DE881166C - Vorkammer-Fuellfederhalter - Google Patents

Vorkammer-Fuellfederhalter

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DE881166C
DE881166C DEK11271A DEK0011271A DE881166C DE 881166 C DE881166 C DE 881166C DE K11271 A DEK11271 A DE K11271A DE K0011271 A DEK0011271 A DE K0011271A DE 881166 C DE881166 C DE 881166C
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DE
Germany
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fountain pen
valve
shaft
opening
pen according
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Application number
DEK11271A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Koreska
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/04Ink reservoirs flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorkammer-Füllfederhalter Die Erfindung betrifft Vorkammer-FülIfederhälter m-it einem federseitig nach außen ragenden Organ zur willkürlichen Betätigung des ,zwischen der Vorkammer und dem Tintenvorratsraum befindlichen Ventils und mit einem Schaft, dessen der Feder abgekehrtes Ende eine verschließbare Öffnung zum Nachfüllen der Tinte aufweist.
  • Der große Vorteil des Vorkammer-Füllfederhalters gegenüber den üblichen, ohne Vorkammer arbeitenden Systemen ist bekanntlich darin gelegen, daß er ein gegenüber den sonstigen bekannten Bauweisen beträchtlich vergrößertes Tinte@nwolumen zu speichern vermag, ohne aber zum. Klecksen zu neigen., welchen Übelstand die ohne Vorkammer arbeitenden Systeme in weitem Maße aufweisen und der bekanntlich darauf zurückzuführen ist, daß sich die im Vorratsraum befindliche Tinte, hauptsächlich aber die Luft unter dem Einfluß der Handwärme dehnt; dieser Klecksneigung wirken die unterhalb der Feder gewöhnlich vorgesehenen Tintenspeicherräume bekanntlich nur ungenügend entgegen.
  • Diesen grundsätzlichen Vorteilen des Vorkammersystem.s stecht jedoch der Übelstand gegenüber, daß es bisher nicht gelungen ist, eine Vorkammer-Füll,feder zu schaffen, deren Füllung auf ebenso einfache Weise vor sich gehen konnte, wie dies für die anderen Systeme der Fa'11 ist. Um die Füllung der bekannten Vorkammer-Füllhalter zu bewerkstelligen, ist bisher nur vorgeschlagen worden, daß die Tinte in den Vorratsraum mittels einer separaten Füllvorrichtung, die im einfachsten Fall eine Pipette sein kann, eingefühlt wird, was, verglichen mit dem Füllvorgang, wie er bei den übrigen Systemen eingehalten wird, als umständlich empfunden wird, zumal erfahrungsgemäß diese Pipette leicht in Verlust gerät.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil durch eine pumpenartige Ausb staltung .des Füllhalterschaftes in der Weise, daß die Tinte, nachdemn der Schaft rnit seinem der Feder abge'ke'hrten Ende in diese getaucht wurde, durch eine normalerweise verschlossene Öffnung des Schaftes hindurch in die Vorratskammer hochgesaugt werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, kann der Schaft entweder ungefähr nach Art einer Pipette vollgepumpt werden, oder er enthält selbst eine Pumpe, die dann zweckmäßig durch das nach außen ragende Organ., das normalerweise dazu dient, das Vorkammerventil zu öffnen., in Funktion gesetzt wenden kann.
  • In den Zeichnungen sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele für diese Lösungsgedanken schematisch ersichtlich gemacht. In allen Figuren sind die Füllfederhalter in der Füllstellung und im Längsschnitt gezeichnet.
  • In der Ausführungsform nach Fig. i weist der die Feder i tragende Teiil 2 keine Besonderheiten auf; man erkennt den Tintenleiter 3, der in diesem Teil reibungsschlüssig steckt -und in welchem eine Führung für das nach außen ragende Ventslbetätigungsorgan 4 vorgesehen ist. Das Ventil besteht aus denn Führungsfortsatz 6, der auf an sich bekannte Weise genutet ist, um das rasche Füllen der Vorkammer 7 zu ermöglichen, sobald das Ventil durch Druck auf das Betätigungsorgan 4 von seinem Sitz 8 abgehoben wird, gegen welchen ein vom Ventilteller 9 getragenes Dichtungsorgan, etwa ein Gumm.ischeibchen io, durch die Ventilfeder i i gepreßt wird.
