DE2758186C2 - Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrichtungen - Google Patents
Röhrchenschreiber für automatische ZeichenvorrichtungenInfo
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- DE2758186C2 DE2758186C2 DE19772758186 DE2758186A DE2758186C2 DE 2758186 C2 DE2758186 C2 DE 2758186C2 DE 19772758186 DE19772758186 DE 19772758186 DE 2758186 A DE2758186 A DE 2758186A DE 2758186 C2 DE2758186 C2 DE 2758186C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrichtungen mit einem
in seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen tragenden Zylinderkörper und einem sich in das Schreibröhr
chen erstreckenden, in axialer Richtung hin und her be
wegbaren Reinigungsdraht, wobei zur axialen Bewegung
des Reinigungsdrahtes ein drehbarer Abschnitt vorgesehen ist. der über eine gewölbte Kurve und einen
Vorsprung auf den Reinigungsdraht einwirkt.
Bei einem bekannten Röhr henschrciber in form
eines Handgerätes (OK OS 21 29714) wird der Reim
gungsdraht von einer Feder n.i.h hinten gedruckt, die
sich an einen in axialer Richtung bewegbaren, mi; dem Reinigungsdrahl verbundenen Verdamphngskörpcr
abstutzt. Zur Bewegung des Verdnmpfiingskörpers ist
in dessen liintercm Endbcreidi eine srewolbtc Kurve
vorgesehen, die über einen sich muh außen erstreckenden
Knopf von Hand drehbar ist und ;u;f der sich ein .stationärer, sich in axialer Richtum: ■■rr.lreckt-iKler Si if:
abstützt Auf diese Weise läßt sich der Verdampfungskörper und damit auch der Reinigungsdraht durch Drehung der Kurve zwischen einer vorderen und einer
hinteren Endstellung hin und her bewegen,
Durch einen derartigen Aufbau ist es zwar möglich, eine Reinigung des Schrelbröhrchens zu bewirken, doch
besteht insbesondere bei Einsatz eines derartigen Röhrchenschreibers in automatischen Zeichenvorrichtungen
die Gefahr, daß das Schreibröhrchen nach Durchfüh
rung der Reinigung in der vorderen Endsteilung be
lassen wird, also in einer Stellung, in der der Reinigungsdraht über das vordere Ende des Schreibröhrchens hervorsteht Wird dann der Röhrchenschreiber
in dieser Betriebsstellung in die Zeichenlage abgesenkt,
■5 so kann dies zum Abbrechen oder Verformen des
Schreibröhrchens führen, und falls eine derartige Beschädigung nicht eintritt, erfolgt das Zeichen statt
mittels des vorderen Endes des Schreibröhrchens mittels des Reinigungsdrahtes, wodurch einerseits keine
definierte Linienbreite sichergestellt ist und andererseits ein Kratzen auf der Zeichenunterlage hervorgerufen wird.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrich
tungen zu schaffen, bei dem zwar der Reinigungsdraht
mittels Kurve und Vorsprung in axialer Richtung hin und her bewegt werden kann, bei dem jedoch der Reinigungsdraht in der Zeichenstellung immer in das
Schreibröhrchen hineingedrückt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Röhrchenschreiber der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet daß das Schreibröhrchen bezüglich der
Zeichenunterlage um seine Längsachse drehbar und der Reinigungsdraht unverdrehbar gehalten sowie am un
teren Ende eines in axialer Richtung begrenzt frei be
wegbaren Fallgewichtes befestigt ist daß der drehbare Abschnitt ein das Schreibröhrchen tragender Teil des
Zylinderkörpers ist welcher die gewölbte Kurve, die dem unteren Ende des Fallgewichtes zugewandt ist
bzw. den Vorsprung, der sich radial nach außen erstreckt aufweist und daß der sich auf der Kurve abstützende Vorsprung, der sich radial nach außen erstreckt am unteren Endbereich des Fallgewichtes vorgesehen ist bzw. die gewölbte Kurve am unteren End-
bereich des Fallgewichtes angeordnet ist Zur unverdrehbaren Halterung des Fallgewichtes und damit des
Reinigungsdrahtes kann im hinteren Umfangsbereich des Fallgewichtes eine achsparallele Nut vorgesehen
sein, in die ein stationärer Vorsprung eingreift, dessen
axiale Länge kleiner ist als die axiale Länge der Nut so
daß sich das Fallgewicht in Richtung seiner Längsachse hin und her bewegen kann.
