letzte Ausführungsform gemäss Fig. 9 und 10 ist ähnlich ausgebildet wie die soeben beschriebene, mit. dem Unterschied, dass an Stelle des Sackes 9 ein den Kolben durch stossender und in den Farbstoffbehälter 17 hineinragender Stab 28 den Durchtritt des Farbstoffes in den Saugraum 25 verhindert. Das andere Ende dieses Stabes 28 ist im Ein satzstück 27 mittels eines Bolzens 29 befestigt. Der Stab 28 besitzt mindestens eine seitliche Ausnehmung 30, welche auch die Gestalt einer durchgehenden Öse 30' haben kann und derart angeordnet. ist, dass sie sich in der Gebrauchs lage des Füllfederhalters innerhalb des An- saugraumes 25 befindet, bei eingeschobenem Farbstoffbehälter 17 jedoch in diesen hinein tritt. Der Zweck dieser Anordnung ist folgen der: Zum Füllen des Federhalters wird wie beim vorherigen Beispiel der Farbstoffbehäl- ter 17 gegen den Ansatz 15 gedrückt.. Dadurch 01elangt die Ausnehmtuig 30 in den Farbstoff behälter und füllt sich mit Farbstoff. Wird n an der Farbstoffbehälter zurüekgezogen unter gleichzeitiger Eintauchung des Tinten- leitkanals in einen Behälter mit Verdün nungsflüssigkeit, so kommt der in der Aus- nehmung 30 befindliche Farbstoff mit dem in den Ansaugraum angesaugten Verdünnungs mittel in Berührung und vermengt sich mit diesem zu Tinte. Mit Vorteil kann ein wasserlöslicher Farb stoff in den Farbstoffbehäiter eingefüllt wer den, damit man die Füllung des Federhalters jederzeit in einfachster Weise durch Ein tauchen in gewöhnliches Wasser überall vor nehmen kann. Ein Nachfüllen des konzentrierten Farb stoffes ist nur in grossen Zeitabständen nötig, so dass dieser Federhalter praktisch immer schreibbereit ist, da Wasser immer zur Ver fügung steht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schreibeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Füllfederhalter mit einem volumenv er- ä.nderliehen, durch einen Tintenleitkanal mit einer Schreibfeder in Verbindung stehenden Ansaugraum für eine Verdünnungsflüssigkeit und durch einen gegen den Ansaugraum ab geschlossenen Behälter für konzentrierten, flüssigen Farbstoff, das Ganze derart, dass bei jeder Füllung mit Verdüimungsflüssigkeit stets eine gleiche Menge Farbstoff in den An saugraum gelangt und sich dort mit der Ver dünnungsflüssigkeit zu schreibfähiger Tinte vermischt. UNTERANSPRLCHE: 1.Schreibeinrichtung nach Patentan- sprueh, gekennzeichnet durch einen hinter dem Ansaugraum angeordneten Farbstoff behälter, der gegen den Ansaugraum durch eine in diesen hineinragende elastische Haube abgeschlossen ist, welche mindestens einen Schlitz besitzt, der infolge der Elastizität der Haube geschlossen gehalten ist, welche Haube bei jeder Füllung vorübergehend gedrückt wird, wodurch aus dem Schlitz Farbstoff in.den Ansaugraum eintritt, der sich mit der eingesaugten Verdünnungsflüssigkeit von selbst zu Schreibtinte mischt. 2. Schreibeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An- saugraiun durch einen elastischen Schlauch gebildet ist. 3.Schreibeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Farbstoff behälter an der Halterhülse drehbar angeord net und mit einem Ende des Schlauches ver bunden ist, während das zweite Ende des Schlauches an der Halterhülse befestigt ist,so dass beim Drehen des Farbstoffbehälters um einen durch einen Anschlag bestimmten Winkel der Schlauch verdreht wird und in folge der dadurch hervorgerufenen Quer schnittsänderung auf die Haube drückt und das Öffnen des Schlitzes verursacht. 4.Schreibeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass zur vorübergehen den Veränderung des Schlauchvolumens und zum Drücken der Haube beim Füllen eine seitlich am Schlauch anliegende Schiene vor handen ist, die durch einen Hebel in eine Presslage und in eine Entspannungslage des Schlauches und der Haube gebracht werden kann. 5.Schreibeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass zur vorübergehen den Volumenveränderung des Schlauches und zum Drücken der Haube beim Füllen eine Pressung in axialer Richtung des Füllfeder halters bewirkbar ist. 6. Schreibeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An saugraum durch einen verschiebbaren, als Farbstoffbehälter ausgebildeten Kolben volu menveränderlich gestaltet ist. 7.Schreibeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Haube durch Stauchen in axialer Richtung drückbar ist. B.Schreibeinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, da.ss ein beim Tintenleitkanal beginnender, den Ansaugraiun durchsetzender Stab, der mit seinem Ende den Boden des Farbstoffbehälters durchtritt und in diesen hineinreicht, mindestens eine seitliche Aus- nehmimg aufweist, in welcher sieh jeweils eine bei jeder Füllung gleichbleibende Menge Farbstoff sammelt,die beim Hub des Farb- stoffbehälters in den Ansaugraum gelangt. 9. Schreibeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 6 und 8, da durch gekennzeichnet, dass der Stab einerends im Füllfederhalter feststehend angeordnet und anderends im Boden gelagert ist. 10. Schreibeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 6, 8 und 9, da durch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Stabes in Gebrauchsstellung des Füll federhalters innerhalb des Ansaugraumes liegt und beim Vorschieben des Farbstoff behälters in diesen hineintritt. 11.Schreibeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kon zentrierte Farbstoff wasserlöslich und das Verdünnungsmittel Wasser ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH269816T | 1948-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH269816A true CH269816A (de) | 1950-07-31 |
Family
ID=4477447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH269816D CH269816A (de) | 1948-12-05 | 1948-12-05 | Schreibeinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH269816A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2694382A (en) * | 1951-06-07 | 1954-11-16 | Benjamin F Miessner | Nonflooding fountain pen |
DE1003089B (de) * | 1952-01-31 | 1957-02-21 | Friedrich Loew | Kolben mit Kolbenstange oder -huelse als einstueckiges, aus Kunststoff bestehendes Nachfuellorgan fuer Fuellhalter od. dgl. |
US5433545A (en) * | 1991-04-16 | 1995-07-18 | Merz & Krell Gmbh & Co. | Writing implement |
US6027271A (en) * | 1992-11-06 | 2000-02-22 | Merz & Krell Gmbh & Co. Kg | Capillary writing medium reservoir system |
-
1948
- 1948-12-05 CH CH269816D patent/CH269816A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1003089B (de) * | 1952-01-31 | 1957-02-21 | Friedrich Loew | Kolben mit Kolbenstange oder -huelse als einstueckiges, aus Kunststoff bestehendes Nachfuellorgan fuer Fuellhalter od. dgl. |
US5433545A (en) * | 1991-04-16 | 1995-07-18 | Merz & Krell Gmbh & Co. | Writing implement |
US6027271A (en) * | 1992-11-06 | 2000-02-22 | Merz & Krell Gmbh & Co. Kg | Capillary writing medium reservoir system |
US6244774B1 (en) | 1992-11-06 | 2001-06-12 | Merz & Krell Gmbh & Co. Kg | Capillary writing medium reservoir system |
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