  • Ein Teil 12 des Schaftes, der aus diesem Teil und dem Teil 5 besteht, die untereinander bei 13 dicht verbunden, z. B.. verklebt, sein müssen, trägt ein Steigrohr 14, das in den Hals 15 mündet, auf dein -die Verschlußkappe 16 dicht aufgesetzt werden kann. Dieses,Steigrohr 14 ist möglichst hochgeführt und bildet zweckmäßig ein Führungsorgan für die hohl ausgeführte Ventilstange 18, um die ihrerseits die Ventilfeder i i gelegt ist. Die Ventilstange 18 weist ferner eine Querbährung i9 auf, die in den Vorratsraum 2o mündet. An geeigneter Stelle ist .ein Widerlager 2.1, etwa in Form eines sternförmigen Teiles, vorgesehen, gegen das sich die Ventilfeder i i aibstützt.
  • Um nun die Tinte aus dem (nicht gezeichneten) Behälter, der eine Tintenflasche sein möge, in -den Vorratsraum 2.o pumpen zu können, ist es erforderlich" die in diesem Raum .befindl.iche Luft herauszutreiben und durch Tinte zu ersetzen. Im. einfachsten Fall geschieht dies so, daß der Schaft 12 aus mäßig elastisch deformierbarem Material, etwa einem geeigneten Kunststoff an sich bekannter Art, besteht. Er wird seitlich zusammengedrückt, wodurch ein Teil ,der im Raum.2o eingeschlossenen Luft durch das Steigrohr 14 nach außen gedrückt wird; beim nachfolgenden Freigeben des Halters nimmt dieser seine ursprünal,iche Form wieder an, d. h. daß das Volumen zo wieder vergrößert wird, und infolgedessen wird ,die Tinte, unter der Voraussetzung, -daß der Hals 15 unter den Spiegel der Tinte im. Vorratsgefäß reiche, durch das Rohr 14 hochgesaugt, durch die Öffnung i9 austreten und abwärts fließen, um sich im unteren Teil der Kammer 2o zu sammeln. Dieser Saugvorgang ist dadurch gewä'hr'leistet, daß das Ventil 9, io während des beschriebenen Vorganges geschlossen ist, der Raum. 2o somit nach oben ebenfalls dicht verschlossen ist. Der eben beschriebene Füllvorgang wird so lange wiederholt, bis der gesamte Raum 2o gefüllt ist. Um dies kontrollieren zu können, kann der Schaft, wie an sich :bekannt, ganz oder teilweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt werden. Nachdem der Versc'hluß 16 auf den Ansatz 15 wieder aufgeschraubt wurde, wird der Halter um i8-o° gedreht und die Vorkammer durch Betätigen des Ventils über dass Betätigungsorgan 4 gefüllt, wie dies an sich bekannt ist; daraufhin ist der Füllhalter schreibfertig.
  • Das geschilderte Prinzip erlaubt natür'lidh za'hlreiche Abwandlungen konstruktiver Natur. Aus Gründen der Herstellungsvereinfachung ist es zweckmäßig, die Teile 12 und 14 zu einem gemeinsamen Bauteil zu vereinigen, was etwa durch Herstellung desselben im Spritzwege möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, in der gleiche Teile wie in Fig. i die gleichen Bezugszeichen tragen, ist das Steigrohr 14 in ein Zwischenstück 21 eingepaßt, welches die verschr:aubbare Füllöffnung von innen versteift und gleichzeitig ein Widerlager für die Feder i i bildet. Die Venschluß'kappe 22 weist eine Querbohrung auf, .die von einem in der Hülse 23 fixierten Stift 24 mit Spiel durchsetzt wird. Die Hülse 23 deckt den ganzen deformierbar ausgeführten Schaftteil 25 ab; sie trägt am unteren Ende Rasten 26, die mit entsprechenden Ausnehmungen 27, die am. Haltermitteltei.l 5 vorgesehen sind, zusammenwirken, wie dies aus, der Seitenansicht Fig. 2 a beispielsweise ersichtlich ist. Die Hülse 2-3 ist entgegen. der Wirkung der Feder 28, die auf den Stift 24 wirkt, verschiebbar. .Schließlich ist noch ein Dichtungs-scheibchen 29 vorgesehen.