Bei Drehung des das Schreibröhrchen tragenden Abschnittes des Zylinderkorpi s um seine Längsachse
wird aiso bei dem erfindungsgcmäBen Röhrchenschreiber
mittels Kurve und Vorsprung eine axiale Hin- und Herbewegung des Rcinigungsdrahtes hervorgerufen.
dii'i'h .lic "ine Bewegung der im St hreibrohri.hen vor·
hai.denen Tusche sowie cmc Purnpwirkung er/eiigt
wirii. so daß d:s fintrockiur: der tusche im Schreib
r 'i 'hen /uir.rHc1' ch-eMicr: verlangsamt wird. Daher
erfolgt diese Bewegung auch im wescii'Üclicn in der
Kiiiiclagc des Röhrchensxhrciber.s. Wenn jedoch das
Schi eibrötl· clicn i-.iiF die Zeichenunterlage aufgesetzt
'■'"' wird, wird der Runigungsdrahl in übliohei Weise in das
.Schreibröhrchen hineingeschoben und damit das FnII-jL%v
seht im Zylinderkörper nach hinten bewegt. In dies·-!· Laue '.rili dann keine Hin- und Ilerbe.
Retnigungsdrahtes melt sin, selbst wenn der das
Schreibröhrchen tragende Abschnitt weiterhin um seine Längsachse gedreht wird, weil die Kurve und dei
Vorsprung nicht mehr miteinandei in abstützendem
Eingriff stehen. Eine Drehung des Schreibröhrchens in der Zeichenlage hat jedoch den zusätzlichen Vorteil,
daß sich an ihm ablagernde Staub- und Ahriebpartike!
infolge der Drehbewegung in Berührung mit der Zeichenunterlage wieder lösen und die Definiertheit
der zu zeichnenden Linienbreite nicht beeinträchtigen.
Es ist zwar auch bereits ein Röhrchenschreiber in For.T. ?>nei Handgerätes (DE-OS 19 13 947) bekannt,
bei dem das Schreibröhrchen sowie das übrige Vorderteil des Röhrchenschreibers um die Längsachse drehbar
sind, und zur Erzielung einer Linienbreite größer als die Querschnittsabmessung des Schreibröhrchens kann
eine Winkelverstellung des Schreibröhrchens bezüglich der Längsachse des Röhrchenschreibers vorgenommen
werden, so daß dann das Schreibröhrchen eine Umlaufbewegung
um diese Längsachse ausführt, was eine entsprechend der Winkelverstellung vergrößerte Linienbreite
zur Folge hat Dieser Röhrchenschreiber gibt jedoch keinerlei Hinweis darauf, einen Röhrcher.schrei ber,
bei dem eine axiale Bewegung des Schreibröhrchens mittels Kurve und Vorsprung durchgeführt werden
kann, so auszugestalten, daß der Reinigungsdraht in der Zeichenstellung nicht aus dem Schreibröhrchen
herausragt
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der drehbare Abschnitt des Zylinderkörpers mit einem
Antriebsmotor gekoppelt sein, wobei die Kopplung beispielsweise über Zahnräder erfolgt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt vereinfacht und teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 2 und 3 zeigen in perspektivischer Teildarstellung unterschiedliche Formen der Kurven.