  • Wünscht man die Einfüllöffnung freizulegen, d.. h. die Kappe 22 nebst Hülse 23 abzunehmen, so wird die Hülse 23 in der Richtung dies Pfeiles A mit Bezug auf den Teil 5 verschoben, um die Verriegelung 26, 27 zu lösen, und in dieser Stellung gehalten, worauf das Abschrauben der Kappe 22 durch Drehen der Hülse 23 erfolgen kann. Beim Aufsetzen der Kappe wind .die Hülse 23 zuerst normal im Sinn .des Zuschraubens gedreht, bis sich die Rasten 26, 27 berühren; sodann muß die Hülse 23 zurückgezogen werden, und in dieser Stellung wird der Verschraubungsvorgang vollendet, worauf man die Rasten 26 und 27 ineinander einfallen lassen kann. Um dies zu erleichtern, ist es zweckmäßig, deren mehrere über .den Umfang des Teiles 5 verteilt vorzusehen. Diese Ausführungsform des Verschlusses hat den Zweck, einerseits eine- Beschmutzung der Finger mit Tinte auszuschließen und andererseits eine Sicherung gegen ungewollltes .z3ufs.clirauben der Kappe 22 -zu schaffen.
  • Während die in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsformen die Tinte nach dem Pipettenprinzip hochpumpen, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform, gemäß welcher in -dem .der Feder abgel:ehrten Schaftende eine Kolbenpumpe angeordnet ist, die vom federseitig nach außen ragenden Betätigungsorgan .I aus bedient werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Ventilstange. 30 bis in die Nähe der Schaftöffnung 31 hin verlängert und trägt den: im Schaftende 32 einigermaßen dicht geführten Kolben 33, was bedeutet, daß die Innenfläche dieses Endes zylindrische Form; besitzen muß. Das Federwiderlager ist mit 3.4 bezeichnet und in der schon beschriebenen Weise beschaffen. Das federseitige Ende der Füllfeder braucht gegenüber dem Bekannten auch hier keinerlei Abänderungen zu erfahren, aus welchem Grunde es auch z-ei.chnerisch nicht mehr dargestellt ist. Der Schaft 32 ist in diesem Fall zweckmäßig aus starrem Material angefertigt.
  • Das Druckventil der Pumpe besteht im dargestellten Beispiel einfach aus einem Gummiplättchen 36, das zwischen einer Absetzung 37 .des Schaftendes und Anschlägen 38 in Form von Wandvorsprüngen gehalten ist. Das Saugventil wird zweckmäßig am Kolben 33 selbst angeordnet; im gezeichneten Beispiel sind deren zwei, angedeutet durch Sch eibchen 40, vorgesehen. Beide Ventile arbeiten selbsttätig, d. h. daß es sich um Rückschlagvent.ile handelt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die normalerweise wieder durch eine Kappe, die, weil bekannter Art, nicht mehr gezeichnet ist, verschlossene Schaftöffnung 31 wird freigelegt und das Schaftende in d,i.e Tintenflasche getaucht. Sodann wird der Kolben 3.3 durch Verschieben der Ventilstange 30 nach abwärts geschoben, wozu das nach: außen ragende Ventilbetätigungsorgan, analog Fig. i, in der es finit 4. bezeichnet ist, von Hand aus nach abwärts ,gedrückt wird; die Verschiebung des Kälbens in dieser Richtung erfolgt somit unter Ztisammenpressen der Ventilfeder 3o. Beim Abwärtsgang des Kolbens 33 ist das Ventil 36 geschlossen, die Ventile 4o sind offen, d. b. daß die vor dem Kolben befindliche Luft in den Raum oberhalb desselben befördert wind. Läßt man das zur Betätigung des Vorkammerventils dienende Betätigungsorgan los, so entspannt sich die Feder 30, der Kolben 33 geht nach aufwärts, und der Raum .1.i füllt sich infolgedessen mit Tinte. Durch abermaliges Niederdrücken des genannten Betätigungsorgans wird die im Raum 41 nunmehr befindliche Tinte .durch die Ventile .Io hindurch in die Vorrats`l:ammer 42 gefördert, wobei die in dieser befindliche Luft zum größten Teil durch: den Tintenleiter und die Schreibfeder hindurch nach außen entweicht, weil ja -das Vorkammerventil erst gegen Ende der Kolbenbewegung völlig dicht schließt; ein geringer etwa verbleibender Überdruck im@ Raum .12 wird beim nächsten Pumpenstoß durch das Vor@kaminerventil hindurch abgebaut. Wie oft :die Pumpe 33, 36, 40 betätigt werden muß, um den Vorratsraum 42 zu füllen., hängt hauptsächlich von der Größe des Kälbenhubes ab, der pro Betätigung des Organs 4 (Fig. i) möglich ist, und dieser wieder hängt von der konstruktiven Ausbildung des Vorkammerventils und der Führung des Betätigungsorgans im vorderen Halterende ab. Auch in diesem Fall ist es aber möglich, den Vorratsraum ohne Zuh.ilfena'linie g@e onderter Füllbe ielfe fast gänzlich zu füllen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorkammer-Füllfederhalter mit einem federseitig nach außen ragenden Organ zur willkürlichen Betätigung des zwischen, der Vorkammer und dem Tintenvorratsraum befindlichen. Ventils und mit einem Schaft, (dessen der Feder abgekehrtes Ende eine verschließbare Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Füllhalterschaft-.pumpenartig aus.ges.taltet ist in der Weise, daß die Tinte, nachdem der Schaft mit seinem der Feder abgekehrten. Ende in diese getaucht wurde, durch die genannte Öffnung hindurch in die Vorratskammer hochgesaugt werden kann.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mindestens bereielisweise elastisch deformieribar ausgeführt ist und von. der Verschlußöffnung ein Steigrohr bis in die Nähe des Ventils reicht, so .daß der Vorratsraum pipettenartig durch zweckmäßig wiederholtes Zusammendrücken und Loslassen des Schaftes gefüllt werden kann.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch 2, dadurch ge-'kennzeichnet, -daß das in seinem dem Ventil ,zugewandten Ende als Führungsorgan für das Ventil dient.
  4. 4.. Füllihalter nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß, das Führungsorgan auch gleichzeitig die Ventilfeder führt.
  5. 5. Füllhalter nach einem. der Ansprüche 2 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Füllhalterschaft und das Steigrohr aus einem einzigen Bauteil, bestehend aus elastisch mäßig deform.ierbarem Kunststoff, gebildet sind.
  6. 6. Füllhalter nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der deforinienbare Teil .des Füll.halterschaftes und das Steigrohr getrennte Bauteile bilden, wobei letzteres von innen in die verschraubbare Füllöffnung des Schaftes eingreift und diese versteift.
  7. 7. Füllhalter nach Anspruch. 6, dadurch geiken.nzeichnet, d'aß das Steigrohr oder ein dieses tragendes Zwischenstück gleichzeitig als Wi@derl:ager für die Ventilfeder ausgebildet ist. B.
  8. Füllhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die -,um Verschluß der verschraubbaren Fiil-löffnung dienende Kappe mit einer den gesamten elastisch deforinierbaren Schaftteil abdeckenden Hülse zii einer Einheit verbunden ist, jedoch die Hülse mit Bezug auf die Kappe axial entgegen der Wirkung einer Feder verschielYbar ist und in ihrem offenen Ende Rasten aufweist, die m-it am Füllhalterkörper vorgesehenen Gegenrasten zusammenwirken können und eine Sicherung gegen ungewolltes Öffnen des Verschlusses bilden.
  9. 9. Füllhalter nach Ansprwch i oder 6 bi.s. 8, .dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der verschließbaren Schaftöffnung eine Kolbenpumpe vorgesehen ist, die mit der Ventiführungsstange und .dem nach außen ragenden Ventilbetätigungsorgan so verbunden ist, daß durch Betätigung dieses Organs die Tinte in den Vorratsraum. eingesaugt wenden kann. io. Füllhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben gleichzeitig wenigstens ein Druckventil trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2324468A1 (fr) * 1975-09-22 1977-04-15 Funahashi Takaji Instrument d'ecriture

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2324468A1 (fr) * 1975-09-22 1977-04-15 Funahashi Takaji Instrument d'ecriture

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