Der in F i g. 1 dargestellte Röhrchenschreiber hat einen Zylinderkörper, der aus einem stationären Teil 1
und einem bezüglich dieses stationären Teils um seine Längsachse drehbaren Abschnitt 2 besteht Auf der
Außenwand des Teiles 1 ist eine übliche Tuscheausgleichskammer 10 vorgesehen, und im vorderen Ende
des Abschnittes 2 ist ein Schreibröhrchen 3 befestigt Im Innenraum des Zylinderkörpers befindet sich ein
Fallgewicht 5, von dessen vorderem Ende sich ein Reinigungsdraht 4 in das Schreibröhrchen erstreckt und
in der dargestellten Ruhelage des Röhrchenschreibers aus diesem hervorsteht Die Tuscheausgleichskammer so
10 ist mit einer von vom iufsteckbaren Hülse 11 in bekannter Weise abgedeckt und auf das hintere Ende
des Teiles 1 c*es Zylinderkörpers ist ein Tuschetank 12
aufgesteckt Das staionäre Teil 1 wird in zwei stationären Gehäuseabschnitten 13,14 in einer Gleitführung
gehalten, so daß der Röhrchenschreiber in der Senkrechten zwischen der dargestellten, angehobenen
Ruhelage und einer gesenkten Zeichenlage bewegbar ist Diese lit wegi i erfolgt mittels einer nich; im
ein/elr ■) dargest<*: · Anhebevorrichtung 20. die in (■/>
Einrn'i r em?t" Vtirspruri; 1">
»m Tuscr.etar.',- 12
steht, v/obei dieser Vorsprung 15 einerseits .1Js
Halteelemmt ^iim Anheben und Absenken des Rohr
chenschreib :rs und andererseits al·; Verdrch.ichernv:
für den Röhrchenschreiber dient. ·.·">
11er um siine I in flachse drehbare Abschn·'! 2 des
Zviind'-'rkörpcrs ist :n Teil I des Zyündcrkörpers
drehbar gelagert. Γ,;--·· J. :':ir'tij>:· Lagerung ist o'.nv
weiteres bekannt, und es sei lediglich darauf hingewiesen, daß zur Verhinderung einer Axialbewegung des
Abschnittes 2 bezüglich dem ί eil 1 hinter dem Abschnitt
2 in die Innenwandung des Teiles l ein nicht dargestellter Sicherungsring eingesetzt werden kann,
wozu selbstverständlich eine entsprechende Nut vorgesehen sein muß. Eine Bewegung des Abschnittes 2
bezüglich des Teiles 1 nach vorn wird durch die sich radial im Innenraum des Teils 1 erstreckende Ringschulter
des Abschnittes 2 verhindert
In der hinteren Fläche des Abschnittes 2 ist eine gewölbte Kurve 6 vorgesehen, auf der in der
dargestellten Lage des Röhrchenschreibers ein am unteren Ende des Fallgewichtes 5 befestigter, sich radial
bezüglich diesem erstreckender Stift befestigt ist, so daß
sich also das Fallgewicht 5 auf der Kurve 6 abstützt Darüber hinaus weist das Fallgewicht 5 an seinem
hinteren Ende eine nach hinten geöffnete, achsparallele Nut 8 auf, in die ein mit dem Teil 1 des Zyünderkörpers
lösbar verbundener Vorsprung 9 eingreift, so daß eine Verdrehung des Fallgewichtes 5 um seine Längsachse
verhindert wird. Da jedoch die Länge ..er Nut 8 größer
als die Länge des Vorsprungs 9, behinder. der Eingriff des Vorsprungs 9 in die Nut nicht die axiale Hin- und
Herbewegung des Fallgewichtes 5 bezüglich dem Teil 1. Zur Drehung des Abschnittes 2 um seine Längsachse
ist an dieu;m ein Zahnrad 16 befestigt, das vorzugsweise
lösbar angebracht ist um eine Demontage des Röhrchenschreibers zu ermöglichen, und dieses Zahnrad
16 steht in Eingriff mit einem über eine Welle 19 mit einem Antriebsmotor 18 gekoppelten Zannrad 17. Wird
der Motor 18 eingeschaltet so wird auf diese Weise der Abschnitt 2 um seine Längsachse gedreht Dadurch
erfährt der sich auf der sich ebenfalls drehenden Kurve 6 abstützende Stift 7 eine Bewegung in axialer Richtung
des Röhrchenschreibers, d. h. das Fallgewicht 5 und der Reinigungsdraht 4 bewegen sich in axialer Richtung des
Röhrchenschreibers hin und her und der Reinigungsdraht 4 verursacht dadurch eine Bewegung der Tusche
im Schreibröhrchen 3 sowie eine Pumpbewegung zum Vermischen dieser Tusche mit Tusche aus dem
Innepraum des Teils 1 des Zylinderkörpers, so daß das Eintrocknen von Tusche im Schreibröhrchen 3 zumindest
erheblich verlangsamt wird.
Soll der Röhrchenschreiber in seine Zeichenlage gebracht werden, so wird die Vorrichtung % abgesenkt,
und dadurch verschiebt sich der Röhrchenschreiber durch die Gleitführungen der Gehäuseabschnitte 13 und
14 nach unten, bis das Schreibröhrchen 3 mit seinem unteren Ende auf der Zeichenunterlage aufsetzt. Bei
diesem Aufsetzen des Schreibröhrchens wird der Reinigungsdraht 3 in cas Schreibröhrchen hineinbewegt
und damit das Fallgewicht 5 angehoben, so daß der Stift 7 von der Kurve 6 freikommt. In dem dargestellten
Aui-fühi uiigsbeispiel bleibt jedoch das Zahnrad 16
weiterhin in Eingriff mit dem Zahnrad 17. so daß auch während des Zeichenvorganges eine Dreh.mg des
Schreibröhrchens um ".eine Längsachse "rfoigen kann,
ohne daß cine axi.tl .· Hin- und Mt rh?v egung des
ThVip/'v. .:\i'('. I I" -\ ή .-Ti.f','' α if! 'v .ρ Drehung des
Scr -eibrnh: '■ . ' ,-, '-τ ■' ^t.ι iLif" bewirkt ρ·ρ
Entfernen drr mui sons! in der in Zelcherinchtiirtg vorn
liegende.ι .■'.' \-. : ;.i':s SchTcibrnbrchens ablagernden
St.'uib- und Abriebidichen.
In den Fig..? und
entspreche .'. Teile ι :>' ylckden
mit' b/w. mit " bezeichnet.
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F i g. ?. zeigt eine Kurve 6' z<;"n Abgilt/ ■■>
und Führen
sind den Teilen aus F i g. 1
des Stiftes 7', die in der Abwicklung etwa sinusförmig ist und die bei einer vollen Umdrehung des Abschnittes 2'
zwei volle Hin- und Herbewegungen des Faügewichtes 5' und damit des Reinigungsdrahtes in Richtung der
Längsachse des Fallgewichtes hervorruft.
Die Kurve 6" gemäß F i g. 3 ist in etwa sägezahnförmig ausgebildet, so daß beim Drehen des Abschnittes 2"
eine langsame Anhebbewegung und eine schnelle Abwärtsbewegung des Fallgewichtes 5" und des
zugehörigen Reinigungsdrahtes stattfindet.
Claims (5)
1. Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrichtungen mit einem in seinem vorderen Ende
das Schreibröhrchen tragenden Zylinderkörper und einem sich in das Schreibröhrchen erstreckenden, in
axialer Richtung hin und her bewegbaren Reinigungsdraht, wobei zur axialen Bewegung des Reinigungsdrahtes ein drehbarer Abschnitt vorgesehen
ist, der über eine gewölbte Kurve und einen Vorsprung auf den Reinigungsdraht einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibröhrchen (3) bezüglich der Zeichenunterlage um
seine Längsachse drehbar und der Reinigungsdraht
(4) unverdrehbar gehalten sowie am unteren Ende eines in axialer Richtung begrenzt frei bewegbaren
Fallgewichtes (5) befestigt ist, daß der drehbare Abschnitt (2) ein das Schreibröhrchen (3) tragender
Teil des Zylinderkörpers ist, welcher die gewölbte Kurve (6), die dem unteren Ende des Fallgewichtes
(5) zugewandt ist, bzw. den Vorsprung, der sich
radial nach außen erstreckt, aufweist, und daß der sich auf der Kurve (6) abstützende Vorsprung (7),
der sich radial nach außen erstreckt, am unteren Endbereich des Fallgewichtes (5) vorgesehen ist,
bzw. die gewölbte Kurve am unteren Endbereich des Fallgewichtes (5) angeordnet ist
2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) aus einem
senkrecht zur Längsachse des Fallgewichtes (5) angeordneten Stift besteht
3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Umfangsbereich des Fallgewichtes (5) eine achsparallele Nut
(8) vorgesehen ist, in die ein stationärer Vorsprung
(9) eingreift, dessen axiale Länge kleiner ist als die
axiale Länge der Nut (8).
4. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare
Abschnitt (2) des Zylinderkörpers mit einem Antriebsmotor (18) gekoppelt ist
5. Röhrchenschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß zur Kopplung Zahnräder (16,
17) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758186 DE2758186C2 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758186 DE2758186C2 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758186B1 DE2758186B1 (de) | 1979-03-29 |
DE2758186C2 true DE2758186C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6027390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758186 Expired DE2758186C2 (de) | 1977-12-27 | 1977-12-27 | Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2758186C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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1977
- 1977-12-27 DE DE19772758186 patent/DE2758186C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758186B1 (de) | 1979-03-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8326 | Change of the secondary classification |
Ipc: B43L 13/00 |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: JOZAT, WALTER, 2357 BAD BRAMSTEDT, DE |
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